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Der Fetisch-Bauernhof 04.2

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"Ha, ha", machte Georg. "Dann zahlst du eh nur ein — äh —" Er runzelte hilflos die Stirn. "Zehntel?"

Ich wusste im Moment auch nicht, wie hoch mein Anteil am Hotel war, nachdem Joy mit ihrem Ersparten eingestiegen war, und Maria für ihre Arbeit auch einen Anteil herausgeschlagen hatte.

"Ist doch egal", meinte Lukas. "Ihr kriegt ein freies Fünfgängemenü bei uns. Inklusive Getränke. Und wenn ihr wollt —"

"— auch ein Zimmer für die Nacht", vervollständigte ich. "Ist das ein Deal?"

"Ich — äh — danke", stammelte Tobias.

"Was genau hast du mit meiner Schwester gemacht, lieber Schwager in spe?", ertönte da eine Stimme neben mir. Fritz.

"Wie sah es denn aus?", fragte ich und drehte mich um. "Sie hat zu viel gesoffen und musste kotzen."

Fritz grinste mich an. "Das war aber noch nicht alles. Sah aus, als würdest du ihr eine Strafpredigt halten. Sie hat aus der Wäsche gekuckt wie damals, als Papa ihr noch gelegentlich den Hintern versohlt hat."

Ich zuckte die Schultern. "Er hätte vielleicht nicht damit aufhören sollen. Hast du eine Ahnung, ob sie Drogen nimmt? Ihre Augen waren ganz klein und blutunterlaufen."

Sein Gesicht wurde ernst. "Die Befürchtung hatte ich auch schon. Sie redet immer nur vom Stress im Beruf."

"Vielleicht", meinte ich, "solltet ihr mit euren Eltern darüber reden."

"Eher nicht", kam eine zweite Stimme. Ferdinand war nähergekommen und hatte den Schluss wohl mitgehört. "Ich habe nicht das Gefühl, als hätte sie sich wirklich mit den Alten versöhnt. Ich weiß eigentlich gar nicht, was sie hier will."

Mir fiel etwas ein. "Meint ihr nicht, dass sich jemand nach ihr sehen sollte? Drogen und Alkohol sind eine verdammt ungesunde Mischung."

"Bianca und Herta sind ihr hinterher." Damit meinte Fritz wohl meine Schwägerinnen in spe. "Auf die beiden hört sie eher als auf uns."

"Ach übrigens", sagte Ferdinand. "Mutter wollte etwas wegen der Hochzeit mit dir bequatschen."

"Mit mir?" Beide nickten. "O-kay." Ich blickte mich um, aber Klara war nicht zu sehen. "Wo finde ich sie denn?"

"Sie sagte 'oben'?"

"Oben? Oben im Sinne von 'zweiter Stock'?"

"Du kennst dich ja aus", meinte Fritz und grinste dabei frech. "Ich meine mich zu erinnern, deinen nackten Hintern in Zimmer zwölf gesehen zu haben."

"Wer hat das nicht?", fragte ich und stand auf. Unter dem Gelächter der Jungs lief ich Richtung Treppe.

*

Ich grinste die ganze Zeit, während ich die Treppe zum zweiten Stock hochlief. Vor allem, weil Klara mir ja wohl ganz bewusst das alkoholfreie Bier hingestellt hatte. Was wollte sie nur von mir? Hoffentlich kam nicht jetzt eine Predigt, wie ich meine Frau zu behandeln hatte.

Ich erstarrte. Dann schüttelte ich den Kopf. Spätestens seit dem Auftritt von "Herrin K." waren die beiden soweit auf einer Wellenlänge, dass wir darüber nicht reden mussten.

Ich erreichte den zweiten Stock und sah sofort, dass die Tür zu Zimmer zwölf angelehnt und das Licht im Zimmer selbst eingeschaltet war. Hmmm. Irgendwie wurde mir doch ein bisschen mulmig.

Ich drückte die Tür etwas auf. "Klara?"

"Komm rein, Max", kam ihre Stimme. Hmmm, war da eine gewisse Unsicherheit?

"Ferdinand hat gesagt—"

"Mach die Tür zu und schließ ab."

Meine Hände folgten ihren Anweisungen. Der Rest meines Körpers war erstarrt. Klara stand neben dem Bett und trug ihre "Herrin K."-Uniform. Allerdings nicht ganz vollständig. Ich hätte nicht erwartet, meine Schwiegermutter zwei Tage vor der Hochzeit so zu sehen.

Sie trug das schwarze Korsett, das ihr irgendwie noch mehr Körperhöhe brachte als die hochhackigen Lederstiefel mit den Metallabsätzen. Doch sie trug weder BH noch Höschen, die zu diesem Set gehörten. Über einer ledernen Büstenhebe standen ihre Brüste stolz mit erigierten Brustwarzen.

Und unter ihrem Korsett konnte ich ihre nackten Schamlippen sehen. Ich konnte nicht anders, ich pfiff leise durch die Zähne.

"Gefalle ich dir?"

Ich holte Luft, versuchte meine Geilheit im Zaum zu halten Du sollst nicht begehren deiner Verlobten Mutter! Schon gar nicht, wenn ihr Ehemann so gut mit einem Rohrstock umgehen konnte. "Ich — Was soll ich sagen?"

"'Geil' wäre vielleicht das richtige Wort."

Ich schoss herum. Auf einem Sessel in der Ecke neben dem Kleiderschrank saß Vinzenz, mein Schwiegervater in spe. Sein Grinsen war seltsam. So als wollte er mich am liebsten fressen.

"W-w-was", stotterte ich.

"Ich habe einen Wunsch", sagte Klara und ich wandte mich langsam wieder zu ihr. "Ich wünsche mir, dass du mich ..." Ihre Stimme war immer leiser geworden und versagte. Sie biss sich auf die Lippe.

"Ach du große Güte!", brach aus mir heraus. "Ich soll dich anal entjungfern. Hier im selben Bett, wo —" Ich unterbrach mich. Nein. So sehr ins Detail wollte ich dann doch nicht gehen.

Sie nickte und holte Luft. Ihr Blick huschte in Richtung zu ihrem Ehemann und dann wieder zurück zu mir. "Ich will das schon s-seit der Eröffnungsfeier ausprobieren, aber ..."

"Du hast das noch nie gemacht und —" ich wandte mich um und schaute meinem Schwiegervater in die Augen "— und du hast zu viel Angst, etwas falsch zu machen."

Er sah mich an, ein verlegenes Grinsen auf dem Gesicht. "Ich hab's auch noch nie gemacht", erklärte er.

Ich schloss kurz die Augen, um nachzudenken. "Johanna weiß Bescheid?"

"Ja", sagte Klara. "Genauer gesagt —"

"— war es ihre Idee. Klar. Ich leg sie übers Knie dafür."

"Heißt das, du willst nicht?", fragte sie kleinlaut.

Ich riss mich zusammen. Die Stunde der Wahrheit. "Doch", sagte ich. "Ich habe seit deinem Auftritt von so etwas geträumt. Du warst so — dominant. Ich fahre da voll drauf ab. Aber das wusstest du schon."

Sie nickte nur. "Ich will aber heute nicht dominant sein."

Ich zuckte die Schultern. "Kann ich auch mit leben." Dann wandte ich mich um. "Aber nur zukucken ist nicht", sagte ich zu Vinzenz. "Wir fangen langsam an, und wenn ich es sage, kommst du mit dazu. Okay?"

Vinzenz nickte. Von Klara kam ein leises Quieken.

"Gut", sagte ich und machte ein paar Schritte auf Klara zu. "Du kannst schon mal damit anfangen, indem du mich ausziehst."

Kurzes Aufflackern in ihren Augen, dann senkte sie den Blick. Dom Max war aufgewacht.

Ich bewegte mich nicht, während sie den Gürtel meiner Jeans öffnete, dann den Knopf. Sie zog den Reißverschluss herunter und mein harter Schwanz sprang heraus.

"Oh!", kam von ihren Lippen.

Ich grinste. "Willst du es dir noch überlegen?"

Sie blickte hoch, leckte sich über die Lippen und schüttelte den Kopf. "Ich wusste ja, was mir bevorsteht."

"Huch? Ich dachte auf dem Video war nur mein Hintern."

"Es gibt auch noch einen — hmmm — Director's Cut", sagte sie lächelnd.

Mir schwante etwas. "Von Director Vanessa Schuppach?"

Sie feixte. "Wie kommst du denn darauf?" Mit einem Ruck zog sie mir die Hose herunter, fiel auf die Knie und ließ meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden.

"Das hat sie sich schon länger gewünscht als das andere", kommentierte Vinzenz aus seiner Ecke.

Ich holte tief Luft. "Sie ist gut", gab ich zurück. "Und dir ist das — ohhh — recht?"

"Ich liebe Klara", sagte er leise, "und ich respektiere ihre Wünsche."

Sie ließ mich frei und blickte an mir vorbei. "Wir haben viel zu lange gebraucht, um das zu merken."

"Es ist offensichtlich noch rechtzeitig", meinte ich und hob meinen Fuß.

Klara strippte mir Schuh und Strumpf vom Fuß, gefolgt von dem Hosenbein, und wiederholte das an der anderen Seite. Dann stand sie auf. "Hängst du an dem T-Shirt?", sagte sie.

"Wieso?" Doch da wusste ich schon, warum sie gefragt hatte. Sie griff mit beiden Händen in den Halsausschnitt und riss das Shirt entzwei. "Wow!"

"Du ahnst ja nicht", sagte sie, während sie mir den Rest vom Körper streifte, "was das Peitschentraining Muskeln gibt." Ihre Zunge glitt über meine Brust.

Leises Aufstöhnen aus der Ecke. Ich enthielt mich eines Kommentars. Stattdessen griff ich mit beiden Händen nach ihrem nackten Hintern und drückte sie an mich. "Ich mag Frauen mit Muskeln", sagte ich, "und ich mag Frauen mit großen Brüsten, die man so richtig drücken kann."

"He!", kam aus der Ecke.

"Was?", fragte ich. "Ich soll deine Frau in den Arsch ficken, aber nicht an mich drücken? Du musst dir schon überlegen, was du willst — Schwiegerpapa."

"Ist schon gut."

"Also", sagte ich zu Klara, "jetzt geht es aufs Bett."

Als sie sich abwandte, konnte ich nicht anders, ich musste ihr einen Klaps auf den Hintern geben. "Ich weiß, ich weiß", kam ich Vinzenz's Einwand zuvor. "Aber Muskeln anwärmen kann nicht schaden."

"Mhmhm", machte Klara. "Das war gar nicht schlecht."

"Also, Vinzenz, merk dir: Deine Frau steht auf Spanken."

"Das habe ich nicht gesagt", beschwerte sie sich und kletterte auf das Bett. "Wie rum soll ich?"

"Bleib erst einmal auf den Knien und beug dich runter auf die Ellenbogen. Auf dem Rücken geht eigentlich auch, aber nicht, wenn du es mit zwei Männern auf einmal treiben willst." Ich hatte die Tube mit Gleitgel auf dem Nachttisch entdeckt und öffnete den Verschluss.

"Zwei auf einmal sollte nicht so bald wieder vorkommen", stellte Klara fest.

"Sag das nicht zu früh. Es könnte sein, dass du Gefallen dran findest. Ich bin ja nicht aus der Welt." Ich drückte eine ordentliche Portion auf meine Handfläche, dann stellte ich die Tube weg. Vor mir leuchtete Klaras helle Haut und in der Mitte eine einladend dunkle Öffnung.

Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und drückte die Backen sanft nach außen. "Das A und O des Analverkehrs ist die Vorbereitung", sagte ich und strich mit dem Zeigefinger über ihr Löchlein.

"Oh!", machte sie. Ein absolut genießerisches "Oh".

Beim zweiten Streicheln ließ ich die Spitze meines Fingers hineinrutschen. Etwas tiefer bis zum zweiten Fingerglied. Dann verharrte ich. Ich sah, wie ihre Muskeln arbeiteten, meinen Finger hinausdrückten, aber gleich wieder einsogen.

"Du machst das gut", sagte ich. "Johanna hat dir wohl Tipps gegeben."

"Mhmhm", machte sie. "Das Gefühl ist seltsam."

"Seltsam, aber geil, stimmts?" Ich drückte etwas stärker und mein Finger flutschte hinein.

"Jaaah", sagte sie.

"Keine Schmerzen?"

"Keine." Das klang ein bisschen überrascht.

Ich griff noch einmal nach der Tube und ließ einen dicken Tropfen Gleitgel über meinen Finger laufen, dann zog ich ihn heraus, massierte einmal und legte zwei Finger zusammen an die Öffnung.

"Oh!", sagte sie, gefolgt von "Guuut!"

Meine Finger bewegten sich hinein, wieder heraus, wieder hinein, tiefer und tiefer, bis zum Anschlag. Dann wartete ich etwas.

"Mach weiter", sagte sie. "Bitte!"

Ich lachte leise. "Wie kann ich so einer Bitte widerstehen?" Ich zog heraus, legte drei Finger zusammen und drückte.

Sie zischte durch ihre Zähne.

Ich hielt inne. "Falls du es nicht mehr aushalten kannst ..."

"Mach weiter. Mein Safeword ist Kühlhaus."

Ich lachte auf. "Sooo weit seid ihr schon? Mein Gott, was habe ich da losgetreten. Da wir hier aber keine SM-Spiele machen, darfst du auch gerne 'Stopp' sagen." Ich schob langsam meine zusammengelegten Finger in ihren Hintern. Ihre Muskeln arbeiteten. Drücken, saugen, drücken, saugen, meine Finger drangen immer weiter vor. Und heraus.

Ich nahm das Kondom — Übergröße, wie vorausschauend — das Klara auf dem Nachttisch deponiert hatte, und bekleidete mich. Dann setzte ich die Spitze meines Schwanzes an ihr Loch. "Letzte Chance, aus der Sache herauszukommen."

"Schwätz' nicht; mach voran!", zischte sie.

"Dein Wunsch ist mir Befehl." Sie war eng, viel enger als Johanna. Beim Hineinschieben arbeiteten ihre Muskeln so stark, dass ich mir auf die Zunge beißen musste, um nicht sofort zu kommen. Wir stöhnten jetzt im Chor. Und dann war ich drin. Bis zum Anschlag.

Ich fragte nicht mehr, sondern verließ mich darauf, dass sie es mir sagen würde, falls es zu viel wurde. Langsam zog ich heraus und schob wieder hinein. Heraus und hinein. "Streichle dich!", sagte ich.

"Was?"

"Du hast mich schon richtig verstanden. Nimm deine Hand und fick dich selbst." Ich benutzte selten obszöne Worte, aber beim Arschfick kamen sie mir viel leichter über die Lippen. "Los!" Ich holte aus und gab ihr einen saftigen Schlag auf den Hintern.

Sie schrie leise auf, und aus der Ecke hinter mir kam ein gutturales Stöhnen. Keines, das sich nach Missbilligung anhörte.

Ihre Hand stahl sich unter ihrem Bauch nach unten. Ihre Finger landeten auf ihren Schamlippen. Streichelten. Viel zu schwach. "Fick dich hart!", sagte ich und gab ihr noch einen Klaps. Dann stieß ich zu. "Hart, hart, hart!"

"Ja, ja, jaaa!", jammerte sie, immer lauter. Dann begann sie zu brüllen. Wie die Tochter, so die Mutter. Klara hatte nur nicht so viel Volumen. Ich hielt inne.

Ein lautes Krachen; Vinzenz hatte offensichtlich den Sessel umgeworfen, dann stand er neben mir. "Klara, Liebes! Hast du Schmerzen?"

"Nein, nein", sagte sie keuchend. "Verdammte Scheiße, war das gut."

"Aber Klara", sagte er. "Was für eine Sprache."

Ich verfolgte den Austausch grinsend. Vinzenz war so wie immer in meiner Gegenwart, aber meine Beziehung zu meiner Schwiegermutter würde nie mehr so sein wie zuvor.

* * *

Johanna

"So, so", sagte ich. "Hat sie es doch noch vor der Hochzeit geschafft. Sie hatte so ihre moralischen Bedenken, mit dem Schwiegersohn in die Falle zu hüpfen."

"Glücklicher Zufall", meinte Max.

"Hmmm", sagte ich nachdenklich. "Oder ein kleiner Hinweis an Georg."

"Scheiße", meinte er. "Steckt ihr etwa alle unter einer Decke?"

"Wenn es um Sex geht ... War das denn alles?"

"Wenn du das glaubst, kennst du aber deine Mutter schlecht. Ich weiß nicht, was Georg und Lukas den anderen erzählt haben, warum ich weg war, aber jetzt wundert es mich nicht mehr, dass mich keiner Suchen gekommen ist." Er holte Luft. "Nein, nein. Klara hat sich das volle Programm geben lassen. Zuerst musste ich deinem Vater erklären, wie er es richtig macht, und danach wollte sie auch noch die DP ausprobieren."

Er lachte. "Ausdauer hat sie ja, aber danach waren die beiden endgültig fertig. Ich habe mich dann aus dem Haus gestohlen, mir ein Taxi kommen lassen und mich hier in ein leeres Zimmer schlafen gelegt."

Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn. "Danke für alles", sagte ich. "Jetzt kann Mama endlich wieder ruhig schlafen."

"Bis du sie mit der nächsten Sache köderst."

"Vielleicht." Ich stand auf. "Wirklich schade", sagte ich mit einem Blick auf seinen Schwanz, warf den beiden noch einen Luftkuss zu und schnappte mir meinen Bademantel.

An der Tür blieb ich noch einmal stehen. "Wir sehen uns morgen." Hinter mir konnte ich noch ein enttäuschtes Seufzen hören.

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