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Der Fickkoffer

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Als Nächstes drehte sie den Schlüssel im Schloss. Sicher war sicher. Simone zog ihren Hosenanzug aus und legte ihn sorgfältig auf einen Stuhl. Von ihrer weißen Bluse wollte sie sich nicht trennen, was für die Benutzung des Gerätes nicht zwingend notwendig war. Sie blickte sich erneut um und schlüpfte dann aus ihrem Höschen. Mit gehörigem Respekt ging sie in die Knie und rückte auf die Fickmaschine zu. Der schwarze Dildo erwartete sie. Simone begann an ihrem Verstand zu zweifeln, wollte aber gleichzeitig unbedingt wissen, was es für ein Gefühl war, wenn der Kofferdildo zum Zuge kam. Sie setzte sich auf ihren Hintern, nahm eine breitbeinige Position ein und rutschte näher an das Gestänge heran. Als der Fickprügel gefährlich nahe an ihren Unterleib ragte, hielt sie inne und versuchte sich auszumalen, was gleich geschehen würde. Sie war skeptisch, zweifelte an der Lust spendenden Wirkung des Teils. Das Ding konnte doch unmöglich einen echten Kerl ersetzen und ähnlich geile Gefühle hervorrufen. Oder etwa doch?

Die 33-Jährige griff zur Tube mit der Gleitcreme und öffnete sie. Mehrere Tropfen der sämigen Flüssigkeit landeten auf dem Latexkolben. Sie verteilte das Zeug vorsichtig mit den Fingern, bis weite Teile des Phallus glänzten und dieser sich glitschig und bereit für seinen Einsatz zeigte. War sie ebenso bereit? Sie legte einen Finger prüfend auf ihre Schamlippen. Trocken wie die Wüste Gobi. Keine freudige Erregung, keine Vorfreude, eher Skepsis und gehörigen Respekt. Konnte sie sich gar verletzten? Nein, sie vertraute Siegfried. Er würde sie garantiert nichts ausprobieren lassen, was gefährlich werden könnte. Also los. Simone näherte sich dem Dildo und verringerte die Entfernung ihrer Muschi zu dem Teil auf weniger als fünf Zentimeter. Sie hatte nicht vor, den Prügel in sich zu führen und dann erst einzuschalten. Sie wollte vorher in Erfahrung bringen, wie sich der Dildo bewegte und vor allem, in welcher Geschwindigkeit. Sie betätigte den Startknopf an dem Kontrollkästchen und wartete. Nichts geschah. Was war denn nun? Sollte der Koffer nicht summen, das Gestänge sich bewegen? Der Dildo nicht vorwärtsstoßen?

Sie versuchte es erneut und drehte gleichzeitig an dem Geschwindigkeitsregler. Nichts geschah. Na klasse auch. Und jetzt? Simone versuchte es noch einige Male und gab dann auf. Sie würde Siegfried um Hilfe bitten müssen. Simone überlegte, ob sie sich wieder vollständig anziehen sollte, entschied sich dann aber anders. Sie erhob sich und schwang sich die Decke schützend um ihren Unterleib. Dann begab sie sich zur Tür, drehte den Schlüssel im Schloss und öffnete. Sie tapste vorsichtig in den Flur und suchte das Wohnzimmer auf. Siegfried saß in einem Sessel und studierte die Tageszeitung, als die Frau mit der Decke sich räusperte. „Oh, Simone. Gibt es ein Problem?"

„Ich bin mir nicht sicher. Das Gerät lässt sich irgendwie nicht einschalten."

„Das haben wir gleich", versprach der Rentner und erhob sich von seinem Platz. Er legte die Zeitung zur Seite, warf einen prüfenden Blick auf seine Decke und ging schmunzelnd an Simone vorbei.

Simone folgte ihm auf dem Fuße und kurz darauf standen sie gemeinsam im Arbeitszimmer. Siegfried ging in die Knie und versuchte, seine Erfindung zum Laufen zu bringen. Erfolglos. „Eigenartig. Vorhin hat er doch noch funktioniert."

Simone blieb in der Mitte des Raumes stehen und beobachtete den alten Mann. Ihre Vorfreude auf das Sexgerät war beinahe verflogen und sie fragte sich, ob sie einen weiteren Versuch unternehmen sollte, sollte das Teil doch noch in Betrieb zu nehmen sein.

„Ah, hier haben wir den Übeltäter", rief Siegfried aus. „Das Kabel war nicht richtig am Koffer angeschlossen ... So, jetzt sollte es klappen."

Er betätigte den Startknopf, woraufhin der Dildo vor und zurückzuschnellen begann. „Na also. Dann steht dem Test meines Geräts ja nichts mehr im Weg. Brauchen Sie sonst noch etwas, Simone?"

Die Angesprochene stand mit der Decke um den Unterkörper vor ihm und dachte nach. Der zuckende Latexstab reizte sie immer noch und sie fragte sich, ob sie es irgendwann bereuen würde, gekniffen zu haben. „Nein, alles klar."

Siegfried begab sich zur Tür und zwinkerte seiner Versicherungsagentin freundlich zu. „Dann bleibt mir nicht viel mehr, als Ihnen viel Spaß zu wünschen."

Simone hörte ihn den Flur entlang gehen und wartete eine Weile. Dann löste sie die Decke von ihrem Körper und breitete sie vor dem Fickkoffer aus. Sie nahm vor dem Gerät Platz, streckte die Beine aus und rückte an den schwarzen Dildo heran. Sie griff nach dem Kästchen und schaltete die Maschine ab. Jetzt war es an der Zeit, den strammen Kameraden andocken zu lassen. Simone ließ sich Zeit und rutschte immer weiter nach vorne. Das untere Ende ihrer Bluse fiel in ihren Schoß, was sich als störend herausstellte. Nach kurzem Zögern entschied sie sich, ihre Bluse aufzuknöpfen. Dann führte sie den schwarzen Liebesdiener an ihre Liebesschlucht. Die Spitze des Teils streifte ihre Schamlippen. Es fühlte sich kaum erregend an. Dank des Gleitmittels rutschte ein guter Zentimeter zwischen ihre Schamlippen.

Der jungen Frau stockte der Atem. Es fühlte sich ungewohnt und unnatürlich an. Sie hatte wenig Erfahrung mit Kunstpenissen. Simone zog Vibratoren vor, vorwiegend Auflegegeräte, die sie sich nicht intim einführte. Einen Dildo konnte sie nicht ihr Eigen nennen. Da sie nun aber so weit gekommen war, wollte sie nicht aufgeben und beschloss, es durchzuziehen. Weitere Zentimeter folgten. Der Phallus war gut zur Hälfte in sie geglitten. Er füllte ihre Muschi gut aus und fühlte sich halbwegs angenehm an. Simone zwang sich, zu entspannen. Ihr war klar, dass sie nicht gegen das Teil in sich ankämpfen durfte, sonst würde es unmöglich funktionieren. Jetzt war der Moment der Wahrheit gekommen. Sie griff nach dem Kontrollkästchen, vergewisserte sich, dass die niedrigste Stufe eingestellt war, und betätigte den Startknopf. Der Koffer begann, im Innern zu ruckeln und zu surren. Der Motor setzte das Gestänge in Betrieb, der Phallus an dessen Spitze nahm die Arbeit auf.

Der schwarze Dildo bohrte sich in ihre Möse. Unterhalb des schmalen Streifens Schamhaar begann sich der Kolben rein und raus zu bewegen, in langsamem und stetigem Tempo. Simone ließ es geschehen. Die Geräusche der Maschine fand sie irritierend. Es kam ihr zu mechanisch und wenig sinnlich vor. Aber was hatte sie erwartet? Immer wieder schob sich der Dildo in sie, um kurz darauf den gleichen Weg zurück anzutreten. Es schmerzte nicht, war nicht unangenehm, aber auch nicht besonders erregend. Und wenn sie eine Stufe höher drehte? Gesagt - getan. Das Geräusch der Maschine wurde lauter, die Stoßgeschwindigkeit nahm zu. Der Kolben bohrte sich in höherem Tempo in seine Anwenderin. Simone zuckte zusammen, konzentrierte sich auf ihre Empfindungen und stieß einen spitzen Lustseufzer aus. Die Spitze des Liebesdieners hatte gerade einen empfindsamen Punkt in ihrem Innern gestreift. Es hatte ihr gefallen. Sie schloss die Augen, ließ sich auf ihr Gefühl ein und versuchte das Summen und Vibrieren zu verdrängen und sich vorzustellen, es wäre ein echter Schwanz oder zumindest ein Sexspielzeug, dass von einem menschlichen Wesen bedient wurde.

Die Stöße wurden gleichmäßig vollzogen, immer wieder glitt der Stab butterweich in ihren Spalt. Simone wurde neugierig und griff erneut an den Schalter des Kästchens. Ein kurzer Dreh und der Fickprügel strengte sich noch mehr an, es ihr zu besorgen. Gegen diese stetigen Reize konnte und wollte sie sich nicht länger wehren und ließ es zu, dass ihr Körper seine Lust artikulierte. Sie lehnte sich nach hinten, stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab und genoss den in sie fahrenden Kunstschwanz. Das Tempo sagte ihr zu, ihr Lustpunkt wurde herrlich bedient und auch die Reize an und zwischen den Schamlippen konnten sich sehen lassen. Ihre Lustlaute wurden zahlreicher und es dauerte nicht mehr lange, bis sie sich ihren geilen Gefühlen geschlagen gab und laut stöhnend vor sich hin wimmerte. Sie hatte nicht viel erwartet, schon gar nicht, dass ihr die Maschine des alten Mannes zu so großer Lust verhelfen würde. Aber genau das geschah in diesem Augenblick.

Simone spürte, wie ihre Pussy reagierte. Ihr eigener Saft begann sich mit dem Gleitmittel zu vermischen. Der Dildo drang noch leichter in ihre feuchte Höhle und verrichtete zuverlässig sein Werk. Es war ein geiles Feeling und die 33-Jährige war sich sicher, früher oder später in den Genuss eines wundervollen Augenblicks zu gelangen. Aber sie wollte auch ausprobieren und schaltete daher die Fickbewegungen ab. Simone entzog sich dem schwarzen Kolben, und als dieser sich von ihrer Umklammerung befreit hatte, warf sie prüfende Blicke auf diesen. Sie meinte erkennen zu können, dass nicht nur die Spuren des zuvor aufgetragenen Gleitmittels auf der Oberfläche glänzten. Sie fasste sich in den Schoß und streichelte sich durch ihr kurzes Schamhaar. Dann versank ein Finger zwischen ihren Schamlippen. Die Fingerkuppe schwamm in der Nässe, ihre Berührung versetzte sie in Entzückung. Simone stöhnte lustvoll auf, strich sich über ihren Kitzler und bearbeitete ihre Perle eine Weile. Es war kaum zu glauben, aber der Fickkoffer hatte sie so richtig heißgemacht.

Ihr Fingerspiel beflügelte ihre Libido, doch sie wollte mehr. Sie begab sich in eine kniende Position und rückte rückwärts an den Koffer heran. Mit der Hand zwischen ihren Beinen griff sie nach dem Dildo und beförderte ihn in ihr Lustloch. Sie schob sich weitere Zentimeter zurück, bis der Kolben gut zur Hälfte in ihre geschmierte Möse eingedrungen war. Dann fiel ihr Blick auf das Kontrollkästchen. Simone beschloss, nicht am Geschwindigkeitsregler zu spielen. Sie drückte sogleich den Startknopf, woraufhin die Maschine begann, ihr den Fickprügel in ordentlichem Tempo in die glühende Spalte zu schieben. Ein lustvolles Stöhnen folgte, gefolgt von permanenten Seufzern. Das Teil ging gut ab, hämmerte in ihre Ritze und rieb über ihre empfindsamsten Stellen. Für einen Augenblick fiel ihr ein, dass sie die Tür nicht wieder abgeschlossen hatte, doch sie verdrängte die Möglichkeit, dass Siegfried hereinplatzen und sie beobachten könnte. Momentan hätte sie kein Problem mit ihm als Zuschauer gehabt. Sie war geil und wollte ihre Ekstase auskosten. Sollte er doch sehen, was seine Fickmaschine mit ihr anstellte.

Langsam aber sicher spürte sie die Vorboten ihres Glücksmoments näher kommen. Ihre Säfte flossen in Strömen und legten sich auf den Fickstab oder flossen an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Die 33-Jährige begann zu zittern, wurde immer unruhiger und bockte dem Dildo entgegen. Sie wollte ihn tief in sich spüren, den Stab ganz in sich aufnehmen und die volle Kraft des Gerätes spüren. Sie ahnte, dass sie früher oder später kommen würde, doch sie wollte nun aufs Ganze gehen. Sie widmete sich dem Kontrollkästchen, begutachtete den Geschwindigkeitsregler, der Spielraum bis zum Anschlag aufwies, und drehte den Knopf, bis es nicht mehr weiter ging. Der Fickkoffer dröhnte und vibrierte vor sich hin und begann, über den Fußboden zu schlittern. Das Gestänge begann zu quietschen, die Geräuschkulisse war ohrenbetäubend. Simone bekam von alledem wenig mit. Zu sehr war sie in ihrer Ekstase gefangen und konzentrierte sich ausschließlich auf das geile Gefühl in ihrer Körpermitte.

Der schwarze Liebesdiener hämmerte sich immer wieder in ihren Unterleib und kitzelte die verborgensten Reize aus seiner Anwenderin heraus. Simone stöhnte, genoss, seufzte vor sich hin und wand sich, immer darauf bedacht, den geilen Kolben nicht aus sich rutschen zu lassen. So hart hatte sie noch nie ein Mann genommen und sie bezweifelte, dass es einen Typen gab, der so beständig und ausdauernd sein bestes Stück in sie schieben würde. Sie wurde immer geiler und sah den einsetzenden Höhepunkt auf sie zueilen. Sie fand keine Argumente, dem nahenden Orgasmus Einhalt zu gebieten. Sie wollte ihn erleben, ihn genießen, ihn über sich kommen lassen. Dann passierte es: Eine unglaubliche Lustwelle peitschte durch ihren bebenden Körper, rollte durch ihren Leib bis in die am weitesten entfernten Glieder und ließ sie laut aufschreien. Ein spitzer Schrei, gefolgt von mehreren Grunzlauten füllte das Arbeitszimmer und ließ keinen Zweifel aufkommen, was die junge Frau in diesem Augenblick erlebte.

Simone kam und genoss, Sekunde um Sekunde, als ob das wunderbare Gefühl niemals enden würde. Immer wieder breiteten sich neue Wellen des Höhepunktes aus und zogen den gesamten Leib in ihren Bann. Der Fickkoffer ließ sich von den Gefühlen seiner Nutzerin nicht beirren und pumpte weiter seinen schwarzen Aufsatz in Simones Möse. Mit einem Mal hatte Simone genug und entzog sich dem Prügel. Sie rutschte nach vorne, spürte den Riemen aus sich gleiten und fiel vorwärts. Sie blieb erschöpft und zufrieden auf der Decke liegen und bekam die Geräusche der Fickmaschine nur am Rande mit. Sie schwebte noch immer im siebten Himmel und hatte das Meiste um sich herum verdrängt. In ihr machte sich eine große Zufriedenheit breit und sie wünschte sich, für immer und ewig liegen bleiben zu können und die Ausläufer ihrer Lust genießen zu dürfen.

Nach einer Weile schenkte sie den störenden Lauten des Koffers mehr Aufmerksamkeit und kehrte in die Realität zurück. Sie war wieder Herrin ihrer Sinne und erinnerte sich, wo sie sich befand und was gerade geschehen war. Sie hatte tatsächlich die Fickmaschine ihres Versicherungskunden ausprobiert, was vorher undenkbar erschien. Nie im Leben hatte sie sich vorstellen können, sich im Hause eines Unbekannten derart gehen zu lassen, doch sie hatte es getan. Sie bereute es nicht. Simone näherte sich dem Koffer und schaltete das Gerät aus. Der Dildo hörte auf zu stoßen und verharrte in seiner Position. Ihre Säfte klebten an der Außenhülle des Phallus. Plötzlich klopfte es an der Tür.

„Simone? Alles in Ordnung bei Ihnen da drin?"

Die Angesprochene erkannte, dass sie halb nackt war und befürchtete, dass Siegfried hereinplatzen würde. In Windeseile zog sie die Decke über sich und verhüllte sich vom Brustansatz bis zu den Knien. Dann stand sie auf und begab sich zur Tür. Sie öffnete diese und ließ den neugierig wirkenden Rentner eintreten. Siegfried betrat den Raum und warf prüfende Blicke auf seine Erfindung. Simone war sich sicher, dass er die Spuren ihrer Lust auf der Spitze nicht übersehen konnte.

„Waren Sie zufrieden mit meinem kleinen Technikwunder?"

„Zufrieden ist gar kein Ausdruck", gab Simone ehrlich zu. „Es war ... fantastisch. Damit habe ich nie im Leben gerechnet."

„Ich muss zugeben, dass ich Sie im Wohnzimmer gehört habe."

„Kann ich mir vorstellen. Ich war wohl etwas laut."

„Kein Problem", beschwichtigte ihr Gastgeber. „Wichtig war nur, dass Sie Ihren Spaß hatten und alles gut verlaufen ist."

„Da können Sie sich sicher sein."

„Also würden Sie meine Maschine weiter empfehlen können?"

Simone lächelte verschwörerisch. „Uneingeschränkt. Ich hätte nie im Leben erwartet, dass mich das Teil so hochbringt, aber es ist einfach geschehen."

„Vielleicht denken Sie über einen Kauf nach? Ich mache Ihnen auch einen Freundschaftspreis."

„Ich denke darüber nach."

„Oder möchten Sie vorher eines der anderen Geräte ausprobieren, ob diese Ihnen noch besser gefallen?"

Simone ließ ihren Blick über die übrigen Sexspielzeuge gleiten und lächelte neckisch. „Ich könnte ja die ein oder andere Maschine ausprobieren. Obwohl ich mir kaum vorstellen kann, dass mich das Teil noch geiler macht als der Koffer hier."

„Kommen Sie, ich mache einen Kaffee für uns. Dabei können wir uns in aller Ruhe über meine Maschinen unterhalten."

Simone sah ihm hinterher und entschied, dass sie die Decke ablegen konnte. Sie schlüpfte rasch in ihr Höschen und knöpfte zwei Knöpfe ihrer Bluse zu. Die restlichen Knöpfe ließ sie offen. Sie wusste, dass sie ihre Oberweite kaum kaschieren konnte, doch sie fand, dass sich der Erfinder dieser geilen Maschinen den Anblick redlich verdient hatte.

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23 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Geile Story

Da Siegfried Simone hat stöhnen hören ist die Frage ob Siegfried Hand angelegt hat?

Nachdem Simone scheinbar befriedigt wurde, haette sie Siegfried fragen koennen ob man die Penisse am Gestaenge gegen größere Austauschen kann (vielleicht auch schwarze)? Voellig befriedigt könnte Simone auch ohne Slip nur mit Bluse leicht zugeknöpft vor Siegfried stehen so das er einen Blick auf Ihre noch steifen Nippel hat, zusaetzlich sieht er Ihre noch leicht offene und tropfene Moese. Vielleicht unterhalten Sie sich über die Fickmaschine und gibt Verbesserungsvorschläge? Später könnte er es Ihre Moese auch nochmal besorgen.

HartMannHartMannvor mehr als 9 Jahren
Klasse...

...und sehr aufregend. Wobei die Tatsache , dass sie an Ort un d Stelle probiert etwas unwahrscheinlich ist. eine Leihmasschine wäre realistischer gewesen. Dennoch, supergute Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Können die Leser auf eine Fortsetzung hoffen? Das wäre sehr schön!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
gute Story

Die Story fand ich wie so manch andere von swriter wirklich gut. Danke das du mich immer wieder zum lesen verleitest, und dabei nicht selten meine Finger in meine Spalte wandern lässt. Würde sehr gerne mehr über die anderen Maschinen erfahren. Wenn es die Möglichkeit gäbe die eine oder andere auch selbst testen. ;-)

Schade finde ich diese Schlammschlacht in den Kommentaren.

WespeWespevor mehr als 9 Jahren
Dich schlecht aussehen lassen?

Brauch ich nicht....dafür sorgst du schon selbst!

Man muss dafür auch nicht ewig recherchieren, es genügt die aufmerksame Verfolgung des Antwortenportals um immer wieder über deine sehr widersprüchlichen Meinungen zu stolpern.

Ansonsten gebe ich dir unumwunden recht: Das hier muss NICHT weiter geführt werden.

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