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Der Flaschengeist Teil 17

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Auf ihren Ruf hin erscheint die junge Kriegerin sofort und begrüßt Jeanie erneut.

"Herrin, ihr habt mich gerufen!"

"Ja, ich habe dir ins Handwerk gepfuscht und einen dummdreisten Sklavenhändler von den Wachen weg führen lassen. Befreie du den jungen Mann."

"Ich höre und gehorche."

Melissas Erscheinen bringt große Unruhe zum Markt. Schnell spricht es sich herum, dass sie und die neue Herrin wieder unterwegs ist. Einige weitere versteckte Sklavenhändler werden im gleichen Augenblick von Melissas Gehilfinnen festgesetzt.

"Sehr gut, ich sehe wieder, dass du die Richtige für diese Aufgabe bist. Moni, das hier ist, wie schon mal gesagt, Melissa, von der ich dir erzählte! Ihre Gehilfinnen waren auch Sklavinnen und sollten zur gleichen Zeit mit Melissa verkauft werden. Melissa, diese junge Frau neben mir ist meine beste Freundin Monika aus der Welt der Menschen. Du hast sie schon vorhin bei meiner Großmutter gesehen."

Als Melissa begrüßend vor Monika verneigt, errötet sie leicht.

"Guten Tag, äh... Frau? ...äh Melissa!"

"Lass das Frau stecken Moni, sag einfach Melissa zu ihr."

"Ist sie denn damit überhaupt einverstanden?"

"Das bin ich, junge Herrin. Ihr seid die Freundin unserer Herrin, also gebührt euch der gleiche Respekt."

"Aber ich bin doch nur ein Mensch."

"Na und? Lassen sie das "nur" weg, junge Frau, alles andere ist nicht wichtig, sagte unsere Herrin, und sie hat damit Recht."

Moni ist nun doch durcheinander. Jeanie nutzt es sofort wieder aus, um die Idee, die ihr in ihrem Geist seit der Schulhofschlägerei herumspukt, gleich zu verwirklichen. Melissa hat inzwischen den jungen Sklaven befreit und ihm auch das Mal genommen. Aus Dankbarkeit will er vor den Frauen nieder knien, wird aber von ihnen daran gehindert.

"Junger Mann, du bist kein Sklave mehr." sagt Jeanie zu ihm. "Wenn du es willst, so kannst du Monika in der Welt der Menschen dienen und beschützen oder in deine Heimat zurückkehren, du darfst dich jetzt selbst entscheiden."

"Ich habe keine Heimat Herrin, ich möchte der Herrin Monika dienen."

Sprachlos blickt Monika von einem zum anderen, als der junge Mann sich vor Monika hinkniet.

"Herrin Monika, bitte lasst mich euch dienen. Ihr sollt ab so fort meine Herrin sein, der ich gehorchen werde."

Jetzt ist Monika endgültig verwirrt. Augenblicklich holt Jeanie mit einem Schubs Monika in die Realität zurück.

"Hey, Moni, du musst antworten, nimm ihn dir als Diener."

"Aber ich kann doch nicht..."

"Doch du kannst!"

"Ach jaaaaaa. Irgendwie sieht er ja süß aus."

"He, Moni, du musst ihm sagen, dass er dir dienen darf!"

"Na guuuut, du darfst mir dienen."

"Danke Herrin" Als Dank will er Moni die Füße küssen, wird aber von ihr davon abgehalten.

"Nein! Nicht! Ich will so etwas nicht. Stehe endlich auf."

"Zieeeeeep" ertöt es kurz und Jeanie hat wieder eine verzierte Flasche aus Messing in der Hand.

„Hier, Moni, diese Flasche ist das Symbol für deinen Diener, dass du jetzt auch bei den normalen Menschen seine Herrin bist. Er ist kein Sklave mehr und dient dir in allem freiwillig. Diese Flasche stellt für ihn die Verbindung zu seiner nun wieder freien Magie her. Nutze sie mit Verantwortung."

"Das kann ja was werden, muss er jetzt darein?"

"Das bestimmst du alleine!"

"Oh Mann, worauf habe ich mich da nur eingelassen?"

"Auf ein Leben mit hoffentlich viel Freude. Ich wünsche dir als meiner Freundin nur alles Gute, Moni. Du sollst auch wieder glücklich werden."

"Wenn du meinst?" antwortet Moni und errötet.

Beide jungen Frauchen nehmen ihren Spaziergang wieder auf, gefolgt von Monis neuem Diener und den Wachen. Die Nähe des Dieners macht Monika nervös, so drückt sie ihm zu seiner Verblüffung die Flasche in die Hand und schickt ihn zum Palast. Mit einem verträumten Blick betrachtet sie dabei seine Kehrseite.

"Guck mal Jeanie, er hat auch so einen süßen Knackarsch wie Diet."

"Freut mich, dass er dir gefällt!" kommt grinsend von Jeanie, ihre Idee scheint wohl sich zu verwirklichen.

"Ich glaube, du wirst mit ihm viel Spaß haben."

Moni kann darauf hin nur noch erneut erröten und leicht verschämt zum Boden blicken.

"Moni, höre auf dir schüchtern die Straße anzusehen und dich noch immer an Diet zu klammern. Diet gibt es jetzt nicht mehr, er kommt auch nie wieder zurück, jetzt gibt es nur mich, deine Freundin Jeanie, die sich um dich sorgt. Ich bin doch nicht blind, dass ich deine Traurigkeit übersehe. Wenn er dir gefällt, dann vergiss Diet und liebe meinetwegen deinen Diener, er ist doch genau dein Typ. Lehre ihn, wie er dir viel Freude bereiten kann, genauso wie du es bei Diet getan hast."

"Was? Du hast es gemerkt?"

"Klar doch, ich bin doch nicht dumm. Ich als Diet habe doch auch deine Traurigkeit bemerkt, außerdem warst du meine erste richtige Freundin. Ich habe darum alles getan, damit du glücklich wirst und noch eines, es hat mir selbst gefallen und viel Spaß bereitet. Wenn man jemanden liebt, so ist es für einen selbst auch sehr befriedigend, seiner Partnerin viele schöne Momente zu schenken."

"Also hat Diet mich geliebt?"

"Natürlich, dich muss man einfach lieben."

"Hast du das mit Absicht getan?"

"Was?"

"Na, dass wir diesen Knaben hier finden?"

"Diesen speziell nicht, es war reiner Zufall, dass er genau für dich der richtige Typ ist. Aber so was Ähnliches hatte ich eigentlich vor. Du sollst doch auch wieder glücklich werden und lachen können. Immer wenn du etwas von deinen Grübeleien abgelenkt bis, kommt bei dir das Lächeln zurück, wie vorhin auf dem Sklavenmark. Höre auf, deinen Eltern beweisen zu wollen, dass du ein artiges Kind bist, sei einfach eine junge Frau, werde glücklich, genauso wie mit Diet. Lebe dein Leben!"

"Ach Jeanie...!"

Moni kann nur noch ihre Freundin herzlich umarmen.

Als sie nach ihrem ausgiebigen Spaziergang Jeanies Räume im Palast betreten, werden sie von Jeanies Dienerinnen und Monis Diener begrüßt.

"Herrin, das Bad ist bereit!"

"Komm, Moni, lass uns, uns frisch machen."

Beide Frauen gehen zum Bad, gefolgt von ihrer Dienerschaft, die dort sofort beginnen, sie zu entkleiden. Moni wehrt sich erschreckt.

"Moni, lass ihn seine Arbeit machen, genieße es in Ruhe."

"Aber er ist ein Mann!"

"Na und? Er weiß doch längst, wie hübsch du aussiehst. Deine Kleidung hat nicht viel verborgen, außerdem ist er dein Diener und wird dir immer nahe sein."

"Ich weiß nicht..."

Schon entkleidet in ihrer vollen jugendlichen Pracht geht Jeanie zu Monika und nimmt sie zärtlich in ihre Arme.

"Lass es einfach geschehen, Moni, es wird dir gut tun. Lass ihn nur machen. Von sich aus wird er nie die Grenzen überschreiten, die du fest legst."

Noch etwas verschüchtert lässt Moni zu, dass sie entkleidet wird und geht noch immer verschämt zögerlich ins Becken und erschrickt wieder etwas, als sie zärtlich gewaschen wird. Nach einer kurzen Zeit beginnt sie ihre Behandlung jedoch endlich zu genießen.

"Nun, Moni, hab ich dir zuviel versprochen? Ich sehe es dir doch an, wie es dir gefällt."

"Es ist so ungewohnt." und sie wird rot.

"Keine Angst, du gewöhnst dich schnell daran."

Nach dem Bad hat Monika wieder Grund zum erröten als anschließend auf ihrer Kehrseite eine wohlriechende Creme zärtlich einmassiert wird.

"Glaube mir, auch die Behandlung der Vorderseite ist sehr angenehm. Bleib ruhig Moni, du bestimmst wie weit es gehen soll."

Wieder errötend lässt sie zu, das auch die Vorderseite behandelt wird. Einige erregte Seufzer entweichen Moni dabei. Still, mit einem Lächeln, beobachtet Jeanie sie dabei.

Nachdem sie wieder angekleidet sind, machen es sich beide gemütlich und plaudern über Gott und die Welt. Beide werden von ihren Dienern dabei aufmerksam versorgt. Am Abend hat Jeanie für Moni ein kleines Fest mit allem Drum und Dran, selbst mit einem Feuerwerk, ausgerichtet, so dass sie sich als Königin fühlt. Besonders ihre folgende gemeinsam verbrachte Nacht ist für Beide sehr anregend und befriedigend durch ihre ausgetauschten Zärtlichkeiten verlaufen. Auch der nächste Tag ist sehr ereignisreich.

Was macht Frau, wenn sie einen großen Raum voller hübscher Kleidung sieht?

Na?... Rate mal!

Natürlich Modenschau!

Es vergehen Stunden, in denen die beiden jungen Frauen ein Kleidungsstück nach dem anderen anziehen und sich ausgiebig im Spiegel betrachten. Zwischendurch albern beide herum, auch die Dienerinnen und natürlich Monis Diener können sich zeitweise selbst nicht mehr beherrschen und müssen viel lachen. Auch sie haben ihren Spaß dabei.

Wenn die beiden Freundinnen mal keine Lust zum Umziehen haben, müssen die Dienerinnen ran und die Kleidung vorführen.

Ein besonderer Spaß war, als Monis Diener zur Dienerin ehrenhalber ernannt wurde, sein Körper etwas weiblicher wurde und selbst einige Kleidungsstücke vorführen musste. Er hatte arge Schwierigkeiten dabei seine Schüchternheit abzulegen, seufzend weiß er, seine Herrin will es und er ist ein aufmerksamer Diener. Ein Lohn für ihn ist der lang andauernde verträumte Blick seiner Herrin. Moni hat bei diesem Anblick viele Ideen.

Nicht nur die verschiedene Kleidung wird ausprobiert auch die verschiedenen Schmuckkollektionen und das umfangreiche Make-up muss daran glauben.

Es weiß doch jeder, ohne Schmuck und Make-up ist eine Frau fast nackt. Ausgiebig wird sich dabei im Spiegel betrachtet, hin und her gedreht, keine Seite wird ausgelassen. Die hohen Schuhe lassen die Beine der beiden Mädchen zusätzlich endlos lang wirken. Sie sorgen auch dafür, dass die Kerle, mit sehr eng gewordenen Hosen, einer Frau aus der Hand fressen würden.

Erst am späten Nachmittag kehrt allmählich Ruhe ein, so langsam müssen Beide auch leider zurück.

Mit dem bekannten "Zieeeeeep" tauchen beide Frauen bei Monika zu Hause auf. Begleitet wurden beide von ihrer Dienerin beziehungsweise Diener. Jeanie schickt ihre sofort zu sich nach Hause.

Mit einem weiteren "Zieeeeeep" haben beide Frauen wieder ihre normalen Sachen an.

"Und was machen wir jetzt?"

"Das war ein schönes Wochenende Jeanie. Was hältst du von Eis essen?"

"Also Eisdiele ist angesagt, lass uns gehen."

"Herrin, was soll ich jetzt machen?"

"Huch! Du bist ja auch da!"

"Das ist normal Moni, gewöhn dich daran."

"Na gut, gehe auf mein Zimmer und warte da auf mich, es ist da oben, zweite Tür links."

"Ich höre und gehorche, Herrin."

"Na geht doch, Moni, immer Befehle erteilen, damit er beschäftigt ist."

"Ist gar nicht so einfach."

"Wem sagst du das!"

Munter plaudernd schlendern beide jungen Frauen zur Eisdiele und bestellen sich dort ihren obligatorischen Eisbecher.

Ihr intensiver Tratsch wird von einer Meute Jugendlicher unterbrochen, die in die Eisdiele stürmen. Nach kurzem Umblicken stürmen zwei der Typen zu Monis und Jeanies Tisch, fletzen sich ungefragt hin und beginnen sofort übel und aufdringlich rumzubaggern, sehr zum Missfallen der beiden Mädchen. Als die beiden immer anzüglicher werden, hat Jeanie genug.

"Hey, ihr beiden Ülmtyps, hebt gefälligst euren Hintern von den Stühlen und macht es wie jedes Parfüm, verduftet einfach!"

"Ach Schneckchen, wer wird sich denn gleich aufregen, so was wie ihr beiden darf nicht alleine rum laufen."

"Und so was wie du gehört in die geschlossene Anstalt, außerdem sind wir kein Freiwild." Jeanie ist wegen dieser Störung langsam sauer, will aber ihre Magie noch nicht anwenden.

"Du bist ganz schön frech, pass auf, was du sagst."

"Oh, Mann, Kleiner, du bist ganz schön hohl im Kopf, weil du nicht merkst, dass ihr Typen für uns uninteressant seid. Wenn dich eine Mücke in die Stirn pickt, ist es für dich eine Holraumkonservierung, also zieh endlich Leine, du bist nicht mein Niveau."

Wieder hat Jeanie die Lacher auf Kosten der beiden Typen auf ihrer Seite. Vor Ärger versucht der Typ Jeanie zu betatschen und fängt sich von Jeanie eine laut klatschende Ohrfeige ein. So langsam beherrscht sie so etwas ganz gut. Als Jeanie darauf hin auch noch die Bedienung der Eisdiele auffordert, mal kurz die Polizei zu holen, haben beide genug und verkrümeln sich schneller als sie gekommen sind, begleitet von weiterem Gelächter. Endlich können beide Mädels ihren Plausch wieder aufnehmen. Zu schnell kommt der Abend und beide Mädels müssen sich trennen.

Plötzlich fällt Jeanie was Wichtiges ein, Siggi! Siggi und Dank ihrer Magie seine beiden kleinen Neuerwerbungen. Ihr wird siedend heiß, als ihr wieder einfällt, dass Siggi noch immer seine beiden kleinen Brüstchen hat. Sie macht sich sofort, wenn auch verspätet, auf den Weg zu Siggi.

Als sie ganz normal bei Siggi klingelt und sich bei Siggi meldet, reagiert dieser verständlicherweise ziemlich eingeschnappt und will Jeanie nicht reinlassen, die hat aber viele Möglichkeiten. Mit einem "Zieeeeeep" taucht sie neben Siggi auf dem Sofa in seinem Zimmer auf.

"Hey, Siggi, nun schmoll doch nicht so. Es tut mir leid aber ich habe das Ganze irgendwie total vergessen."

"Einfach so vergessen? Weißt du denn, was du mir damit angetan hast? Obwohl sie klein sind hatte ich arge Probleme, die Dinger zu tarnen. Nach dem Spiel konnte ich mich noch nicht mal duschen und musste so durchgeschwitzt nach Hause."

"Siggi, es tut mir wirklich leid, ich wollte es nicht so. Ich hatte vieles im Kopf das mich abgelenkt hat. Bitte, bitte, bitte, bitte, Siggi... sei nicht mehr vergnatzt!"

Den großen traurigen Augen mit dem schmachtenden Blick und dem reumütig verzogenen Schmollmund lässt Siggi vor den Waffen dieser Frau kapitulieren und reagiert nicht mehr so angesäuert wie am Anfang. Er ist eben durch und durch Mann, den Frau leicht für ihn unbemerkt lenken kann.

"Kannst du dir vorstellen, wie ich dabei gefühlt habe?"

"Ich weiß es doch, ich habe doch selbst zwei schöne Titten. Ich wette mit dir, du hast bestimmt die ganze Zeit damit rum gespielt."

"Oh Mann, das meine ich doch nicht. Ich meine das Fußballspiel."

"Ach so und wie hast du sie nun getarnt?"

"Na, ich musste mir eine breite Bandage stramm um die Brust wickeln, die hat zwar meine Dinger platt gedrückt, aber beim Rennen und Atmen gestört."

"Was hast du denn nun gefühlt?"

"Jeanie! Ständig wurden meine empfindlichen Nippel gereizt. Ich wusste bald nicht mehr, was ich tun kann. Hast du schon mal einen normalen Mann mit Brüsten gesehen?"

"Hab ich!"

"Häääää?"

"Du zum Beispiel. Du siehst damit richtig süß aus." Siggi kommt gar nicht zum Antworten, weil sie ihn wieder heiß küsst.

"Jeanie!"

"Was denn? ...Ach du meinst andere?"

"Jetzt schnallst du es endlich."

"Doch... doch auch, es gibt welche! Zum Beispiel, wenn einer mit einer Bierwampe durch die Gegend läuft, der hat auch kleine Tittchen ...aus Fett."

"Du willst nicht verstehen, was ich meine!"

"Und was meinst du nun wirklich?"

"Ich meine einen normalen Mann!"

"Und was ist bei einem Mann nun normal?"

"Hör endlich auf mich zu verscheißern!"

"Mach ich doch nie Siggi, du bist schließlich mein Freund."

"Davon habe ich am Wochenende nichts gemerkt."

"Ich mach es auch wieder gut, wirst sehen!"

"Ein richtiger Mann hat keine Titten!"

"Komisch! Und warum brauchen denn manche Bodybilder fast einen BH?"

"Verdammt, das sind keine Titten, es ist alles Muskulatur."

"Die hängen aber manchmal genau so. Du kannst mir nicht erzählen, Männer haben keine Brüste. Warum wachsen ihnen denn welche, wenn das kleine Schwänzchen nicht mehr will? Männer haben doch die gleichen Voraussetzungen wie eine Frau."

"Oh Mann, wo hast du nur diese komischen Ansichten her."

"Die sind nicht komisch. An Brüste gestreichelt werden ist doch so schön. Du weißt es jetzt doch selbst."

"Nein! Ja... doch, irgendwie!""

"Was? Das hat dir nicht gefallen?"

Jeanie spielt mal wieder die schmollende Freundin.

"Und warum sind dann deine Nippel so wund gescheuert."

"Das meine ich doch gar nicht! Natürlich habe ich mit ihnen gespielt, es fühlt sich gut an."

"So? Aha! Was meinst du nun? Sind Brüste nicht schön?"

"Nein, ja... doch schon, aber nicht beim Mann!"

"Also magst du keine Brüste? Das ist gemein!"

"Doch ich mag Brüste, aber nur an dir!"

"Aha, und warum nicht an dir, wenn sie dir so gefallen?"

"Jeanie! Ich bin ein Mann!"

"Und wo?"

"Du kleines Biest! Ich werde dich glmmmmpf..."

Die nächsten Minuten kommt Siggi wieder nicht zum Antworten. Jeanie hat sich auf seinen Schoß gesetzt, drängt ihre prachtvollen Kurven an ihn und verpasst ihm wieder einen heißen Zungenkuss. Eine Hand von ihr spielt dabei mit seinen Nippeln. Eine starke Versteifung macht sich bei Siggi im Schritt bemerkbar, die Jeanie auch spürt. Leicht schubbert sie ihren Prachthintern auf Siggis Lustkolben hin und her. Die Folgen sind trotz des Stoffes der Hosen dazwischen unmittelbar darauf zu merken. Nach einem lustvollen Stöhnen und Zittern beim Kuss wird Siggis Hose durch seine starke Erregung sehr feucht und klebrig. Ein Hosenwechsel ist eigentlich für ihn angesagt, aber Jeanies weitere Zärtlichkeiten und Küsse erhalten seine Erregung aufrecht.

"Siehst du, das ist erstmal der Anfang. Ich habe noch viel mehr für dich auf Lager." sagt sie sehr zärtlich und streichelt dabei sein Gesicht.

"Und was?" fragt Siggi atemlos, wohlige, orgastische Wellen durchströmen seinen Körper

"Abwarten und Tee trinken. Huch! Moment! Tee trinken. Mist, es wird Zeit, ich muss nach Hause."

Bevor Siggi überhaupt reagieren kann ist Jeanie diesmal mit einem "Zieeeeeep" verschwunden. Erst nach einem kurzen Moment bemerkt Siggi noch immer erregt, dass er Jeanies Geschenke weiterhin hat und seine Hose sehr klebrig und feucht ist. Vor lauter Verzweiflung spielt er erneut mit ihnen und genießt mal wieder voller Erregung seine Berührungen, für seine sehr eng gewordene Hose schafft er sich selbst auch noch mal Abhilfe. Viel Aufwand braucht er dafür nicht mehr...

Fortsetzung folgt!

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Ich finde auch, die Geschichte ist toll geschrieben.

Etwas abgedreht, total anders als die Rammelstories, aber gut und interessant gemacht.

Auf jede Fortsetzung freue ich mich.

Ich bin mal gespannt darauf, wie das mit der Namensumschreibung klappt und wie der Autor verhindert, dass die versammelte Wissenschaft Jeanie berfllt und seziert bzw. die Pressemeute sie jagt.

Sandra1165Sandra1165vor etwa 13 Jahren
Toll

Also ich find die Geschichte einfach toll, sie unkonventionell, witzig geschrieben und erotisch. Gute Erotik hat nichts mit Pornografie zu tun und darum sollte es doch in einem Forum für erotische Geschihten gehen. ICh freue mich sehr auf weitere Teile.

Sandra

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