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Der Flaschengeist Teil 29

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„Aber Herrin, unser erhabene Herr, der große Ibrahim wünscht mit euch hier zu speisen und sein Nachtmahl einnehmen."

„Das kann er von mir aus auf dem Klo tun aber nicht hier, ich bin satt also raus damit."

„Die Speisen sind doch gar nicht für euch. Der Herr erwartet von euch, dass ihr ihm beim Essen mit einem Tanz erfreut."

„Der spinnt wohl. Ich sehe schon, das wird ein vergnüglicher Abend, fragt sich nur für wen! Hi, hi, hi, hi...."

„Aber Herrin, ihr....."

„Schon wieder „aber Herrin!" hast du nicht mal eine andere Platte auf Lager?"

„Aber Herrin..."

„Schaff endlich den Müll raus."

„Wie denn?"

„Wie währ es mit dem Fenster?"

„Aber Herrin....!"

„Seinab!"

„Ich höre und gehorche!"

„Nicht noch einmal mit aber Herrin. Bürste mir lieber meine Haar!"

„Ab.... Ähh Herrin, der Herr ist doch schon auf den Weg zu euch, da kann ich doch nicht...."

„Nun mach schon. Ist mir doch völlig schnuppe, ob diese Nulpe hierher tippelt oder nicht. Fang endlich an!"

Wenn Jeanie es will, kann sie ganz schön herrisch sein und eins auf große Dame machen.

Wieder eingeschüchtert beginnt Seinab ihrer neuen Herrin ausgiebig und gründlich ihre Haare zu bürsten. Je länger sie Jeanie kennen lernt, desto größer werden ihre Probleme mit ihrer kleinen heilen Welt. Jeanie wirbelt alles kräftig durcheinander.

Die Haarpflege genießend entspannt sich Jeanie bis diese Ruhe von ihrem Entführer unterbrochen wird.

„Sklavin, du kannst verschwinden. Endlich, da bist du Zierde meines Harems." wird Jeanie von einem ältlichen Mann begrüßt.

„Seinab! Du bleibst, du bist mit meinen Haaren noch nicht fertig."

„Verschwinde Sklavin!"

„Was fällt dir ein? Sie bleibt und macht ihre Arbeit fertig."

„Ich bin hier der Herr und erteile Befehle!"

„Bist du dir da ganz sicher?" fragt Jeanie provozierend und steht auf.

„Wahrlich, deine Schönheit kann wirklich nicht mit Worten beschrieben werden, komm meine herrliche Blume, lass dich entblättern und schenke mir alle Freuden des Paradieses."

„Was soll denn dieses hochtrabende Gesülze? Du willst mich doch nur besteigen aber dass kannst du dir total abschminken."

„Mir hat die Aufseherin schon gesagt, dass du sehr renitent bist. Aber mach dir keine Sorgen, ich werde dich Stütchen schon zähmen."

„Das denkst du nur, das haben schon einige Andere vergeblich versucht. Wenn dir deine Gesundheit lieb ist, machst du die Kette und den Halsring ab. Ich werde großzügiger Weise dieses kleine Intermezzo hier vergessen und nach Hause gehen."

„Du Sklavin, machst mich allmählich zornig. Glaube nicht, dass deine Schönheit mich davon abhalten wird, dich zu bestrafen. Wie siehst du überhaupt aus? Was soll diese seltsame Kleidung? Ich kann damit noch nicht mal deinen herrlichen Körper betrachten, das werde ich sofort ändern."

"Zieeeeeep" und Jeanie steht wieder mit der der sehr durchsichtigen Kleidung im Raum.

„Heee du Schnösel, was soll das? Oller Spanner!"

„Frechheit!"

Auf einmal ist eine sehr einschmeichelnde Musik zu hören die den Raum mit ihren Klängen erfüllt.

„Sklavin, du darfst mich jetzt mit deinem Tanz erfreuen während ich mein Abendmahl zu mir nehme."

„Du hast wohl eine Meise unter deinem Ponny oder was! Ich bin doch keine Hupfdohle und stolziere hier halb nackt vor dir rum."

„Fange endlich an oder..... Moment mal, wo ist denn überhaupt mein Abendmahl?"

„Da, wo es hin gehört, im Abfall. Ich habe bereits gegessen und bin gesättigt als dieser Krempel angeschleppt wurde, so hab ich ihn natürlich sofort entsorgen lassen. Ich brauchte ihn nicht mehr."

„Waaaas?"

„Was fragst du so dumm? Bist du taub? Oder verstehst du meine Sprache nicht?"

„Jetzt reicht es mir! Ich wollte dir mein Wohlwollen und Güte schenken um dich zu umfangen aber du trittst darauf mit deinen Füßen rum. Gut, wenn du es so willst, dann nehme ich dich eben mit Gewalt. Sobald ich mich in dich verströmt habe, gehörst du mir und ich kann dich von deiner Bürde des Ringes befreien."

„Endlich bist du mal ehrlich, du willst doch nur mein Reich und ich bin die Zugabe. Schmink dir das ab. Falls du einen Samenkoller haben solltest, suche dir ein Astloch zum abreagieren, das ist viel gesünder für dich."

„Jetzt reicht es! Ich, der große Ibrahim werde dir Sklavin dein loses Mundwerk schon zu stopfen wissen."

„Immer diese leere Versprechungen!"

„Nun reicht es mir du kleine Schlampe! Hinlegen! Beine breit!"

„Was soll denn das auf einmal? Gegen welchen Laternenpfahl bist du denn gelaufen?"

Wie ein kleines wütendes Kind steht Ibrahim der Große vor Jeanie und weiß nicht wohin mit seiner Wut, zumal ihm auch seine Pluderhosen zu eng werden.

„Jetzt zeige ich dir, welche Bestimmung du als Weib hast!"

Mit diesem laut geschrienen letzten Satz befreit er sich ruck zuck von seinen Hosen und stürzt sich mit seinem stramm aufgerichteten Liebespfahl auf Jeanie die nur auf diesen Augenblick gewartet hat.

Bevor er Jeanie erreichen konnte, platziert sie kalt berechnend einen kräftigen Tritt in seine Leistengegend und eine von ihren speziellen Backpfeife erneut vom Typ Backenzahnlockerer in seinem Gesicht.

Diese beiden Volltreffer bleiben nicht ohne Wirkung. Laut vor Schmerz aufschreiend hüpft er gebeugt im Raum herum. Er kann sich nicht entscheiden, ob er sich seine Wange oder seine Leistengegend halten soll, beide Stellen schmerzen ihm sehr unangenehm.

Großer Adler, Häuptling der Sioux hätte keinen besseren Regentanz aufführen können als Ibrahim der Prächtige vor Jeanie, wobei seine Größe nun sehr klein zusammen geschrumpelt ist. Seine Lust ist ihm erst einmal vergangen. Aber das ist nicht alles. Jeanie greift sich ein Ende des Bartes ihres ungebetenen Gastes und zerrt ihn zur Tür.

„So du alter Knacker, nachdem du vor mir sehr ungeschickt getanzt hast, hier ist der Ausgang. Du darfst gehen."

„Was fällt dir ein?"

„Nichts!" sagt Jeanie und säbeld ihm die Barthare mit einem scharfen Messer ab, die sie in ihren kleinen Händen hält. Der Bart war die größte Zierde von Ibrahim, jetzt fehlt der größte Teil.

„Ahhh...... du Braut des Scheitans........ das.... das hast du nicht umsonnst getan. Sobald ich deinen Ring habe, werde ich dir deine Haut streifenweise abziehen und sie den Geiern zum Fraß vorwerfen."

„Schon wieder eine leere Versprechungen! Lass dir mal was Neues einfallen. Ihr Kerle könnt doch nur mit euren Eiern denken. Einen Gefallen kannst du alter Knacker mir tun, schaff mir endlich deine lächerliche Gestalt aus meinen Augen. Raus!"

„Grrrrr.....!"

Nach einem erneuten "Zieeeeeep" ist Jeanie zusätzlich an Händen und Füßen mit einer schweren Eisenkette gefesselt.

„Jetzt schlägt´s dreizehn, schon wieder das Selbe. Fällt euch Hirnlose nicht mal was Neues ein?" war der letzte Kommentar von Jeanie den sich Ibrahim wutentbrannt anhören musste, als er gebeugt mit Schmerzen im Schritt und Mund den Raum verlässt. Das schlimmste für ihn ist jedoch, das Jeanie ihn von seiner Manneswürde befreit hat. Ihm einfach so den Bart abgeschnitten. Oh Schande, und das auch noch von einer unwürdigen Frau.

Kaum ist er aus dem Raum kommt wie eine Furie die Aufseherin eine Peitsche schwingend in den Raum um Jeanie zu züchtigen, aber nicht mit Jeanie die gekonnt, trotz der Ketten, den Schlägen ausweicht bis sie die Aufseherin greifen kann, ihr die Peitsche entreißt und damit ihr selbst den dicken Schinken kräftig durch klopft. Das Geschrei der Möchtegernfurie ist durch den ganzen Palast zu hören. In der Menschenwelt würde man glauben, das da ein Nebelhorn Lärm macht.

Erst als ihr Hintern ein stark ausgeprägtes Gittermuster aus Striemen aufweist, wird sie von Jeanie durch einige kleinen Zugaben mit der Peitsche aus den Raum getrieben.

„So, endlich haben wir Ruhe. Gehe mal in den Vorraum und hole noch ein Paar von den Seidenvorhängen, wir müssen meine Kleidung erneuern. Ich verstehe nicht, was diese impotenten Kerle von dieser Fleischbeschau haben."

„Aber Herrin....!"

„Schon wieder „aber Herrin!", kannst du nichts endlich mal was anderes sagen?"

„A..... Herrin, ich ..... ich.... äh gehe schnell .... äh .... die Vorhänge holen." stammelt Seinab und stürmt völlig durcheinander aus dem Zimmer, ihre kleine Welt ist nun total aus den Fugen geraten und sie kann das Geschehene nicht begreifen. Ihr großer Herr ist ganz klein von ihrer seltsamen Herrin aus den Raum geschlichen und die allmächtige Aufseherin ist regelrecht weggerannt. Der einzige feste Ankerpunk ist zurzeit nur ihre neue Herrin, die ihr Aufträge erteilt und doch gleichzeitig alles immer wieder kräftig durcheinander wirbelt. Sie kennt sonst nichts anderes als nur zu dienen, so nimmt sie ihren einzigen verbliebene Halt und die erteilte Aufgabe sehr ernst.

Nachdem Seinab sich einiger weiterer Vorhänge aus dem Vorraum erneut bemächtigt hat, sieht dieser mit den Resten ziemlich gerupft aus. Sie erfüllt nur die Befehle ihrer Herrin, denkt sie dabei und ist trotzdem stolz darauf, ihr dienen zu dürfen, anderes hat sie ja nicht gelernt.

Als sie zu Jeanie zurückkehrt, präsentiert sie ihrer Herrin stolz das Ergebnis.

„Sehr schön, du weißt ja, was ich brauche. Leider kann ich dir mit diesen Ketten diesmal nun nicht mehr helfen und du musst alles alleine machen."

„Herrin, ich bin eine Dienerin und es ist meine Aufgabe für euch alles zu tun."

„Alles zu tun? Kannst du mich von diesen verdammten Ketten befreien?"

„Nein Herrin, das steht nicht in meiner Macht, schon gar nicht mit dem Brandmal." kommt es traurig von der Dienerin.

„Schon gut, Kleine, mach dich an die Arbeit. Du musst mindestens zwei Mal die Kleidung anfertigen."

„Aber Herrin, zwei Mal?"

„Du lernst es wohl nie? Schon wieder „Aber Herrin". Du als meine Dienerin brauchst doch auch vernünftige Kleidung."

„Aber....!"

„Schschsch! Mach dich an die Arbeit, ich werde mich etwas ausruhen und Nachdenken, wie ich wieder nach Hause komme. Irgendwie schlaucht mich das Ganze auch."

„Ich höre und gehorche!" und Seinab verbeugt sich erneut vor ihrer neuen Herrin.

„Was soll denn dass nun wieder? ...... Ach egal, fang mit den Sachen an."

Jeanie macht es sich auf der Liege bequem und ist sehr schnell eingeschlafen. Die Ereignisse der letzten Stunden fordern ihr Tribut und sorgen dafür, dass die Ketten sie nicht beim schlafen stören.

Sehr unsanft wird sie am nächsten Morgen geweckt. Ihre Fesselung wird schlagartig verändert. Ihre Arme werden über ihren Kopf gezogen und irgendwo befestigt. Ihre Beine werden durch andere Ketten, für Jeanie nun doch schmerzhaft gewaltsam gespreizt und ihr Allerwertester angehoben. Sie liegt nun wie auf einem Präsentierteller und kann sich nicht mehr befreien.

Sehr schnell ist sie völlig wach und sieht, wie ihr Entführer ohne Hosen sich auf sie stürzt. Vor lauter Vorfreude tropfend zielt sein Stängelchen zu dieser Stelle einer Frau, wo es gerne hin möchte und die Natur es normaler Weise vorgesehen hat. Er hat es sehr eilig und wird von seinem Besitzer sehr heftig gewaltsam nach vorne getrieben, jedoch stößt er sehr schmerzhaft auf ein festes Hindernis und knickt an Stellen ab, die dafür nie vorgesehen sind.

„Auuuuuu!" tönt es erneut wie eine Sirene durch den Palast.

„Typisch! Mich einmal bespringen zu wollen ist Dummheit aber es ein zweites Mal zu versuchen grenzt schon an Größenwahn."

„Ahhh! Dein loses Mundwerk wirst du noch bereuen. Was ist das?"

„Och dass? Nichts besonderes, ist nur geschlossene Gesellschaft. Es wird allgemein als Keuschheitsgürtel bezeichnet und verhindert, dass so dumme Böcke wie du mich so einfach bespringen können."

„Mach das Ding sofort weg!"

„Gerne, aber das können nur der Mann, den ich liebe oder ich selber."

„Dann tue es!"

„Würde ich ja gerne, nur du musst mir dazu den Halsreif abmachen."

„Ahhhhh! Das hättest du wohl gerne. So dumm bin ich nicht!"

„Bist du dir da sicher?"

„Auuuu.......... Dir wird ich es zeigen!"

Durch ein weiteres "Zieeeeeep" wird Jeanie diesmal kopfüber an die Zimmerdecke gehängt und völlig mit einer eisernen Kette wie in einem Kokon eingewickelt, nur ihre Kopf bleibt frei. Trotz ihrer nunmehr unbequemen Lage kann Jeanie ihr loses Mundwerk noch immer nicht halten.

„Fällt dir nicht mal langsam was Neues ein? Das kennt doch schon jedes Kind."

„Du wirst schon sehen, was du davon hast, dich mache ich noch zu meiner kleinen Hure und werfe dich dann anschließend auf den Abfallhaufen.

„Schon wieder ein leeres Versprechen, hast du nichts Anderes auf der Pfanne?"

„Du wirst schon sehen! war sein letztes Wort und das geknickte Pimmelchen schleicht sich enttäuscht fort!" sagt Jeanie und provoziert weitert „Kerl, du bist nicht mehr als eine Luftpumpe, ein kleiner zisch und die Luft ist raus und so was will mit mir schlafen. Versager!"

Mit eingezogenen kleinen gebrochenen Stift schleicht der große Ibrahim kleinlaut und wenig prachtvoll aus den Raum. Dieses Weib beschert ihm eine Niederlage nach der anderen und kratzt gehörig an seinem Ego. Krampfhaft überlegt er, wie er doch noch sein Ziel erreichen kann.

Nachdem er die Tür geschlossen hat lauscht er an dieser in der Hoffnung, von Jeanie Gejammer zu hören. Das Einzige, was er zu hören bekommt, ist jedoch ihr Lachen und der lakonische Befehl:

„Seinab, du kannst mir jetzt in aller Ruhe meine Haare bürsten."

„Aber Herrin.....".

„Nicht schon wieder!".

Ihm bleibt nicht anderes übrig, als sich wieder geschlagen davon zu schleichen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
genial

wie immer, mehr bitte!!!

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