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Der Flaschengeist Teil 32

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„Ich glaube nicht. Was denn Siggilein, hast du dich als Sexbombe nicht wohl gefühlt?"

„Von wegen Sexbombe! Aber wohl habe ich mich nicht gefühlt als die mich so einfach betatscht haben und dann diese Blicke!"

„Jetzt hast du es mal am eigen Leib erfahren, wie es uns Frauen so geht."

„Du schon wieder, dabei bist du noch nicht lange eine Frau aber zugegeben, eine recht hübsche und begehrenswerte."

„Ach neee, erst widersprechen und dann gleich erneut einschmeicheln, typisch Mann!"

„Was soll denn das schon wieder!"

„Nun höre mal mit deinem Zwergenaufstand auf! Küss mich lieber oder willst du nicht mehr weil dein männliches Ego im südlichen Reich angeknackt wurde?" In einer recht provozierende, puren Sex ausstrahlende Pose steht Jeanie vor ihrem Siggi der naturgemäß nicht lange widerstehen kann. Nach sehr kurzer Zeit sind ihre Körper in Liebe wieder so ineinander verschlungen dass ein Außenstehender nicht mehr sagen konnte, welche Gliedmaßen zu wem gehören. Das schönste Spiel zwischen Mann und Frau wird von ihnen beiden wieder erneut und sehr intensiv gespielt. Unersättlich ist ihre Lust und Liebe zueinander.

Nach einigen Stunden intensiven Liebesspiels ist Siggi gezwungen, wieder die weiße Fahne zu hissen. Jeanie hat mal wieder alles von ihm gefordert und ihm bis zu seine Grenzen geliebt. Völlig ermattet kuschelt sich Siggi an seine Jeanie, sonnst ist es mit dem Kuscheln hinterher meisten umgekehrt.

Jeanie währe nicht Jeanie, wenn sie ihren Schalk nicht freie Bahn lassen würde und so wird Siggi von ihr geneckt.

„He Siggi und was ist mit deinem Versprechen?"

„Hä? Versprechen? Was meinst du?"

„Na mich in Grund und Boden Lieben. Kaum wird es Ernst hisst du gleich die weiße Flagge."

„Mann, was willst du denn? Welcher normale Mann kann solch ein unersättliches Weib wie du es bist befriedigen?"

„Iiiich unersättlich? Nie nicht!"

„Ach und warum erwähnst du dieses so genannte Versprechen?"

„Wer hat den seinen Mund nach meiner Befreiung so voll genommen?"

„Oh Mann Jeanie, ich wollte dir doch nur irgend wie sagen, dass ich dich liebe und nicht noch einmal verlieren möchte."

„Wie süß, endlich eine Liebeserklärung die nicht auf dem Klo abgegeben wird." sprach das unersättliche Weib und überfällt ihren Siggi mit einer neuen Attacke voller Zärtlichkeiten. Als der Sturm sich gelegt hat, liegen beide entspannt Arm in Arm nebeneinander. Bei Siggi fordert die Natur ihr Recht und er schlummert ein.

Mit einem zärtlichen Lächeln betrachtet sie ihre Liebe im Schlaf und bewacht seine Erholung. Sie freut sich schon auf die nächste Runde. Dschinnis sind eben in machen Dingen doch unersättlich.

Ohne das sie es bewusst will, nutzt sie die Zeit der Ruhe um über ihr bisheriges kurzes Leben als Dschinni und Frau nachzudenken. Den eigentlichen Grund ihrer Liebe zu Siggi findet sie dabei nicht. Wenn ein Herz spricht, schweigt der Verstand und ordnet sich ihm unter. Als sie an die vergangenen Stunden denkt, ist sie Stolz auf ihren Siggi, weil er das Interesse der anderen Frauen geweckt hat. Sie ist stolz und gleichzeitig auch eifersüchtig. Es ist eben ihr Siggi.

Nach einiger Zeit wird es Jeanie wieder langweilig und sie weckt ihren Siggi mit vielen kleinen verliebten Küsschen auf. Als er richtig wach ist, überfällt sie ihn erneut regelrecht mit einer richtigen Knutschattacke, so dass ihm die Luft weg bleibt.

„Jeanie! Nicht schon wieder!"

„Ich mach doch gar nichts."

„Du bist wie eine unersättlich Raubkatze aber ich brauche noch Zeit um mich zu erholen."

„Miau! Grrrrrrrr!" war das Letzte, was Siggi in der nächsten Zeit hören konnte denn Jeanie überfällt ihn regelrecht mit viele Zärtlichkeiten und weiteren Küsse ohne Kleinsiggi extra zu reizen. Er meldet sich von ganz alleine aber kommt doch nicht zum Zug, Jeanie will diesmal wirklich nur Zärtlichkeiten.

Beide werden allmählicher ruhiger und liegen entspannt Arm in Arm schweigend nebeneinander. Jeder von ihnen genießt die Nähe des jeweiligen Partners. Ihre Zweisamkeit wird durch das abendliche Familientreffen bei Jeanies Großmutter beendet, wo sie auch ihre Eltern wieder trifft.

Ihre Mutter sitzt mit strahlenden Augen neben ihrem Vater, der sie zärtlich im Arm hält. Jeanie hat den Eindruck, dass ihre Mutter durch die wiederentdeckte Liebe zu ihrem Vater viel Jünger wirkt. Auf alle Fälle ist sie zu Jeanies Freude glücklich.

Aber Mutter bleibt Mutter, die selbstverständlich wie eine Glucke über ihr Küken wacht. Irgend etwas ist ihr zu Ohren gekommen, das beim Ausflug ihrer hübschen Tochter mal wieder etwas gesehen ist. So bleibt es nicht aus, dass die mütterlich Inquisition ihre Arbeit aufnimmt und Jeanie so nach und nach alle Vorfälle während ihres Ausfluges erzählen muss.

Trotz des Ernstes mancher Situation träg Jeanies zur Schau gestellte Unschuldsminne zu allgemeinen Heiterkeit bei. Wegen der Prügelei auf dem Kasernenhof muss sich Jeanie Einiges von ihrer Mutter sagen lassen.

Nach dem halbwegs ruhigen, gemütlichen Familienabend ziehen sich beide frisch verliebte Paare in ihre Gemächer zurück. Jeanies Vater verkneift sich rechtzeitig seinen Kommentar obwohl er mit der modernen Einstellung seiner Frauen noch immer nicht klar kommt.

Jeanie und Siggi liegen an diesem Abend entspannt auf ihrem Bett und tauschen sanfte Zärtlichkeiten aus. Jeanie hat ein Einsehen, Kleinsiggi darf sich diesmal wirklich erholen.

Der nächste Tag ist reiner Frauentag. Beide Herren der Schöpfung werden regelrecht aus den Gemächer vertrieben und die Frauen geben sich einer ausgiebigen Schönheitsbehandlung hin. So fröhlich und locker wie es bei den Frauen dabei zugeht um so verkrampfter geht es bei den beiden Männer zu. Vater und Schwiegersohn in spe wissen nicht so richtig, wie sie miteinander umgehen sollen, krampfhaft wird nach gemeinsame Gesprächsthemen gesucht. Es gibt nur eines, Jeanie!

Mit diesem Thema haben aber beide so ihre Probleme. Wie spricht Mann nur miteinander über einen Wirbelwind mit einem eigen Dickkopf.

Verstaubte alte Ansichten stehen den Lockeren der Jugend gegenüber. Als Basis für ihr Gespräch finden Beide nur in ihre jeweilige Zuneigung und Liebe zu Jeanie.

Siggi wird in dieser Gesprächsrunde zum Lehrmeister von Jeanies Vater im Bereich des modernen Lebens. Über viele Dinge der neuen Zeit ist ein Männergespräch wohl einfacher als mit einer Frau. Altmodische verstaubte Ansichten stoßen auf die Lockeren der modernen Jugend.

Allmählich schmilzt das Eis zwischen Jeanies Vater und ihr Freund, andere unter Männer üblichen Themen gestalten das Gespräch recht wechselhaft, das mit dem Auftauchen der frisch restaurierten Frauen ein schnelles Ende findet. Als die Großmutter zu dem Quartett stößt, ist der Abend ganz in Familie wieder komplett.

An diesem Abend ist eine leichte Spannung zu spüren. Die Zeit ist reif, das sich Vater und Tochter alleine aussprechen. Siggi wächst über sich hinaus als er diese Situation voll erkennt und den nächsten Tag einfach als Vater - Tochter - Tag bestimmt und sich mit Jeanies Mutter verabredet. Auch sie Beide haben über vieles zu reden.

Wie im Familienrat beschlossen, treffen sich am folgenden Tag Jeanie und ihr Vater. Zu erst herrscht eine schweigende Spannung vor. Beide zusammen waren noch nie alleine und so suchen sie einen Gesprächsanfang. Dank ihrer Jugend und das kleine Teufelchen in ihr findet Jeanie ihn.

„Wie ich sehe, hat dir deine Erfahrungen als Aischa gut getan. Du hast deine verstaubten Ansichten gemildert aber noch nicht ganz abgelegt. Aber keine Angst, es wird schon werden."

„Es ist mir noch heute unangenehm, daran zu denken."

„Warum? Etwa weil du so viele Lustknaben vernascht hast?"

„Du hast wohl keinen Respekt vor deinem Vater?"

„Ehrlich gesagt nein! Ich kenne dich als Vater nicht. Selbst wenn meine Geburt aus was für gründe auch geheim gehalten werden musste, hättest du wenigstens für meine Mutter sorgen können.."

„Ich konnte doch nicht."

„Pappalapapp, ich sehe noch heute meine Mutter, wenn sie abends erschöpft nach Hause kam und sie voller Bangen sich Sorgen machte, was wir am Monatsende essen sollten. Das Geld, dass sie so mühsam verdiente, reichte von vorne bis hinten nicht. Neben bei studierte sie noch an einer Fernuniversität. Richtig kaputt war sie sehr oft und du, du lebtest in saus und braus, das ist es, was ich dir vorwerfe."

„Aber..., aber Kind, ich wusste doch davon doch nichts."

„Eben, weil du dich nicht um uns gekümmert hast."

„Es durfte doch nicht sein! Du warst in Gefahr, du und deine Mutter. Es gibt doch das Gesetz, das Dschinns und Menschen keine gemeinsame Kinder haben dürfen. Was aus diesen Kinder werden kann, hast du ja zu genüge bewiesen."

„Ach neeee! Nun bin ich wieder schuld oder was?"

„Nein, Kind! Ich will dir doch nur erklären warum ich......"

„Höre bloß auf! Aber du, gerade du als Dschinn hättest viele Möglichkeiten gehabt, Mama zu helfen zumal du sie ja anscheinend wirklich liebst."

„Ich konnte doch nicht anders!"

„Wer´s glaubt, wird selig!"

„Du musst wohl immer das letzte Wort haben."

„Ja, das steht mir als junge Frau auch zu!"

„Frauen.....!"

„Was soll denn das schon wieder? Ohne uns Frauen würdest du gar nicht existieren und stell dir mal vor, wie langweilig dann das Leben währe. Warum siehst du uns Frauen, damit meine ich auch meine Mam und mich noch immer als Minderwertig an? Brauchst du noch eine Lektion als Aischa?"

„Nein, bitte nicht! Aber Frauen haben doch ihre Bestimmung, dem Manne zu....."

„Jetzt kommt schon wieder diese Leier, Frauen an den Kochtopf und in den Windeln der Säuglinge rum rühren. Du siehst eines nicht, die Zeiten haben sich geändert und Frauen sind auch Menschen!"

„Das weiß ich doch.

„Und warum handelst du nicht danach?"

„Ich versuche es doch aber..... Aber es ist nicht so leicht, alte Gewohnheiten und Traditionen abzulegen."

„Sag mal, mich wundert nur eines, Wieso bist du trotz Oma so verdreht geworden."

„Ich bin doch nicht verdreht, ich...."

„Wieder ich, ich, ich? Wann heißt es endlich wir?"

„Es glaubt mir bestimmt keiner, dass du meine Tochter bist."

„Stimmt, noch hast du es ja kaum gezeigt, dass du nicht nur mein Erzeuger sondern auch mein Vater bist."

„Es:...., es ist so schwer......"

„Was? Deine Liebe zu zeigen und deine Tochter auch mal in den Arm zu nehmen? Was glaubst du denn, wie oft ich es mir als Diet gewünscht habe, einen Vater an meine Seite zu haben Und als Jeanie besteht der Wunsch noch immer. Ich möchte auch einen Vater an meiner Seite haben, einen Vater den ich vertrauen und lieben kann. Keinen so machohaften Schnösel der immer Glaubt, alles richtig zu machen."

„Ich glaube, wir hätten uns schon früher aussprechen sollen."

„Lieber jetzt als nie."

„Ich muss mich doch auch erst an dich gewöhnen, dich richtig kennen lernen. Kind, lass uns dazu Zeit und viel öfters miteinander reden."

Diesmal verkneift sich Jeanie eine Antwort. Stumm schauen sich Vater und Tochter in die Augen als ob sie gegenseitig was suchen und auch finden. Fast stürmisch fallen sie sich in die Arme und Jeanie lernt kennen, wie es ist, einen Vater zu haben. Nur das Teufelchen in ihr kann nicht ganz schweigen und meldet sich nach einiger Zeit.

„Jetzt ist die Familie endlich komplett."

„Ja. Aber wenn du eines Tages mal wieder als Aischa rum läufst, hast du irgend etwas falsch gemacht."

„Ich bin dein Vater! Du kannst doch nicht so mit mir umgehen! Kind, auch wenn du den vereinigten Ring der Macht trägst, bitte, werde nicht überheblich."

„Da ran hindert mich Mam´s Wunsch und ihre Erziehung aber ich werde jetzt auch Hinweise oder Ratschläge von dir annehmen und bedenken.........., wenn sie was taugen!"

„Typisch! Ohhh diese Frauen!"

„Was soll denn das schon wieder."

„Nichts! Nur so! Musste mal gesagt werden, hi, hi, hi.„

„Salonkomiker!"

Beide umarmen sich innig, Vater und Tochter haben zueinander gefunden. Die folgende Zeit nutzen Beide, um sich noch besser kennen zu lernen. Die Zeit vergeht dabei zu schnell.

Am Nachmittag begeben sich Beide zum Thronsaal um sich mit den Wesieren und den Vertretern der beiden neu hinzu gekommenen Landesteilen zu beraten und anstehende Probleme zu lösen. Nebenbei müssen auch alle Rechenschaft über ihre Arbeit ablegen. Als der offizielle Teil beendet ist, bleiben alle in lockerer Runde beisammen um sich zu unterhalten. Jeanie spielt in dieser Zeit die aufmerksame Gastgeberin und lässt alle Anwesenden mit Naschereien und Getränke versorgen als Melissas laute herzhafte Lachen zu hören ist. Die alte Herrscherin des südlichen Reiches hat gerade von den Ereignissen bei Jeanies Besuch dort erzählt.

So geht auch der letzte Ferien- beziehungsweise Urlaubstag ereignisreich zu Ende. Morgen müssen alle wieder nach Hause und sich auf die Schule vorbereiten. So ist es kein Wunder, dass sich beide Pärchen früh zurück ziehen um ihre Zweisamkeit in Ruhe zu genießen.

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4 Kommentare
Der_TypDer_Typvor etwa 10 Jahren
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Ich hoffe es gibt da noch mehr.

Mein Voting gillt für die Ganze Geschichte, alles 32 Teile.

Ich habe alles am Stück gelesen und habe dabei das Voting vergessen und mir dann gedacht am vorerst letzten Teil das nachzuholen.

Ich will weiter lesen und hoffe, dass da noch mehr kommt.

LatexmikeLatexmikevor mehr als 10 Jahren
Ohman

Auch wenn ich den Teil schon so oft gelesen habe bei der Kampfszene und danach wie Jeannie Unschuldig dreinschaut krieg ich mich nicht mehr ein vor Lachen.

Wann gehts denn Endlich weiter Drachenwind?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

eine echt tolle und mitreißende Geschichte, ich freue mich schon auf den nächsten teil

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren

Schön, dass es weiter geht.

Die Story ist wieder gut aufbereitet.

Ich hoffe, es folgt bald der nächste Teil.

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