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Der Fremde Teil 04

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Aufgeregt ziehe ich mich ganz aus. „Schwing deinen Knackarsch aufs Bett", weist er mich an und mit weichen Knien lege ich mich auf das große Bett. Ich bemerke ein gieriges Leuchten in seinen grünen Augen, als er mich nackt sieht. Sergej kommt zu mir und nimmt meine Hände, legt meine Arme über meinen Kopf und befestigt an meinen Handgelenken je eine Ledermanschette, die mit einer kurzen Kette am Rahmen des Bettkopfes verbunden sind.

„Was machst du?" frage ich nur, lasse es aber zu. An den Handgelenken gefesselt liege ich nackt vor ihm. Ich bin ihm ausgeliefert, aber es beunruhigt mich nicht. Warum ich diesem alten Russen, den ich eigentlich nicht kenne, so vertraue, kann ich mir auch nicht erklären. Das Gefühl wehrlos zu sein ist aber auf eine ganz neue Art erregend für mich. Ich sehe, wie er seine Shorts auszieht. Mein Blick wird von seinem großen, halb steifen Schwanz angezogen, der prall und schwer zwischen seinen Beinen hängt. Unbewusst lecke ich mir bei diesem erregenden Anblick über die Lippen.

Sergej kniet sich neben mich auf das Bett und betrachtet mich. Dann berührt er mich. Endlich spüre ich seine Hände auf meinem Körper und ich erschauere. Ich bekomme eine Gänsehaut als er beginnt mich zu streicheln. Am Bauch, an den Beinen, ganz langsam macht er es und erkundet mit seinen kräftigen Händen meinen Körper. Ich atme schwerer.

Ausgiebig streichelt er mich, wobei er meine Brüste und meine Pussy auslässt. Ich werde immer heißer, atme schwer. „Es gefällt dir ausgeliefert zu sein, nicht wahr du kleine Sau?" sagt er frech. „Es macht dich geil, wenn dir gesagt wirst was du tun sollst, wenn du erniedrigt wirst, du hast es dir selbst nur noch nicht eingestanden", redet er weiter. Dann hört er auf und sieht mich an. „Spreiz deine Beine du Miststück", höre ich ihn sagen und ich komme seiner Aufforderung sofort nach. Der alte Russe hat recht, mit dem was er sagt. Er turnt mich alles so unglaublich an und ich erkenne mich dabei nicht wieder. Nie hätte ich gedacht wie erregend es ist, sich einem eher dominanten Mann wie Sergej hinzugeben, ja unterzuordnen.

Sergej berührt nur mit den Handflächen meine längst harten Brustwarzen und ich stöhne auf. Ein irres Kribbeln läuft durch meinen ganzen Körper, ich bin da so empfindlich. „Oh ja" keuche ich. Langsam reibt er nur über meine Nippel. „Das gefällt dir Schlampe, was?" redet er geil weiter und dann beginnt er meine Brüste zu streicheln, zu massieren. Mal sanft, mal fest. Ich bäume mich auf und stöhne leise. „Ja, ja, mehr" keuche ich leise.

Der Russe massiert und bearbeitet meine Brüste, dass mir hören und sehen vergeht. Ich keuche und stöhne erregt, habe jedes Zeitgefühl verloren. „Du hast herrliche Prachteuter du Drecksau", höre ich ihn wie aus weiter ferne erregt reden und dieses verdorbene Gerede, diese Erniedrigung, macht mich nur noch heißer.

Er wandert mit einer Hand über meinen Bauch zwischen meine weit gespreizten Beine. Ich zucke zusammen, als ich seine Finger an meiner Pussy spüre. „Du bist ja richtig nass du geile Fotze", sagt Sergej grinsend und unter meinem Stöhnen dringt er mit einem Finger in mich ein. „Oh ja, oh ja" keuche ich nur.

Ich spüre seinen Finger in mir, der mich leicht zu ficken beginnt. Dann lässt er ganz von meinen Brüsten ab, kniet neben mir und schiebt mir zwei Finger ruckartig in meine nasse Pussy. Stöhnend reiße ich die Augen auf „Oh Gott", keuche ich und dann beginnt er mich hart und schnell mit zwei Fingern zu stoßen. Mit der anderen Hand reibt er über meinen Kitzler.

Ich beiße die Zähne zusammen, stöhne unterdrückt, es fühlt sich so geil an. „Lass es raus, lass dich gehen du geile Fotze", höre ich ihn erregt sagen, „und wage dich nicht zu kommen bevor ich es erlaube.", mit diesen Worten fickt er mich mit zwei Fingern noch härter, seine andere Hand fliegt über meinen Kitzler. Der Raum ist erfüllt von meinem mittlerweile lauteren Stöhnen und den schmatzenden Geräuschen, die seine Finger machen, wenn er sie immer wieder hart und tief in meine nasse Pussy stößt.

Sonst habe ich mich beim Sex irgendwie immer zurückgehalten, habe versucht mich zu beherrschen. Aber damit ist es bei Sergej vorbei. Ich kann gar nicht anders als meine Lust hinaus zu stöhnen und es ist wie eine Art Befreiung.

Ich merke wie sich der Höhepunkt immer mehr aufbaut, ich winde mich in meinen Handfesseln. Ausgeliefert liege ich mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen da und lasse mich von dem älteren Russen fingern, wie ich es noch nie erlebt habe. Es ist anstrengend nicht kommen zu dürfen. Ich beiße die Zähne zusammen und Sergej beobachtet genau, wie sehr ich mich bemühe seine Anweisung zu befolgen. Er genießt es mich zu quälen.

„Du darfst kommen Schlampe", höre ich ihn dann nach einer gefühlten Ewigkeit sagen, während er weiter seine Finger in mich stößt. Ich kann es eh nicht mehr zurückhalten. Der Orgasmus kommt in mehreren Wellen über mich. Es ist wie eine Erlösung „Oh Gott ja, ja" stöhne ich und als mein Unterleib unkontrolliert zu zucken beginnt zieht Sergej seine Finger aus mir und drückt meine Beine weiter auseinander. Ich stöhne laut und reiße erschrocken die Augen auf, als ich merke, dass ich bei dem Orgasmus abspritze.

Das ist mir noch nie passiert. Ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper, zucke und winde mich unter der enormen Welle dieses Höhepunktes. Wäre ich nicht vor Geilheit und Anstrengung bereits total rot, ich wäre es vor Scham geworden, als ich gespritzt habe. Ich presse die Beine zusammen und winde mich immer noch keuchend und zuckend in meinen Handfesseln.

Mit steil aufgerichtetem Schwanz kniet sich der ältere Kerl zwischen meine Beine, die er mir grob auseinander drückt. Ich bin noch gar nicht richtig zu Atem gekommen. Sehe ihn an, dann auf sein enormes, steifes Teil.

„Da warst du aber so richtig geil, dass du gespritzt hast was?" sagt er überlegen grinsend und am liebsten würde ich meinen Kopf im Kopfkissen vergraben.

Sergej fasst seinen Schwanz und reibt seine fette Eichel an meiner nassen Pussy. Ich bin da total gereizt und empfindlich nach dieser geilen Behandlung. „Das muss dir nicht peinlich sein. Deine Geilheit muss dir nie peinlich sein", sagt er und dringt langsam in mich ein.

Ich halte es kaum aus, so empfindlich bin ich da gerade. Trotzdem bin ich in diesem Moment glücklich Sergej in mir zu spüren. Seinen großen, prallen Schwanz, der mich total ausfüllt. Er beugt sich über mich, während er langsam beginnt mich zu stoßen. „Hast du meine Schwanz vermisst?" will er erregt wissen. Ich nicke keuchen, „Ja, ja habe ich" gestehe ich und dann küsst er mich. Sofort erwidere ich den Kuss. Endlich. Ich dachte er würde es gar nicht machen. Während unsere Zungen miteinander spielen, beginnt er mich langsam zu ficken.

Dann richtet er seinen Oberkörper wieder auf, fasst meine Beine und beginnt mich härter zu stoßen. Ich sehe das Spiel seiner Muskeln an seinem drahtigem, trainierten Oberkörper. Mit gierigem Blick sieht er auf meine dicken Titten, die im Takt seiner Stöße wippen. Sein fetter Schwanz in mir fühlt sich so geil an. Ich stöhne vor Lust.

Sergej hört plötzlich auf und löst die Handfesseln vom Bettrahmen. „Los dreh dich um, ich will deinen Knackarsch sehen", sagt er geil. Ich drehe mich um, auf alle Viere und strecke ihm meinen Po entgegen. Sofort dringt er wieder in mich ein und beginnt mich hart zu ficken. „Was bist du ein geiles Fickstück." keucht er und geilt sich mit seinem Gerede selbst auf. Er gibt mir immer wieder Klapse auf den Po, die mich aufstöhnen lassen.

Ich genieße es so von ihm genommen zu werden, als ich plötzlich etwas an meinem Anus spüre. „Sergej was machst du?" keuche ich überrascht. Er hat einen Finger mit meinem Saft benetzt und reibt damit an meinem Poloch, während er mich fickt. Es kribbelt so seltsam. „Was wohl du Fotze" sagt er nur und dann schiebt er einfach einen Finger ganz langsam in meinen Po. Ich reiße die Augen auf. „Oh, oh, nicht doch" keuche ich. Ich will mich entwinden, „Nicht da Sergej, bitte" bettele ich. Doch er hält mich fest und macht einfach weiter. „Entspann dich du Hure", keucht er geil.

Er verharrt mit seinem Schwanz in mir und beginnt mich ganz leicht mit dem Finger in den Po zu ficken. Es ist ein total ungewohntes Gefühl. Mit weit geöffneten Augen keuche ich leise. Das anfänglich unangenehme Gefühl lässt langsam nach. Ich keuche, während er jetzt langsam mit seinem Schwanz stößt und mich gleichzeitig sanft mit dem Finger in den Po fickt. Es fühlt sich mittlerweile richtig geil an. Das hätte ich nie gedacht. Mein Po war immer eine Tabuzone.

Mein geiles stöhnen zeigt ihm, dass es mir doch gefällt und so bummst er mich einen Augenblick weiter. „Wenn das dein Mann wüsste, du lässt dir beim ficken den Arsch fingern" keucht Sergej erregt. „Sprich nicht von ihm" keuche ich.

Plötzlich zieht er den Finger aus meinem Po, packt mich mit einer Hand in den Nacken und drückt meinen Oberkörper fast brutal auf die Matratze, „Du Schlampe sagst mir nicht wovon ich sprechen soll", keucht er und dann fickt er mich härter, drückt meine Oberkörper runter und besteigt mich regelrecht, schlägt mir dabei immer wieder auf den Arsch.

Etwas überrascht von seiner harten Art keuche ich trotzdem vor Geilheit meine ganze Lust hinaus und werde von einem nächsten Höhepunkt durchgeschüttelt. Ich komme kaum zum Luft holen, da packt er mich an den Haaren, zieht mich aus dem Bett und drückt mich vor sich auf die Knie.

Ich sehe auf seinen feucht glänzenden Riesen, der direkt vor meinem Gesicht ist. „Mach das Maul auf Fotze" befiehlt er geil und wichst seinen Schwanz. Erschöpft mache ich es, sehe dabei auf seinen fetten Riemen, den er geil wichst. Diese etwas brutale Art erzeugt bei mir eine Mischung aus etwas Angst und Erregung.

Noch nie habe ich es einem Mann erlaubt in meinem Mund zu kommen, doch bei ihm ist es was anderes. Ich will es sogar. Es hat etwas sehr unterwürfiges, so vor ihm zu knien und es ist ein befriedigendes Gefühl. Ich zucke erst zurück, als Sergej stöhnend, mit zittrigen Knien kommt. Er spritzt seinen dicken Saft in meinen Mund, einen Teil in mein Gesicht. Ich spüre und schmecke den Saft in meinem Mund und im Nachklang der Geilheit schlucke ich es. Ich kann längst nicht mehr klar denken. Dann nehme ich seinen Schwanz in die Hand und lutsche ihn, fast dankbar, sauber. „So ist es brav meine geile Fotze", kommentiert er grinsend.

Erschöpft lasse ich nach einem Moment von seinem erschlaffendem Schwanz ab und er reicht mir einige Papiertücher vom Nachtisch, mit denen ich mein Gesicht säubere. Ich stehe auf und wir küssen uns, sinken eng umschlungen auf das Bett. „Oh Sergej, das war der Hammer" sage ich und kuschele mich erschöpft an ihn, schlafe in seinem Arm ein.

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Sergej steht nach ein paar Minuten auf und sieht auf die kleine Brünette herab. Nackt liegt sie da und schläft friedlich. Alleine bei ihrem Anblick regt sich sein großer Schwanz wieder. Ihr sportlich, schlanker Körper, der Knackarsch und die festen, dicken Euter. Es war die reinste Wonne die Kleine zu ficken. Es hat etwas gedauert, aber dann hat sie sich doch gehen lassen.

Er muss lächelnd bei dem Gedanken, wie sie sich vor Geilheit in den Fesseln gewunden hat und wie peinlich es ihr war, als sie beim Orgasmus gespritzt hat. Dabei war es ein so geiler Anblick. Und ihre Reaktion, als er ihren Arsch gefingert hat. Es hat ihr auf jeden Fall gefallen, auch wenn es das erste mal für sie war.

Sergej muss grinsen, als er auf die Dachterrasse geht und sich eine Zigarette anzündet. Er hätte darauf gewettet, dass sich Sandra noch einmal meldet, nach dem Fick an der Lagerhalle und er hat recht behalten. Es wird bestimmt eine spannende Woche, ohne ihren Mann. Grinsend raucht der Russe in Ruhe seine Zigarette.

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10 Kommentare
nettertyp79nettertyp79vor mehr als 4 Jahren
Geile Serie

Liest sich wirklich gut. Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten. Nach "der Schrebergarten" ein weiteres Highlight! Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Weiter bitte

Genial, wie immer! Erst Schrebergarten und jetzt Der Fremde. Ich bettel geradezu nach Fortsetzungen. Hoffe auch, dass ihr Mann Peter, nach der Rückkehr, mit einer List von Sergej und Sandra, seine Unschuld an Kira verliert! Sandra darf dann endlich ihre schwanzgeilen Phantasien ausleben. Auch ein 3er mit Sergej und Peter. Dadurch steht einer hemmungslosen Beziehung auch zu ihren Vorgesetzten und Arbeitskollegen nichts mehr im Wege. Was dazu führt, dass Sergej ein Gangbang in deren Wohnung organisiert, der dazu führt, dass auch das millionenschwere Bauprojekt unter Dach und Fach kommt.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Hammergeil!!

Ich hab jetzt alle Teile gelesen und bin zu der Überzeugung gekommen, das ich selten etwas geileres gelesen habe. Gibt es da vielleicht noch eine - oder mehrere - Fortsetzungen??

nettertyp79nettertyp79vor fast 5 Jahren
Herrlich!

Ich konnte die Fortsetzung kaum erwarten. Bin schon gespannt auf die nächste Geschichte, vielleicht wird Kira mit einbezogen? Weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
gefällt mir nicht

Die Geschichte hat sämtliche Klischees von einer notgeilen Frau und einem irgendeinem Typen mit Überschwanz. Das ist langweilig und total unerotisch. Diesen Schwachsinn gibt es leider immer öfter.

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