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Der Fremde Teil 05

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„Der Kerl erwartet es ja auch.", Sergej sieht mich an, wie ich mit mir ringe. „Sei nicht so Prüde. Du willst doch brav sein oder?" höre ich den Russen leise sagen.

Ich ringe innerlich mit mir. Einerseits widerstrebt es meinem Selbstbild einfach einen fremden Kerl so intim zu berühren, andererseits ist die Situation so aufregend. Bisher hatte ich nur meinen Ex, Peter und Sergej und jetzt sehe ich hier diesen wirklich schönen Riemen.

„Ich berühre doch keinen Fremden so" sage ich, doch wie von selbst nähere ich langsam mit der Hand diesem prallen Teil. „Enttäusche ihn nicht", flüstert Sergej und dann berühre ich ihn zögernd, auf der Unterlippe kauend. Sanft streichele ich mit den Fingerspitzen über den Schaft. Der Schwanz zuckt leicht und ich streichele über die blanke Eichel. Einen beschnittenen Riemen hatte ich noch nie. „Keiner wird es je erfahren" beruhigt mich Sergej, weil er merkt wie aufgeregt ich bin.

Vor seinen Augen umfasse ich jetzt den prallen Riemen, der wieder härter wird. Es ist ein schönes Gefühl, wie er schwer und warm in meiner Hand liegt. „Wie ist es`?" , will der Russe wissen. Langsam beginne ich den Schwanz zu massieren. „Geil", sage ich nur leise und sehe Sergej unsicher an. Er grinst. Die ganze Situation hat mich gefangen. In dieser Wichskabine vor Sergejs Augen einen Kerl mit der Hand berühren. Es erregt mich so unglaublich.

„Komm, sieh ihn dir aus der Nähe an", er stellt sich hinter mich und drückt mich sanft in die Hocke. Ich lasse es zu und habe den Riemen nun direkt vor meinem Gesicht. Ich massiere ihn sanft und kann die Augen nicht von dem prallen Teil nehmen. Zu Sergej sehe ich gar nicht mehr. Das Gestöhne des Pornofilms nehme ich kaum noch wahr.

„Du weißt wie man einen Schwanz behandelt" sagt Sergej erregt, als er sieht, dass dieser Riemen wieder ganz steif ist. „und dabei könnte es jeder sein". Ich wichse ihn langsam weiter. Sergej hat recht. In diesem Moment zählt das aber nicht. Es macht mich einfach nur geil den beschnittenen Schwanz in der Hand zu spüren und zu massieren. „Wer weiß wen du wichst." redet er leise weiter, „vielleicht ist es ein lieber Kerl, oder ein komplettes Arschloch. Vielleicht ein armer Schlucker oder ein reicher Geschäftsmann.". Ich atme vor Erregung schwerer, mein Herz rast und mein Unterleib kribbelt.

Ich sehe auf die dicke, pralle Eichel direkt vor meinem Gesicht. Ich wichse einfach einen total fremden, den ich nicht mal sehe und dazu noch vor Sergejs Augen. Sein Gerede dabei steigert meine Erregung nur noch mehr. Ich lecke mir über die Lippen. „Vielleicht ist es ein alter Kerl oder ein Junger," noch ein Stück näher bewege ich wie von selbst meinen Kopf zu dem Schwanz. Was ist das für ein schönes, pralles Teil. Sergej beugt sich zu mir runter, flüstert in mein Ohr,"Vielleicht ist er von hier, oder ein Flüchtling", höre ich leise seine tiefe Stimme.

In dem Moment öffne ich meinen Mund und berühre mit der Zunge die dicke Eichel. Ich kann einfach nicht anders. Ich muss diesen pralle Eichel mit der Zunge berühren. Langsam umkreise ich sie mit der Zunge und sauge dann den beschnittenen Schwanz in meinen Mund. Schließe dabei die Augen und genieße es, den total fremden Schwanz in meinem und zu spüren. Ganz langsam und genüsslich lutsche ich das fette Teil. Sauge an der Eichel. „Da sieh an, das macht dich ja so richtig geil" flüstert Sergej.

Ich kann gar nicht beschreiben wie heiß es mich macht einen Schwanz im Mund zu spüren, zu verwöhnen, daran zu saugen. Seltsamerweise ist es mit Peter nicht so. Bei ihm mache ich es auch manchmal, aber es erregt mich längst nicht so sehr. Bei Sergej und jetzt auch bei diesem Teil ist es allerdings total anders.

Während ich den Schaft wichse und die Eichel in meinen Mund sauge, immer wieder mit der Zunge umspiele, öffnet Sergej meinen BH und streift ihn mir ab. Nur im String und Pumps hocke ich vor diesem Loch und sauge und lutsche immer gieriger an dem Schwanz. „So ist es brav du schwanzgeile Fotze, bedien den Kerl", höre ich den alten Russen sagen. Seine Erniedrigungen machen mich nur noch heißer.

Immer gieriger lutsche ich den beschnittenen Schwanz. Die dadurch entstehenden schmatzenden Geräusche und das Gestöhne aus dem Porno erfüllen den Raum. Nur in Pumps und String hocke ich in dieser Wichskabine und bediene diesen Riemen. Es macht so unglaublich geil. Mit einer Hand fasse ich an meine Brust, massiere sie leicht und reibe über den längst harten Nippel. Es ist in dem Moment so egal wer der Typ ist. Es zählt nur der Schwanz, meine Geilheit, meine Lust.

Als ich merke, dass der dicke Schwanz langsam zu zucken beginnt, lasse ich ihn aus dem Mund. Ich stelle mich hin, seitlich neben den Riemen und wichse den feucht glänzenden Prachtschwanz schnell. Durch die Wand höre ich ein unterdrücktes keuchen und stöhnen und dann sehe ich, wie der Fremde abspritzt. Ich mehreren Schüben spritzt der dicke Saft aus seinem zuckenden Schwanz und klatscht auf den Boden.

Ich streichele ihn noch etwas, als er sich plötzlich zurückzieht. Er hatte was er wollte. Ich atme noch schwer und sehe etwas ungläubig auf das Loch in der Trennwand. Ich kann nicht glauben, dass das wirklich passiert ist.

Sergej drückt mich an die Wand, stellt sich direkt vor mich und sieht mir in die Augen, „"Wie war das vorhin? Du bist nur geil auf meinen Schwanz?", bei seinen Worten schiebt er meinen String ein Stück nach unten und gleitet mit seiner Hand zwischen meine Beine. Ich keuche erregt auf. „"Sah aber gerade so als als wärst du doch eine schwanzgeile Schlampe", er grinst erregt und berührt meine Pussy.

Ich atme schwer, keuche leise. „Deine Fotze ist ganz naß, so geil hat es dich gemacht den Pimmel zu lutschen", höre ich ihn sagen. Er sieht mir immer noch in die Augen und ich halte dem Blick nicht stand, sehe verschämt und keuchend zu Seite. Er hat mit jedem Wort recht.

Ich stöhne leise als er mit einem Finger in mich eindringt, „Oh ja, ja, ich bin so geil", keuche ich als er mich langsam fingert. „Ja, das bist du. Eine geile, verfickte Fotze", keucht er erregt und küsst mich, während er mit einem zweiten Finger in mich eindringt.

Mit leicht gespreizten Beinen und heruntergezogenem Slip stehe ich an der Wand der Wichskabine und lasse mich von dem alten Russen fingern. Ich fasse an seinen Schritt und spüre seinen steinharten Schwanz. „Bitte fick mich Sergej, ich brauche dich in mir" keuche ich und küsse ihn leidenschaftlich.

Er packt mich, fast schon brutal und dreht mich um. Ich stütze mich an der Wand ab und strecke willig meinen Po raus. Der Russe holt seinen Riemen aus seiner Shorts. Er umfasst den dicken Schaft und dirigiert seine fette Eichel an meine nasse Pussy. Während er langsam in mich eindringt, greift er mit einer Hand an meine Brust. Ich stöhne auf als ich seinen großen Schwanz endlich in mir spüre. >So muss sich eine Süchtige fühlen, die ihre Droge bekommt<, schießt es mir durch den Kopf, als ich Sergejs Schwanz in mir spüre. Er füllt mich aus. Es fühlt sich so richtig an den alten Russen in mir zu fühlen.

Sergej beginnt sofort mich hart zu stoßen. Er hält mich an der Hüfte fest und fickt mich mit harten, schnellen stößen. Ich stöhne meine Lust hinaus. Ob mich außerhalb der Kabine einer hört ist mir egal. Das ist gerade alles so weit weg.

„Ja, so brauchst du des du geiles, verficktes Dreckstück", geilt er sich noch mehr auf. Meine dicken Titten schaukeln im Takt seiner Stöße. „Oh fick mich, gib es mir. Dein Schwanz ist so geil", höre ich mich selbst keuchen um ihn anzufeuern und dann überkommt mich der Orgasmus. Er schüttelt mich durch, meine Knie zittern wie verrückt, fast glaube ich sie geben nach.

Sergej hält kurz inne während ich komme, dann drückt er mich auf die Knie und stellt sich vor mich. „Los, ich will deine Euter vollspritzen" keucht er und wichst seinen Riesen. Vor ihm kniend umfasse ich meine Titten und halte sie ihm mit durchgestrecktem Rücken hin, sehe dabei zu ihm hoch.

Der Alte wichst hart und unter keuchen und stöhnen kommt er. Sein warmer Saft spritzt auf meine Brüste, läuft daran herunter. Er wichst den letzten Tropfen heraus und sieht dabei zu mir herunter. „Geiles Fickstück" sagt er nur, beugt sich zu mir und küsst mich.

„So, Kleine, ich muss noch einiges erledigen. Du findest ja raus?", sagt er zu mir und ich bin total überrascht, dass er mich einfach so hier allein lassen will. „Jetzt noch?" frage ich überrumpelt. Er lächtelt mich an, während er seinen erschlaffenden Schwanz einpackt. „Klar. Ich melde mich", erwidert er nur, gibt mir noch einen Kuss und verlässt die Kabine.

Damit habe ich nicht gerechnet und ich bin schon sauer. Schnell schließe ich die Tür ab, damit nicht noch irgend ein Typ reinkommt. >Was für ein Arsch<, denke ich, während ich Papiertücher aus dem Spender von dem kleinen Tisch nehme und sein Sperma von meinen Brüsten wische, mich etwas säubere. Die Lust und Erregung lässt nach und langsam setzt mein Verstand wieder ein.

Da lässt der mich einfach so hier alleine zurück nachdem er gekommen ist. Jeden anderen Kerl würde ich deswegen auf den Mond schießen, doch bei Sergej geht mir gleich wieder der Gedanke durch den Kopf wann er sich wohl meldet. Ich hoffe bald.

Nachdem ich mich angezogen habe verlasse ich die Kabine. Zum Glück sind keine Kerle in dem langen Gang. Schnell gehe ich zurück in den Shop. Es sind schon weniger Leute hier. Ich sehe mir ein paar Kerle an. War einer von denen der Typ auf der anderen Seite der Trennwand? Ich werde es nie erfahren. Der ein oder andere schaut mich an und ich vermeide Augenkontakt.

„Na, willst du deine Bestellung mitnehmen?" reißt mich Kira aus meinen Gedanken. Ich erschrecke mich, weil ich sie erst bemerkt habe als sie neben mir steht. „Oh, ich wollte dich nicht erschrecken. Ist alles in Ordnung mit dir?". Sie scheint mir anzusehen, dass mich einiges beschäftigt. Immerhin habe ich in letzter Zeit einiges mit Sergej erlebt und mich dabei selbst nicht wieder erkannt. „Ach sicher", erwidere ich nur.

Kira sieht mich mit ihren hellblauen Augen an. „Glaube ich dir nicht. Du siehst so aus als bräuchtest du jemanden zum reden." Ehe ich was erwidern kann wendet sie sich an einen jungen Mann, der in der Nähe ein Regal einräumt. „Jan, kannst du bitte die Kasse übernehmen?". Jan sieht zu uns rüber. Er ist sehr gepflegt, hat kurze, dunkle gut gestylte Haare. Ich schätze ihn locker auf 1,90 m. Er ist sehr schlank. Mit einem eher weiblichen Gang kommt er auf uns zu. „Aber sicher Schätzchen", sagt Jan, zwinkert uns zu und geht zur Kasse.

Fragend sehe ich Kira an. „Komm mit, wir trinken einen Sekt und quatschen mal ein wenig unter Frauen" sagt sie, lächelt mich entwaffnend an und ehe ich verneinen kann hakt sie sich bei mir unter und führt mich aus dem Shop.

- - -

Sergej zündet sich eine Zigarette an, als er aus dem Sexshop kommt. Die Nummer mit der kleinen Brünetten war wirklich geil. Wie sie mit sich gerungen hat bevor sie den Schwanz am Gloryhole berührt hat und wie geil sie dann geworden ist. Sie konnte gar nicht genug bekommen und der Anblick, wie sie hingebungsvoll geblasen hat. Das war schon heiß.

Langsam schlendert er die Straße entlang in Richtung Rotlichtbezirk. Es reizt ihn sehr die Kleine dazu zu bringen immer mehr eigene Grenzen zu überschreiten. Wie kann es nur sein, dass so eine Frau so wenig von ihren Neigungen und ihrer Lust kennt? Er unterdrückt den Impuls zurück zu gehen und die Nacht mit ihr zu verbringen, obwohl er alleine bei dem Gedanken an ihren scharfen Körper mit dem Knackarsch und diesen großen Prachttitten schon wieder geil wird.

Aber heute geht es nicht, er hat noch zu tun. Er wirft die Kippe weg und geht etwas schneller. Für die Kleine ist noch genug Zeit...

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Bitte fortsetzen!!!

:-)

Gordon17Gordon17vor etwa 4 Jahren
Und der ahnungslose Gatte?

Supergeile Serie, bitte unbedingt fortsetzen. Ich fände es gut, wenn wir etwas darüber erfahren, ob und wie der Ehemann die Veränderungen an seiner Frau wahrnimmt.

HerrA44HerrA44vor etwa 4 Jahren
Spannend auf jeden Fall,

bis hier hin, und durchaus sehr ausbaufähig, in verschiedene Richtungen.

Deshalb bitte möglichst zeitnah fortsetzen.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Spätestens, wenn sich herausstellt, dass Sergej keine Autowerkstatt hat, sondern ein Zuhälter ist, der Sandra zu einer Strassenhure machen will, wird es LANGWEILIG!

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Sehr geiler Teil. Wie wäre es, wenn Sandra den verkaufsoffenen Sonntag in der Innenstadt nutzt, um sich neu einzukleiden und im Anschluss bei sich zu Hause eine kleine Modenschau für Sergej und oder die Türken macht?

Wie wäre es, wenn Sandra sich in der Firma krank meldet und das neue Viertel mal auf eigene Faust erkundet?

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