Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der geheime Wunsch Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
rokoerber
rokoerber
170 Anhänger

Auch der längste Kuss geht einmal zu Ende. Nach dem runterklettern vom Hochstand, beiden machten sich die beiden, eng umarmt auf dem Heimweg. Vor der Haustüre gab es noch einmal einen dicken Kuss, bevor sich Marc verabschiedete.

*** Mutter Regina war längs nicht mehr besorgt, diesen Abend sah sie aber sehr wohl, dass die Tochter etwas hatte.

„Gab es etwas Besonderes mein Kind", wurde Sandra sofort befragt.

„Ich glaube nur unterschwellig", antwortet diese. „Ich konnte es gut abwehren, aber Marc fragte mich, ob wir denn nicht endlich mal zu Sache kommen wollten."

„Würdest du den gerne?", fragte die Mutter, inzwischen kaum mehr überrascht. Sie hatte bereits erkannt, dass ihre Tochter sehr wohl etwas von ihren Genen geerbt hatte. Das Schlimmste schien aber verhindert, denn mit dem Alter kam offensichtlich auch etwas Vernunft. Regina sah aber genau diesen Wunsch auf ihre Tochter zukommen und hatte schon eine mögliche Lösung parat.

„Um ehrlich zu sein -- ja! Marc hat es geschafft, in mir ganz schön heiße Gefühle zu erwecken. Er kennt da sehr -- ahm -- geile Spiele. Damit hat er mich bisher gut beschäftigt, aber ich fürchte, wenn er auch noch nicht drängt, womöglich könnte ich doch einmal schwach werden. Vor allem, wenn wir mal gemeinsam in einem schönen Hotelzimmer übernachten, wie er es heute vorschlug. Bisher im Wald, war es ja nicht gerade angesagt, uns völlig ausziehen. In einem Hotelzimmer aber schon", gestand Sandra mit blitzenden Augen.

„Hast du denn schon einmal darüber nachgedacht, ob Marc eventuell der Richtige für dich wäre -- ich meine der Richtige um ihn zu heiraten und Kinder mit ihm zu haben?", tastete sich Regina ganz langsam vor.

„Oh!", keuchte Sandra nun doch überrascht. „Ans Heiraten hab' ich noch gar nicht gedacht. Als Frau kann ich ihn ja wohl auch nicht fragen", errötete sie dann.

„Stell dich nicht an wie ein Schulmädchen", wies die Mutter lächelnd die Tochter zurück. „Ja oder nein?."

„Ich wüsste nicht, was dagegen spricht", kam die freudige Antwort. „Er zeigte bisher keine Eigenschaft, die ich nicht akzeptieren könnte. Als Ehemann wird er sicher hin und wieder mal in die Kneipe gehen, ein Bier zu trinken. Das tun aber wohl die meisten Ehemänner. Wann denkst du denn ..."

„Ich werde ihn morgen mal ganz vorsichtig fragen. Überlass das ruhig deiner Mutter. Am besten schützt du vor, in dein Zimmer zu wollen, dich umziehen, bevor ihr wieder mal loszieht", schlug die Mutter vor.

„Auf dich kann ich mich verlassen, wie auf Marc", konnte jetzt die Tochter nur lächelnd erwidern. Dann ging sie auf ihr Zimmer. Heute Abend war ihr einmal wieder so, der rote Vibrator kam in Gebrauch. Sie musste ihre Gefühle beruhigen -- rückte doch, mit ein bisschen Glück, die Erfüllung ihres so sehr unterdrückten Wunsches, fast schon in greifbare Nähe.

Warum allerdings die Mutter ihren Dildo ebenfalls zur Beruhigung benötigte, sei einmal dahingestellt. Vielleicht kamen ja Erinnerungen an ihren Mann in ihr hoch, als es sich zeigte, dass Fräulein Tochter in Marc sehr wohl einen Hochzeitskandidaten sah.

*** Am nächsten Abend gab es ein überraschendes Abendessen. Die Hausfrau hatte tatsächlich drei schöne Steaks vorbereite. Zwei kleinere und ein größeres. Dazu Farmerkartoffel und ein wenig auserlesenes Gemüse. Für Marc hatte sie gleich drei Flaschen Bier kaltgestellt, seine Marke, wie sie wusste, Krombacher.

Die drei schmausten. Mark genoss nicht nur sein 800-Gramm-Steak, doppelt so groß wie das der Frauen, er genoss auch sein Bier. Voll verblüfft war er, als die Gastgeberin seine Sandra in die Küche schickte, eine weitere Flasche für ihn zu holen.

Als das Essen zu Ende war, holte Sandra doch tatsächlich eine dritte Flasche, dann entschuldigte sie sich. Marc solle sich Zeit um Austrinken nehmen, sie hätte heute auf der Arbeit sehr geschwitzt und wollte noch schnell duschen und sich dann hübsch anziehen. Marc konnte natürlich nichts dagegen sagen. Seufzend bereitete er sich auf ein Gespräch mit Mutter Regina vor, denn dass genau das der Zweck der Übung war, konnte er sehr wohl erahnen. Auf das Kommende war er allerdings nicht vorbereitet:

„Hat dir Sandra eigentlich schon mal gesagt, dass sie eine Erbkrankheit in sich trägt?", fiel Regina mit der Türe ins Haus.

„Neeeeiiin", erwiderte er etwas ratlos. „Etwas Schlimmes?", fragte er dann doch.

„Wie man es nimmt", antwortete die raffinierte Mutter mysteriös. „Alle Frauen aus unserer Linie leiden halt, vor allem in der Pubertät und bis über achtzehn, an einer fast übersteigerten -- ahm -- lass es mich Sexlust nennen. Ich wusste das natürlich und habe Sandra so erzogen, dass sie bisher noch nie in Kontakt mit derartigen Gefühlen kommen konnte. Du bist der erste Freund, den sie je hatte und gestern Abend gestand sie mir, dass gewisse Nachwehen dieser Sexlust wohl auch in ihr sind. Keine Angst Marc, ihnen kreide ich keinerlei Mitschuld an. Nur bitte ich um etwas Verständnis. Sandra hat mir gestern den Vorschlag, mit ihr über ein Wochenende in ein Hotel zu gehen, natürlich gestanden. Ich kann ihren Wunsch sehr wohl verstehen. Aber ich hätte doch gerne, wenn meine Tochter sich ihren Wunsch erfüllen könnte ..."

„Ich habe es mir gestern Nacht auch überlegt, nachdem sie mir den Grund erneut in Erinnerung rief: Sie möchte ihre Jungfräulichkeit ihrem zukünftigen Ehemann in der Hochzeitsnacht darbringen. Ich finde das zwar etwas übertrieben, aber, wohl von der Warte einer Frau aus gesehen, sogar verständlich. Heute Morgen nun, verzeihen sie bitte Frau Regina, kam mir der gar nicht so seltsame Gedanken, warum könnte ich nicht dieser Ehemann sein. Jetzt, wo ich eben erfahren habe, dass Sandra diese seltsame Erbkrankheit hat, umsomehr. Ich könnte mir gut vorstellen, ihre diesbezüglichen Wünsche zu erfüllen", unterbrach Marc Regina ganz schlicht. „Ich liebe sie nämlich inzwischen und gönne sie keinen anderen." Nicht erwähnten tat er allerdings, dass er diese seltsame Krankheit nicht als solche sah, sondern eher als zusätzlichen Bonus..

Mutter Regina war hochzufrieden. Sandra hörte die letzten Worte, als sie zur Türe hereinkam und errötete einmal wieder. Zusätzlich hatte sie eine schlechte Nachricht.

„Schade, als ich gerade vor die Türe schaute, ob ich ein Jäckchen anziehen sollte, musste ich feststellen, es beginnt zu regnen. Aus unserem Abendspaziergang wird wohl nichts", man hörte das Bedauern in ihrer Stimme:

Doch Regina griff die Gelegenheit beim Schopfe: „Marc hat mir gerade einen Gedanken nahegebracht, den er dir wohl noch nicht sagte: Er denkt daran, dich keinem anderem Mann zu gönnen, sondern selbst dein zukünftiger Ehemann zu werden."

„Ohhh", kam ein fast befreiter Seufzer aus Sandras Mund. „Und ausgerechnet heute können wir nicht in den Wald."

Aber nun half alles nicht. Ein dicker Kuss, mit einer heftigen Umarmung war fällig. Die Mutter sah es mit absolutem Wohlwollen.

„Also ich hatte fast alle meine anfänglichen Abenteuer ja auch in einer Waldhütte. Dabei fand ich es dort sehr unbequem. Ich will euch keineswegs drängen, aber sollten wir, statt dass ihr im Regen rum knutscht bei dem Wetter, nicht zusammen noch eine Flasche Sekt trinken? Ich will mal frech sein, auf euere Verlobung?", wollte die Mutter gleich Nägel mit Köpfen machen.

„Dann kann ich Sandra ja als meine Verlobte betrachten", lachte Marc, „so kann auch keine der Tanten hier im Ort, mehr irgendetwas sagen, wenn wir uns küssen."

Sandra wurde womöglich noch röter, als Mama Regina noch anfügte: „Dann kann dein Marc auch mal bei dir übernachten. Er benimmt sich ja scheinbar anständig."

Sandra stand auf um ihre Röte etwas zu verdecken und holte drei Sektgläser aus dem Schrank. Die Mutter verstand den Wink und holte die Sektflasche aus dem Kühlschrank. Ganz offensichtlich war das alles von Regina genau so vorgeplant. Sie gab die Flasche an Marc weiter, der die Flasche ohne Probleme öffnen konnte. Er schenkte auch ein. Als die Mutter ihm und der Tochter zu trinken wollte, hob Mac jedoch erst zu einer kleinen Rede an:

„Wenn schon Verlobung, dann auch korrekt. Ich frage dich, geehrte Sandra, ob du mich heiraten willst. Ganz sicher geht es sehr viel schneller als ich es eigentlich vorhatte. Aber gestern ist es irgendwie passiert, dass ich mich völlig in dich verknallt habe. Ich habe in der Nacht schlecht geschlafen, weil ich sehr viel nachgedacht habe. Am Morgen war ich mir dann völlig im Klaren. Ja, dich möchte ich gerne zu Frau. Nun bin ich mir nicht ganz sicher, wie die richtige Reihenfolge ist, dass ich jedoch dich zuerst fragen muss, ob du mich den überhaupt willst, sagt mir die Logik.

Sandra war schon wieder durch den Wind, aber Ja sagen konnte sie schon.

„Dann werde ich also meiner Pflicht nachkommen und frage sie, Frau Regina, geben sie mir ihre Tochter Sandra zur Frau?"

Mutter Regina stand auf, mit dem Sektglas in der Hand und sagte: „Ja, mein zukünftiger Schwiegersohn Marc, ich gebe sie dir gerne zur Frau. Behandle sie gut und stehe treu zu ihr - in allen Lebenslagen. Im Übrigen kannst du ab sofort Du zu mir sagen."

Das Wichtigste war gesagt, sie tranken sich zu, dann wurde reihum geküsst. Als die Flasche Sekt leer war, schoss Mutter Regina den Vogel ab, als sie zu Marc sagte: „Du kannst heute Nacht bei deiner Verlobten schlafen. Ob bereits jetzt schon mit ihr, soll sie selbst entscheiden."

„Übernachten werde ich sehr gerne bei ihr. Wir haben ja noch so viel zu bereden. Auch müssen wir uns noch besser kennenlernen", lachte er, „auch noch körperlich, aber auf ihren eigenen Wunsch hin, werden wir eine echte Hochzeitsnacht haben. Das habe ich ihr zugesagt und das werde ich auch halten. Es ist dann ja ihr Hochzeitsgeschenk an mich."

Es mag verwunderlich erscheinen, aber jetzt erröteten gleich zwei Frauen.

Kapitel 07 -- Erste gemeinsame Nacht

Sandra war absolut begeistert von der Idee, mit ihrem ganz frisch Verlobten, zudem mit dem Segen von oben, das Zimmer -- genau genommen das Bett -- teilen zu dürfen. Erst vor einem halben Jahr hatte sie sich in die Unkosten gestürzt und sich ein französisches Bett geleistet. 1,50 m breit, weil man sich da soviel bequemer darin lümmel kann. Heute hatte sie sogar einen echten Lümmel drin.

Auch Marc konnte der Idee viel abgewinnen. Zu gerne würde er wieder mit Sandras völlig nackten herrlichen Möpsen schmusen. Vor allem eines lag sehr in seinem Interesse, er musste unbedingt ihre haarlose Schmuckdose näher kennenlernen. Er hatte da viele nette Spielchen im Kopf, die seine früheren stark behaarten Freundinnen alle nicht so sehr mochten, die waren mehr auf lediglich bumsen aus. Seiner Sandra würden jedoch gerade diese Spiele gut gefallen -- und im Wald konnte man den eigenen Wünschen, halt nicht so recht gefahrlos nachgehen.

In Sandras Schlafzimmer angekommen, setzte er sich jedoch erst einmal ruhig auf einen der kleinen Sesselchen in der Sitzecke:

„Bitte, bitte, lass mich zusehen, wie du dich entkleidest. Was gibt es Herrlicheres, als die Vorfreude, seine zukünftiger Frau einmal nackt vor sich zu haben", schmalzte er Sandra an.

Die lächelte nur und machte aus dem Entkleiden eine richtiggehende kleine Stripteaseshow, wie sie es erst unlängst im DSF, im Fernsehen, sehr spät abends gesehen hatte. Natürlich war ihre Vorstellung weit davon entfernt, auch nur halbwegs gekonnt zu sein. Für Marc erfüllte sie aber alle Erwartungen. Er konnte sich am Aussehen von Sandra laben, vor allem da sie ein Einsehen mit ihm hatte, sie enthüllte recht schnell ihre großen, festen Möpse. Marc sah vor allem ihre bereits prächtig hervorstehenden steifen Nippel. Zum Glück trug Sandra keine Strümpfe, sondern nur Söckchen. So kam es bald zum zweiten Höhepunkt, dem Höschen. Wie wohl die meisten Frauen, hatte Sandra auch so ihre Eigenart; sie wendete sich ab, als sie das Höschen runter zog. Das gab ihm jedoch einen Blick frei, auf die wunderhübsche Venusmuschel von hinten. An so etwas denken die meisten Frauen nie. Nach dem Motto, was ich nicht sehe, sehen andere auch nicht.

Es war für Marc leider nicht vermeidbar, dass, nachdem sich Sandra danach keck umdrehte und ihre Schatztruhe von vorne zeigte, sich seine Hose arg wölbte. Doch er kannte da keine Scheu. Erst Hemd dann Hose, gleichzeitig mit dem Slip, waren im Handumdrehen ausgezogen.

Sandras Augen blitzten vergnügt, als sie auf ihren Zukünftigen zu trat. Nun ebenfalls ohne Scheu schmiegte sie sich nackt an ihn, mit der Hand geschickt nachhelfend, dass dessen Riesenkerl da nicht irgendwelche falsche Pfade betrat, sondern in ungefährlichen Gebieten zur Ruhe kam. Dann wurde ausdauernd geküsst, bis Marc seine Geliebte einfach hochnahm und sanft ins Bett legte. Sofort hing Sandra wieder an ihm, während er seine rechte Hand auf Forschung schickte. Erste Station war der prachtvolle Busen. Sandra schloss vor Wohlbehagen die Augen, rekelte sich fast sinnlich, obwohl sie das natürlich nicht erkannte, dabei schnurrte sie wie ein Kätzchen. Es dauerte nicht lange, da schickte auch sie eine Hand los. Die ging hoch zu Marcs Kopf. Sandra wusste es nicht, dass Marc es nicht mochte, wenn er in den Haaren gewühlt wurde. Heute Abend ließ er es klaglos durchgehen. Als er jedoch ansetze wieder die steifen Nippel zu küssen und später an ihnen zu saugen, ließ Sandra ihre freie Hand über den Rucken von Marc gleiten. Es ist wohl angeboren, denn es dauerte nur kurz, bis sie mit den Fingernägeln leicht kratzend tätig wurde.

Aber auch die Hand von Marc ging weiter auf Wanderschaft. Es schien, als ob sie jeden Muskel von Sandras straffem Bauch erkunden wollte. Beim Bauchnabel gab es eine ausgiebige Rast. Als ein Finger dort ein wenig eindrang, musste die Geliebte gar ein wenig kicksen. Danach wurde wieder geschnäbelt, während zwei männliche Hände tiefer auf Wanderschaft gingen.

Da ein gewisser Kerl abstand, kam die weibliche Hand zuerst an dessen Wurzel an. Kurz danach wurden die Hoden in Besitz genommen. War der Hodensack auch recht faltig, konnte eine liebevolle Hand doch zart mit dem Inhalt spielen.

Der erfahrene Marc huschte an Sandras Perle vorbei, an den inneren Schamlippen entlang, nach unten. Er war sich völlig klar darüber, dass ihm dort Einhalt geboten wurde. Er hatte es noch nie mit einer Jungfrau zu tun, daher wunderte er sich etwas, dass seine Verlobte genau aus dem eigentlichen Eingang, ganz unten, bereits wieder sehr viel Flüssigkeit verlor. Das musste erkundet werden. Kurzerhand erhob er sich, dann legte er sich seine Bettgenossin zurecht, sie unten, er umgekehrt und auf Knien oben. Im Volksmund wird dies die 69-er Stellung genannt.

Sandra erkannte sehr schnell den Vorteil dieser für sie natürlich auch schon wieder neuen Stellung, hatte sie doch den lieben Gefahrenbringer, für eine Jungfrau, nur zu gerne direkt vor ihrem Gesicht -- besser gesagt dem Mund. Das rote Köpfchen von ihm war bereits von seiner normalen Umhüllung befreit. Allerdings stand oben, an der kleinen Öffnung, ein wasserheller Tropfen. Die junge Frau war viel zu beschäftigt damit, alle für sie neuen Geheimnisse noch weiter zu erkunden, dass sie überhaupt nicht darüber nachdachte, warum wohl Marc ihre Beine so weit spreizte. Sie gab seinem Wunsch einfach nach. Als sie bald darauf seine forschenden Finger an ihrer Muschi verspürte, fühlte sie sich berechtigt seinen Zauberstab wieder in den Mund zu nehmen. Fast genüsslich lutschte sie daran, ihn gleichzeitig mit der Zunge umspielend.

Marc hatte jedenfalls besondere Interessen. Er hatte schon einige Muschis aus der Nähe gesehen, aber noch nie eine nackte jungfräuliche. Schon alleine die Tatsache, dass da kein dichter Pelz den Anblick störte, brachte seinen Rammpfahl zu besonderer Härte. Dann drangen aus der bisher ja noch völlig unbenutzten Jungmädchenpracht auch keine unschönen, wie zerfasert aussehenden, inneren Schamlippen hervor. Es fiel ihm wieder ein, einmal die Bezeichnung Kamelzehen für diesen prächtigen Körperteil gehört zu haben. Bevor es sich jedoch der geilen Beschäftigung des Leckens der Klit widmete, hieß es für ihn erst einmal noch weiter auf Erkundung zu gehen. Ganz vorsichtig zog er die äußeren beiden Schamlippen auseinander. Das Geheimnis, was sich im Inneren einer Muschi befand, kannte er. So langsam gab auch das beste Teil von Sandra ihre Geheimnisse frei. Die relativ kleinen, noch rosaroten inneren Schamlippen sahen aus, als müssten sie sofort mit der Zunge gestreichelt werden. Ein kleiner Kniff mit den Fingern, und die Knospe der Klit sprang hervor. Nur einmal, bei einer etwas älteren Frau, die Marc natürlich auch vernascht hatte (eine Assistentin auf der Uni), sah er ebenfalls so eine große Perle. Ein Kumpel sagte ihm, das sei ein sicheres Zeichen dafür, dass es sich bei der Frau um einen scharfen Feger handle. So war es damals auch ...

Im Mund lief ihm schon das Wasser vor Freude zusammen, wenn er nur daran dachte, da gleich tätig werden zu dürfen. Doch noch waren seine Forschungen nicht beendet. Er zog vorsichtig die äußeren Schamlippen noch weiter auseinander, er wollte den Eingang sehen. Erst war er ein wenig enttäuscht, diese so lustvolle Grube nicht zu erkennen, die da fast neben dem After in die Tiefe führte. Dann kam ihm die Erkenntnis, dieses blutleere helle Ding, das irgendwie an ein Fetzen nassem Frühstückspapier erinnerte, war es, das eingangsverwehrende Hymen, das Jungfernhäutchen. Es mit den Fingern zu berühren wagte er sich dann doch nicht. Mit der Zunge? Da konnte er vielleicht ebenfalls etwas zerstören. Eine Gefahr, seinen Stolz womöglich in der Hochzeitsnacht dadurch zu verletzten, sah er nicht,

Er versuchte es doch vorsichtig mit der Zunge. Da er dabei natürlich nichts sah, wusste er nicht, wo er landete. Größere Lust hatte er jetzt aber für bekanntere Spiele. Mit viel Vergnügen ließ er die Zunge erst über die linken kleinen inneren Wülste der Schamlippen nach oben gleiten, dann, vorläufig ohne die Knospe zu berühren, auf der anderen Seite nach unten. Als er dann den mittleren Bereich wieder nach oben strich, bemerkte er auch schon, dass Sandra mit ihrer Muschi seinen Bewegungen entgegenkam. Ganz deutlich wollte sie an ihrer Klit behandelt werden. Aber Marc wusste, was Sache ist. Obwohl seine jetzt mit ihm Verlobte schon sehr geile, verlangende Töne von sich gab, war es noch nicht soweit. Der Wunsch von ihr war noch nicht groß genug. Erst als die Töne sehr laut wurden, sie ihm gar, wenn auch sehr zart und vorsichtig, in die Eichel biss, gab er ihrem Verlangen nach. Seine Zunge behandelte endlich gekonnt die Klitknospe.

Während Sandra fast durchdrehte vor verlangender Gier nach einem Orgasmus, half Marc für sein eigens Vergnügen nach. Er brachte Bewegung ins Spiel, indem er die Begattungsbewegungen in Sandras Mund machte. Eine seiner Hände half nach, indem er seinen Schaft umfasste und seinen Schwengel so lenkte, dass seine Eichel Stellen fand, wo er sich reiben konnte. Endlich merke er, lange konnte es nicht mehr dauern ... und da geschah es auch schon; die irren helle Geräusche aus dem Hals von Sandra, musste sicher in der ganzen Wohnung zu hören sein. Schreien konnte sie ja zum Glück nicht, ihr Mund war ja gut gefüllt. Aber auch der Herr Verlobte konnte nicht von einem freudigen Brummen lassen. Kurz danach sank das Pärchen in Erleichterung über jenes Glücksgefühl in sich zusammen.

Sandra griff zum Nachttisch, holte ein Männertaschentusch aus der Schublade. Es erwies sich als zu klein, um die Entladung von Marc völlig abzuwischen. Die junge Frau musste aufstehen. Aus einer Wäschekommode fischte sie ein Handtuch. Endlich konnte sie das Reinigungswerk beenden. Auch das spritzende Werkzeug wurde gereinigt. Wenn die unumgänglichen Bewegungen beim Reinigen es auch schon wieder zur vollen Entfaltung brachten.

Sandra fragte Marc, ob denn sein Glied niemals zur Ruhe käme, so würde es doch kaum bequem in die Hose passen. Marc klärte sie lachend auf. Dann mussten beide aber so ganz langsam an Schlaf denken. Recht eng aneinander gekuschelt klappte es auch, wenn sich Sandra auch die Erlaubnis holte, den Schlingel von Marc in der Hand zu behalten. Im Gegenzug bot sie ihm ihren Busen an. Er könnte ihr auch gerne zwischen die Beine greifen, nur müsse er halt ein wenig vorsichtig sein und nichts verletzen.

rokoerber
rokoerber
170 Anhänger