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Der geheime Wunsch Teil 03

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Als Sandra einschlief, war jenes gewisse Teil von Mark ebenfalls zur Ruhe gekommen. Er hatte es da besser, die Möpse seiner Verlobten blieben stramm und knackig. Dass seine Sandra wirklich eine heiße Maus war, erkannte er beim Aufwachen. Sie spielte bereits an sich und hatte absolut nichts dagegen, dass ihr auch Marc sehr viel Aufmerksamkeit widmete. Er sah begeistert ihrer Tätigkeit zu, dabei lernte die junge Frau auch kennen, was Männer machen, wenn sie ihr Vergnügen bei sich selbst suchen.

*** Zum gemeinsamen Frühstück, das Mutter Regina vorbereitete, spielte das junge Verlobungspaar die Unschuld vom Lande. Die Mutter erkannte aber sehr wohl, dass sie die Nacht in gegenseitiger Eintracht verlief. Was beide aber nicht einmal ahnten, das Haus ist sehr hellhörig und die Mutter sehr neugierig. Gewisse Freuden gönnte sie der Tochter natürlich, es befriedigte Regina aber ungemein, dass die beiden sich an Abgesprochenes gehalten hatten. Diese typischen Bewegungsgeräusche der eigentlichen Tätigkeit trafen, zu Reginas Freude, nicht an ihr Ohr.

Beide mussten nach dem gemeinsamen Frühstück natürlich schleunigst zur Arbeit. Zum Glück begann am nächsten Tag das Wochenende. Die jungen Leute hofften darauf, die Mutter würde auch dann noch einmal die Erlaubnis geben, dass Marc bei seiner Verlobten schlafen durfte. Dazu sei gesagt, ans miteinander beischlafen dachte er wohl ebenso wenig wie seine Verlobte, für wichtig hielten sie es unter den gegebenen Umständen nicht mehr so sehr. Nackt im Bett miteinander zu schmusen, ohne womöglich von Fremden überrascht zu werden, brachte sehr viele reizvolle Erlebnisse, die erst einmal ausgekostet werden wollten. Das junge Paar hatte genügend zu erforschen, dass der von Sandra ausgesprochen Wunsch klaglos erfüllt wurde.

Am Abend waren beide verblüffend pünktlich von der Arbeit zurück. Beim gemeinsamen Abendessen hatte Regina schon wieder eine Überraschung:

„Seit dem fünfzehnten des letzten Monats liegt die Kündigung von Strebers vor, die die andere Hälfte unseres Doppelhauses bewohnen. Sie wollen nach Frankfurt ziehen. Eigentlich haben Papa und ich vorgesehen, dass du Sandra, dort einmal einziehst. Deshalb haben wir ja die Zwischenwand nicht so aufwendig schallgedämmt, um damals Geld zu sparen, auch die Heizung ist ja gemeinsam. Natürlich könnt ihr diese Doppelhaushälfte bekommen. Ich rechne euch auch nur eine kleine Miete an. Eigentlich nur einen Sparbeitrag von 100 Euro, wenn später einmal Reparaturen notwendig werden. Ihr solltet euch überlegen, ob ihr dort denn einziehen wollt."

Das war natürlich eine freudige Botschaft, die Sandra da bekam. Vor Freude küsste sie die Mutter. Auch Marc war eine weitere Sorge los, er brauchte sich nicht mehr auf die Suche nach einer passenden Wohnung begeben. Für das Geld, das er der eigenen Mutter für das Wohnen in seinem Elternhaus bezahlte, kam er jetzt gleich an ein ganzes Haus.

Das folgende Gespräch nahm einen sehr ruhigen Verlauf -- das mit der Doppelhaushälfte war schnell geklärt. Es wurde sogar bereits über die Möblierung gesprochen. Vor allem Sandra hatte da einen Wunsch: Die Küche dort sei maßlos veraltet und müsse erneuert werden. Sie kamen sogar bis zur Finanzierung des notwenigen Möbelkaufes. Marc offenbarte, er hätte ein Sparbuch über 5000 Euro und Sandra hatte eines über 3200 Euro. Zu wenig. Also Ratenkauf? Das hatte Regina einen Einwand dagegen. Was sie vorschlug, war sehr viel einfacher, sie würde die Doppelhaushälfte an die Tochter überschreiben lassen, dann konnten sie eine günstige Hypothek bekommen. Die würde über die ersten Hürden gut hinweghelfen. Zum Schluss hatte Regina noch eine völlig harmlose Frage:

„Jetzt habe ich eigentlich nur noch ein kleines Problem, natürlich ohne drängen zu wollen. Wann wollt ihr denn heiraten? Ich würde vorschlagen baldmöglichst, ich möchte diese Wohnung ja nicht leerstehen lassen. Unverheiratet möchte ich euch allerdings nicht gemeinsam einziehen lassen. Es gäbe nur Gerede im Ort. Strebers ziehen jedoch zum Monatsende aus. Ich denke mal, zur Renovierung braucht ihr zwei Wochen. Also wäre das Wochenende um den Siebzehnten, ein guter Termin fürs Standesamt."

Sandra und Marc sahen sich verliebt an, dann sagte der bereits völlig eingewickelte zukünftige Ehemann ganz schlicht, „ich werde mir Montagmorgen eine Stunde freinehme, du auch Sandra, dann gehen wir aufs Bürgermeisteramt um das Aufgebot zu bestellen."

Jetzt war es allerdings um Sandra völlig geschehen. Sie sank, Glückstränen weinend, an die Brust von ihrem Marc, der sie zärtlich in den Arm nahm. Was keiner von beiden sah, auch Mutter Regina hatte feuchte Augen. Sie hatte das Glück der Tochter in trockene Tücher gebracht.

©2010 rokoerber

Fortsetzung folgt wenn erwünscht.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Es tut mir leid, aber ...

... meinen Geschmack trifft die Geschichte nicht. Sie ist handwerklich gewiss gut gemacht, aber irgendwie wird mir nicht "warm" bei der Lektüre. Hier sind außergewöhnliche Phantasien eingearbeitet, doch es sind solche, mit denen ich nichts anfangen kann. Ich verstehe bspw. nicht, dass eine Frau bis zum 21.Lebensjahr keinerlei sexuelle Erfahrungen sammelt, Verbote der Mutter hin oder her. Und dann auch noch von der Mutter selbst in die Geheimnisse ihres Körpers eingeführt wird. Wie erwähnt, es ist außergewöhnlich, und das ist im Prinzip auch gut so, aber diese Besonderheiten müssen den Geschmack des jeweiligen Lesers treffen. Ich wünsche Dir, dass es genügend Leser hier gibt, auf die das zutrifft.

Die weiteren angekündigten Teile werde ich natürlich trotzdem lesen, denn welcher geheime Wunsch der Story ihren Titel gibt, das möchte ich ja doch noch erfahren. (kater)

rokoerberrokoerbervor fast 14 JahrenAutor
Keine Angst Leute ...

... es folgen nur noch zwei Teile. Ich bedanke mich jedoch bei den erstaunlich vielen Lesern. Man kann bei lit scheinbar wieder mal etwas veröffentlichen, ohne gleich gesteinigt zu werde. Aber übertreiben will ich nicht.

viel vergnügen beim lesen

rokoerber

n2adictedn2adictedvor fast 14 Jahren
Bisher kann

ich noch keinen "Geheimen Wunsch" in dieser gut geschriebenen Geschichte entdecken!

Also, warum die Frage nach der Fortsetzung? Es versteht sich wohl von selbst, dass es weiter gehen muss.

Es ist noch so viel Potenzial in der Zukunft des Pärchens. z.B. Möbelkauf, Renovierung der Wohnung, Hochzeitsfeier und -nacht.

Außerdem was ist der "Geheime Wunsch"? Ich hätte nichts dagegen noch länger auf die "Folter gespannt" zu werden.

Damit ist jedoch nicht das Warten auf eine Fortsetzung gemeint, sondern noch einige recht zügig geschriebene.

Die erotischen Szenen dürfen ruhig etwas länger und ausführlicher sein. Auch Solo erotische Szenen sind nicht zu verachten.

LG

Ralf

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