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Der Kotzbrocken

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„Matensoße!" rief Laura voller Begeisterung und alle lachten.

„Nein, mein hungriger Wolf", sagte Hans-Werner, „heute gehen wir mal zum Chinesen. Ihr sollt ja auch mal was anderes probieren."

Laura zog eine Schute und meinte leise: „Keine Matensoße?"

Werner nahm sie in den Arm und drückte sie.

„Wir werden schon etwas finden, was dir auch schmeckt, meine große Laura. Glaubst du mir das?"

Laura sah ihn genau an und nickte ernsthaft.

*

Nach einem entspannten Mittagessen lagen sie alle faul in den Liegestühlen, um zu verdauen. Laura hatte sie doch wirklich alle überrascht, als sie sich beim Buffet gebratenen Reis, Ente und Knoblauchsauce ausgesucht hatte und sich von Hans-Werner, der in weiser Voraussicht ihr nur ein klein wenig auf den Teller getan hatte, doch noch einmal eine zweite Portion an ihren Platz bringen lies.

Sie und Fabienne freuten sich riesig, als sie nach dem Nachtisch jede noch einen schön bemalten chinesischen Papierschirm von der Besitzerin des Restaurants geschenkt bekamen.

Und nun lagen sie auf den Stühlen und ließen sich von ihren neuen Besitztümern Schatten spenden.

Felicitas und Hans-Werner hatte ihre beiden Liegen zusammen geschoben, hielten sich an den Händen und wollten die paar gemeinsamen Stunden, die sie noch hatten, einfach nur miteinander genießen.

In der Nacht, als die Kinder schon tief und fest schliefen, liebten sich die beiden, als wenn es das letzte Mal wäre, dass sie dazu die Gelegenheit haben würden. Zärtlichkeit und Leidenschaft, das Gefühl den Partner zu spüren, hielt sie lange wach und als sie doch endlich erschöpft einschliefen, war es schon lange nach Mitternacht.

Beim Frühstück hatten die Erwachsenen recht kleine Augen und erst nach einer gemeinsamen Dusche waren sie so weit, dass sie Umgebung wieder mit wachen Augen sahen.

Hans-Werner lud das Gepäck ins Auto, legte die Krücken vorsichtshalber hinter die Rückbank. Als sie gerade einsteigen und losfahren wollten, kam seine Mutter noch kurz vorbei, um Felicitas zu verabschieden. Dann drückte sie ihr einen Briefumschlag in die Hand und meinte: „Ein bisschen Taschengeld, damit du dir in der Reha etwas leisten kannst."

Verlegen erwiderte Felicitas, dass ihr schon Hans-Werner schon ausreichend Bargeld zugesteckt hätte und dass das doch sicher nicht notwendig wäre. Hans-Werner, der wahrscheinlich mehr Geld hatte als seine Eltern, stand daneben und grinste, als Marianne meinte:

„Doch, doch, das bekommt mein Sohn auch immer von mir, also kriegt es seine Frau auch."

Sie ließ sich nicht erweichen, das Geld wieder zurückzunehmen und riet ihr, sich etwas Schönes dafür zu kaufen.

Dann umarmte sie Felicitas noch einmal, knuddelte die Kinder und mit den Worten „Ich muss los, habe um Neun eine Verhandlung", brauste sie auch schon wieder davon.

„So ist sie halt, meine Mam", sagte Hans-Werner, „und jetzt los, nicht dass wir zu spät kommen."

*

In der Rehaklinik besorgte sich Hans-Werner einen Wagen, wo er das Gepäck von Felicitas auflud, die Kinder drauf stellte und dann Felicitas fragte:

„Willst du mitfahren, oder gehst du lieber zu Fuß, Schatz?"

„Untersteh dich, mich da drauf zu stellen. Heute ist doch nicht Sperrmüll. Die Mädchen kannst du herum kutschieren, ich gehe lieber. Die nächsten Wochen bin ich sowieso viel auf den Beinen unterwegs, also gewöhne ich mich schon mal daran."

An der Anmeldung holte sich Felicitas ihren Zimmerschlüssel und ein Informationsblatt ab, meldete TV und Telefon an und ihr wurde gesagt, dass um 11 Uhr eine Begrüßung und Einweisung im großen Speisesaal stattfinden würde. Nach dem Mittagessen könnte sie dann ihre Koffer auspacken und um 15 Uhr hätte sie den Termin für die Eingangsuntersuchung bei der Stationsärztin.

Nachdem sie das Gepäck auf das Zimmer gebracht hatten, gingen Hans-Werner und die Kinder noch mit zum Speisesaal, wo schon ein paar andere Patienten warteten.

Hans-Werner und Felicitas verabschiedeten sich mit einem so langen und leidenschaftlichen Kuss, dass Fabienne ihre Mutter am Rock zog.

„Mama, du musst rein. Du kommst sicher zu spät, wenn du Papi nicht los lässt."

Die Umstehenden lächelten und nickten Fabienne verständnisvoll zu.

Laura klammerte sich an Hans-Werners Hosenbein fest, ihr war das Ganze nicht geheuer. Er nahm sie auf seinen Arm, so dass sie sich richtig von ihrer Mutter verabschieden konnte. Auch Fabi wurde von Felicitas noch einmal innig umarmt und mit einem sehnsuchtsvollen Blick und einem geflüsterten „bis zum Wochenende, Liebling" für Hans-Werner ging sie zum Empfang.

Hans-Werner nahm Fabienne an der Hand, dann kehrten sie zum Auto zurück.

*

Auf dem Heimweg hielt er kurz an und fragte die Mädchen.

„Wie sieht es aus? Wollt ihr weiterhin im Gästezimmer schlafen, oder würdet ihr gerne in das Kinderzimmer umziehen?"

„Oh ja, in das Kinderzimmer!", rief Fabienne und Laura nickte.

„Alle beide in ein Zimmer? Groß genug ist es ja", sagte Hans-Werner.

Gemeinsames Nicken war die Antwort.

„Es ist sehr schön", meinte Fabienne, „aber es ist doch nur ein Bett und ein Schrank drinnen."

„Hast du es dir schon angeschaut?", wollte er wissen.

Fabienne erschrak. Hatte sie etwas Verbotenes gemacht?

„Beruhige dich, mein Engel, nein, du hast nichts verkehrt gemacht und du hast recht. Es fehlt noch ein Bett und ein Schrank. Also was sollen wir machen?"

„Einkaufen!", rief Laura und lachte über das ganze Gesicht und Fabi kicherte zustimmend.

„Nun gut, dann schauen wir mal gleich zu dem Möbelhaus, wo ich damals das Kinderzimmer gekauft habe. Vielleicht gibt es die Serie noch immer, oder man kann es nachbauen. Es soll ja so ausschauen, wie das von Fabi, nicht wahr, Laura?"

Die nickte zustimmend. „Wie Fabi", sagte sie ernsthaft. „Ich will auch haben!"

„Dann auf zum Shoppen", grinste Hans-Werner. „Und dann gehen wir noch zum Essen, ja? Wohin?"

„Matensoße, hmmmmhhh", rief Laura und Fabi meinte „Pizza!"

„Alles klar", sagte Hans-Werner und grinst Laura frech an.

„Und anschließend baden und Klamotten waschen?"

Laura wollte schon eine Schnute ziehen, aber als Fabienne losprustete, musste sie auch lachen.

Im Möbelhaus war die Enttäuschung groß, als sie erfuhren, dass das Kinderzimmer schon seit 3 Jahren nicht mehr gebaut wurde. Aber der Verkäufer erinnerte sich an Herrn Harting, hängte sich ans Telefon und rief in der Firma des Herstellers an. Nach einigem Suchen in den Unterlagen und in den Computern wurde ein noch nicht ausgeliefertes Exemplar in einem Firmenlager entdeckt. Hans-Werner war erleichtert. Beide Mädels würden das gleiche Bett und den gleichen Schrank haben.

Hans-Werner machte einen Liefertermin zu einem Zeitpunkt aus, an dem die Mädchen im Kindergarten waren. So hatte er dann Zeit und Muße alles schön herzurichten.

Bei Essen war Hans-Werner erstaunt, wie sehr sich seine Übungen für das Spaghetti essen mit Laura gelohnt hatten.

„Toll, mein Schatz, sagte er zu ihr. Du hast das wie ein Profi gemacht. Also brauche ich heute den Hochdruckreiniger nicht herrichten, baden reicht."

Laura schaute ihn verständnislos an, während sich Fabi die Hand vor den Mund hielt und noch lange vor sich hin kicherte.

*

Die Tage bis Samstag vergingen langsam, aber harmonisch.

Hans-Werner und die Kinder telefonierten jeden Abend mehr als eine Stunde mit Felicitas. Hans-Werner hatte ihnen das Versprechen abgenommen, nichts von dem neuen Kinderzimmer zu erzählen, denn damit sollten sie ihre Mutter nach ihrer Rückkehr überraschen. Und die Mädels hielten dicht und verplapperten sich auch nicht, als am Mittwoch Vormittag die Möbel geliefert und aufgebaut wurden. Am Abend konnte sie kaum erwarten, ihr neues Refugium in Besitz zu nehmen. Hans-Werner hatte als allererstes das Spielzeug ins Zimmer geräumt, so dass es die Kinder selber verstauen konnten. So würden sie es auch immer wiederfinden.

Und was er geahnt hatte, bewahrheitete sich. Aus dem Aufräumen wurde eine ausgedehnte Spielstunde und selbst er durfte und musste mitspielen, als er einmal kurz vorbeischaute.

Als Hans-Werner sie Mädchen am nächsten Tag weckte, um sie in den Kindergarten zu bringen, wollten die beiden erst gar nicht aufstehen, so gut gefiel ihnen ihr neues Reich. Aber mit einiger Überredungskunst gelang es ihm, sie an den Frühstückstisch zu locken. Sie könnten im Kindergarten den anderen von ihrer Neuerwerbung erzählen. Ab da war das Zuhause bleiben vergessen.

Als er seine beiden im Kindergarten ablieferte, bemerkte Hans-Werner wie sehr sich die Stimmung ihm gegenüber geändert hatte. Die Kindergärtnerinnen redeten mit ihm, sagten dass sich die beiden sehr wohl in ihren Gruppen fühlten und ließen die besten Grüße für Frau Wagner ausrichten. .

Also hatte Hannelore Gerstner dicht gehalten, weil niemand von Frau Wagner als von seiner Frau sprach. Er besorgte sich einen schönen Blumenstrauß, eine große Schachtel Pralinen und dann kam er auf einen Sprung bei ihr vorbei, wie er es ihr versprochen hatte.

Er nahm sie kurz beiseite.

„Liebe Frau Gerstner, wie sie vielleicht wissen, geht meine Sekretärin aus Altersgründen in den Ruhestand und ihre Stelle wird frei. Ich hätte sie gerne auf ihrem Posten, weil ich sie schätze und ihnen vertraue. Wenn sie damit einverstanden sind, dann würde es mich freuen, wenn sie sich bewerben und ich würde diese Bewerbung bevorzugt behandeln."

Frau Gerstner wurde es kurz schwindelig bei diesem Angebot und sie versicherte Hans-Werner Harting, dass sie sich sehr geschmeichelt fühlte und alles daran setzen würde, für ihn tätig zu sein.

Als er dann kurz in seiner Abteilung vorbei schaute, stellte er auch hier ein anderes Arbeitsklima fest, wie noch vor vier Wochen. Fröhliche Gesichter, hin und her geworfene Scherzworte und durchweg gut gelaunte Mitarbeiter ließen Hans-Werner darüber sinnieren, was er vorher alles verkehrt gemacht hatte.

Sein Stellvertreter gab ihm einen kurzen Überblick und Hans-Werner war mehr als zufrieden. Als er bekannt gab, dass er seine Abteilung nach Frau Wagners Rückkehr aus der Klinik zu einem Grillabend einladen wollte, war zuerst das Erstauen und dann die Freude riesengroß.

Hans-Werner war froh, als er schließlich wieder nach draußen kam, hatte ihn doch ein Gefühl der Rührung und der Freude beinahe übermannt. Aber auch er spürte schon die Vorfreude auf den Grillabend und genoß den Umschwung der Einstellung seiner Mitarbeiter ihm gegenüber.

*

Der Samstag kam und ein eiliges Frühstück musste reichen, denn weder Hans-Werner noch die Mädchen konnten es abwarten, so schnell wie möglich zu Felicitas kommen. Sie hatte zwar schon viel am Telefon erzählt, was so die Woche über geschehen war, aber die drei wollten es schon genau wissen.

Hans-Werner versteckte sich hinter einem schönen Blumenstrauß und konnte nur noch beide Arme seitlich ausstrecken, als sich Feli an seine Brust warf, ihn umarmte und sein Gesicht mit vielen kleinen Küssen bedeckte. Er streckte Andrea, die mit ihren Kindern und mit Mann mitgekommen war, den Strauß hin, damit er sich bei seinem Schatz revanchieren konnte. Und er blieb ihr wahrlich nichts schuldig.

Als sie sich dann atemlos voneinander lösten, sahen sie lauter lachende Gesichter um sich herum. Endlich konnten auch Fabienne und Laura ihre Mutter begrüßen.

Dann gingen die Acht auf einen Rundgang durch die Klinik und anschließend in den Park mit dem großen Spielplatz. Die Kinder nahmen gleich Schaukeln, Rutschen und Wippen in Besitz und waren ganz mit sich beschäftigt.

Hans-Werner und Felicitas hatten nur Augen für sich und waren ganz in sich versunken.

Andrea lächelte.

„Nun haut schon ab, ihr beiden. Wolltest du HaWe nicht dein Zimmer zeigen, Feli? Wir schauen schon nach den Kleinen."

Der Abgang von HaWe und Feli glich fast schon einer Flucht. Andrea bemerkte, dass Felicitas schon fast ohne Hinken ging und machte ihren Mann darauf aufmerksam.

„Dann wird sie schon die Einlagen im Schuh haben. Du siehst ja bei HaWe, dass man fast nichts mehr sieht."

Er musste ob der Formulierung seiner Worte lachen.

Die Kinder hatten noch gar nicht mitbekommen, dass ihre Eltern nicht mehr anwesend waren.

*

Felicitas und Hans-Werner eilten am Stationszimmer vorbei zu ihrem Zimmer. Die beiden Schwestern grinsten sich an, als sie das Tempo der beiden Verliebten wahrnahmen.

„Da herrscht ganz schön Notstand nach nur einer Woche."

„Das war schon bei der Anreise so. Die zwei konnten fast nicht voneinander lassen. Die fünf Tage müssen ihnen wie eine Ewigkeit vorgekommen sein."

„Muss Liebe schön sein", seufzte die Stationsschwester.

Kaum hatten Hans-Werner und Felicitas die Zimmertüre geschlossen und Feli drehte vorsichtshalber den Schlüssel zweimal herum, denn man konnte ja nie wissen, da hingen die zwei wieder aneinander. Ein Kuss, der gar nicht mehr enden wollte, zeigte ihnen wie sehr sie sich vermisst hatten und wie groß ihre Sehnsucht war.

Felicitas schob sich leicht von HaWe zurück und nestelte an seinem Hosengürtel. Dabei zerrte sie an seinem Hemd und zog es ruckartig aus dem Hosenbund.

Hans-Werner zog den Reißverschluss auf dem Rücken mit einem Ruck herunter. Tja, er hatte schließlich Übung. Und dann kicherte Felicitas atemlos, weil der BH ihm scheinbar wieder vor die gleichen Probleme bereitete wie beim letzten Mal.

„Lass dir Zeit, Schatz, oder reiß ihn einfach kaputt", stöhnte sie.

„Nix da, das schaffe ich schon", und plötzlich war er auf und Hans-Werner schob die Träger des Kleides und den BH über Feli´s Schultern. Er griff an ihre Hüften und wie von Zauberhand rutschte das Textil zu Boden.

Nun stand sie vor ihm, wunderschön, klein, schlank und nur noch mit einem violetten, durchsichtigen Slip bekleidet.

Auch der folgte den Gesetzen der Schwerkraft und nach einem kleinen Ruck folgte der Slip dem Kleid nach unten. Er schaute auf Felis linke Hüfte und sah, dass die Narbe schon sehr gut verheilt war.

Währenddessen hatte Felicitas sein Hemd geöffnet, wobei im Eifer des Gefechts zwei Knöpfe den Halt verloren und quer durchs Zimmer flogen.

Hans-Werner presste sein Gesicht gegen Felicitas Scham und atmete ihren weiblichen Duft ein. Er fuhr mit seiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch, was ihr einen gepressten Aufschrei entlockte. Aufwärts ging und küsste sich über ihre Bauchdecke zwischen ihren kleinen, aber festen Brüsten empor. Und wieder konnten er der Versuchung nicht widerstehen, von diesen süßen Früchten zu kosten. Er leckte mit seiner Zungenspitze rund um ihre Brustwarzen, saugte daran und biss dann leicht, aber wirklich leicht hinein.

Felicitas zuckte heftig zusammen und jetzt stieß sie einen lauten Schrei aus, um sich gleich darauf die Hand vor den Mund zu schlagen und erschrocken drein zu schauen.

„Schrei es ruhig heraus, Liebling", sagte er, „lass es raus und wer soll uns schon hören?"

Felicitas ging in die Knie und jetzt fielen auch Hans-Werners Hose und sein Slip zu Boden. Sie stürzte sich wie ein hungriges Tier auf sein steifes Glied und stopfte es in ihren Mund wie eine saftige Bockwurst. Als wenn sie die ganze Woche nichts zu essen bekommen hätte.

Hans-Werner genoss dieses Gefühl für eine Weile, dann zog sie sich zurück.

„Ich will dich jetzt richtig, Schatz, will dich ganz und gar in mir spüren. Liebe mich und fick mich bis ich in Ohnmacht falle."

Hans-Werner war verblüfft. So kannte er seine Liebste noch gar nicht und er freute sich schon auf all das Unerwartete, dass er mit ihr noch so erleben würde.

Und dann tat er etwas, auf das Felicitas nicht gefasst war. Er nahm sie unter den Achseln und hob sie hoch. Sie war ja nur 1,58 m groß und wog keine 50 kg, also war das kein Problem für ihn. Er setzte sich auf das Bett und pflanzte sie auf seinen steil aufgerichteten Dorn.

Felicitas ächzte auf, als seine Eichel sich langsam zwischen ihren Schamlippen in ihren Liebestunnel bohrte. Sie kannte dieses Gefühl schon, aber diesmal kam ihr alles eine Spur größer vor. Zentimeter für Zentimeter rutschte sie an diesem Luststab, denn dieser Stab bereitete ihr unbändige Lust, herunter. Ihre Augen wurden größer, als sie immer mehr ausgefüllt wurde. Und dann war sie voll, voll bis zu Anschlag.

Sie legte ihre Arme um Hans-Werners Hals und hielt still. Dieses Gefühl wollte sie auskosten bis in alle Ewigkeit. Ihre Lippen trafen sich und der Kuss, der zunächst nur zärtlich war, wurde mit der ansteigenden Lust immer temperamentvoller. Ihre Zunge spielten miteinander und plötzlich spürte Felicitas einen seltsamen Geschmack im Mund.

Blut!

Sie hatte Hans-Werner in die Unterlippe gebissen und schmeckte nun sein Lebenselixier. Also eines von beiden und jetzt wollte sie das Zweite.

Hans-Werner hatte von ihrer Bissattacke nichts mitbekommen, aber dann leckte er sich über seine Lippen.

„Vampirella, wie? Willst du mich aussaugen, Liebling?"

„Nein, aber jetzt sind wir Blutsbruder und Blutsschwester und gehören für immer zusammen."

Sie begann ihre Hüften langsam zu bewegen und leicht kreisende Rotationen wie eine Bauchtänzerin auszuüben. Ihr leichtes Lächeln wurde breiter, als sie Hans-Werners Reaktionen bemerkte. Sein Stab wurde noch härter und praller und dann schrie sie überrascht auf. Er hatte unter den Achsel gegriffen und hob sie langsam an, um sie gleich darauf etwas schneller absinken zu lassen.

Felicitas spürte wie eine große Hitze sich in ihr ausbreitete, als Hans-Werner sein Tempo langsam aber sicher erhöhte und auch die Fallhöhe variierte. Immer schneller ging es auf und ab, immer mehr kam Felicitas ihrem Höhepunkt und Hans-Werners Gesichtsfarbe hatte eine starke Tendenz in Rote. Auch er kam dem Punkt ohne Wiederkehr immer näher.

Und dann kam es zur Doppelexplosion. Felicitas krampfte ihren Unterleib zusammen, ihr wurde schwarz vor Augen, als Hans-Werner seinen heißen Samen tief in sie hinein schoß.

Atemlos umarmten sich die beiden lange und versuchten, ihren hektischen Atem und ihren Herzschlag zu beruhigen.

„Oh, meine Güte, Engelchen, ich liebe dich so sehr", sagte er dann. Ich kann nicht mehr ohne dich sein, will nicht mehr ohne dich leben. Die Woche ohne dich kam mir so endlos lange vor. Was soll ich bloß machen?"

Felicitas rückte sich vorsichtig auf seinem Schoß zurecht. Noch war sie nicht gewillt, das was sie so wundervoll dehnte und erfüllte, aus sich zu entlassen.

„Was möchtest du, HaWe? Sage mir, was du am meisten in deinem Leben willst, wie du dir deine, nein unsere Zukunft vorstellst. Sage es mir und fürchte dich nicht vor meiner Antwort."

Hans-Werner atmete tief durch, schaute Felicitas an und sagte:

„Felicitas, meine Geliebte. Ich liebe dich und deine Kinder mehr als alles andere auf der Welt, ja mehr als mein eigenes Leben. Ich möchte für immer mit euch zusammen sein, dir ein treuer und liebender Mann und den Kindern ein fürsorglicher und liebevoller Vater sein. Ich bitte dich von ganzem Herzen meine Ehefrau zu werden und den Rest unseres Lebens mit mir zu verbringen. Wenn du meine Frau werden willst, was mein größter Wunsch ist, dann sage jetzt JA."

„Ja, ich will, ich will, ich will und ich will es mit aller Kraft und von ganzem Herzen. Ich liebe dich, HaWe, ich liebe dich so unendlich und unsere Kinder lieben dich ebenso. Ich will deine Ehefrau werden, dich lieben und mit dir gemeinsam durch unser Leben gehen."

Er schaute sie liebvoll an.

„Das war ein Heiratsantrag, der zweite wie du dich erinnerst und diesmal offiziell. Aber doppelt gemoppelt hält besser, wie meine Oma immer gesagt hat. Außerdem ist es Brauch, dass so etwas vom Mann ausgeht, trotz aller Emanzipation. Wir werden es nachher bekanntgeben, damit sich die Familie vorbereiten kann. Überrascht werden sie sowieso sein."

Noch eine Zeitlang saßen sie eng bei- und ineinander und ließen das Gesagte nachklingen. Nein, sie hatten nichts falsch gemacht, sie hatten genau das gesagt und getan, was tief aus ihrem Herzen kam.

Irgendwann trennten sie sich und Hans-Werner zog seine Felicitas voll Liebe und Zärtlichkeit an und sie tat das Gleiche mit ihm. Dann verließen sie ihr Zimmer und machten sich auf den Weg zum Rest der Familie. Zu seiner Überraschung waren seine Eltern auch eingetroffen und saßen mit den Kindern an einem großen Tisch im Bistro und spielten „Mensch ärgere dich nicht".

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