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Der Löwe Erwacht Teil 05

Geschichte Info
Petra und Leona auf dem Mittelaltermarkt.
4.5k Wörter
4.66
7.5k
4

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/19/2014
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Als Leon am nächsten Morgen wach wurde, fiel ihm ein das Petra gesagt hatte sie würde sich für die Striemen genieren. Da er vermutete, dass sie es eigentlich genoss, wenn sie vorgeführt wurde, hatte er für den Saunaabend etwas Besonderes geplant. Bevor sie in die Sauna gingen schmierte er ihre Striemen mit einer durchblutungsfördernden Salbe ein.

„Oh das brennt", beschwerte sich Petra.

„Ich weiß aber dadurch werden die anderen deine Striemen besser sehen können."

„Aber ich geniere mich so schon für die Striemen. Und es wird bestimmt gleich noch mehr brennen" beschwerte sich Petra.

„Ja das wird es. Du wirst dich auf eine untere Ebene setzten und vorher dein Handtuch so hinlegen das dir alle auf den Arsch schauen können. Nach ein paar Minuten darfst du dir ein kaltes Handtuch holen. "

Das war ein faires Angebot. Er würde sie vorführen und sie konnte die Schmerzen lindern.

Schon in der Umkleide sah Karla ihre Striemen.

„Da hat Leon aber ganz schön zugeschlagen."

„Das war ok, das sieht schlimmer aus als es ist. Da ist ein Wärmesalbe drauf. Leon wollte die Striemen sichtbarer machen", erwiderte Petra errötend.

„Und magst du den Rohrstock?"

„Er tut sehr weh, aber hat auch seinen Reiz. So oft wie ihr möchte ich aber nicht spüren", sagte Petra.

„Du stehst vermutlich nicht so auf Schmerzen wie wir. Dafür bist du vermutlich zeigefreudiger. Jeder wie er es mag."

Sie gingen nun in die Sauna. Petra zögerte bevor sie rein ging. Alle würden sie anschauen und sehen dass sie seine Sklavin war.

„Guten Abend, sagte sie fröhlicher als sie sich fühlte.

Es waren fast alle schon da und Petra ging ganz durch bis zum Ofen und breitete dann das Handtuch aus. Sie hatte das Gefühl als starrten auf ihren Striemenpo. Petra errötete. Es war ihr peinlich. Doch sie sah auch Leons Lächeln. Und in dem Moment wurde sie stolz die Striemen zu tragen. Niemand hier würde sie deshalb weniger mögen. Sie setzte sich und spürte ihren Po stärker brennen. Sie versuchte den anderen zuzuhören. Doch die zunehmende Hitze auf ihre Striemen lenkte sie ab. Leon hatte nicht gesagt wie lange sie das aushalten musste und so entschied sie sich raus zu gehen und ein kaltes Handtuch zu holen. Alle schauten sie fragend an als sie aufstand.

„Mein Po ist zu heiß ich brauche ein kaltes Handtuch."

Jetzt sahen natürlich alle auf ihren Po. Das hatte Leon bestimmt geplant.

„Ja das hilft mir auch immer wenn es mein Mann übertrieben hat", sagte Karla und schaute Leon gespielt böse an.

Offenbar haben wir jetzt zwei Paar mit besonderen Vorlieben", stellte eine der anderen Männer fest.

„Ja und dabei bleibt es. Mich darfst du nicht schlagen", sagte dessen Frau.

Als Petra kurz drauf zurück war, unterhielten sich alle über BDSM. Es war eine Unterhaltung welche von Neugierde und nicht von Vorwürfen geprägt war. Petra fühlte sich immer wohler. Sie war immer noch leicht erregt als sie später mit Leon ins Bett ging. Heute war Leon ganz der zärtliche Liebhaber. So blieb das auch die Woche über.

Geschäftsreise

Sie waren jetzt vier Wochen zusammen. Leon plante einen Teil der Geräte zu modernisieren. Um sich neue amerikanische Geräte anzuschauen, hatte ihn der Importeur der Geräte nach Frankfurt eingeladen. Die Vorstellung war Freitagnachmittag. Sie fand in einem 4 Sterne Hotel statt in welchem es ein modernes Fitnessstudio mit Hammer Strenght Geräten gab. Sie hatten ihn eingeladen am Samstag die Geräte zu testen und bis Sonntag zu bleiben. Selbstverständlich mit Begleitung. Leon war klar das dies nicht umsonst war, sondern er es quasi über den Kaufpreis bezahlte. Er nahm das Angebot trotzdem an und fragte dann Petra ob sie ihn begleiten wollte. Petra sprach mit ihrem Chef und bekam frei.

So fuhren sie am Freitag Mittag nach Frankfurt. Es war das erste Mal das sie quasi zusammen Urlaub machten. Die Vorführung der Geräte war sehr interessant und Petra stellte einige Fragen aus ihrer Therapeutinnensicht welche den Verkäufer sichtlich überraschten. Zum Verkaufsteam gehört auch eine bildhübsche Frau welche die Geräte vorführte. Sie hatte ein sehr enges Sportdress an und Petra vermutete das sie dafür sorgte das mögliche Käufer Spaß an der Vorführung hatten. Diese war teilweise sehr erotisch. Petra beobachtete Leon genau. Er schaute natürlich hin, aber da war kein Interesse an mehr zu erkennen. Im Gegenteil er strich ihr immer wieder über den Rücken und Po. Zwischendurch nahm Petra ihn in den Arm und küsste ihn demonstrativ. Die Frau sollte sehen, dass er ihr gehörte. Sie gingen anschließend gemeinsam Abendessen.

Die andere Frau erwies sich als sehr nett. Sie erzählte ganz offen, dass sie ihr Aussehen nutze um die Verkäufe zu steigern. Der Importeur war ihr Freund und sie entschieden gemeinsam wie weit sie bei ihren Kunden ging. Es kam jedoch nur ganz selten zum Sex. Nachdem das geklärt war, wurde es ein sehr angenehmer Abend.

Später in ihrem Zimmer zog Leon sie aus und fasste ihr roh an die Titten. Petra stöhnte überrascht auf. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie hier hart rannehmen wollte. Sie wurde sofort feucht. Seine Griffe und das massieren wurden schmerzhafter und sie musste sich zusammenreißen um nicht laut aufzustöhnen. Sie waren schließlich in einem Hotel. Leon sah ihr nun in die Augen und schlug ihre rechte Titte mit der Hand. Es klatschte laut und Petra biss die Zähne zusammen.

„Noch neun", sagt er lapidar und schlug erneut zu.

Petra hatte Mühe nicht aufzuschreien. Es tat ziemlich weh. Und doch war es genau dies machte sie geil. Leon sah ihre steifen Nippel. Genau das hatte er erhofft. Er schaute ihr weiter in die Augen und sah bei jedem Schlag den Schmerz aufblitzen. Nach 10 Schlägen waren sie beide so geil der er sich blitzschnell auszog und er sie aufs Bett zog. Es wurde ein harter wilder Fick bei dem es ihnen bald kam.

Anschließend gingen sie einzeln duschen. Erst Leon und dann Petra. Das machten sie nur selten, aber nach dieser harten Nummer brauchte sie eine Pause. Während Petra duschte schaltete Leon den Pornokanal des Hotel sein. Er gab dort verschiedene Kategorien und er wählte einen Amateurfilm mit Analsex.

Als Petra zurückkam war das Darstellerpärchen im Bad und die Frau bekam ein Klistier. Daran hatte Petra noch nie gedacht. So würde der Po sauber sein. Petra kuschelte sich an ihn. Neugierig sah sie wie der Mann den Po der Frau erst streichelte und dann vorsichtig mit Gleitcreme einschmierte. Er schob das Ballklistier in den Po der Frau und drückte das Wasser hinein. Zum Glück zeigten sie nicht wie es herauskam und es ging erst im Schlafzimmer weiter. Dort bereitete der Mann den Po der Frau mit Gleitcreme vor und schob ihr erst einen und dann zwei Finger hinein. Die Frau stöhnte erregt. Ihr gefiel das Treiben offenbar.

„Zeigst du mir das, weil du auch in meinen Po willst", fragte Petra ihn direkt.

„Ja ich fände es schön dein drittes Loch nutzen zu dürfen. Aber nur wenn du das zulassen kannst und möchtest. Und nicht hier und jetzt."

Sie schauten noch eine Weile zu. Leon streichelte sie die ganze Zeit und Petra konnte ganz entspannt zusehen. Sie würde den Analsex zulassen. Sie vertraute ihm mehr als ihrem Ex.

Nachdem der Film zu Ende war, hatte sein streicheln sie so erregt das sie auf ihm ritt. Es war selten das sie oben sein wollte und Leon konnte es so besonders genießen. Sie bestimmte das Tempo und es wurde eine langer zum Ende hin immer wilderer Ritt.

Am Samstag frühstückten sie nur leicht. Um 10 Uhr würde die Verkäuferin kommen und gemeinsam mit ihnen trainieren. Petra hatte zum Glück zwei verschieden Sportdress dabei und entschied sich für das engere.

Wieder hatte die Verkäuferin ihr Sexy Outfit an. Petra sah sie als eine Konkurrentin, auch wenn sie wusste, dass dies völliger Quatsch war. Leon sah jeden Tag hübsche Freuen beim Training und machte diese auch nicht an.

Petra und Leon gefielen die neuen Geräte. Petra gab sich Mühe sich Leon genauso zu präsentieren wie Maike. Dies gelang ihr prächtig, denn sie sah eine zunehmende Beule in Leons Hose. Petra und Maike gingen zusammen duschen und Petra bewunderte Maikes durchtrainierten Körper und ihren phantastischen Busen.

„Möchtest du sie mal anfassen", bot Maike ihr an als sie die Blicke von Petra sah.

„Nein ich bin nicht bi. Aber sie sehen toll aus."

„Ja und ich zeige sie gerne. Ich gehe auch mit Frauen ins Bett", gab Maike zu.

Maikes Offenheit gefiel ihr. Wie es wohl wäre mit ihr ins Bett zu gehen?

Sie verwarf den Gedanken ganz schnell. Sie hatte Leon, der reichte ihr völlig.

Direkt nach dem Duschen fuhren sie ins Büro der Firma und unterschreiben den Kaufvertrag. Somit hatten die den Rest des Tages frei.

„Wir werden gleich auf einen Mittelaltermarkt gehen. Da haben wir bestimmt Spaß", erklärte Leon als sie in ihrem Zimmer waren.

Sie fuhren mit der Bahn nach Hain. Sie zahlten den Eintritt und betraten das Gelände. Leon sah hier einige Frauen mit Korsetts herumlaufen. So etwas brauchte er für Petra. An einem Stand sah er verschiedene Corsagen und dazu passende Oberteile und Röcke. „Was hältst du davon, wenn ich dir ein Outfit kaufe", fragte er sie.

„Sind die nicht sehr teuer und willst du überhaupt öfters auf solche Märkte gehen?"

„Das kann ich mir gut vorstellen. Es ist spannend und in dich investiere ich gerne Geld."

So begann sie sich etwas auszusuchen. Petra wählte eine schwarze Ledercorsage Sie konnte dies über ihrem T-Shirt anprobieren. Gleich die erste passte. Ihr Bauch wurde platt gedrückt und ihre Brüste angehoben. Bald fanden sie auch einen passenden Rock. Er war recht kurz hatte aber ein Muster welches ihr sofort gefiel. Petra wollte die Sachen in der Kabine gleich anziehen. Leon half ihr beim zuschnüren und machte es enger als es Petra eigentlich wollte. Als sie sich beschwerte sagte er. „Hübsche Frauen mussten früher halt leiden wen ihr Bauch zu dick war."

Er strich ihr über die nackte Haut am Bauch. Ihr Anblick erregte ihn und brachte seine Phantasie ans laufen.

„Ich bin nicht zu dick", beschwerte sie sich, lies ihn aber gewähren.

„Bist du auch nicht, du sollst nur etwas leiden", erwiderte er lächelnd.

Durch dieses Geplänkel bekam sie gar nicht mit, dass er ihr den Slip geklaut hatte und es zu ihren Zivilsachen gepackt hatte. Ihre Schuhe steckte er auch gleich ein.

Spontan kaufte Leon sich auch eine Kutte und eine Axt. Er zog es auch gleich an. Er verzichtete auch darauf den Slip anzuziehen. Vielleicht ergab sich auf diesem Markt ja eine Möglichkeit sie zu ficken. Sie brachten die Tasche ins Garderobenzelt und zahlten einen kleinen Obolus um es hier zu lagern. Dann gingen sie weiter. Erst jetzt bemerkte Petra dass sie keinen Slip trug und ihr Rock kürzer war, als das der meisten anderen Frauen. Sie stellte quasi eine Dirne dar. Das weiche Leder auf ihrem Po fühlte sich angenehm an. Langsam schlenderte sie über den Markt. Sie bewunderten eine Henna Tattoo Künstlerin. Leon hatte eine Idee.

„Kannst du dir vorstellen ein Hanna Tattoo als Halsband zu tragen? Es hält nur 1-2 Wochen."

Petra überlegte einen Moment. Das würde das Symbol einer Sklavin sein und das auch außerhalb vom Sex. Sie hatte schon im Sexshop darüber nachgedacht ob sie beim Sex mal ein Halsband tragen wollte, doch dies würde anders sein. Würde er dann die ganze Zeit von ihr ein unterwürfiges Verhalten erwarten? Das wollte sie nicht.

„Du weißt das ich im Alltag nicht deine Sklavin bin. Warum möchtest du dann das ich so aussehe?"

„Ich will dich nur beim Sex als Sklavin. Aber immer, wenn du in den Spiegel schaust wirst du es sehen und an mich denken. Und solange du es trägst werde ich dich vielleicht noch mehr rannehmen als sonst, aber das muss nicht zwangsläufig passieren."

Er hatte Recht. Das war nur äußerlich. Und sie war neugierig wie sie es empfinden würde.

„Ok wir machen es."

Das Tatoo hatte die Form einer Halskette mit straken Gliedern. Es dauerte eine halbe Stunde bis es fertig war. Als Petra anschließend in den Spiegel war, fühlte sie sich wirklich wie Dirne im Mittelalter. Leon gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Danke."

Sie gingen weiter. Die Seilerei erregte Leons Interesse. Dort konnte man sein Seil selber drehen. „Du wirst dort ein Seil drehen mit dem ich die später verschnüren werde", befahl Leon.

Sie zahlten 5 € für ein 5 m langes Seil und Petra begann es aus diversen einzelnen Strähnen zu verdrillen. Aus diesem weichen Seil würde sie sich nicht befreien können. Sie hatte schon Fotos von Bandage gesehen und hoffte er würde wenigstens bis zuhause warten bevor es einsetzte. Als es fertig war schlang Leon es sich wie einen Gürtel um den Bauch.

An einem Pranger stand eine schmutzige Frau und blaffte die Gäste mit Sprüchen an. „Na habt ihr noch nie eine Jungfer gesehen. Ich bin eine ehrbare Frau nicht wie eure Gattin."

Ihr Kollege bestrafte sie für ihre Sprüche durch Schläge mit einem Seil oder steckte ihr eine Kartoffel in den Mund. Natürlich sah jeder dass es nur gespielt war.

Daneben stand ein Schild: Wollt ihr auch mal eure Frau/Mann im Pranger sehen? Einfach mal fragen.

Als Petra sah dass Leon das Schild studierte ahnte sie schon was kommen musste.

Nur eine Minute später befreite der Mann seine Kollegin und Petra nahm ihren Platz ein. Im Gegensatz zu Petra hatte diese eine Hose getragen.

Errötend beugte sich Petra nach vorne. Sie bot einen tiefen Einblick. Ihr Kopf und die Hände wurden fixiert. Leon spreizte nun auch noch ihre Beine. Konnte man ihr jetzt auf den nackten Arsch sehen, fragte sie sich? Selbst wenn, störte es sie wirklich? Hier kannte sie niemand. Leon stellte sich neben sie und sagte: „Benimm dich wie ein Freudenmädchen. Es muss einen Grund geben dich zu bestrafen."

Petra nahm den ersten Mann welcher mit einer jungen Frau auf sie zukam, ins Visier und rief: „Habe ich dich gestern nicht im wilden Eber gesehen? Erst bezahlst du mich dafür dass ich dein lüsternes Jucken lindere und dann kommst du zu meiner Bestrafung", höhnte sie.

„Was sagt ihr da. Ich war doch gar nicht dort, ich bin ein treuer Ehemann", ging der in Gewandung gekleidete Mann auf ihr Spiel ein.

„Kommt näher dann kann ich riechen ob ihr bei mir wart", provozierte Petra weiter.

Sie begann sich in ihre Rolle hinein zu finden. Der Mann roch nach Met.

„Belästigt euch dieser Abschaum", fragte Leon.

„Ja Büttel, sie beschuldigt meinen Mann, einen Ehrenmann", mischte sich die Ehefrau ein.

„Dann werde ich ihr, ihr Lästermaul stopfen müssen und sie für ihre Verfehlungen strafen", sagte Leon und schob ihr nun ebenfalls eine rohe Kartoffel in den Mund.

Da er versprochen hatte sie nicht zu schlagen, wählte er nun eine Feder. Er trat neben sie und strich ihr mit der Feder über den Bereich zwischen Korsett und Lederrock.

Petra begann unterdrückt zu lachen. Sie hatte ja noch die Kartoffel im Mund. Ihr ganzer Körper begann sich zu schütteln. Und nicht nur das sie wurde feucht. Diese Situation war geil. Kurze Zeit später lies er von ihr ab und zog die Kartoffel aus ihrem Mund. Petra keuchte.

„Na geht ihr nun zu mit falscher Zunge geredet zu haben und brave Ehemänner zu Unzucht zu verführen", fragte er.

„Ja ich gebe alles zu, nur nicht mehr kitzeln", sagte Petra.

Sie konnte ja nicht sehen das zwei Jugendlicher hinter hier im Gras lagen und eine tolle Aussicht genossen.

Leon sprach kurz mit dem Schausteller. „Habt ihr eine Idee was ich mit ihr machen könnte?"

„Klar nimmt die Schandgeige und führt sie über den Markt."

Er zeigte ihm ein Holzgestell fast wie ein tragbarer Pranger aussah. Es sah wirklich einer Geige ähnlich und hatte drei Löcher. Ein größeres für den Hals und zwei für die Hände. Der Mann klappte es auseinander, während Leon Petra befreite. Als diese aufstand sah sie die grinsenden Jungen auf der Wiese liegen. Sie errötete. Sie war etwas sauer auf Leon. Er hätte das verhindern sollen.

„Sieh es mal positiv. Normalerweise würden diese Jungs dich nicht beachten, aber jetzt werden sie vermutlich das erste Mal mit einem steifen Schwanz zu kämpfen haben."

Petra grinste. Er hatte ja Recht. Es schadete ihr ja nicht wirklich, wenn die Jungs ihr unter den Rock schauten. Außerdem war es reizvoll zu vermuten, dass die Jungs jetzt geil sein würden. Sie schämte sich nur weil sie feucht war.

Dee Magd und Leon legten ihr jetzt die Schandgeige um den Hals. Sie war recht schwer und nur durch ihre Hände konnte sie das etwas abfangen. Katja sah das tätowierte Halsband und grinste. Das konnte spannend werden.

Das Spiel am Pranger hatte Petra gefallen und auch dieses hatte seinen Reiz. Die Magd begleitete sie und forderte die Menschen auf sie zu begaffen. Leon schlug während dessen immer wieder mit dem Ende des umgeschnallten Seils auf ihren Rücken und Po. Dies waren keine richtigen Schläge und sie taten auch nicht weh. Und doch begann Petra sich in die Rolle der Verurteilten zu versetzen. Vermutlich wäre sie im Mittelalter wirklich nackt gewesen und die Schläge echt. Sie stellte sich vor jetzt ebenfalls nackt zu sein. Jeder würde sie anfassen können. Genau diese Vorstellung erregte sie. Leon sah ihre steifen Nippel und die geröteten Wangen. Er überlegte wie weit sie hier in der Öffentlichkeit gehen konnten. Die Magd welche sie begleitet hatte nur Leinen an. Diese waren recht freizügig bedeckten aber Brüste und Scham ausreichend. Außerdem war sie sehr verschmutzt, was natürlich zu ihrer Rolle passte. Katja sah seine Blicke, deute sie jedoch falsch.

„Gefällt euch was ihr seht", fragte sie Leon?

„Ja aber es ist nicht so dass ich euch begehre. Ich fragte mich nur ob Petra nicht zu viel an hat?"

„Ihr habt da so ein SM Ding am laufen", stellte Katja fest. „Dort hinten gibt es Heerlager. Die sind teilweise Blick geschützt. Wir haben dort auch ein Zelt und die Menschen die dort wohnen lieben authentisches Spiel. Dort könntet ihr sie entblößen."

Petra erschrak. Konnte er ihre Gedanken lesen?

„Habt ihr das auch schon gespielt?"

„Ja mein Freund ist dominant und ich habe auch schon nackt am Pranger gestanden. Allerdings war der Markt dabei geschlossen."

Zielsicher führte Katja sie in ihr Heerlager. Hinter den offenen Zelten für das Publikum gab es einen Bereich der nicht einsehbar war. Dort gab es Toiletten und eine Waschgelegenheit. Im Moment waren zwei Männer damit beschäftigt sich zu waschen. Katja ging zu ihnen und sprach mit ihnen. Dann ginge sie los.

„Okay ihr könnt sie soweit ausziehen wie ihr möchtet. Victor und Frank holen noch etwas Publikum."

Petra spürte wie er ihr Korsett aufschnürte und es ihr abnahm. Dann fiel auch noch ihr Rock und die Schuhe. Inzwischen waren standen 6 Männer und zwei Frauen um sie herum. Auch zwei Kinder schauten zu.

„Diese Ehebrecherin wird jetzt ihrer gerechten Strafe zugeführt. Sie wird durch eure Reihen geführt, sodass ihr sehen und berühren könnt, womit sie die Männer in ihren Bann schlägt", sagte Leon.

Petras wurde erneut rot. Es war peinlich und sowas von geil. Alle schauten aber keiner traute sich zu beginnen. Leon hob ihre Titten an und präsentierte sie den anderen. Das brach den Bann. Eine Frau trat vor und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po.

„Du hast also meinen Mann verführt. Und dass deine Schatzkammer haarlos ist zeigt wie ehrlos du bist", rief sie dabei.

Somit war der Bann gebrochen. Der Mann steckte ihr eine Zucchini in den Mund.

„Ja das passt. Dieser Mund hat schon viele Männer gesehen", rief er und fasste ihr kurz an die Brüste.

„Seht die Narben an ihrem Hals. Sie war lange angekettet. Da hat bestimmt ihr Mann sie bestraft", rief der nächste und schlug ihr mit der Hand auf die Titten.

Nun brauchte Leon nicht mehr einzugreifen. Er führte Petra an den Frauen und Männern vorbei und wurde von allen berührt und beschimpft. Petra genoss jede Berührung. Katja traute sich sogar ihr zwischen die Beine zufassen und spürte das Petra feucht war.

Nach und nach gingen die Leute in den öffentlichen Bereich zurück.

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