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Der Löwe Erwacht Teil 05

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„Das hat Spaß gemacht. Ich hatte noch nie eine rasierte Muschi aus der Nähe gesehen und erst recht nicht angefasst", meinte Katja.

„Uns hat es auch gefallen. Ich habe Petra geholfen eine Fantasie auszuleben", sagte Leon.

Katja hatte gesehen, dass der Schwanz des Mannes stand.

„Wollt ihr sie ficken? Dort ist unser Zelt."

„Ja gerne ihr dürft zuschauen", bot Leon ihr an.

Sie nahmen Petras Bekleidung und betraten das Mittelalterzelt. Dort gab es sogar ein richtiges Ehebett. Katja sah Leons verwunderten Blick.

„Wir sind im Sommer jedes Wochenende unterwegs. Da haben wir es gerne gemütlich. Bitte nutzt aber nicht das Bett ich habe keine Ersatzlaken hier", bat sie ihn.

„Petra beug dich zum Bett runter."

Mühsam legte Petra ihre Schultern mit der Schandgeige aufs Bett. Dies war eine hilflose Position in der Leon sie hart ficken würde. Die Vorstellung gefiel ihr. Ohne Scheu legte Leon seine Kutte ab. Sein steifer Schwanz wurde sichtbar. Katja sah genau hin. Er war etwas länger als der von ihrem Freund. Der würde ihr auch gefallen. Leon stellte sich hinter Petra zog ihren Po in die richtige Höhe und drang dann in ihre super feuchte Muschi ein.

„Oh", stöhnte Petra erregt.

Sie liebte seinen Schwanz und dass ihnen jemand zusah gefiel ihr besonders. Leon begann sie hart zu ficken und kurz darauf kam es ihr. Leon brauchte etwas länger und so wäre es ihr bald das zweite Mal gekommen als es ihm kam. Leon hatte gespürt, dass Petra erneut vor dem kommen war. Erschlug ihren Po mit der flachen Hand und schob dann zwei Finger in sie. Das ließ Petra Sekunden später erneut kommen. Erst jetzt sah sie das Katja ihre Hose runter gezogen hatte und ihrer Muschi spielte.

Leona half Petra sich hinzustellen. „Leg dich aufs Bett und zeig uns wie es dir kommt", befahl er Katja.

Diese gehorchte sofort. Sie zog ihre Hose ganz aus und legte sich errötend aufs Bett. Katja hatte rote Haare und sie sahen, dass auch ihre Schamhaare rot waren.

Stöhnend rieb Katja ihren Kitzler. Sie sah dabei Leon an und genoss seinen Blick. So dauerte es nicht lange bis ihr stöhnend kam.

„Das war geil. Und das Beste ist das mein Freund mich hierfür bestrafen wird", sagte Katja zufrieden lächelnd.

Sie zogen sich und Petra wieder an und führten sie zum Pranger zurück. Dort wurde die Schandgeige abgenommen und sie verabschiedeten sich von Katja. Diese gab ihnen noch eine Liste mit Marktterminen.

Die beiden gingen zum Hanffladenstand. Dort stand Victor und sah sie abwartend an. Würde sie sich beschweren, dass er ihre Titten berührt und geschlagen hatte? Doch sielächelte ihn nur an.

„Zwei Hanffladen bitte", sagte Leon.

„Vegetarisch oder mit Fleisch?"

„Vegetarisch", entschied Leon da er wusste das Petra nur sehr selten Fleisch aß.

Gedankenversunken aß Petra ihren Fladen. Dieser Markt war sehr erregend für sie. Nie hatte sie gedacht, dass es ihr so gefallen würde nackt präsentiert zu werden. Bei ihrer Selbstbefriedigung hatte sie schon häufiger von solcher Situation geträumt. Doch real war das noch vielbesser. Nur zu Leon hatte sie solch ein Vertrauen das sie dies ausleben konnte. Und deshalbtrug sie auch dieses Tattoo.

Sie holten ihre Garderobe ab und fuhren dann zum Hotel zurück.

„Das war super geil. Der Fick mit Schandgeige war super. Ich fühlte mich noch hilfloser als damals als du mich an das Bett gebunden hast", bedankte sich Petra bei ihm.

„Stimmt, wir werden bestimmt nochmal auf solch einen Markt gehen. Katja hat mir ihre Telefonnummer gegeben und uns angeboten nochmal mit ihr und ihrem Freund zu spielen."

„Willst du mich nochmal vorführen?", fragte Petra.

„Ja das auch, aber sie meinte wir könnten bei ihnen privat vorbeischauen und den Pranger dann richtig nutzen. Sie wohnen in Marburg, das ist nur120 km weg."

„Von mir aus gerne. Du willst aber nicht mit ihr ins Bett oder Partner tauschen?", fragte Petra etwas besorgt.

„Nein es geht da nur ums zuschauen. Es sei denn du willst mehr. Ich bin dir treu."

„Das ist gut so. Ich glaube anfassen wäre ok, aber gefickt werden möchte ich nur von dir, oder Jürgen", fügte sie leise hinzu.

Leon hatte das gehört und ging sofort darauf ein.

„Muss ich mit Sorgen machen das du mir untreu wirst", fragte er grinsend.

„Nein, aber du hast Jürgen mit ins Spiel gebracht du mit euch beiden könnte ich es mir vorstellen. Aber nur wenn du dabei bist und es auch willst."

Sofort tauchten in Leons Kopf Phantasien auf, wie er mit Jürgen zusammen, Petra fickte. Die Vorstellung erregte ihn.

„Sklavin kümmre dich um deinen Herrn", befahl er und sie sah, dass er eine Beule in der Hose hatte.

Sklavin hatte er sie seit dem Test nicht mehr genannt und er war neugierig wie sie reagierte.

Was würde eine Sklavin jetzt tun? Sie befreite seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Das beatwortete seine unausgesprochene Frage. Völlig passiv ließ er sich von ihr blasen. Trotzdem wurde Petra feucht. Sie spürte seinen Finger in ihre feuchte Muschi eindringen. Roh und besitzwergreifend. Petra stöhnte auf. Er reizte ihre Kitzler solange bis sie kurz vor dem Höhepunkt stand.

„Dein Orgasmus gehört mir und ich entscheide wann es dir kommt".

Dann zog er sich zurück und umfasste ihren Kopf mit seinen Händen. Er schob ihren Kopf rauf und runter und bestimmte so, wie tief er in ihren Mund stieß. So hatte er sie noch nie benutzt. Sie würgte manchmal bis es ihm schließlich mit einem lauten Stöhnen kam. Sie schluckte seinen Saft. Petra war unbefriedigt und fühlte sich benutzt, doch das war sein Recht solange sie seine Sklavin spielte.

„Gut gemacht. Ich werde jetzt schlafen.", sagte er und tätschelte ihr den Kopf.

Als wäre sein Haustier, dachte Petra etwas empört. Nicht Haustier Sklavin, meinte sie ihr Halsband sagen zu hören. Würde er ihr Morgen einen Orgasmus gönnen, dachte sie bevor sie einschlief.

Am Morgen wurde sie vor ihm wach und schlich ins Bad. Sie sah das Tattoo im Spiegel und schlüpfte gleich gedanklich in ihre Rolle als Sklavin. Ihr fehlte immer noch der Höhepunkt vom Vorabend und sie überlegte wie sie ihn dazu bringen könnte ihn ihr zu erlauben. Als Sklavin konnte sie ihn nicht einfach verführen. Aber anbieten konnte sie sich.

Leon war wach geworden und hatte eine Morgenlatte. Er sah Petra aus dem Bad kommen und sich neben das Bett knien.

„Mein Herr, was kann ich für sie tun", sagte sie ohne ihn anzuschauen.

Ok, sie nahm das Tattoo ernst, dachte er zufrieden.

„Du darfst auf mir reiten bis es dir kommt."

Sofort hockte sie sich über ihn und ließ seinen Schwanz in ihre feucht werdende Muschi gleiten. Doch anders als beim letzten Mal ließ er sie nicht das Tempo bestimmen. Immer wenn sie schneller wurde zog er an ihren Nippeln und hielt sie unten. Wenn sie ihm zu langsam wurde schlug er ihre Brüste aufmunternd. Er benutzte sie wie einen Joystick. Zog sie mal nach Links oder rechts. Dadurch veränderte sich auch der Winkel in dem sie ihn aufnahm. Petra gefiel dies. Sie überlies ihm gerne die Kontrolle. Sie war stark erregte und Leon sorgte dafür, dass es ihr erst kam, bevor er in sie spritzte.

Sie gingen zusammen duschen und hier wurde er wieder zum zärtlichen Leon der Spaß daran hatte ihre Harre zu waschen.

Sie mussten Montag beide früh raus. Und so brachte er Petra nach Hause und fuhr dann selber heim. Am Abend sah Petra in den Spiegel. Ihr Tattoo leuchtete ihr entgegen. Das Symbol ihrer Unterwerfung. Sie freute sich schon auf Leons nächste Ideen.

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Anonymous
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1 Kommentare
SadisimoSadisimovor mehr als 1 JahrAutor

Die Entwicklung der Geschichte gefällt mir. ich hoffe es geht noch weiter.

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