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Der Nächte Zyklus, Teil 2

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"Ein harter Hammer", murmelte Adelheid. "Wie geschaffen für die feuchte Möse unserer Kellnerin. Meinst Du, sie würde sich darüber freuen?"

In dem Moment tauchte besagte Bedienung auf und richtete ihre Schritte in Richtung ihres Tisches. Adelheid machte erst unbeirrt weiter, doch dann gönnte sie Jürgen eine Pause.

"Frag sie", fuhr sie fort, ohne Jürgens Antwort abzuwarten.

Dessen Sprachzentrum war im Augenblick allerdings abgeschaltet. Mit möglichst unbewegtem Gesicht saß er am Tisch und fühlte, wie ihm Adelheid die Stange hielt.

"Bitte sehr", setzte die Kellnerin die Tassen ab und Jürgen stierte in ihre Auslage.

'Verdammt. Die Titten müssen sich großartig anfühlen', dachte er.

Leicht pikiert über seinen unverschämten Blick zog die Kellnerin von dannen, während Adelheid ihre Auf- und Abbewegungen wieder aufnahm. Sie hatte einen festen Griff gewählt, schob ihm die Vorhaut auf die Eichel, fuhr über die Glans und legte dann die Eichel wieder frei. Auf und ab, auf und ab. Dann, als die Bedienung außer Hörweite war, fuhr sie fort.

"Eine schöne Brust hat sie, nicht wahr? C-Körbchen, schätze ich, weich und bestimmt gut zu lutschen. Was glaubst Du, wie schmecken ihre Nippel wohl ..."

Auf und ab, auf und ab.

"... macht es Dich an, wenn sie sich über den Tisch beugt und Dir ihre Brüste hinhält ..."

Sie änderte ihre Taktik, hielt ihn fest umklammert, während ihr Daumen über die jetzt glitschige Eichel glitt.

"... ob sie rasiert ist? So eine nackte rasierte feuchte Jungmädchenpussy? Stell Dir vor, die nassen Lippen warten nur auf Dich, auf Deinen harten Schwanz und Du setzt an ..."

Jetzt rieb sie ihn wieder. Auf und ab, auf und ab. Langsamer, aber locker, wenn es Abwärts ging und fest bei der Aufwärtsbewegung.

"... und gleitest in sie hinein, in die warme Höhle, die auf Dich gewartet hat. Sie stöhnt vor Geilheit ..."

"Hör auf, verflucht, mir kommt es!"

Sofort ließ Adelheid ihn los und legte ihre Hände unschuldig auf den Tisch. Eine Sekunde später brachte die Bedienung die Rechnung und sah Jürgen fragend an, der mit hochrotem Kopf Mühe hatte seinen Orgasmus zu unterdrücken.

---

"Bist Du mit dem Wagen da?", fragte sie ganz unschuldig, als sie aus der Tür des Restaurants traten.

"Natürlich nicht. Glaubst Du, dann hätte ich soviel getrunken?"

"Sorry, Du hast recht. Hab nicht mitgedacht. Was machen wir? Bus zu Dir?"

Jürgen war froh, dass sie nicht ein Taxi nehmen wollte. Er hatte die Rechnung übernommen und die Kreditkarte zu Hause vergessen. In seiner Börse herrschte Ebbe. Also Abmarsch einmal um die Ecke zur nächsten Haltestelle. Zum Glück kam der nächste Bus wenige Minuten später und sie setzten sich in die vorletzte Reihe.

"War das geil eben?", fragte Adelheid und küsste ihn flüchtig auf den Mund.

"Was glaubst Du? So etwas habe ich noch nicht erlebt."

"Ich auch nicht. Du hast Dich gut gehalten, Kompliment."

"Danke. Deine Handarbeit war aber auch nicht schlecht."

"Was hältst Du davon, wenn Du mich jetzt streichelst? Ich bin heiß, echt heiß, weißt Du?"

"Was, hier?"

Er sah sich um. Gut, hier hinten waren sie verhältnismäßig unbeobachtet, auch wenn vorne zehn oder zwölf Fahrgäste saßen. Das von außen jemand etwas bemerken würde, war ziemlich unwahrscheinlich.

"Klar, warum nicht? Das ist auch so etwas, das ich mit Felix nie machen könnte."

Aha, daher wehte also der Wind. Jürgen hatte den Verdacht, dass sie den Abend ziemlich durchgeplant hatte. Für alles, was sie mit ihrem Mann nicht veranstalten konnte, war er heute Abend zuständig. Na gut, das Opfer würde er gerne bringen.

"Na dann mal ran an den Speck", gab er seine Zustimmung.

"Hey, so fett bin ich nun auch wieder nicht", schmollte sie, öffnete aber schnell den Reißverschluss ihrer Jeans.

Sie hatte ein Spitzenhöschen an, dessen Saum sich weit dehnen ließ.

"Gut vorbereitet, wie?", fragte er grinsend.

"Man tut, was man kann", gab sie zu und grinste dreckig zurück, während seine Hand über ihren Bären strich.

"Für Vorspiel ist keine Zeit", drängte sie. "Mach schneller."

Jürgen ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit dem Zeigefinger hatte er Sekundenbruchteile später ihren Kitzler erkundet, glitt darüber und besorgte sich am Honigtopf die nötige Feuchtigkeit. Sie stöhnte unterdrückt auf, als er um ihren Lustknubbel zu kreisen begann.

"Oh mein Gott", flüsterte sie, "ich glaube, mir kommt es schon."

Er hatte noch nie erlebt, dass eine Frau nach 30 Sekunden soweit war, aber Adelheids Zuckungen mit ihrem Becken waren eindeutig. Tief atmete sie ein, stöhnte ein letztes Mal, dann raunte sie:

"Hör auf, bitte. Das hält keine Sau aus. Wenn Du weitermachst, schreie ich den Bus zusammen."

Das wollte er dann doch nicht riskieren und zog seine Finger zurück. Genussvoll schleckte er sie ab, während sie sich die Jeans wieder richtete.

"Was hast Du denn sonst noch so geplant?", fragte er neugierig.

"Ich? Geplant? Wie kommst Du denn darauf?"

"Ach so, ja. Ich vergaß, Frauen können ja gar nicht in die Zukunft denken. Das wird alles bloß Zufall gewesen sein."

"Macho, blöder."

"Kaum sagt man mal die Wahrheit, schon ist man ein Macho."

"Drück mal lieber den Knopf, die nächste Haltestelle ist unsere."

Jürgen hatte gar nicht bemerkt, dass sie schon so weit waren. Schnell stiegen sie aus und enterten seine Wohnung. Wieder machten sie es sich auf der Couch gemütlich, doch diesmal ohne Scheu und Rätselraten. Sie küssten sich ausgiebig, während Jürgen ihre Brüste massierte und zogen sich gegenseitig dabei aus. Doch als seine Hand tiefer glitt, wehrte sie ihn ab.

"Noch nicht. Ich bin doch kein Roboter", sagte sie und musste lachen, als sie sein enttäuschtes Gesicht sah.

"Keine Sorge, ich habe noch etwas für Dich."

"Also doch noch etwas geplant?"

Sie zuckte mit den Schultern, dass ihre großen Brüste bebten.

"Na und? Es wird Dir gefallen."

"Verrätst Du es mir?"

"Muss ich ja wohl, mein kleiner ungeduldiger Liebhaber", lachte sie. "Pass auf, Du hast mir doch letzte Woche erzählt, dass Du Probleme hast, wenn Dir jemand zuschaut."

"Beim Wichsen ja, beim Bumsen nicht."

"Das hat mich eh schon gewundert. Aber gut, was hältst Du davon, wenn ich Dich therapiere?"

"Nichts. Mir macht es nichts aus, ich bin damit bisher auch so gut zurechtgekommen."

"Ich habe mir aber eine Methode ausgedacht, bei der Du gar nicht anders kannst."

"Wie soll das denn gehen?"

"Lass mich einfach machen und ich zeige es Dir."

"Na gut. Aber sei nicht sauer, wenn Du keinen Erfolg hast."

"Trink mal lieber noch etwas Rotwein und dann leg Dich ans Ende der Couch."

Achselzuckend tat Jürgen wie ihm geheißen, während Adelheid ans andere Ende rückte und sich seinem Schniedel näherte.

"Beine auseinander", befahl sie ihm. "Ich brauche Platz."

Mit einer Hand fasste sie unter seinen Beutel, mit der anderen wichste sie sachte seinen Halbmast bis er stand. Dann beugte sie sich herab und küsste seine Spitze. Aus dem Wichsen wurde ein Halten mit zwei Fingern, mehr nicht. Ein letztes Mal sah sie in sein Gesicht, dann konzentrierte sie sich voll auf ihr Spiel.

Ganz zart strich sie über seine volle Länge, bis hinunter zu den Eiern, dann leckte sie mit der Zungenspitze über die Eichel. Eine Berührung wie ein Windhauch. Von der linken Seite her glitt ihre Zunge über das Bändchen, die Glans, die Spitze und wieder zurück. Immer und immer wieder. Zwischendurch setzte sie ihre Lippen ein, küsste die Eichel, saugte leicht daran. Aber immer ganz vorsichtig, ohne mit den Fingern irgendeinen Reiz vorzunehmen, solange sie ihn mit Mund und Zunge verwöhnte.

Doch wenn sie damit aufhörte, wichste sie ihn, ebenso ganz sanft, zuerst nur unten, an der Schwanzwurzel. Nach und nach wanderte er ihre Hand höher, schob die Vorhaut über die Eichel zurück. Jetzt öffnete sie ihre Finger, hielt ihn nur mit Daumen und Zeigefinger gerade und spielte mit der Zungenspitze an der Hautwulst, die seine Vorhaut bildete.

Schließlich leckte sie wie zu Beginn seinen Schaft, bis zu den Eiern, die sie abwechselnd in den Mund nahm und lutschte. Dass sie sich dabei auch mal ein Haar von der Zunge klauben musste, störte sie nicht.

Dann rückte sie sich zurecht, räumte ihre großen Brüste aus dem Weg und widmete sich auf die gleiche Art und Weise der rechten Seite seines Schniedels. Ein kurzer Blick auf die Wanduhr zeigte ihr, dass sie erst zwölf Minuten zugange war. Das dies bei weitem nicht ausreichte, für das, was sie vorhatte, wusste sie. Erneut zog sie die Vorhaut stramm, leckte das Bändchen, schleckte über die Harnröhre, fuhr außen mit den Lippen an der rechten Seite seines Gliedes wieder herab.

Für einen Moment ließ sie ihn ganz los, betrachtete seine speichelnasse Manneszierde und kraulte ihm dabei die Nüsse. Dann strich sie mit Zeige- und Mittelfinger über den Schwellkörper nach oben, reizte das Bändchen mit einem Fingernagel. Nach 20 Minuten probierte sie etwas Neues. Sich voll bewusst, das es gefährlich für ihr Vorhaben war, nahm sie sein Glied in den Mund, versuchte ihn dabei nicht zu berühren bis seine Eichelspitze an ihren Gaumen stieß. Dort ließ sie ihn einen Moment, im sicheren Glauben, dass ihr Tun genau beobachtet wurde.

Auf der anderen Seite vermied sie jeden Blickkontakt, auch als sie ihre Lippen schloss und Millimeter für Millimeter seiner Möhre wieder freigab. Jürgen konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und sie befürchtete schon, zu weit gegangen zu sein, aber noch hatte sie ihn im Griff. Mit einem Schmatzer auf seine Eichelspitze verabschiedete sich ihr Mund von seinem Glied und widmete sich wieder seinen Eiern. 28 Minuten waren um und sie probierte wieder etwas Neues, indem sie die nackte Glans mit einem Fingernagel reizte.

Leichte Zungenschläge umspielten die Eichel, ihre Zungenspitze glitt durch seine Öffnung und ihre Lippen umschlossen sanft seine Eichelspitze. Sie vermied jedes Saugen, wie sie es normalerweise getan hätte, statt dessen gab sie ihn wieder frei und schleckte mit der Zunge über die Glans. Und dann hatte sie ihn soweit.

"Verdammt, ich halt das nicht mehr aus", rief Jürgen, griff seinen Mast und hobelte sich mit drei - vier Strikes zum Orgasmus.

In hohem Bogen spritzte das Sperma auf seine Brust, fast bis zum Kinn, dann auf den Bauch und schließlich in sein Schamhaar.

"Siehst Du", grinste sie, "Du kannst es doch."

"Du bist ein Aas", grummelte er.

"Da ist mir ein 'A' zu viel. Eines tut es auch", beschwerte sie sich.

Zu seiner Überraschung leckte sie ihn sauber und kuschelte sich danach in seine Arme.

"Lass uns ins Bett gehen", schlug sie vor. "Ich bin müde."

Diesmal schlief sie auf seiner Seite, eng an ihn geschmiegt mit seinem Schniedel zwischen ihren Beinen. Sie roch Muriels Duft, doch inzwischen war es ihr egal.

---

"Du hast gedacht, Deine Frau sei die bessere Liebhaberin, weil sie besser aussieht als ich, nicht wahr?", fragte sie.

Dem Tonfall nach war die Frage nicht böse gemeint, sondern eher eine Feststellung. Aber was antwortet man darauf? Um genau zu sein, er hatte darüber nie nachgedacht, da er Adelheid nie als Sexpartnerin in Betracht gezogen hatte.

"Sag nichts", gab sich Adelheid selbst die Antwort, "mit Felix und Dir ist es das gleiche. Ich hätte Dir den guten Liebhaber auch nie zugetraut und mich immer gewundert, was so eine hübsche Frau wie Muriel an Dir findet."

"Danke", antwortete Jürgen sarkastisch.

"So kann man sich täuschen", murmelte sie und küsste ihn leidenschaftlich.

"Versteh mich nicht falsch", fuhr sie dann fort, "ich liebe Felix. Ich würde ihn nie verlassen. Und so wie ich das sehe, ergeht es Dir ähnlich mit Deiner Frau."

Jürgen nickte Zustimmung, während er zuschaute, wie sie ihm die Dötze kraulte.

"Trotzdem möchte ich jetzt mit Dir schlafen. Deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, nicht den von meinem Mann. Blöd, was? Und zwar ohne Verrenkungen, ganz normal von oben, okay?"

"Der gute alte Missionar, ja?"

"Ja. Und lass dir Zeit. Ich möchte etwas davon haben und nicht nach drei Minuten vollgespritzt werden."

Es war früh am Morgen, die Sonne gerade aufgegangen. Beide hatten ihre Morgentoilette erledigt und konnten nicht mehr einschlafen, da sie zeitig ins Bett gegangen waren. Adelheid hatte sich an ihn gekuschelt und versonnen mit der Hand durch seinen Brustpelz gestrichen, als sie das Gespräch eröffnete.

Sie brauchten beide kein Vorspiel. Jürgens Schwanz stand, als er sich auf sie legte und sie war feucht genug, ihn sofort in sich aufzunehmen. Er begann mit langsamen langen Stößen, die sie mit ihrem Becken erwiderte. Jürgen küsste sie dabei, erst ihren Mund, dann die großen Brüste. Er rotierte etwas mit seinem Schwanz in ihrer Scheide, ihre Augen leuchteten dabei auf. Nach einigen Minuten wechselten sie die Stellung, sie ritt ihn, ebenso langsam und gefühlvoll, dass die Titten kaum wippten. Mit beiden Händen griff er zu und knetete ihr Fleisch. Auch sie rotierte zeitweise mit ihrem Becken, ohne sonstige Bewegungen.

Ein paar Minuten später stieg sie ab und legte sich verkehrt herum auf ihn. Während sie diesmal kräftig seinen Kolben blies, versenkte er seine Zunge in ihrer Pussy. Beide zogen das Standardprogramm durch, Zunge im Honigtopf, Schwellkörper, Schamlippen, Kitzler, saugen, bzw. Stange ablecken, Eichel in den Mund, Nüsse kraulen, Zungenschlag. Sie fingen an zu schwitzen, atmeten heftiger, aber als Jürgen dachte, jetzt würden sie es zu Ende bringen, wechselte Adelheid noch einmal die Stellung und setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Phallus.

Sie gönnte beiden ein wenig Pause, bis sie glaubte die größte Spannung abgebaut zu haben, dann begann ein wilder Ritt, der aber bald ruhiger wurde, da ihre Brüste die Schaukelei nicht gut vertrugen und protestierten. Jürgen übernahm und stieß von unten immer schneller in sie, während sie sich an ihren Brustwarzen spielte.

"Ja, ja, jaaa, jaaaaaah", rief sie schließlich und wurde immer enger, was augenblicklich dazu führte, dass Jürgen aufstöhnend in sie abschoss.

Adelheid wartete einen Moment, dann hob sie den Hintern und ließ sich auf seinen Bauch abtropfen. Dann überraschte sie ihn schon wieder. Sie robbte rückwärts hoch, hielt ihre Pussy über sein Gesicht. Er wusste, was zu tun war, zumal sie selbst sein ausgelaufenes Sperma von seinem Bauch saugte. Als sie mit der Reinigungsprozedur zufrieden war, drehte sie sich um und küsste ihn mit Zungenschlag.

"Schluckt Muriel auch?", wollte sie dann wissen. "Entschuldige meine Neugierde."

"Selten", antwortete Jürgen wahrheitsgemäß, "in letzter Zeit immer weniger."

"Magst Du Dein Sperma überhaupt? Felix findet seines ekelhaft, mit ihm könnte ich das nicht machen."

"Ich mag das auch nicht besonders", antwortete Jürgen, "aber ich will fair sein."

"Du bist lieb", schmiegte sie sich wieder an ihn und spielte mit seinem schlappen Schwanz.

"Wo ist eigentlich Deine Grenze?", fragte er.

"Was meinst Du?"

"Na, Du scheinst ja wesentlich experimentierfreudiger als Dein Mann zu sein, aber was ist für Dich pervers, was würdest nie machen?"

"Mich verhauen lassen, Fesselspiele und so'n Zeug", antwortete sie spontan. "Da würde ich eine Krise kriegen. Anpinkeln ist auch nicht mein Ding. Ich weiß auch nicht, ob ich bei Gruppensex mitmachen würde, jedenfalls nicht zusammen mit Felix. So wie Du das mit Muriel damals mit Euren Trauzeugen gemacht hast, das könnte ich nicht."

"Warum nicht?"

"Eifersucht. Ich würde immer gucken, was er treibt, ob es ihm vielleicht mit der anderen besser gefällt, als mit mir."

"Das ist keine Eifersucht, das sind Minderwertigkeitskomplexe."

"Egal, mich würde es stören."

"Und mit mir zusammen?"

"Gruppensex mit Dir? Kommt gar nicht infrage. Ich bin froh, Dich alleine für mich zu haben, da werde ich doch nicht teilen."

Sie hatte begonnen, sich den Kitzler zu reiben, während sie mit seinem Sack spielte. Einfach so und ohne Hintergedanken. Nur weil es schöne Gefühle erzeugte.

"Was ist mit Dir? Habe ich Dich mit der Antwort enttäuscht? Wolltest Du mich verhauen oder anpissen?"

"Nein, Gott bewahre, da sind wir auf einer Linie. Das ist alles nichts, was mich anmacht. Ich habe es am liebsten zu zweit, wo man sich aufeinander konzentrieren kann. Alles andere ist zwar geil, aber im Grunde nur wüste Rammelei. Aber einen Arschfick würde ich schon einmal gerne probieren."

"Sorry, nicht mit mir", wehrte sie sich.

"Dachte ich mir. In der Beziehung gerate ich immer an die Falsche", grinste er und küsste sie erneut.

Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und blickte ihr auf die frisch gefickte noch nasse Punz.

"Was ist?", fragte sie zweifelnd.

Er schaute hoch, machte ein ernstes Gesicht und fragte:

"Adelheid, Frau von Felix und eine Granate im Bett: Willst Du meine Geliebte werden?"

Sie lachte hell auf.

"Bin ich das nicht schon längst, Du Spinner?"

---

Während sich Jürgen noch einmal kurz hinlegte, um ein wenig zu dösen, kletterte Adelheid kurz unter die Dusche. Bei ihrer Rückkehr hörte sie ihn mit jemandem reden. Aus einem Gefühl heraus blieb sie stehen und lauschte. Bald war ihr klar, dass er mit Muriel telefonierte und sie wollte sich schon abwenden und einen Kaffee kochen, als ihr ein Satz von ihm die Füße an den Boden fesselte.

"Besorgt es Dir Michael gut?", fragte er seine Frau im Plauderton.

Michael? Der Michael? Sein Bruder fickte mit seiner Frau? War die etwa nicht zur Reha? Das konnte nicht sein, sie hatten zusammen im Internet die Klinik begutachtet. Aber Michael wohnte nicht weit weg, fiel ihr ein. So war das also! Vermutlich wusste dann auch Muriel von ihr! Dieses intrigante Schwein!

"Du falsche Schlange", rief sie, als sie wütend das Schlafzimmer stürmte.

Mit wilden Gesten versuchte Jürgen ihr zu bedeuten, still zu sein. Doch es war schon zu spät.

"Niemand", antwortete Jürgen verzweifelt.

"Niemand? Ich bin kein niemand", rief Adelheid und nahm ihm das Smartphone aus der Hand.

"Ich bin es", rief sie, "Adelheid. Und wir haben eine herrliche Nacht verbracht!"

Dann hörte sie verblüfft zu, wie Muriel zu lachen begann. Jürgen musste sich das halbe Gespräch zusammenreimen, da er nur Adelheids Antworten mitbekam.

"Äh ..." - "Ja." - "Nein." - "Der weiß von nichts." - "Entschuldige, ich dachte ..." - "Ja, schon gut." - "Danke." - "Ich sag es ihm." - "Ja, wäre besser gewesen." - "Uns beide hat er angelogen, uns beide." - "Eine Aussprache?" - "Zwischen uns Frauen?" - "Ja, warum nicht? Wann kommst Du zurück?"

Dann gab sie das Smartphone schuldbewusst an Jürgen zurück und hörte sich seine Gesprächsfetzen an.

"Ja." - "Es war Zufall." - "Nein, sie hat mich nicht verführt." - "Ich sie auch nicht!" - "Wie soll ich das erklären?" - "Nein, vermutlich nicht." - "Ja, entschuldige, ich weiß, ich hätte ehrlich sein sollen, aber ich hatte es versprochen." - "Ja, Dir auch." "Ja, tschüss. Viel Spaß noch." - "Danke, werden wir haben."

"Scheiße!", fluchte er nach Beendigung des Gespräches. "Was hast Du Dir denn dabei gedacht?"

"Ich hab gehört, dass sie mit Deinem Bruder fickt und dachte, sie wüsste alles. Ich dachte, Du würdest mich hintergehen und hättest mir die ganze Zeit nur Scheiße erzählt und mich nur ausnutzen wollen und wenn sie es weiß, warum dann nicht auch Felix oder gleich die halbe Welt?"

"Beruhige Dich. Sie wusste nichts und sie hätte es auch nie erfahren."

"Du hättest sie echt belogen?"

"Ja. Genauso, wie Du Felix belügst, hoffe ich."

"Aber sie ist noch Deine Frau, ja? Oder ist sie jetzt mit Michael zusammen?"

"Ich hoffe nicht. Also ich meine, jetzt gerade. Wenn er alles mitgehört hat, das wäre echt nicht gut."

"Aber sonst? Ist es Dir egal, dass Dein Bruder Deine Frau vögelt?"

"Ja, wir hatten es sogar so abgemacht. Besser er, als irgendein wildfremder Kerl."

"Und ich war dann auch nur so ein Ersatz, ja?"

"Nein und das weißt Du auch. Erinnere Dich an unseren ersten Abend."

"Na ja, ganz schön gebaggert hast Du schon. Aber geschickt, das muss man Dir lassen."