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Der Nächte Zyklus, Teil 2

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"Wenn ich mich recht entsinne, war da noch jemand nicht so ganz abgeneigt. Ich könnte mich ebenfalls als Ersatzfick fühlen."

"Aber wieso fährst Du nicht selbst runter und bumst sie, sondern überlässt das Deinem Bruder? Dass er näher dran wohnt, kann ja wohl schlecht der Grund sein."

"Ist es ja auch nicht. Wir wollten einfach mal ein paar Wochen Abstand gewinnen, Urlaub von der Ehe, Du verstehst?"

"Nein, nicht so richtig. Kriselt es zwischen Euch beiden? Lasst ihr Euch scheiden?"

"Nein. Soweit ist es noch nicht und soweit wird es hoffentlich auch nie kommen. Aber wir brauchten mal unsere Ruhe. In letzter Zeit sind wir uns doch ziemlich auf die Nerven gegangen."

"Das kommt in den besten Familien vor", sinnierte Adelheid, die sich inzwischen zu Jürgen auf die Bettkante gesetzt hatte.

"Ich war auch ganz froh, als Felix mir erzählte, dass er fast drei Monate in China ist."

"Drei Monate? Ich dachte nur sechs Wochen?"

"Er hat verlängert. Habe es gestern erfahren."

"Und dann gleich mich angerufen?"

"Ja."

"So ganz ehrlich bist Du aber auch nicht, wie?"

"Habe ich das jemals behauptet?", grinste sie, wieder versöhnt.

"Was hab ich mir da bloß für eine angelacht", schmollte Jürgen, griff sich eine Brust und saugte zart an ihrer Warze.

"Du kannst auch nicht genug kriegen, was?", lachte sie.

"Warum auch? Es ist doch genug da?", grinste er. "Tittenfick?"

"Nein lass man, jetzt nicht. Bist Du etwa schon wieder geil?"

"Auf Dich immer."

"Schmeichler. Soll ich Dir noch einen runterholen, bevor ich nach Hause fahre?"

"Musst Du schon weg?"

"Du, ich hab auch noch etwas zu tun und morgen muss ich wieder arbeiten."

"Ja, schon gut. Aber das Angebot nehme ich trotzdem an."

"Dann rücke mal ein bisschen. Lass mich auch ins Bett."

Sie legte sich schräg neben ihn, mit ihrem Kopf auf seiner Brust, sodass sie ihrer Hand um seinem Schweif zusehen konnte. Nach wenigen Streicheleinheiten war er steif und sie zog ihm die Vorhaut herunter, um mit dem Zeigefinger seine Eichel zu umkreisen. Schließlich hatte sie eine Idee.

"Mach selbst weiter", forderte sie ihn auf und ließ ihn los.

"Warum?", fragte er völlig verblüfft.

"Mal sehen, ob Du schon austherapiert bist."

"Du bist blöd."

"Ja. Und jetzt mach endlich. Wie lange soll ich denn noch warten?"

Jürgen gab nach und da seine Rechte eingeklemmt war, nahm er ihn kurzerhand in die Linke und begann sich zu wichsen. Sie schaute ihm eine Weile zu, dann übernahm sie selbst wieder die Führung.

"Denkst Du gerade an Deine Frau?", fragte sie so beiläufig wie möglich.

"Nein."

"Woran dann?"

"Ich hab an Dich gedacht. Wie es wäre, wenn Du mir jetzt einen blasen würdest."

"Vergiss es. Mach weiter."

Erneut entzog sie ihm ihre Unterstützung und er war gezwungen selbst wieder Hand anzulegen.

"Vielleicht bläst Muriel ja gerade Deinen Bruder", murmelte sie dann gemeinerweise.

Doch Jürgen ließ sich nicht darauf ein.

"Oder Felix fickt gerade eine süße kleine Chinesin?"

"Wie spät ist es?", fragte sie überraschenderweise.

"Fast zehn."

"Mmmh. Plus sieben Stunden Zeitunterschied oder so, also noch vor acht."

"Na und? Was hat das damit zu tun?"

"Vor neun am Abend kriegt er keinen hoch", grinste sie. "Also schminke Dir das ab."

Damit übernahm sie wieder die Führung, griff etwas fester und schneller zu, so als wollte sie es zu Ende bringen. Routiniert wichste sie seine Möhre, schaute sich dabei weiter zu und als sie merkte, dass Jürgen seine Muskulatur anspannte, zog sie schnell ihre Hand wieder weg.

"Du wieder", befahl sie und als Jürgen seine Finger um seinen Schaft gewickelt hatte, flüsterte sie weiter:

"Ja, gut machst Du das, gleich kommt es Dir, spritz für Deine Adelheid, zeig mir, wie Du spritzt, wie es aus Deinem Dicken schießt, da jetzt, jetzt, hey nicht so weit, ich hab alles ins Gesicht gekriegt, verdammte Sauerei!"

---

Von nun an vögelten sie häufiger zusammen, so im Schnitt alle drei bis vier Tage. Jetzt, wo es sozusagen offiziell war, fuhr Adelheid einfach, wenn sie Lust hatte, zu Jürgen. Ihr Ehebett war dagegen absolut tabu. Jürgen war ein guter Liebhaber, der immer darauf achtete, dass sie nicht zu kurz kam und vor allen Dingen überlegte er sich, was ihr gefallen könnte. Mitten in der Nacht, als sie gerade zu Bett gehen wollte, zwang er sie, sich nur eine lange Jacke anzuziehen und vögelte sie vor dem Haus auf dem Kinderspielplatz auf der Treppe zur Rutsche. Oder ging mit ihr in den Wald und bumste sie auf einer Lichtung, nachdem er seine Jacke ausgebreitet hatte. In der Tiefgarage suchten sie sich eine noch warme Motorhaube, auf die sie sich legte und die Beine spreizte. Der Besitzer wird sich bestimmt über die Spermaflecken auf seinem Fahrzeugsymbol gewundert haben. Seitdem hieß die Marke bei ihnen nur noch 'Bums-mich-weiter'. Er nahm sie in der Badewanne, im Stehen auf dem Speicher und sie holte ihm in der S-Bahn einen runter. Natürlich fegten sie auch durch die Betten, aber maximal jede zweite Nummer.

Doch dann kam Muriel aus der Reha zurück, während Felix noch ein paar Wochen in China zu arbeiten hatte. So bereitete Adelheid sich schon geistig auf Handarbeit vor, als unerwarteterweise Muriel anrief und die angedeutete Aussprache einforderte. Da sie das Thema nicht in aller Öffentlichkeit diskutieren wollte, lud Adelheid sie zu sich nach Hause ein. Sie versicherte Muriel erneut, nicht an Jürgen interessiert zu sein und erzählte ziemlich ausführlich, wie es zu dem Seitensprung gekommen war. Danach berichtete Muriel der überraschten Adelheid, dass damals der Gruppensex mit Jürgens Bruder ebenfalls ungeplanter Zufall gewesen war.

"Wie, was, der war auch dabei? Jürgen hatte mir nur von Helga und Dieter, Euren Trauzeugen berichtet."

"Dann hat er Dir aber die Hälfte verschwiegen", lachte Muriel. "Sein Bruder und meine Schwester waren auch noch mit von der Partie."

"Oh, der verdammte Heimlichtuer!"

"Na ja, verstehen kann ich es", nahm Muriel ihren Mann in Schutz, "warum soll er die beiden da mit hineinziehen? Außerdem hättest Du mich doch sofort verdächtig nur zur Reha gefahren zu sein, um mit Michael zu vögeln."

Adelheid dachte einen Augenblick nach.

"Stimmt", grinste sie dann. "Ich hab Jürgen übrigens auch nicht die volle Wahrheit erzählt."

"Was hast Du denn noch zu beichten?"

"Er geht davon aus, dass Felix meine einzige Erfahrung ist, aber das stimmt nicht ganz."

"Oha! Wer denn noch?"

"Eine Mitschülerin. Ich habe vor Felix noch eine dreijährige Ausbildung in Möselecken bekommen."

"Ach du mein lieber Schwan. Das hätte ich Dir nun wirklich nicht zugetraut. Da hast Du mir aber ordentlich was voraus, zwischen Helga und mir hat es keine 20 Minuten gedauert."

"Wir können unsere Kenntnisse ja mal auffrischen", rutschte es Adelheid heraus.

Da war das Mundwerk schneller gewesen, als das Gehirn. Aber der Satz stand im Raum und hallte nach. Mit offenem Mund starrte Muriel sie an. Adelheid war knallrot geworden, als sie gemerkt hatte, was sie da gerade gesagt hatte.

"Das meinst Du nicht ernst?", fragte Muriel zweifelnd.

"Nein, natürlich nicht, entschuldige, ich wollte Dir nicht zu nahe treten", stammelte Adelheid, deren Gesichtsfarbe in ein natürliches Tomatenrot gewechselt hatte.

"Du trittst mir nicht zu nahe", gab Muriel zurück. "Ganz im Gegenteil. Ich wäre nicht abgeneigt."

"Jetzt verarsche mich nicht. Mir ist das wirklich nur so rausgerutscht. Es sollte ein Spaß sein."

"Das wäre ausgesprochen schade", erwiderte Muriel nachdenklich, "ich hatte schon lange Mal wieder Bock darauf, es mit einer Frau zu treiben, aber woher nehmen, wenn nicht stehlen?"

"Aber wir können doch nicht ..."

"Was wäre daran denn so schlimm? Mit meinem Mann warst Du ja auch im Bett."

"Stimmt, aber ..."

"Das Schöne daran ist, wir würden beide Jürgen betrügen. Ich als seine Frau und Du als seine Geliebte. Der ist mir eh noch was schuldig, dass er Dich so einfach verschwiegen hat."

"Unter dem Aspekt könnte mir der Gedanke fast gefallen", lachte Adelheid.

"Wir können ihn auch mitmachen lassen, wenn Dir das lieber ist", schlug Muriel vor.

"Nein, nein, später vielleicht. Jetzt noch nicht."

"Heißt das, ich habe Dich überredet?"

"Ja. So schnell habe ich noch nie ja gesagt."

"So ist das eben unter Frauen. Die wissen, was sie wollen", lachte Muriel und nahm Adelheid in den Arm.

Sie küssten sich, nicht leidenschaftlich, sondern vorsichtig, forschend. Muriel begann Adelheid das Kleid auszuziehen und pellte sich gleichzeitig aus ihrer Jeans. Sie sagte keinen Ton, als Adelheid ihren BH auszog und etliche Kilos Fettgewebe dem Erdmittelpunkt entgegenstrebten. Sie streckte nur die Arme aus, griff zu und begann ihrer neuen Freundin die Brustwarzen zu lutschen.

"Verflucht, ich wusste es. So gut kann das nur eine Frau", flüsterte die.

Wenige Augenblicke später waren beide nackt und streichelten jeden Zentimeter Haut, den sie erreichen konnten. Schließlich drückte Muriel Adelheid auf den Rücken, klemmte sich zwischen deren Beine und küsste die Scham ihrer Geliebten. Für weiteres Vorspiel waren beide viel zu geil, daher wunderte es sie nicht, dass Adelheid selbst ihre Blüte mit beiden Händen öffnete und Muriels Zunge erwartete.

Die schleckte, küsste und saugte an Adelheits Intimbereich, ohne auch nur einen Finger einzuführen. Ausschließlich Zunge und Mund kümmerten sich um deren Wohlergehen. Wie sehr Adelheid das gefiel, zeigte eine Bemerkung kurz nach ihrem Orgasmus:

"Du bist ganz sicher, dass Du nicht täglich eine Frau verwöhnst?"

"Ganz sicher, seit Helga bin ich da völlig abstinent."

"Dann nennt man das wohl ein Naturtalent. Ich bin nicht sicher, ob ich Dir mit meiner Erfahrung auch nur annähernd nahe komme."

"Mache Dir da mal keine Sorgen. Wenn Jürgen mich leckt, hat er auch nicht lange zu tun. Ich bin da sehr empfindlich."

Eigentlich wollte sie sagen: "Ich bin da sehr empfänglich", aber ihr fiel die richtige Formulierung vor lauter Aufregung nicht ein. Irgendwie hatte sie der erste lesbische Sex nach Jahren nervös gemacht, hauptsächlich deshalb, weil sie Adelheid schon so lange kannte und nie auch nur im Entferntesten daran gedacht hatte, mit ihr in die Federn zu steigen. Plötzlich konnte sie ihren Mann und Adelheid verstehen, wieso die beim ersten Mal so zögerlich gewesen waren.

Auch Adelheid nutzte nur Mund und Zunge um Muriels Scham zu liebkosen. Zärtlich glitt sie über den feuchten Höhleneingang, die dünnen Schamlippen, den Schwellkörper hoch zur Klitoris. Immer wieder kreiste ihre Zunge durch das Feuchtbiotop, bis auch Muriel sich stöhnend unter ihr wand.

"Verdammt noch mal, das hat gut getan", fluchte sie glücklich. "Wahre Liebe gibt es doch nur unter Frauen."

"Wir sind da einfach zärtlicher und sensibler als die Männer", ergänzte Adelheid. "Wir wissen besser, worauf es ankommt."

"Na da kann ich mich bei Jürgen aber nicht beschweren", widersprach Muriel. "Wenn Deine Theorie stimmen würden, müssten alle Frauen lesbisch und alle Männer schwul sein."

"Stimmt", gab Adelheid zu, "es gibt Ausnahmen. Und wo wir schon einmal dabei sind, was machen wir jetzt mit unserer Ausnahme?"

"Du meinst meinen Mann?", erinnerte Muriel an ihre Besitzansprüche.

"Natürlich."

"Ich dachte, jetzt wo ich wieder zurück bin, wäre das mit Euch erledigt."

"So war es ja auch geplant. Aber jetzt, wo wir beide uns so gut verstehen und mein Mann noch eine Weile in Asien weilt ...", grinste Adelheid, den Satz offen lassend.

Der Vorschlag war riskant, das war ihr bewusst, aber einen Versuch war es wert.

"Du meinst eine Ehe zu Dritt, bei der Du für uns beide die Geliebte bist?"

"Warum nicht?"

"Das könnte interessant werden", schmunzelte Muriel. "Aber wie bringen wir Jürgen bei, dass er Dich mit mir teilen muss?"

"Wieso? Der soll doch froh sein. Bisher geht er davon aus, dass das mit mir vorbei ist."

"Stimmt auch wieder. Wann sagen wir es ihm? Heute noch?"

"Nein, lass ihn mal zappeln. Ich komme einfach Freitagabend überraschend vorbei, was hältst du davon?"

"Einverstanden", lachte Muriel.

So kam es, dass Jürgen am folgenden Wochenende gleich zwei Frauen vögeln durfte, die sich dabei auch noch gegenseitig verwöhnten. Er hatte sich schon gewundert, wieso Muriel anrief, sie würde später kommen, da sie nach der Arbeit noch den Sommerschlussverkauf begutachten würde. Erstens gab es den offiziell nicht mehr und zweitens war sie eigentlich der Meinung, den speziell gefertigten Schrott könnten die gerne behalten oder direkt der Altkleidersammlung zuführen. Er konnte nicht ahnen, dass sie sich mit Adelheid traf und das die Damen einen Erotikshop nach geiler Kleidung durchwühlten.

Sie hatten auch einiges gefunden, nur als die Kassiererin die Preise addierte schauten sich die beiden an, lachten laut los und verließen unter Protest den Laden. Gekauft hatten sie nichts, aber der Frust wollte begossen werden. Einige Cocktails später schloss Muriel unter Gekicher die Haustür auf und ließ Adelheid in die Wohnung.

"Schau mal, wen ich getroffen habe", blökte sie Richtung Jürgen, der im Jogginganzug auf der Couch saß und über den Besuch gar nicht begeistert war.

Zum einen hielt er seine Bekleidung nicht für gesellschaftsfähig, zum anderen war ihm die Anwesenheit von Adelheid sehr unangenehm. Doch die ließ sich absolut nichts anmerken, begrüßte ihn ganz zahm mit Küsschen links, Küsschen rechts, wie es üblich war. Erleichtert bot Jürgen seinen Grazien was zu trinken an, was beide nicht ablehnten. Mit Bier und Sekt prosteten sie sich zu.

"Ich wollte Dir doch zeigen, was ich so besitze", sprach Muriel im Verschwörerton Adelheid an.

Jürgen konnte sich keinen Reim darauf machen, warum die zwei schnurstracks ins Schlafzimmer verschwanden und nippte achselzuckend an seinem Bier. Weiber halt. Fünf Minuten später wurde er aus seinen Gedanken gerissen.

"Schau mal, das passt sogar Adelheid", turtelte Muriel in seltsamem Tonfall.

Er schaute sich um und fiel fast von der Couch. Adelheid stand im Rahmen, fast nackt, nur mit einem durchsichtigen Fummel bekleidet, der alles zeigte und nichts verbarg. Jürgen hatte das Teil vor Jahren einmal seiner Frau geschenkt, aber nicht den gewünschten Erfolg gehabt. Gut, sie hatte es bei zwei drei Nummern getragen, aber dann war es in den Schrank gewandert und nicht mehr zum Vorschein gekommen. Jetzt trug es Adelheid und da sie zwei bis drei Kleidergrößen mehr hatte als Muriel sah sie fast aus, wie Leberwurst in Pelle. Nur ungleich schärfer.

"Sieht sie nicht geil aus?", fragte seine Frau auch noch.

Dann blieb ihm endgültig die Spucke weg. Mit offenem Mund sah er, wie Muriel Adelheid von hinten an die Möpse fasste und die sich auch noch wohlig zurücklehnte. Dass sie ihren Kopf drehte und seine Frau küsste, hatte er jetzt schon fast erwartet. Das, was seine Frau danach sagte, nicht mehr:

"Fick sie. Ich will sehen, wie Du sie fickst."

"Ähem."

Mehr bekam Jürgen nicht heraus. Auch Adelheid schaute jetzt überrascht.

"Nun macht schon, Ihr beiden", lachte Muriel, "tut Euch keinen Zwang an, nur weil ich dabei bin."

Doch die beiden rührten sich nicht, bis Muriel die Sache im wahrsten Sinne des Wortes in die Hand nahm. Sie ging einfach an Adelheid vorbei, fasste an Jürgens Jogginghose und zog sie ihm runter. Zu seinem Pech hatte sich sein Kleiner schon durch den Schlitz der Boxershorts gemogelt und stand nun waagerecht im Freien.

"Oh, da freut sich jemand schon auf Dich", kommentierte Muriel ungerührt, zu Adelheid schauend.

Sie griff sich den Schweif und lutschte Jürgen an der Eichel.

"Komm endlich her, mach mit", hielt sie ihrer Freundin dann sein Teil hin.

Jetzt setzte sich Adelheid doch noch in Bewegung, kniete sich neben Muriel und schleckte Jürgen über die Eier. Immer höher glitt ihre Zunge, erreichte die Harnröhre, dann die Eichel. Als sie den ersten Lusttropfen kostete, spürte sie gleichzeitig Muriels Hand zwischen ihren Beinen, wie sie mit einem Finger zwischen die nassen Schamlippen fuhr.

Sie drehte sich um, überließ Jürgen kurzerhand sich selbst und streichelte Muriel die Brüste. Jürgen schaute verdattert zu und jetzt erst begriff er, dass die beiden Frauen wirklich etwas miteinander hatten und ihn nicht verarschen wollten. Grinsend griff er sich eine von Adelheids großen Brüsten und begann sie zu streicheln.

Die andere wurde kurz von Muriel verwöhnt, die sich dann erneut seinem Schwanz widmete und ihm einen blies. Adelheid klemmte sich hinter seine Frau und streichelte ihr die Muschi. Diesmal führte sie ihrer Freundin zwei Finger ein, die überrascht aufstöhnte. Doch lange hielt sich Adelheid nicht damit auf, nach einem halben Dutzend Fickbewegungen wechselte sie die Stellung, drückte Jürgens Oberkörper unter streichelnden Bewegungen nach hinten und setzte sich schließlich auf sein Gesicht.

Ein paar Minuten schaute sie Muriel zu, die ihren Mann oral verwöhnte, während sie sich selbst von ihm die Pussy ausschlecken ließ, dann beugte sie sich vor, um Muriel die Möhre aus der Hand zu nehmen. Kurz lutschte sie selbst den Schwanz, dann robbte sie vor und stopfte ihn sich in die Muschi. Muriel nutzte die Gelegenheit und setzte sich selbst auf den Mund ihres Mannes, nachdem sie ihn zuvor ausgiebig geküsst und dabei Adelheids Nektar geschmeckt hatte.

Es bedurfte nur weniger Zungenschläge, dann stöhnte Muriel schon das erste Mal laut auf.

"Da war aber jemand geil", kommentierte Adelheid lachend.

Sie stieg ab, legte sich auf den Rücken und Jürgen penetrierte sie in Missionarsstellung weiter, während sie die Titten von seiner Frau gekrault bzw. die Brustwarzen gelutscht bekam. Als Nächstes war es Jürgen, der es nicht mehr aushielt und aufstöhnend sein Sperma in Adelheids Muschi pumpte.

"Hey, ihr beiden, und was ist mit mir?", protestierte die, doch Muriel wusste Rat.

"Warte doch mal ab", zögerte sie nicht lange und machte sich über die Muschi ihrer Freundin her.

Diesmal war es Jürgen, der Adelheids Möpse knetete, während seine Frau ihre Zunge tanzen ließ, bis Adelheids Möse wieder sauber war. Dann forderte sie ihren Mann auf, Adelheid weiter zu liebkosen. Sie rückte ein wenig zur Seite und sah genau zu, wie er ihrer gemeinsamen Geliebten die Pussy verwöhnte. Dann machte sie sich wieder ans Werk, es brauchte aber nur noch drei vier Zungenschläge bis auch Adelheid zu ihrem Recht kam.

"Da könnte ich mich dran gewöhnen", murmelte Adelheid, als sie sich wieder beruhigt hatte.

"Das glaube ich Dir gerne", erwiderte Muriel lachend. "Ich hoffe, Jürgen kann heute noch einmal, ich hätte schon noch Bock auf eine zweite Runde."

"Dann fangt doch einfach schon mal an", freute der sich, "ich brauche noch zehn Minuten Pause."

"Angeber", flachste Adelheid. "Bei mir hast Du immer zehn Stunden gebraucht."

"Ach so ist das", grinste Muriel. "Deine Frau war immer erst nach zehn Tagen gefragt."

ENDE Teil 2

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2 Kommentare
Nobbi_NobbsNobbi_Nobbsvor etwa 1 Jahr

man ist gespannt, wie's weitergeht…!! 🙋🏼‍♂️

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Sehr geile Fortsetzung

Die Gefühle werden sehr gut beschrieben. Leider sind beide nicht ganz ehrlich zueinander, was auch versucht wird zu erklären. Gibt es eine weitere Fortsetzung mit einer Ehe zu Dritt, auch wenn der Mann von Adelheid zurückkehrt?.

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