Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier
„Oh, schön, wunderbar", flüsterte sie ihm zu, „du machst das gut. Ja, mach weiter so, du machst mich glücklich."
Nun beugte sich Werner über sie. Er ergriff ihre Brüste mit beiden Händen und begann sie zu kneten. Und immer, wenn er an ihre Nippel kam, zwirbelte er sie und reute sich, wenn sie groß wurden.
„Du hast wirklich geile Titten", sagte er, „so richtiges Spielzeug. Ich mag das!"
Und ehe sie etwas antworten konnte, küsste er sie gierig.
„Ich glaube, du wirst eine tolle Mitarbeiterin, Laura", meinte er.
Aber daran dachte Laura im Moment nicht. Sie wollte jetzt nur gevögelt werden, ja, Werner sollte sie ficken.
„Mach weiter, Werner", spornte sie ihn an, „fick mich, nimm mich, mach mich an, los!"
Und Werner nahm sie und bald musste er abspritzen. Aber Laura war noch nicht zum Orgasmus gekommen. Schade. Werner nahm sie auf die Arme und brachte sie ins Bett. Es dauerte nicht lange, da schlief sie ein. Erst am nächsten Morgen wachte sie spät auf.
„Ich meinte es ehrlich, dass du eine sehr gute Mitarbeiterin werden wirst", war das erste, was sie nach dem Aufwachen hörte.
- KOMMENTARE
Ludwig_v_Obbvor mehr als 5 JahrenVom Telefondienst zur "Leitung" in einer Immobilienfirma???
Vom naheliegenden Kalauer "Leitung" mal abgesehen, stimmt - was den angeblichen Hintergrund angeht - gar nichts. Was LillyMaus über das angebliche Gebaren in dieser "Firma" schreibt ist so fern jeder Wirklichkeit, daß es leider auch als Parodie nicht mehr durchgeht.
Wenn Lilly_Maus weiter Geschichten "erotische" Geschichten schreiben will, dann sei ihr/ihm geraten diese in einen Kontext zu betten, der ihr/ihm halbwegs vertraut ist; ansonsten bleibt dem Leser nur das Schütteln, nein, nicht der Palme, sondern des Kopfes.
L.
Anonymvor mehr als 5 JahrenAuch eine erotische Geschichte sollte halbwegs plausibel erscheinen. Dazu gehört (unter anderem):
- Ein Aussendeinst-Profi riskiert nach einigen Gläsern Wein nicht seinen Führerschein, sondern lässt sich (und seine Begleitung) mit Taxi oder Fahrdienst weiterbringen.
- Ein "Ausbildner" unterscheidet zwischen Job und Privat und setzt den zweiten Teil des Abends im (für "spezielle" Kunden reservierten) Firmenappartement fort.
- Wie blond ist die Frau, wenn sie erst lange nach der mündlichen Jobzusage nach dem Lohn fragt?
- Im realen Leben erfolgt die Zusage für den Job wohl erst, wenn die Dame während dem Nachtessen ihre Eignung für anspruchsvolle Kundschaft bewiesen hat. Dies könnte der Geschichte wohl auch mehr Spannung geben.
Schade, in dieser Geschichte wird viel Potential verschenkt.
Bobby aus Bern
Anonymvor mehr als 5 JahrenDie Geschichte kommt daher wie ein Storch im Salat...
Schade, aber das war leider nix.
