von Resak
Die Geschichte würde ja vielleicht Sinn machen wenn sie ganz aufgeschrieben worden wäre. Aber es fehlen in fast 2/3 der Sätze mehrere Wörter. So das die Geschichte nicht lesbar ist. Deswegen würde es -5 Sterne geben wenn ich es könnte.
Diese Idee finde ich überaus gelungen (zumindest für mich was Neues)!
... dass es in diesem Genre auch mal was ganz neues gibt.
Gute Idee, gut umgesetzt!
-5 Sterne als Verriss finde ich zwar übertrieben, aber leider hat Resak aufgrund der offensichtlich fehlenden oder unmotiviert eingestreuten Satzteile für den Leser immer wieder Verständnis-Aussetzer einprogrammiert. Außerdem ist der Sprachstil der Zeugenaussagen vor Gericht alles andere als der Handlung angemessen. Oder war dies ein Versuch, die Albernheit von Reality-TV noch zu überbieten? Schade, weil Resaks Handlungsidee einmal mehr ziemlich originell war.
Ich fand die Idee auch besser, als sie mir in der Umsetzung gelungen ist. Ich probiere mich ganz gerne in neuen Erzählstilen aus, aber hier stieß ich auf meine Grenzen. Schließlich ist eine zu detaillierte Ausführung in einer Aussage zu unrealistisch. Im nachhinein betrachtet hätte ich einen Break machen müssen und das Erzählte genauer als Erlebnis beschreiben sollen... Vielleicht mache ich ja mal ein Remake, denn die Idee finde ich immer noch gut...
Die Idee ist ja wirklich mal was Neues. Jedenfalls habe ich hier noch nichts Ähnliches gelesen. Leider hast du dich nur auf das Fundament beschränkt und den weiteren Aufbau leichtfertig verschenkt.
Für eine Story mit diesem Hintergund wäre es angebracht gewesen, einen Prozessverlauf sorgfältig zu recherchieren. Nötigenfalls als Zuschauer in einem realen Prozess.Gleichgültig, welchen Staftatbestand der zum Anlass hat. Juristen sprechen immer die gleiche Sprache.
Ein Remake dieser Story würde ich mir an deiner Srelle nicht antun. Wie soll das aussehen? Ich denke, der Drops ist gelutscht. Wirklich schade um das verschenkte Potential.
wieder super kreative Idee, alleine für die Idee Sterne, liest sich gut
Einzige Kritik: ich wusste relativ früh, was passieren würde, etwas zu vorhersehbar!
Sorry für die harten Worte, allein dafür, dass du eine gute Idee auch versucht hast umzusetzen, gebührt dir Dank und Respekt.
Aber dein veröffentlichter Text scheint vom Lochfrass befallen zu sein, der z.T. nur Satzfragmente übrig bleiben, die allenfalls erahnen lassen, was dort hätte stehen sollen.
Aber auch ohne dieses Maleur dienen die Schilderungen in der Verhandlung nur als "Aufwärmphase" in stimmulierender Hinsicht. Die kurze Wendung zum Schluss reisst da auch nichts mehr raus.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass den "Opfern" eine psychologische Therapeutin vom Gericht zugesprochen werden würde, mit der sie das Erlebte noch einmal aufarbeiten und bewerten würden. Je nach dem wie die Psychologin Erfolg definiert, könnte daraus dann etwas Unkonventionelles entstehen ;)
Genauso unkonventionell könnte ein Täter-Opfer-Ausgleich abalufen...
Auch wenn "der Drops gelutscht" ist, braucht man nicht gleich die ganze Packung wegschmeissen! Wenn das Rezept gut ist, macht mann nach einem missratenen Pfannkuchen vom restlichen Teig eben einen besseren!
Was für ein geiler Incest , so sollte jede Mama dazu verführt werden mit ihrem Sohn zu ficken , und alle Achtung
10 mal hat er der eigenen Mutti die fotze gefüllt .
Dass die beiden zuhause gleich wieder gefickt haben zeigt , dass es beiden gefallen hat .
Das verlangt eine Fortsetzung die vielleicht auch eine Schwangerschaft beinhalten könnte .