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Der Schatten der Rivalin

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Tanja trifft Pedro, den Mann ihrer alten Feindin Victoria.
3.4k Wörter
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Tanja trifft Pedro, den Mann ihrer alten Feindin Victoria.

********************

Auf der Fete sieht Tanja auf ihren früheren Schwarm Pedro wieder. Diesmal alleine, ohne seine Frau Victoria, die sonst immer an ihm hängt wie eine Klette. Warum nicht die Chance nutzen, ihn zu verführen, und das später ihrer alten Rivalin unter die Nase zu reiben? Die Situation passt, der Alkoholgehalt ebenso. Doch Pedro hat eigene Vorstellungen von einer flotten Partynummer.

Achtung: Kein Blümchensex!

Dingo666

********************

Riesige Lautsprecherboxen in den Ecken übersetzten die Scheiben des DJs in tiefe Pulse. Schläge, die einem direkt in den Magen fuhren. Eine Lichtorgel tauchte das Zimmer in zuckende Spektralfarben. Ringsum tanzten Leute und reckten die Hände nach oben. Pärchen standen herum, andere lehnten an der improvisierten Bar.

Tanja warf den Kopf in den Nacken und lachte schallend. Der Lärm hatte die letzte Bemerkung ihres aktuellen Gesprächspartners so zuverlässig überdeckt wie eine Betonschicht. Doch das spielte keine Rolle. An der Miene des groß gewachsenen Blondschopfes konnte sie ablesen, dass er ihr etwas Witziges ins Ohr gebrüllt hatte. Das Lachen bot ihm die Gelegenheit zu einem weiteren Blick in ihr lockeres Dekolleté, wie sie aus den Augenwinkeln verfolgte. Sehr schön!

Die Fete, der Alkohol, das Tanzen -- sie fühlte sich aufgekratzt und quicklebendig. Zudem saß dieser ganz bestimmte Hunger in ihrem Bauch und streichelte ihre Nervenenden. Sie würde heute nicht alleine nach Hause gehen. Warum nicht mit diesem Blonden? Seinen Namen hatte sie nicht verstanden, doch das war nebensächlich. Groß, schlank, hoffentlich gut gebaut -- was brauchte es mehr?

Sie nahm einen Schluck Caipirinha, ihre Augen schweiften über die Menge. Sie wusste nicht einmal, wem das Haus gehörte, und was gefeiert wurde. Der Freund einer Freundin hatte sie mitgenommen, und sie war froh darum. Die Musik kam mindestens so gut wie in einem Club, und die Drinks kosteten nichts.

Da fiel ihr Blick auf eine bekannte Gestalt. Sie biss die Zähne aufeinander und ihre gute Laune sank in sich zusammen wie ein leerer Ballon. Das war Pedro da drüben neben dem Eingang, schlaksig und lässig wie eh und je. Pedro stellte nicht das Problem dar. Er sah süß aus, sie war mal heftig in ihn verknallt gewesen. Aber wo Pedro auftauchte, da konnte Victoria nicht weit sein. Und auf diese blöde Zicke verspürte sie so viel Lust wie auf einen Schlag in den Bauch.

Sie zog an dem Strohhalm und achtete nicht auf den eisigsüßen Alkohol auf ihrer Zunge. Auch nicht auf das, womit sie der Blonde von der Seite zutextete. Ihr Blick suchte den Raum ab wie ein Radargerät, schnell und systematisch.

Keine Victoria.

War sie auf dem Klo? Normalerweise ließ sie ihren Pedro nicht eine Sekunde aus den Klauen. Aus Eifersucht, und um mit ihm anzugeben. Zugegeben, Pedro und Victoria gehörten zu der coolsten Clique weit und breit. Junge, hippe Leute mit Geld wie Heu, Porsches und Ferraris, und immer dabei, wenn irgendwo der Mob tanzte.

Dann beobachtete sie, wie Pedro mit einer kleinen Rothaarigen plauderte. Sie riss die Augen auf. War der Typ etwa alleine hier, ohne seinen unvermeidlichen Anhang? Das wäre ja ganz was Neues.

Energie durchfuhr sie. Sie musste handeln! So eine Chance auf eine Vergeltung an Victoria würde nicht so bald wiederkommen.

"Tschuldigung. Da drüben ist ein alter Freund. Mit dem muss ich kurz reden." brüllte sie dem Blonden ins Ohr und achtete nicht auf dessen verwirrtes Nicken. Sie klemmte die Handtasche unter den Arm und steuerte schnurstracks auf Pedro zu. Ihre Füße auf den hohen Absätzen drohten sich zu verheddern. Hm -- wie viele Caipis hatte sie heute Abend eigentlich schon geleert?

"Hi Pedro." strahlte sie ihn an, ohne auf das rothaarige Mädchen zu achten. Hier dröhnte die Musik glücklicherweise nicht ganz so laut.

"Oh, hallo Tanja." Pedros Augen glänzten in einem ungesunden Fieber, auch er hatte offensichtlich einiges intus. Doch er lächelte sie so warm an, dass sie unwillkürlich tief Luft holte. Selbst gegen den langen Blick, den er an ihr hinab gleiten ließ, war nicht das Geringste einzuwenden. Wozu hatte sie sich denn stundenlang gestylt? Die halbdurchsichtige Bluse machte kein Geheimnis aus ihrem vollen Busen.

Der Rotschopf neben ihr drehte sich auf dem Absatz um und stakste davon. Umso besser!

"Wo ist Victoria?" rief sie ihm ins Ohr und streifte dabei ganz zufällig mit der Oberweite an seinem Arm entlang.

"Zu Hause." Er zuckte die Schultern. Das sah nicht so aus, als gräme er sich sehr darüber. Perfekt! Sie schob sich noch enger an ihn heran und intensivierte den Körperkontakt.

Aus der Nähe sah Pedro nicht so attraktiv aus, wie sie ihn in Erinnerung hatte. Er wirkte blass, müde, und abgespannt. Sie fragte sich kurz, was sie damals in ihm gesehen hatte. Heute würde sie sich nicht die Finger nach ihm lecken.

Wenn -- ja, wenn er nicht der Ehemann ihrer Erzrivalin wäre. Der Gatte von Victoria, dieser falschen Schlampe. Sie hatte nicht nur die Schule mit dem Miststück in derselben Klasse durchlitten. Danach musste sie sogar das Studium mit ihr im gleichen Jahrgang absolviert. Gott, wie sie diese Tussi hasste!

Es war keine bewusste Entscheidung. Sie folgte ihren Impulsen, wie so oft. Das Bild einer fassungslosen Victoria, totenbleich, flimmerte in ihrem Kopf, so attraktiv wie ein hysterischer Werbespot. Wenn die verfickte Nutte erfuhr, dass ihr heiß geliebter Pedro sie mit Tanja betrogen hatte, würde sie kreischen wie eine Harpyie. Oh, und sie würde es erfahren! Genau wie alle ihre Freunde. Wozu gab es schließlich Facebook?

"Wie bist du denn auf diese Fete gekommen?" fragte sie Pedro und hielt ihn am Arm.

"Denis, der Besitzer, ist ein alter Kumpel." gab er zurück, ebenso nah. Seine Augen sahen aus, als hätte er drei Nächte nicht geschlafen. Sie roch den Alkohol in seinem Atem. "Ich kenne das Haus seit der dritten Klasse."

"Oh, wirklich? Ist es überall so ein Palast wie hier unten?"

"Klar. Seine Familie hat Geld wie andere Leute Cornflakes." Pedro grinste. Es hatte nicht den Anschein, als habe er etwas gegen die Nähe einzuwenden. Tanjas Puls beschleunigte.

"Soll ich dir mal die oberen Stockwerke zeigen?" Pedro zog eine Augenbraue hoch. Sie hatte eigentlich zunächst an Tanzen gedacht. Doch sie schaltete schnell. Mit Pedro alleine...

"Sicher! Eine kleine Führung wäre interessant."

Pedro deutete eine Verneigung an und legte vertraulich eine Hand um ihre Taille, als er sie hinausgeleitete. Seine Finger streichelten über ihren Hüftknochen.

Im Treppenhaus bildete die Musik nur noch ein dumpfes Wummern. Sie drängten sich an anderen Paaren und Grüppchen vorbei. Pedro hielt seinen Arm um sie und führte sie drei der breiten Treppenfluchten empor, bis zu einer Glastür.

"Wir fangen am besten hier oben an. Da ist das Zimmer von Denis. Oder besser gesagt: sein Loft. Das glaubst du nicht, wie der wohnt."

Tanja kicherte und stellte das leere Glas auf die Balustrade. Sie fühlte sich ein wenig schwindlig. Kam das von den Drinks oder von der Präsenz des Mannes neben ihr? Sie erhaschte einen Blick, den er in ihren Ausschnitt warf. Sofort prickelten ihre Brustspitzen.

"Wow. Ist ja wirklich krass."

Sie standen in Denis Räumlichkeiten. Pedros Arm lag immer noch um sie, nun etwas fester. Sie bewunderte gebührend das riesige Zimmer. Es enthielt ein rundes Bett in Übergröße, eine eigene Bar, einen Tischkicker und einen Musikturm. Die Geräte sahen futuristisch aus, mehr nach Raumschifftechnologie denn als Unterhaltungselektronik. Hier stand mehr Geld rum, als Tanjas ganze Wohnung wert war.

Doch das interessierte sie nur am Rande. Wie konnte sie ihr Opfer jetzt am besten herumbekommen? Wie...?

Pedro zog sie an sich und schloss sie in seine Arme. Überrascht blinzelte sie zu ihm empor. Seine Augen ruhten auf den Wölbungen ihrer Brüste.

"Du bist sehr hübsch, Tanja." murmelte er und zog mit der Kuppe des Zeigefingers eine Spur über ihren Brustansatz. Ihr stockte der Atem. Wegen der direkten, fast unverschämten Berührung, und wegen der goldenen Chance.

"Gefalle ich dir?" schnurrte sie und drängte sich enger an ihn. Etwas Hartes presste sich gegen ihren Unterbauch.

"Und wie." Sein Finger glitt tiefer. Er zog den gekräuselten Saum der Bluse zur Seite und strich am Rand des rechten Körbchens entlang. Puh, der ging aber ran!

"Und Victoria?" Sie musste einfach fragen.

"Wer?" Er grinste, und sie lachte laut auf. Sehr schön! Die beiden hatten Zoff oder so. Umso besser.

"Ich fand dich schon immer nett." flüsterte sie mit einem riesigen Augenaufschlag und streichelte seine Seite. Der straff gespannte Brustkorb mit den Konturen der einzelnen Rippen fühlte sich köstlich an. Fast so gut wie die Vorstellung von Victoria, die Gift und Galle spie.

"Und findest du das hier auch nett?" Er schob seinen Finger in ihren BH, bis auf die erigierte Brustwarze.

"Mh!" schluckte sie und genoss den Kitzel, den seine Berührung auslöste. Sie atmete schneller und drückte sich in seinen Griff, wollte mehr. Gleich darauf steckten zwei Fingerkuppen in dem D-Cup und spielten um die empfindliche Knospe. Sie öffnete den Mund weit und stöhnte leise, ohne den Blick zu lösen. Sie las Entschlossenheit in seinen Augen, und Gier. Erneut überkam sie ein Schwindel. Sie hatte nicht erwartet, dass es so einfach sein würde. Ja, sein unverblümtes Vorgehen beunruhigte sie ein wenig.

Doch die jäh aufflammende Lust spülte die Verwirrung weg wie ein Papierboot auf einem Bach. Ihr Becken rieb von selbst gegen seines, und ihre Hand tastete über seine Brust, suchte Muskeln und Sehnen. Sie fand einen offenen Knopf, nackte Haut, einen Nippel. Pedro seufzte und fasste sie fester um ihre Warze, drückte. So standen sie eine Weile, in einem brennenden Blick verhakt, und reizten sich gegenseitig, ganz direkt und unverhohlen. Tanja spürte sein Herz schwer und unregelmäßig an den Brustkorb schlagen. Ihr eigener Puls dagegen raste. Köstliche Hitze floss durch ihren Bauch, und ihre Knie drohten aufzuweichen.

Pedro hatte seine volle Hand in ihr Körbchen gezwängt und knetete ihre Titte. Sie küssten sich, mit offenen Mündern und heißem Atem, die Augen ineinander gesenkt, die Leiber zusammengepresst. Er leckte sie im Mundwinkel, und dann tanzten ihre Zungen umeinander wie Fische. Seine andere Hand griff um ihre Hüfte, suchte. Sie schob ihm das Hinterteil entgegen und schwelgte in dem hemmungslosen Grabschen um die rechte Pobacke. Gleich darauf fasste er unter das Röckchen, und seine Finger schlossen sich in die dralle Halbkugel, kosteten das zarte Fleisch dort.

"Ich will dich ficken, Tanja." schnaufte er an ihren Lippen und bugsierte sie rückwärts, in Richtung Bett, ohne die Umfassung ihrer Formen zu lösen.

"Ja, ich will auch. Fick mich, schnell!" Sie ließ sich nach hinten fallen und riss ihn mit, genoss den Aufprall seines Körpers und sein Gewicht auf ihr. Mit fahrigen Bewegungen zerrten sie sich halb selbst, halb gegenseitig, die Kleider vom Leib.

Pedro befreite ihre Brüste aus ihrem Gefängnis und stieß einen triumphierenden Laut aus, als die beiden Früchte mit einem Schaukeln freikamen. Sie hatte die Knöpfe seines Hemds aufbekommen, und er schlüpfte heraus, bevor er ihr den Rock über die Hüften zog. Mit einem Kichern kniete sie sich auf die Decke und schwenkte den Po hin und her, während sie den Slip aufreizend langsam darüber hinab schob.

Victoria war schlanker gebaut als sie selbst, sonst ein Quell steten Ärger und Neids. Doch nun, als sich Pedro schnell Jeans und Boxershorts abstreifte und sich seitlich von hinten an sie schmiegte, eine Hand um eine Hinterbacke, die andere um eine Brust gekrallt, da spürte sie grimmige Genugtuung. Dazu Freude über die Wirkung ihrer üppigen Formen, verbunden mit zähfließender Lust. Sie schnaufte und wand sich in seinem rohen Griff. Der harte Umriss, den er an ihren Rücken presste, strahlte Hitze aus wie ein Heizstab.

Die Hand löste sich von ihrem Busen und legte sich um ihre Kehle, drückte. Die andere drang zwischen ihre Porbacken und unter sie, berührte sie von unten, von hinten, tastete nach ihrer Muschi. Halb erschrocken blinzelte sie über die Schulter. Pedros Miene zeigte düstere Entschlossenheit. Er packte sie fester um die Kehle und zwang zwei Finger in ihren Scheideneingang. Sie fühlte sich plötzlich gefangen, und erschreckend wehrlos. Ein schwaches Weibchen im Würgegriff eines praktisch Unbekannten.

Doch dieser Impuls peitschte ihre Lust hoch wie ein Geysir. Ein ersticktes Keuchen, und gab sich seinen Zudringlichkeiten umso mehr hin. Sie kam sich köstlich weich und anschmiegsam vor, beinahe flüssig in seinen Armen. Sanft griff sie hinter sich und umfasste seinen Pint. Geschwollenes Hartholz in ihrem Griff, heiß pochend. Er wollte ein Spielchen mit ihr spielen? Das konnte sie auch. Da stand sie sogar drauf, wenn sie in der richtigen Stimmung war. Oder genügend getrunken hatte.

"Ja, gib´s mir." flüsterte sie und nahm die Knie weiter auseinander, bot ihm besseren Zugriff auf ihren Unterleib. Sie presste und walkte seinen Riemen auf und ab.

"Weiber!" keuchte Pedro dunkel. Das klang abfällig, doch sie hatte keine Zeit, darüber nachzudenken. Er zog sie halb herum, schnappte sie am Nacken und zwang ihren Kopf in eine verdrehte Position hinab, auf seine Mitte.

"Lutsch mir den Schwanz."

Sie öffnete den Mund, vielleicht zu einem Protest, und schon hatte sie sein Gerät darin. Würze floss über ihre Zunge. Sie schluckte verzweifelt und kämpfte gegen den Würgereiz, als er ihr den Prügel tief in den Rachen rammte. Dazu stieß er die zwei Finger in ihre Muschi. Hart, fast gemein.

Der Raum wirbelte um sie wie ein Karussell, angetrieben von seiner unvermittelten Grobheit. Für eine Sekunde schwankte sie zwischen Aufbegehren und Unterwürfigkeit. Doch sie war bereits zu heiß, zu erregt, um sich zurück zu halten.

Außerdem tanzte die Vision einer betrogenen und gedemütigten Victoria vor ihr hin und her, Labsal auf ihrer Seele. Ha - sie würde Pedro zeigen, dass seine Ehegattin neben ihr, Tanja, wie ein frigider Eisklotz aussah!

Eifrig saugte sie an seiner Rute, zwang ihn sich immer wieder bis ganz hinten in die Kehle, und massierte ihm dazu die Eier. Ihr Becken kreiste um seinen Zugriff, sie öffnete sich seinen Fingern gezielt.

"So ist´s gut, Baby..." murmelte Pedro abwesend und überließ sich der Verwöhnung. Doch nur für wenige Sekunden. Ohne Vorwarnung stieß er sie von sich. Sie flog zur Seite und federte auf der Matratze. Er ragte über ihr auf wie ein bedrohliches Götzenbild.

"Beine breit!" kommandierte er. Mit trockenem Mund nahm sie die Schenkel auseinander. Furcht und Erregung vermischten sich in ihr wie Wasser und Öl, Schlieren aus Bangen und purer Lust. Pedro kniete sich zwischen ihre geöffneten Beine und fasste um die linke Wade, fast zärtlich. Er drückte ihr das Bein hoch an den Leib, bis das Knie ihre Brust plättete und der Unterschenkel unbequem gebogen aufragte. Seine Hand strich über die straff gespannte Haut ihres Hinterns.

"Sag: Schlag mich." Seine Augen glosten wie Kohlen im Feuer.

"Schlag mich." hauchte sie wie hypnotisiert. Spanking gehörte nicht zu ihren Lieblingsvarianten, doch sie hing in seinem Spiel wie eine Fliege im Spinnennetz.

Pedro grinste kalt und ließ seine Hand herab sausen. Ein scharfer Knall, Schmerz brannte sich in ihre Pobacke. Sie ächzte und wand sich in seinem Griff. Ein weiterer Schlag, härter diesmal. Noch einer, und noch einer. Ihre Kehrseite loderte, unheilige Wollust brodelte durch sie.

"Die andere Seite auch." schluckte sie und zog dieses Bein ebenfalls an. Pedro knurrte und hieb sie voll auf die zarte Innenseite des rechten Schenkels. Ein Schrei entfuhr ihr. Der nächste Schlag klatschte auf ihren Bauch und verbreitete dort Hitze und Qual. Mehr Hitze als Qual, wie sie entgeistert registrierte. Sie konnte Schmerz und Lust nicht länger auseinanderhalten.

"Ja, weiter! Schlag mich! Schlag mich auf die Titten!"

Pedro ließ ihre Beine fahren, packte sie mit der linken Hand um den Hals und zwang sie auf den Rücken. Die rechte Handfläche sauste nieder. Sie schrie erneut. Ihre Brust schien zu glühen. Doch nach drei, vier Treffern wich die Pein einer dumpfen Betäubung. Die Misshandlungen ließen nur mehr Lustspitzen in ihr hoch zucken.

"Jetzt bist du fällig, du Nutte."

Damit war er über ihr. Mit vorsätzlicher Brutalität stieß er zu und rammte seinen Kolben in sie. Trotz der Erregung stöhnte sie vor Schmerz. Das fühlte sich an wie ein Boxhieb in die Eingeweide. Bevor sie reagieren konnte packte er ihre Handgelenke und zwang sie nach oben, fixierte sie neben ihrem Kopf. So lag er auf ihr und fickte sie mit groben Stößen. Dabei starrte er abwechselnd auf ihre rotfleckigen Brüste, die im Takt seines Anpralls auf und nieder wogten, und in ihr Gesicht. Für einen Moment meinte sie, eisigen Hass in seiner Miene zu lesen. Doch im folgenden Augenblick war er wieder der lässige Typ von nebenan, der sich nahm, was ihm angeboten wurde.

Tanja fühlte sich aufgeladen, hitzig, sprühend vor Energie. Überall, wo seine Hiebe sie getroffen hatten, prickelte ihre Haut vor Empfindsamkeit und Sehnsucht. Sie wölbte sich verzweifelt nach oben, damit die juckenden Brustwarzen sich an ihm rieben.

Er bemerkte es, grinste nur, und war unvermittelt weg, raus. In der nächsten Sekunde drehte er sie, zwang sie in Bauchlage. Ein sengender Hieb auf ihren Allerwertesten. Sie quiekte auf und drückte den Po hoch, ihm entgegen. Ein Hagel von Schlägen traf sie, abwechselnd links und rechts, und tiefer, auf die Schenkelansätze. Die Reize steigerten sich zur Marter.

Dann warf er sich auf sie und bohrte sich von hinten in sie. Sein volles Gewicht presste sie in die Matratze, und sie stieß einen dünnen Laut aus. Der Schwanz durchfuhr sie in einem anderen Winkel und setzte ihren G-Punkt in Brand. Sie erbebte und machte sich flach unter diesem rücksichtslosen Ansturm, achtete nur auf die Reibung in ihrem Schoß und die Vorstellung einer verzweifelten Victoria. Als Pedro die Hände unter ihren Leib zwang und ihren Busen umfasste, daran zog, riss, quetschte, da trieb diese Folter ihren überreizten Körper in den Abgrund.

Sie schrie kehlig und schnalzte wie eine Forelle, hilflos im Griff eines bodenlosen Orgasmus´. Ekstatische Blitze schossen durch ihr Fleisch und nagelten sie ans Kreuz ihrer Lust. Irgendwo brüllte Pedro und pumpte einen heißen Schwall in ihre krampfende Röhre. Das ganzkörperliche Zittern des Mannes auf ihr stürzte sie in eine zweite Welle. Sie bog den Unterleib hoch, schraubte sich förmlich auf seinen Pfahl, und kam erneut.

Dann lag sie nur da und hielt die Augen geschlossen. Sie spürte dem Abziehen des Orkans nach, und dem entrückten Lächeln auf ihren Lippen.

Eine abgefahrene Nummer! Es würde eine lange Zeit dauern, bis sie wieder mal Lust auf eine Züchtigung im Bett hatte. Doch für hier und jetzt war die dumpfe Pein voll in Ordnung. Nun musste sie nur noch einen Beweis organisieren, den sie Victoria unter die Nase reiben konnte.

Pedro kletterte von ihr herunter und drehte sie auf den Rücken. Sie streckte die Glieder aus und wartete auf einen Kuss. Stattdessen stand er auf und fummelte an seiner weggeworfenen Hose herum.

"Tanja?"

"Hm?" Sie blinzelte.

Ein weißer Blitz, blendend hell. Als sie wieder etwas sah, starrte Pedro auf das Display seines iPhones und fletschte die Zähne wie ein Raubtier.

"Du... hast mich fotografiert?" fragte sie verblüfft und sah an ihrem zerschlagenen Leib hinab.

"Klar. Willste mal sehen?"

Er hielt ihr das Handy hin. Ihr nackter Körper füllte den Miniaturbildschirm, wunderbar ausgeleuchtet. Auch Details stachen heraus. Zornigrote Male auf Brust und Schenkeln, teilweise sogar die Umrisse seiner vier Finger. Weißer Saft, der aus ihrer klaffenden Muschi rann. Ihr Lächeln, wie das einer Schwachsinnigen auf Drogen. Sie sah aus, als hätte ein Laster sie überfahren.

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