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Der Skipper

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„Ich glaube das ist zu wenig, komm steh einmal auf bück Dich nach vor und stütze dich an der Bank ab."

„Schiebst Du mir Deinen Schwanz rein?"

„Geduld, Du süße PO-Jungfrau, Geduld! Schritt für Schritt, soll ja ein Genuss sein!"

Sie tut wie er sie geheißen hat und reckt ihm das süßeste, was sie hat entgegen. Er setzt seine Zunge an und leckt entlang der Furche auf und ab. Besonders im Bereich ihre Schnecke, genießt den Anblick und das Aroma, und sorgt für so viel Nässe wie nur möglich. Sie spricht vor Aufregung und Erregung besonders an und bald ist ihre empfindsame Rose, beachtlich schlüpfrig. Sie hechelt und stöhnt, drückt ihm das Ärschlein entgegen, wackelt damit hin und her. Ihre Erregung und Aufnahmefähigkeit steigt exponentiell. Er setzt die Fingerkuppe an, gleicht aber noch eine Rückwärtsbewegung von ihrem Po aus. Er will sie unendlich geil machen und ihren Genuss erhöhen. Jetzt drückt er sanft in die Öffnung und streichelt mit dem Daumen ihren Grotteneingang, dann nimmt er die zweite Hand zu Hilfe und stimuliert ihre Liebesperle. Als er den Mittelfinger ganz in ihren Anus gleiten lässt und sie in beide Öffnungen mit den Fingern zu ficken beginnt, brüllt sie auf in einem mächtigen Höhepunkt. Fast klingt es wie ein Schmerzensschrei.

„ Oh jaaaaa, sooooo geil. ijjaaaaa, iiijaaaa, fick , fick , fick mich, weiter noooooch tief , iiijaaaa sooo geil, wahnsinn sooo geil, ja nicht aufhören..."

Es beutelt sie richtig durch, dann versagen ihr die Knie und sie sinkt zu Boden, zitternd und schnaufend kauert sie da. Er setzt sich zu ihr, nimmt sie in den Arm.

„Oh, Gott was machst Du mit mir! So geil, so unendlich geil. Danke, danke Dir!"

„ich glaub ich sollte ins Wasser gehen, ich stinke sicher nach Schweiß..!"

„Du riechst nach brünftigem Weibchen, Du siehst furchtbar erregend und geil für mich!!! Du bist bezaubernd!"

„Ah, ja! Und Du, was ist mit Dir, Du kommst zu kurz ich Vernachlässigen Dich!"

„Nein sicher nicht, genieße in Ruhe, ich bekomme schon ausreichend, ich melde mich schon, keine Angst."

„Danke,Danke Du mein Süßer, geiler Hengst! Was ich alles von Dir lerne..Gibt´s überhaupt noch eine Steigerung?"

„Na, Wir werden es probieren!"

Er lacht fröhlich. Vorerst gehen sie aber ins Wasser, aber er achtet drauf, dass sie gemütlich hineinklettert, denn sie macht einen etwas matten Eindruck. Das Bad im Meer tut ihr unheimlich gut. Aber sie baden eher ruhig. Wieder am Schiff erkundigt er sich:

„Du kleine Spanierin, Du bist alleine unterwegs, gehst du niemandem ab?"

„Jetzt kommt Dein wahres Gesicht zum Vorschein! Du bist also doch ein Mädchenhändler und prüfst wie einfach ich es Dir mache."

kichert sie.

„Ja genau, ich habe die Zeit genutzt um dich hörig zu machen und jetzt übergebe ich dich meinen Kumpels, damit Du brutal gefügig gemacht wirst."

„Kätzchen, vielleicht bist Du doch ein wenig unvorsichtig! Bitte sei jetzt ernst. Ich weiß ja praktisch nix von Dir. Und immerhin hast Du gerade einen Freund in die Wüste geschickt."

„OK, gut ich bin einzige Tochter einer alleinerziehenden Mutter. Habe vor eineinhalb Jahren die Matura gemacht und dann Jura zu studieren begonnen. Aber da bin ich mir nicht ganz sicher. Mein Vater muss, weil er sich abgesetzt hat, für meinen Unterhalt sorgen. Er hat eine Zicke zur Frau und ich habe kaum Kontakt mit ihm. Mit meiner tüchtigen Mutter verstehe ich mich blendend und sie hat mich zur Selbständigkeit erzogen. Etwas von den Socken war sie wohl, als ich ihr mit zwölf erklärt habe, dass ich keine Jungfrau mehr bin, das es die Sache aber überhaupt nicht wert war und ich nicht verstehe, welches Aufsehen davon gemacht wird. Und bis Gestern war mein Sexleben gleichbleibend enttäuschend. Da hat es sich aber Grundlegend geändert! Wow und wie!!!Mein Ex könnte aber echt meine Mutter kopfscheu machen, drum werde ich jetzt einmal anrufen."

„Carmen Du bist eine Nummer!"

„Könntest Du eigentlich meine Mutter auch therapieren?"

„Du spielst mit eine heftigen Tracht Prügel!"

„Ja herrlich BDSM kenne ich eh noch nicht! Aber leider bringst Du das niemals übers Herz!"

Sie schüttelt sich vor Lachen. Dafür beißt er sie in de Po. Dann holt sie das Handy und bekommt auch ein Netz als sie es einschaltet.

„ Hi Mama. Alles in Ordnung bei Dir? Mir geht es herrlich! Tim? Den idiotischen Langweiler habe ich in die Wüste geschickt. Nein, es ist ganz einfach zu einseitig mit ihm. Ich hatte noch nie einen Orgasmus mit ihm. Und dann lässt er sich für seine Leistung beweihräuchern. Dazu hat er sich die ersten eineinhalb Tage auch noch volllaufen lassen. Dann war überhaupt sense. Er hat sich im Hotelzimmer ausgekotzt und ausgeschlafen und ich habe mich alleine vergnügt. Ja , das auch, aber auch urlaubsmäßig. Dazu brauche ich den überhaupt nicht. Wo ich jetzt bin? Du würdest mich beneiden. Jetzt ist alles wunderbar. Du kannst Dir nicht vorstellen wie wunderbar. Ich bin im Paradies. Wo? Auf einer Segelyacht. No na! Alleine. Natürlich mit einem Mann! Gefährlich? Und wie, er heißt Reiner! Na ja, drei, vier! Natürlich hat er da ein Schiff. Na gut elf Jahre! Ja, in einer einsamen Bucht. Mit ihm allein, aber einmal Gang-bang wär` noch ein Erlebnis. Kannst ihn ja fragen ob er mich auf den Strich schicken will. Mama , mich hat noch kein Mann so verwöhnt. Und sooooo glücklich gemacht, wenn Du weißt was ich meine. Erfasst, ich glaube es waren elf Orgasmen. Ja seit gestern. Genau weiß ich es nicht, denn oft bin ich so weit, dass ich nicht mitzählen kann. Natürlich er auch. Was ein Mann halt kann..mein Gott Mama. Auch das kannst Du ihn fragen. Ja ich hab schon! Reg Dich nicht auf, er ist ganz locker, hihihi, er denkt ganz einfach sehr an die Frau und ihre Bedürfnisse..aber das ist sehr schlau! Ja, weil er alles doppelt zurück bekommt. Und das aus Dankbarkeit. Du, hast Du schon einmal in den Arsch... So wie bei mir, ich dachte ich explodiere und vergehe. Nein erst mit dem Finger. Ich hoffe schon. Soll ich ihn doch mitbringen? Na gut Mama, nimm den hellblauen, glitzernden, durchsichtigen. Klar hört er mit! Ich kann nur eine sehr positive, vielversprechende, steife Reaktion sehen. Splitterfasernackt. Nur keinen Neid. Du ich muss dem kleinen Großen eine Unterkunft bieten, drum Ende. Er schickt Dir einen geilen Fotzenkuss. Klar das mag er nicht. Wahrscheinlich kriege ich jetzt den Arsch voll. Wie? Das verrate ich nicht! Bussi! „

Er hat amüsiert mitgehört.

„Du bist ein verderbtes Wesen! Und noch nicht einmal zwanzig..Deine arme Mutter!!!"

Sie beschließen eine Pause zu machen, nein nicht beim Segeln. Er hat ihr eine besonders schöne Bucht versprochen. Mitten in den Kornaten. Da segeln sie jetzt hin. Birgt die Landfeste, es ist ja ganz herrlich ans Ufer zu schwimmen und das Tau los zu machen, dann braucht er es nur vom Schiff aus einholen. Der Motor wird gestartet und sie kann die elektrische Ankerwinsch betätigen. Sie ist sehr geschickt und begreift schnell worauf es ankommt. Dann darf sie das Ruder übernehmen.

„Wenn Du die wichtigen Manöver kannst, tauschen wir! Das nächste mal ankerst Du. Ich finde es idiotisch, dass immer die Männer am Ruder stehen und die Frauen die Kraftarbeit verrichten. Genau verkehrt!"

Sie steuert aus der Bucht hinaus und er sagt ihr an wie sie das Schiff in den Wind stellen muss. Dann setzt er das Großsegel. Zu ihrem Einstand ist ganz wenig Wind, was die Übung erleichtert. Dann zeigt er ihr mit welchem Winkel sie das Boot am Wind steuern kann und setzt die Genua. Stolz steht sie am Ruder, seine Nymphe. Bald briest der Wind auf und sie braucht etwas zum anziehen. Er übernimmt während sie unter Deck etwas holt. Danach macht er dasselbe. Mittlerweile laufen sie schon mit fünf Knoten und man sieht kleine, weiße Schaum-kämme auf den dunkelblauen Wellen. Ein Motiv wie auf einer Postkarte. Sie tut ihr Möglichstes so sorgfältig wie möglich zu steuern. Aber immer wieder korrigiert er.

„Ich steuere eh ganz grade!!!"

Sie klingt etwas unwillig.

„Schau einmal zurück!"

Lacht er. Das Kielwasser zeichnet eine Schlangenlinie durch die Wellen hinter dem Heck

„Wir nennen das Lamplschwaf" ( Lämmerschweif)

„Aber in fünfundzwanzig Jahren kannst Du das so wie ich!"

Er ist froh, dass sie keine Hand frei hat! Aber er tritt zu ihr und küsst sie zärtlich auf den Mund. Ihr Ehrgeiz ist geweckt und sie bekommt recht rasch ein Gefühl für die mehrfachen Bewegungen die der Schiffsrumpf auf den Wellen vollführt. Immer wieder ist eine Kursänderung nötig, die Verwendung des Autopiloten lehnt sie ab, und nach drei Stunden, nähern sie sich dem Ziel, behauptet er. Sie erkennt nur dass sie auf eine kleine Insel, zwischen vielen anderen und zwei größeren zu laufen. Das kann ihrer Ansicht nach nicht funktionieren. Er startet die Maschine und birgt die Segel. Aber immer wieder, wenn sie näher kommen tut sich eine Passage auf, durch die es weiter geht. Dann ist es nur mehr ein Kanal, durch den er sie lotst. Über je zwei Marken an jedem Ufer peilt er durchs Fahrwasser. Dann öffnet sich der Kanal trichterförmig und das Schiff gleitet ins Paradies. Die Telascica ist eine fast völlig geschlossene Bucht zwischen Kornat und Dugi Otok. Ein große vollkommen geschützte Bucht mit vielen kleinen Unterbuchten. Es ist wunderschön, aber sie ist doch etwas enttäuscht, denn sie sieht einige Segelschiffe. Er lächelt nur geheimnisvoll, leitet sie um ein paar Landzungen und dann sind sie alleine. Dort darf sie ihr erstes Ankermanöver fahren, während er den Anker setzt. Wieder an der geschütztesten Stelle der Bucht. An das Ufer mit den dunklen Steinplatten, schließt ein Wäldchen von jungen Pinien, darüber ein schöner Hügel, von Gras bewachsen unterbrochen durch weißen Kalkstein.

„Oh, ist es hier schön!"

„Eva im Paradies, ja, genau, und der herrlich verführerische Apfel!"

„Sag einmal, tut man das? Kleinen Mädchen auf den Arsch schauen???!!!"

Er versucht sie zu fassen, aber sie weicht aus und ist schon mit einem eleganten Hechtsprung im Wasser. Er springt nach, sie kichert und lacht und sprintet rechtzeitig los, so dass er noch ihren Po streift, sie aber nicht fassen kann. Sie schwimmt Richtung Ufer, steigt auf einer der herrlichen Steinplatten, die ganz flach und schräg aus dem Wasser auftauchen, aus dem Meer und drapiert sich aufreizend mit den Füßen im Wasser um auf ihn zu warten. Sie ist die personifizierte Verführung, die Sirene, die Meerjungfrau! So findet er sie vor, verhofft vor Bewunderung und legt sich dann zu ihr und überschüttet sie mit Küssen. Sie ergreift seinen Liebesstab, zärtlich und genussvoll, hält ihn fürs erste nur einmal fest. Sie schmusen und drücken sich liebevoll aneinander. Die sanfte Brandung rollt wie eine nasse Zunge zwischen ihre Beine und küsst jedes Mal ihre rosigen Lippen. Eine Mischung von Streicheln und Abkühlen. Wechselbad der Gefühle. Sie erschauert vor Erregung. Sachte steigt es in ihr auf. Unwiderstehlich und intensiv. Obwohl es ihr schwer fällt muss sie ihn freilassen.

„Komm. Bitte komm!!!"

Er überblickt die Situation, lässt sich Zeit, betrachtet das stimulierende Spiel, sieht wie sich ihr Schoß den schaumigen Rändern der kleinen Wellen entgegen windet. Er kippt seinen Körper in ihre Richtung , kniet ich zwischen ihre Beine und setzt seine Eichel an ihrer nassen Öffnung an.

„jaaaa, kooomm, kooom doch"

Lockt sie. Er dringt langsam und genüsslich ein, sieht unter sich wie die Eichel die Flügelchen auseinanderdrängt und stößt sie im Rhythmus der Wellen. Immer wenn die Miniwoge an ihr nasses Schneckchen schlägt, ist er vollkommen in ihr und wenn sich die Welle zurückzieht ist auch er fast heraußen. Liegt ein Teil seiner Eichel zwischen den Rosenblättern. Oh, wie sich das anfühlt. Unsagbar geil für beide. Und so steigt es sachte bei ihr an, überschreitet nur langsam die Schwelle und sie kommt, kommt, kommt, soooo lange, während er gleichmäßig und ruhig sein Liebeswerkzeug aus und ein bewegt. Dann setzt auch sein Höhepunkt ein, stimmt in ihren Orgasmus ein und durch den spritzenden Strom seines Spermas, wird ihre Lustwelle noch einmal angestoßen und rollt weiter um dann ebenso zu verklingen wie seine. Sie rutschen die schräge Steinplatte hinunter, etwas tiefer ins Wasser. Er gleitet aus ihr heraus und zieht, wie der Kolben einer Spritze, einen Schwall ihrer beider Säfte aus ihrem Schlund heraus. Die Wellen spülen ihre Spalte und verteilen seinen Samen in den Weiten der See. Sie liegen noch ein Weilchen eng nebeneinander am sonnendurchfluteten Felsen, genießen das Abklingen der Erregung, die totale Entspannung. Dann schwimmen sie zum Boot zurück. Glücklich und zufrieden entspannen sie sich auf den Cockpitbänken, lassen ihre Körper in der Wärme trocknen und dösen vor sich hin. Nacheinander erfasst sie die wohlige Müdigkeit und die Augen fallen ihnen zu. Erst nach längerer Pause weckt sie der Hunger. Diesmal klettert sie in die Pantry hinunter und bereitet einen feinen kühlen Imbiss. Schinken und Melone bietet sich an, frisch bereitete Weckerl, dalmatinischer Käse, gemischtes Obst und der gute Wein der Gegend. Kühles Wasser gegen den Durst. Danach genießen sie wieder die Ruhe, planschen im Wasser, ruhen sich weiter aus.

„So, habe ich IHN noch gar nicht gesehen!"

Kichert sie und betrachtet seine erschlaffte Männlichkeit.

„So harmlos und süß!"

„Wie ist er Dir lieber?"

Seine Augen blitzen fröhlich.

„Hmmm, bis jetzt habe ich ihn schon anders sehr genossen, aber ich liebe ihn so auch. Ach, ich liebe ihn immer."

„So wie ich dein Tempelchen!"

„ Duuu, dein Finger in meinem Ar... äh , ich weiß, ich weiß, PoPo. Das war schon unheimlich geil, Ja , G E I L. Machst Du es mir noch einmal, oder magst Du mich in den Po ff... :Mann, magst Du Analsex?"

„Ja, mag ich auch! Aber mir macht es nur so richtig Spaß, wenn du es auch magst."

„Wie fühlt sich das eigentlich an, mit dem Schwanz da drinnen?"

„Sehr eng und intensiv, du Ferkelchen!"

„Rosig und klein? Hihih OK, mit dem Penis."

„Aber es wird schwer Dir das Gefühl näher zu bringen"

„Warum? Ach so klar, hab ja nix entsprechendes.. darf ich bei Dir mit dem Finger probieren? Damit ich wenigstens das spüre! Oder wäre dir das unangenehm?"

Er lächelt wissend.

„Nein, das wär´ mir gar nicht unangenehm. Wenn Du von innen meine Prostata massierst und mich gleichzeitig masturbierst, da gibt es eine ganz besonders heftige Explosion. Das wird auch Zwangsentsamung genannt."

„Darf ich das machen, bitte, bitte!"

„Ja, du Süße..ja"

„Und kann man das auch machen wenn Du mich ..hmmm in mir bist?"

„Im Prinzip schon, aber Du wirst da etwas anderes zu tun haben"

Lacht er.

„Da hast Du recht, das muss dann meine Mutter machen oder dein Freund."

„Na das sind Alternativen..."

„Magst Du Männer?"

Sie grinst frech und schmutzig.

„Hattest du den Eindruck? Ich mag das so gerne, dass ich mir sogar eine Urologin gesucht habe!"

„Steckt die Dir den Finger hinten hinein?"

Sie hat große Augen.

„Ja natürlich, rektale Palpitation der Prostata"

„Spritzt Du da? Geil, ich werde Urologin.."

„Carmen, natürlich nicht! Du hast eine schmutzige Phantasie!!!"

Sie lacht, dass ihre Brüste hüpfen. Er steht auf um hinunter zu steigen.

„Wohin denn? Es ist gerade so interessant!"

„Ich muss mal"

„Im Salon?"

„hhhaah , Mädel, nein am WC."

„Feigling, heroben ludeln! Überhaupt das möchte ich einmal übernehmen.."

„Das geht nicht! Außerdem ist es nicht nett mich zu verarschen"

„nein, echt, ich will Dich gar nicht verarschen, ist mir auch etwas peinlich. Aber ich kann ja alles mit Dir besprechen...oder doch nicht?"

„Natürlich, kannst Du!"

„Ich möchte .na ja, jetzt trau ich mich doch nicht.."

„hey , Kleine."

„ich möchte einmal damit Pi Pi herum spritzen, den Strahl steuern. Wenigstens so sehen wie das ist."

„Mein Mäuschen! Keckmaus, aber sei nicht enttäuscht wenn es nicht funktioniert!"

„Wieso????"

„Ist das jetzt Ernst?"

„jaaa, vollkommen!!!!"

„Du kennst die Funktion der Prostata nicht? ..die ist wie ein Zweiwegventil! Nur Sperma soll in die Scheide gelangen, kein Urin. Also schließt die Prostata den Weg für das PIPI und öffnet für das Sperma, wenn das Glied erigiert! Und wenn so eine süße, ja, wenn Du ihn berührst, ist das so aufregend, dass er steif werden könnte."

„Hey, das ist aber geil, da werde ich aber auch feucht im Schritt!"

„Na komm Du heißes Kätzchen."

Sie stellt sich hinter ihn, nimmt sein Glied und er lässt rinnen. Er ist aber schon ein wenig aufgerichtet, so hat sie zwar mehr in der Hand, aber er muss schon nachdrücken und zweimal ansetzten. Dann plätschert er los und sie quietscht vor Begeisterung und Fröhlichkeit. Dann hält sie aber den Zeigefinger in den Strahl und verliert zwischenzeitlich die Kontrolle. Ihre Hände und seine Beine sind nass. Dann bekommt sie einen roten Kopf, riecht an ihrer Hand und steckt sich vorsichtig einen Finger in den Mund. Sie wird noch röter und:

„Ich kann nichts machen, aber das macht mich so heiß und geil, fühl mal mein Muschi!"

Sie spreizt ihre Spalte und er fühlt mit dem Finger, dass sie so nass ist wie noch nie.

„Das wäre recht günstig, denn ich habe kein Gleitmittel dabei"

„Wozu, ich bin ja eh so glitschig!"

„Dachte Du wolltest..."

„Ahh, bei Dir???jaaaa bittte bitte..."

Es kommt ganz leise fast gehaucht.

Er bückt sich über die Bank stützt die Ellenbogen ab und streckt ihr den Hintern entgegen. Sie greift ihm von hinten zwischen die Beine und drückt und massiert die Hoden und dann den Schaft. Sie zittert ein wenig und ihm ist das auch nicht ganz gleichgültig. Aber so hart und steif wie er jetzt ist. Es gibt kein zurück mehr. In einer zärtlichen Anwandlung zieht sie ihm die Zunge vom Skrotum bis zur Rosette hinauf durch die Pofurche. Er stöhnt heftig auf. Jetzt wird sie mutig, dreht und zieht ihren rechten Zeigefinger durch ihre triefend nasse Muschel und stößt heftig in ihre heiße Höhle. Dann setzt sie an seiner Analöffnung an und schiebt den Finger so tief sie kann hinein. Ein kleiner Schrei entkommt seinen Lippen. Sie sucht in seinem Enddarm und er stöhnt ihr zu;

„ja , da, spürst du es ja, da draufdrücken und massieren, ohh jaaa, bitte noch...ein bissi fester..nein zu viel..jaaaa genau"

Mit der anderen Hand bearbeitet sie immer heftiger das Glied, ahmt ihre eigene Scheide nach und verlegt sich dann auf den Bereich unter der Eichel, indem sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildet. Dann spürt sie außen und vor allem innen sein Zucken und er spritzt so heftig wie sie es noch nie gesehen hat. Der Strahl will fast nicht versiegen und er stöhnt laut und heftig auf, dass sie sich kurz umsieht, ob wirklich niemand in der Nähe ist. Als tatsächlich nichts mehr herauskommt, streicht sie noch über seine Eichel, was ihn zum Zusammenzucken bringt. Dann leckt sie genüsslich ihre Sperma-verschmierte Hand ab.

„Wow, ist das köstlich. Und so geil . Hab noch nie so etwas gigantisches erlebt"

Er sinkt auf die Bank und sie birgt seinen gequälten Stab in ihrem Mund und nuckelt sanft daran. Er erschlafft in seinem heißen Versteck und sie gibt ihn wieder frei. Beide sind über und über von Schweißperlen bedeckt. Aber frischer Schweiß ist ja bekanntlich nicht unappetitlich. Noch minutenlang hält sie ihn in ihren Armen, bis er wieder zu Atem gekommen ist, dann klettern sie vorsichtig ins Wasser, lassen sich treiben und von den Wellen schaukeln. Herrlich entspannend nach dem heftigen Liebesspiel. Wieder an Deck legen sie sich gemütlich ins Cockpit und lassen die letzten Stunden und Tage an sich vorüberziehen.

„Oh, nein,oh nein, verdammt"

Sie springt auf, verschwindet unter Deck, kramt in ihren Sachen, flucht weiter und kommt dann zögernd wieder. Als sie sich zu hinsetzten dreht, sieht er das hellblaue Fädchen aus ihr heraushängen. Ein Lächeln umspielt seine Lippen.

„Vorbei, nein, gerade jetzt. Ich habe doch..im Urlaub!"

„Schsch sch, Carmen, beruhige dich, keine Aufregung!"

„Mann, Du hast ja keine Ahnung..!!!"