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Der Skipper

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„Doch, du bekommst die Regel und regst dich darüber auf!"

„Wenn Du es eh weißt."

„Dann kann ich mich endlich erholen..."

Sie übersieht sein Schmunzeln, ein unsicherer Blick mit großen, fragenden Augen, dann schießen ihr die Tränen in die Augen.

„War ich rücksichtslos? Mein Gott, es war halt so schön..das wollt ich nicht, du hast ja nix gesagt! Aber ich dachte..Nein, das wollt ich nicht!!!!"

„Geh, mein Häschen! Du hast es doch gemerkt und gewusst, dass da absolut nichts einseitig war! Komm her.. Du gehörst also zu diesem Teil der Frauen. Glaubst nicht dass uns noch was Süßes einfällt?"

Ein erleichterter aber erstaunter Blick.

„Du meinst??? Welcher Teil der Frauen?"

„Es gibt Frauen die sich während der Tage verkriechen, nicht berührt werden wollen und jene die je näher die Periode kommt umso kuscheliger, liebe voller und"

„Geiler!!!"

„werden Und wir haben doch noch einiges vor, oder?"

„Du meinst für meinen Arsch ist das egal?"

„Für deinen POPO ist das egal, ja!"

„Wow,du bist ein Mann!!"

„ist schon gut, was willst Du trinken?"

„hihi, jetzt willst mich betrunken machen, damit Du total freie Fahrt hast. Wo ist das Fläschchen mit den KO-Tropfen? Aber wenn Du schon fragst ein großes Glas Wasser, vor allem!"

„Werd mich hüten, dir den Genuss zu nehmen und mir den Anblick einer enthemmten, ekstatischen Frau."

„Boaaah, du missbrauchst mich aber auch rücksichtslos!!"

„Ja, genau, so schaust du aus!!!!

Sie wirft sich auf ihn und drückt und herzt und küsst ihn, als gäbe kein Morgen. Von so viel erotischem Überschwang kehrt leben in seinen Kleinen Diener zurück.

„Hihihi, du brauchst eine Ruhepause, hihihi, seh´ ich eh!!!"

Sie beugt sich hinunter, küsst ihn auf die Eichel, saugt sie in den Mund, rollt sie mit den Lippen und liebkost das süße Bändchen mit der Zungenspitze. Ja, er dankt es ihr und reckt sich wieder ihrem liebevollen Blick entgegen.

„Du herrlicher Freudenspender!"

Er hebt sie von seinem Körper herunter, steht auf und steigt unter Deck um die Getränke zu holen. Dann hält er ihr das Weinglas hin und tippt ihr mit dem sehr kalten Wasserglas auf eines ihrer kecken Nippelchen. Sie quietscht vor Schreck auf und ihr Lachen kullert über die Wasseroberfläche.

„Duuu, magst du doch ein wenig Ruhepause?"

„ na ja, ein wenig Sperma nach produzieren wär nicht schlecht."

„Lange???"

„Pfui, du bist nymphoman!!"

Er lacht herzhaft.

„Meinst Du wirklich???"

„Häschen, lass dich nicht unsicher machen...natürlich nicht!"

„Ich weiß ja nicht so richtig und so erfahren bin ich auch nicht.."

„Bleib ganz einfach in dem Bereich, der dir Spass macht, dann bist du am richtigen Weg."

Wieder kuscheln sie sich aneinander, er bedeckt ihre Schulter mit sanften Küssen, nur ein Hauch von Berührung, sie streicht mit der Fingerkuppe über die Naht seines Säckchens, den Penisschaft hinauf, ertastet die Öffnung, kehrt um , auf und ab, freut sich über die Auferstehung, streichelt am Unterrand der Eichel, besonders das Bändchen zwischen Schaft und Eichel, wo die kleine Furche beginnt. Beide genießen die süße Zärtlichkeit fühlen aber keine Verpflichtung, daraus etwas zu machen. Sie faulenzen bis in den Abend, bereiten gemeinsam ein feines Abendessen und machen es sich wieder im Cockpit gemütlich. Langsam verstreicht die Zeit mit zärtlichem, sanftem Schmusen und beide sind sich einig, für heute ist es genug. Sie ziehen sich in ihre Koje zurück, heute ist es besonders ruhig und windstill, kein Wölkchen trübt den gigantischen Sternenhimmel. Sie verbringen eine wunderbare, ruhige Nacht, bei geöffneten Luken, in der angenehm temperierten Kajüte. Einmal tuckert ein Fischerboot vorbei, sonst gibt es keine Störung. Erquickt wachen sie mit der Morgensonne auf, lassen den Morgen draußen auf sich wirken und springen dann ins herrliche ruhige Wasser. Wieder ist es glasklar bis zum Grund. Ein richtiger Urlaubstraum.

„Morgen muss ich die nächste Gruppe in Murter abholen. Wollen wir heute einfach hier bleiben oder soll ich dir noch eine Bucht zeigen?"

„Noch schöner als hier?"

„Das wird schwer!!!"

„Ach bitte bleiben wir hier.."

Also bleiben sie. Sie klettern an Bord und er beeilt sich beim Hinaufklettern einen Kuss auf ihr kesses Hinterteil zu schmatzen und ihr über ihre Muschi zu streicheln. Sie dreht sich sofort um, legt ihm die Arme um den Nacken, die Hände um den Hinterkopf, setzt zu einem maximalen Zungenkuss an und sucht maximalen Kontakt zwischen ihren Körpern. Sie kippt ihr Becken nach vor, mach sich so groß wie möglich um seinen Schaft zwischen ihren Muschilippen einzufangen. Sie reibt sich in immer heftigeren Auf und Abbewegungen an seinem Glied, bevorzugt ihre liebebedürftige Klitoris.

„Komm, hinunter, dort ist es bequemer! Und wir brauchen noch etwas!"

Er lässt sie kurz alleine, kommt dann zurück und hält etwas in seiner Hand verborgen, das er ihr nicht zeigt. Dann hebt er sie hoch und setzt sie auf den Kartentisch.

„Oh einen Moment noch."

Er hebt sie noch einmal hoch und schiebt ihr ein gefaltetes Badetuch unter ihre Sitzfläche, Dann kniet er sich vor sie hin hebt ihre Beine über seine Schultern und genießt einmal die bezaubernde, erregende Aussicht. Fast schießt ihr der Saft in ihr aufnahmebereites Geschlecht und sie wippt ihm vor Sehnsucht entgegen. Trotzdem fragt sie:

„Willst du wirklich..ich hab ja die Regel!"

Aber deutlicher kann gar nicht werden was sie tatsächlich will. Er nickt nur und küsst sich abwechselnd an beiden Oberschenkeln ins Ziel. Die Innenseiten der wohlgeformten Schenkel sind von besonders zarter, feiner Haut überzogen, die bis zur Furche immer sensibler wird. Trotz ihrer sehnsuchtsvollen Bewegungen wird er eher langsamer und zarter. Wie mit Schmetterlingsflügeln streichelt seine Zunge sanft über die Außenseite ihrer Schamlippen.

„Oh ja, leck mich, mach`s mir mit der Zunge, schleck mich aus, bring mich zum explodieren, ich bin s geil, sooo geil."

Aber er lässt sich Zeit, spannt sie auf die Folter der Lust. Seine Zunge liebkost in winzigen Leckbewegungen jeden Millimeter ihres Geheimnisses. Auch die Schenkel-beuge lässt er nicht aus, um sich allmählich dem süßen Schlitz zu widmen. Er setzt die Zungenspitze oberhalb der Perle an und folgt mit vibrierender Zunge dem Spalt bis ganz nach unten, wo sie ihm ihre Rose entgegen wölbt. Dort verweilt er länger, malt die gesamte Rosette sorgfältig nach, um dann die Zungenspitze in den winzigen Krater zu treiben. Sie stöhnt auf vor Geilheit und noch einmal als er die Zungenspitze wieder aus ihr löst dann wandert die Zunge den Weg wieder zurück nach vor. Das Anschwellen ihrer Liebeslippen lässt die Spalte jetzt schon aufklaffen, aber er achtet darauf noch nicht zu tief zu geraten. Sie ist am verzweifeln, ist sich nicht im Klaren darüber, ob sie vor Lust oder wonnigem Schmerz vergeht. Sie krallt ihre Finger in sein Haar, versucht sein Gesicht in ihren Schoß zu drücken und sich mit seiner Nase Erleichterung zu verschaffen. Es ist ihr alles egal, nur ein Vorsprung muss es sein. Ein weiteres mal leckt er Genussvoll zurück und wieder vor. Jetzt gleitet auch sein Mund durch den heißen rosigen Schlitz. Inzwischen bahnt sich schon ein kleines Rinnsal ihres Saftes über ihre geile Rosette und tropft von ihrer Backe. Er saugt sich an ihrem rot geschwollenen Kitzler fest und schlägt Trommelwirbel mit der Zunge darüber. Sie ist nahe daran einen Monsterorgasmus zu bekommen. Ihre gesamte Aufmerksamkeit ist auf den elektrischen, vibrierenden, zuckenden Reiz an ihrer Erbse konzentriert, deshalb trifft es sie wie ein Schlag, als eine kalte Masse auf ihr Löchlein klatscht und er in einem schnellen, heftigen Zug seinen Zeigefinger in ihren Anus stößt. Ein schriller Schrei entweicht ihren Lippen. Und während er sie mit dem Finger in ihren Hintereingang fickt, explodiert sie das erste Mal. Ein zweiter Finger kommt dazu und der Dehnungsschmerz überwältigt sie. Sie kommt gar nicht zu Atem, als er sie herunterhebt und umdreht, ihren Kopf nach unten drückt und ihr gerade noch Gelegenheit gibt sich am Tisch abzustützen. Sie harrt der Dinge die da kommen. Schwankt zwischen unheimlicher Geilheit, Spannung, Angst und dem Vertrauen, welches sie in ihn setzt. Aber sie kommt gar nicht zum Nachdenken, denn er drückt seine Eichel gegen ihren leicht geöffneten Anus und drückt sie allmählich auf. Er hat mit weiterer Salbe vorgesorgt, so dass der Widerstand gut zu überwinden ist und sein Jadestab gleitet langsam in ihren heißen PO. Sie ist überwältigt vom Wechselbad ihrer Gefühle, glaubt wohl auseinander gesprengt zu werden, zu platzen, aber im Überblick ist es gewaltig erregend. Da fühlt sie noch seine Finger in ihrem Vötzchen, der Daumen dringt in ihre Grotte der Mittelfinger massiert die Klit und so stößt er sie vorne und Hinten. Sie erzittert in einem gewaltigen, erschöpfenden Orgasmus, sie schreit ihre Lust hinaus, ein Beben erschüttert sie und sie sinkt erschöpft zusammen. Die Tränen laufen ihr herunter und sie zittert am ganzen Körper. Als er sie aufhebt, sprudelt ein kleiner kecker Strahl aus ihrer Muschel, spritzt auf seinen Bauch und Brustkorb. Sie hat keine Macht mehr über ihre Blase. Er drückt sie fest an sich, gibt ihr das vollkommene Gefühl von Geborgenheit. Dann nimmt er das Badetuch, hüllt ihren nassgeschwitzten Körper hinein und bettet sie auf einer der Liegen im Salon. Er legt sich neben sie und presst sie wieder an sich. Bewacht sie, während sie in die Welt zurückkehrt.

„Wuuuuuuummm.War das geil! Ich spotte nie mehr, dass du eine Pause brauchst!!!!!! Mit tut alles weh, besonders mein Arsch und meine Möse Aber schlag mich jetzt ja nicht!!!"

Es blitzt schon wieder in ihren Augen und sie lächelt. Dann verlagern sie ihre Aktivitäten wieder an Deck. Der restliche Tag vergeht mit Schwimmen, Faulenzen .Zubereitung eines Imbisses als Lunch und eines extra feinen Abendessens. Sie sind sich sehr, sehr nahe nach den Erlebnissen der letzten Tage. Wenn sie jetzt Körperkontakt haben, ist es nach stiller Übereinkunft, ganz sanft und unspektakulär. Sie küsst und schmust schon das eine oder andere mal sein Glied, auch mal bis es sich streckt und reckt, saugt es auch tief in ihren Mund, umgekehrt streicht er mit Zunge durch ihre Furche, versetzt sie durchaus in Erregung, nippt an ihrem Nektar , beide freuen sich an der Lust und dem Genuss des anderen. Süße sanfte, zärtliche Erotik schwebt wie ein hauchzarter Schleier zwischen ihnen. Aber da ist etwas im Hintergrund, das sie lange nicht näher lassen. Von dem sie keine Notiz nehmen wollen. Am frühen Abend hält sie es nicht mehr aus, nimmt sich ein Herz.

„Schickst Du mich morgen fort? Brauchst Du mich nicht mehr?"

„Ich dachte Du genießt deine neue Freiheit und hast gar kein Interesse von mir aufgehalten zu werden. Ich hätte mich nicht getraut zu hoffen."

Sie seufzt tief.

„Es ist so schön mit Dir, ich würde es gerne noch genießen, wenn ich darf!!! Was Du alles mit mir angestellt hast, was ich alles gelernt habe."

„Hm, die Kabinen sind vergeben, bis auf die Heckkoje, die mir als Skipper vorbehalten ist. Schaut schlecht aus mit dem Platz."

„Und da bin ich dir zu dick um sie mit dir zu teilen."

Sie beginnt zu hoffen.

„Ha hör mal, ich kann dir doch nicht zumuten mit einem fremden Mann in einem Bett zu schlafen."

„ Ah, ja! Was willst du jetzt heraus verhandeln? Am besten zwei Mädchen in Deinem Bett?"

Sie lacht keck und fröhlich, wird aber gleich sanft und lieb.

„Dann darf ich noch bleiben und in deinem Bett noch dazu?"

„Jaaaa, bitte, bitte!!! Bleib bei mir."

„Hurrraaa, ist das herrlich!!!"

Na , ja! Der Sturm der Freude und Begeisterung, in der sie sich auf ihn wirft und an ihn klammert endet wie er enden mußte. Er rutscht in ihren Schoß, flutscht nur so in ihre Grotte, zuckt aber doch zurück.

„Schau ein wenig weg!"

Er spürt dass sie an ihre Scheide greift, dann fliegt etwas über Bord. Und sie nimmt ihn wieder geschickt auf. Ein besonders süßer, heißer, inniger Akt folgt und ein wunderbarer, intensiver, ruhiger Orgasmus bei beiden in sehr kurzen Abständen.

„Ekelt es dich?"

Fragt sie ihn, als er seinen erschlaffenden Naturtampon, leicht blutig herauszieht.

„Aber nein, du meine süße, heiße Hexe"

„Mein geiler, strammer, hemmungsloser Hengst"

Sie springen überglücklich und zufrieden noch einmal ins Wasser und schlafen dann einträchtig dem neuen Morgen entgegen.

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1 Kommentare
JuttaFritzJuttaFritzvor etwa 2 Jahren

Sehr schön und einfühlsam geschrieben! Die Besonderheiten des "Geschlechtsverkehrs" auf dem Wasser sind treffend beschrieben. Aber: Tampons, besonders blutig, gehören nicht über Bord!

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