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Der Überfall

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Er stand zuerst wie belämmert da. Doch plötzlich begann er sich zu bewegen und ging auf meinen Kleiderstapel zu. Ich beobachtete ihn nur. Er versuchte an den Stift heran zu kommen und wollte ihn zuerst mit den auf dem Rücken zusammengebundenen Händen aufheben. Das misslang ihm gründlich.

Doch dann stand er auf und versuchte es mit den Füssen. Er konnte sich so nach kurzer Zeit mit den Zehen krallen. Er mühte sich nun ab, den Stift einzuschalten. Das gelang ihm auch. Nur wollte es ihm nicht gelingen, den Stift auf seinen halb hängenden Kameraden zu richten.

Dafür bekam sie einiges ab, was ihr nochmals einen heftigen Orgasmus bescherte. Sie ging auf die Knie und fiel in der Folge vornüber mit dem Gesicht ins Wasser. So hilflos wie sie war, konnte sie nicht mehr aus eigener Kraft aufstehen.

Bevor sie nun ersaufen würde, ging ich auf sie zu und half ihr beim Aufstehen. Prustend und spuckend kam sie hoch.

Nun wusch ich mich und entleerte meine Blase und meinen Darm.

Danach ging es wieder zurück zum Camper. Ich verschonte sie und schaltete den Stift immer wieder auf ihn gerichtet ein. Er stöhnte auf, doch immer wieder kurz vor seiner Erlösung schaltete ich wieder aus. Er quittierte meine Taktik mit einem enttäuschten Gemurmel. Derart traktierte ich ihn noch den ganzen Nachmittag. Er wurde immer frustrierter ...

Zum Abendessen machte ich ihnen Pasta und Salat. Das Essen servierte ich ihnen schon wie das Frühstück im Napf, das sie so verschnürt wie sie waren, einnehmen mussten. Ich briet mir zusätzlich ein Steak.

Er konnte sein Essen nicht ungestört mampfen, denn ich schaltete seinen Vib immer wieder ein und kurz vor seinem Orgasmus wieder aus. Er war nun wirklich frustriert.

"Willst du heute nach einen Orgasmus haben?" fragte ich ihn scheinheilig, "oder gar etwa mehrere?"

Nach dem Essen band ich sie in X-Position stehend zwischen zwei Bäume. Dann band ich ihn Bauch an Bauch gleich wie sie zwischen die Bäume. Nun wand ich noch das Seil um ihre Arme, Bauch und Beine, damit sie sich nicht trennen konnten. Ich liess die Vibs laufen, damit er einen Steifen bekam und sie genügend feucht wurde. Nun führte ich seinen Schwanz in sie ein und band das Seil um die Hüften und zwischen ihren Beinen hindurch, dass er nicht mehr aus ihr heraus fallen konnte, auch wenn sein Schwanz ganz klein werden würde. Die beiden armen Schweine konnten sich keinen Millimeter mehr bewegen.

Dann schaltete ich den Stift ein und richtete ihn auf sie. Sie begannen sich sofort zu küssen. Auch stöhnten sie. Damit ich in Ruhe schlafen konnte, legte ich noch beiden den Mundknebel an.

Bevor ich ins Bett ging, verstaute ich meine Sachen im Camper und überliess die Beiden draussen die ganze Nacht ihrem Vergnügen. Ich konnte sie nur noch hören, wenn ich ganz gut hinhörte.

Gut ausgeruht verliess ich am Morgen den Camper. Die Kleider der beiden übernächtigt aussehenden Liebhaber warf ich einfach vor deren Füsse. Sie waren völlig erschöpft durch ihr nächtliches Abenteuer. Die Vibs liefen immer noch und bescherte den Beiden mittlerweile nur noch schmerzhafte Orgasmen. Erst nach meinem Begutachten der Beiden schaltete ich die Vibs aus.

Ich band die Beiden los. Er musste seinen dick angeschwollenen Penis mit etlichem Kraftaufwand aus ihr heraus reissen. Der wird nun einige Stunden in diesem Zustand bleiben. Dasselbe Malheur bestand bei ihr. Ihre Möse war dick angeschwollen. Sein über die Nacht eingespritzter Samen lief nun fast literweise aus ihr heraus.

"Ts, ts, ts, das kommt davon, wenn ihr beiden so unersättlich seid ..." verspottete ich die Beiden. "Denkt daran, jedes elektrische oder magnetische Feld wird euch in Zukunft viel Freude bereiten wird. Im Übrigen ist der implantierte Vib nicht mehr entfernbar. Seine Oberfläche ist so konstruiert, dass er in kürzester Zeit vollständig in das umgebene Fleisch einwächst. Tschüss ihr Hübschen, ich verlasse euch jetzt."

Die Beiden antworteten mir nicht mehr. Sie sanken zu Boden und schliefen vor lauter Erschöpfung von ihren nächtlichen Eskapaden ein.

Ich liess die Beiden schlafen, stieg in den Camper und fuhr weg ...

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Anonymous
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Anonym
32 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Reiskorngroße Vibratoren

Klar geht so etwas! Ob der Effekt bei einem in der Eichel implementierten Exemplar allerdings die beschriebene Wirkung hätte, wage ich zu bezweifeln.

Anders wohl wenn der Vibrator in der Klitoris der Frau implantiert wäre.

Aber auch hier müßte für einen längeren Betrieb ein ziemlich heftiges elektromagnetisches Feld zum Einsatz kommen.

Würde man allerdings mit einem akkumulierenden System arbeiten (eines, das über eine längere Zeit Energie [Strom] sammelt) und die gesammelte Energie zur Unzeit durch Vibration freisetzen, dürfte das Frau ganz schön durcheinander bringen.

Auch das die Geräte eine Oberfläche haben sollen, die ein Entfernen unmöglich machen, ist nicht wirklich Science Fiction. Allerdings, wenn man nur großzügig genug schneidet, läßt sich so ein Implantat natürlich auf entfernen. Nur liefe das bei der Frau auf eine weibliche Beschneidung hinaus, und beim Mann … die Narbe in der Eichel wäre mit Sicherheit immer ein nettes Gesprächsthema; so etwas kann man sich aber auch als Katzenhalter einfangen.

KasselKasselvor mehr als 9 Jahren
@bardo_e

Mach dir nichts draus, sei stolz drauf. Bist ein echter, unbeugsamer LIT-Warrior. Denke ich an LIT, denke ich an bardo_e ... nicht so oft, aber immer öfter.

Sorry, Rosi! Bardo_e versteht es eben, diesen "nicht festgelegt" Quatsch zu verteidigen, ohne Goethes Werther zu zitieren. Oder was es doch wieder Tarantino? Was hätten die beiden sich wohl erzählt, der Johann Wolfgang und der Quentin, hätten sie sich gekannt?

Mfg - Kassel

PS. Bin jetzt erst mal im Urlaub. Keine Sorge, I'll be back ... hasta la vista, Babies!

KasselKasselvor fast 10 Jahren
@bardo_e

"Ich gebe zu, auch nach der Erklaerung leuchtet mir nicht ein, warum du dir diese Geschichten antust ..."

Macht nichts! Manche brauchen eben ein bisschen länger, bis es auch ihnen kommt.

Jedenfalls kommen wir bei der Betrachtung dieser leidigen Geschichte nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Deine mit Brechstangenlogik hingebogenen Argumente ergeben für mich keinen Sinn, außer, mich für blöde zu verkaufen.

MfG - Kassel

bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 10 Jahren

@ kassel

muessig? Ehrlich? Man lernt doch nie aus. ;-)

"Was für ein Problem haben die mit lustvollem einvernehmlichen Sex? " Ich denke schon, dass sich dieser Satz so interpretieren laesst, dass du diesen (bzw Geschichten darueber) bevorzugst. Aber das ist ein hervorragendes Beispiel, warum es muessig ( ;-) ) ist, darueber zu spekulieren, was ein Autor, zumal ein Anonymer, sich gedacht hat, als er/ sie die Geschichte geschrieben hat.

Ich gebe zu, auch nach der Erklaerung leuchtet mir nicht ein, warum du dir diese Geschichten antust, wenn du doch bereits im Vorfeld weisst, dass dir der Inhalt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zusagen wird. Aber jedem Tierchen sein Plaesierchen. ;-)

Ich habe eine oberflaechliche Heransgehensweise bei Lit-Geschichten? In einem Erotik-/ Porno-Forum, in dem es eine Herausforderung zu sein scheint, einen Text zu schreiben, der sich wenigstens an gaengige Rechtschreibung anlehnt? Natuerlich. Ich habe besseres zu tun, als selbst eine sehr gut geschriebene Wichsvorlage tiefenpsychologisch zu interpretieren. (Z.B. dumme Kommentare schreiben :-)) )

Ich begnuege mich damit, die Geschichten die mich interessieren zu lesen, und ggf wenn mir danach ist Inhalt und/ oder OGI zu kritisieren oder zu loben. Oder ueber die Kommentare in eine Diskussion einzusteigen. :-)

Du spekulierst nicht?

"Was ist bei denen kaputt, dass sie Sex nur in Verbindung mit Gewalt als gelungen empfinden?"

""Und nur diese Idee zu haben, heißt ja nicht, dass man diese dann im realen auch erleben möchte."

Nicht? Warum schreibt er es dann überhaupt auf? "

Wenn das keine unbelegbaren Unterstellungen sind, mithin also Spekulation, dann weiss ich auch nicht. Auch erwecken deine Kommentare nicht den Eindruck, dass eine Antwort eines Autors auf deine (spekulativen) Fragen deine Vorstellung, dass diese Leute krank (kaputt) sind aendern koennte. Das ist jetzt natuerlich Spekulation meinerseits. Dass du zu keiner finalen Schlussfolgerung kommst (die oben zitierten Saetze legen das Gegenteil nahe) schliesst Spekulation nicht aus. Spekulieren ist ein Prozess, kein Endpunkt.

@Helios

Das mit dem Steak mag ja stimmen, aber der Vergleich hinkt. Erstens waere es legal, und da ist die Hemmschwelle seine Impulse zu kontrollieren im allgemeinen niedriger. Und zweitens bezweifel ich, dass die Person losziehen und sich das Steak direkt aus einer Kuh schneiden wuerde.

Ich habe keine Ahnung, wieviele "Leute" ich im Rollenspiel erschlagen oder auch gefoltert habe. Dazu eine Vergewaltigung, als Spielleiter angeleiert. Trotzdem loese ich meine Probleme im "echten Leben" nicht mit Schwert und Feuer (oder Uzi). Und ich kann mich noch gut an den negativen Hype erinnern, den in den 90igern oder so ein Haufen von Gruppen machten, mit im Grunde den gleichen (unbelegten) Unterstellungen, wie hier bei "negativen" Geschichten wie der vorliegenden.

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