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Der Umzug

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"Komm!"

Petra löste sich von meinem Schwanz und meinen Fingern. Sie drehte sich herum und legte sich mit dem Rücken auf das Sofa.

Mit den Händen seitlich an den Brüsten drückte sie die herrlichen Halbkugeln noch etwas zusammen.

Die Furche zwischen ihren Brüsten sah wahnsinnig einladend aus. Ich kletterte über sie und legte meinen steifen Schwanz hinein.

Ihre Fingerspitzen waren ineinander verschränkt und bildeten ein Dach für meinen Schwanz.

Mit leichten Stößen fing ich an, meine Latte zwischen ihren Titten zu reiben. Petra berührte mich immer wieder mit den verschränkten Fingerspitzen.

Ihre Brüste waren so geil.

Ihr Mund war weit geöffnet und die Zungenspitze leckte über meine Eichel sobald ich nach vorne stieß.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

"Jetzt........."

Ich hatte kaum ausgesprochen da rutschte sie noch tiefer unter mir und nahm meinen Schwanz wieder in ihren warmen Mund.

Die Finger der linken Hand legte sie an die Haut des Schafts und zog sie hin- und her.

Die andere Hand wog meinen Sack und drückte ihn zärtlich.

"Ahhhhhhhhhhhhhhhhh......."

Petra nahm alles auf. Nicht einen Tropfen ließ sie sich entgehen. Selbst als nichts mehr kam, da leckte sie noch immer.

Bis ich auf ihr zusammenbrach.

Wir küssten uns, und ich konnte mich selbst in ihrem Mund schmecken.

Ihre Arme hielten mich fest umklammert.

Als wir beide wieder zu Atem kamen schaute ich mich um.

Jörg lag mit heruntergelassener Hose regungslos auf Carola. Sein schneeweißer Arsch sah irgendwie lustig aus.

Von Carola sah ich nur einen Streifen heller Hüfte. Ihre Hose hatte sie noch an, offen zwar, aber ihr Shirt war nach oben verschoben.

Jörg umarmte Carola, die aber nicht besonders glücklich aussah.

Vera saß sinnierend in ihrem Sessel. Die Hand auf dem Oberschenkel von Peter, der uns nachdenklich ansah.

Er rauchte eine Zigarette.

"Ich habe Durst!" sagte Petra.

Ich zog sie an der Hand hoch und engumschlungen tappsten wir nackt in die Küche. Petra griff mit ihrer Hand nach meinem schlaffen Schwanz.

"Na mein kleiner Freund! Müde?"

"Schon etwas. Du hast ihn ja auch richtig fertig gemacht!"

"Hat er schließlich auch verdient. Er hat hart gearbeitet."

"Vera, können wir bei euch übernachten? Wir sind zu fertig um heimzugehen."

"Klar. Oben in dem Arbeitszimmer liegt eine Matratze auf dem Boden."

Petra ging duschen. Vera ging mit ihr, um Handtücher zu suchen.

"Seit wann läuft das mit Petra und dir?"

"Seit heute morgen. Petra ist eine tolle Frau."

"Und deswegen musst du sie hier vor mir und ihrer Schwester vögeln?"

"Stell dich nicht so an. Wenn Vera nur halb so toll ist wie ihre Schwester dann hast du keinen Grund zur Beschwerde. So. Jetzt verschwinde ich auch unter der Dusche. Gute Nacht ihr drei."

Ich duschte lange und kuschelte mich danach unter der Decke an Petra.

Eine Ewigkeit hielten wir uns in den Armen, knutschten wie zwei Teenager, befühlten den Körper des anderen, ehe wir endlich einschliefen.

Irgenwas tuschelte an meinem Ohr. Es war noch dunkel. Nur eine kleine Lampe neben der Matratze brannte.

Langsam aus der Traumwelt zurückkehrend hörte ich Flüstern.

"Ich weiß daß er jünger ist. Aber ich hab mich echt verknallt."

"Das kann ich dir nicht verdenken. Mein Gott, ihr zwei habt euch gestern ja das Hirn rausgevögelt."

"War echt super. Er ist aber auch süß."

"Psst. Ich glaub er wacht auf."

"Vera. Was tust du hier? Wie spät ist es?"

Ich kraulte leicht den Rücken von Petra, die aufrecht im Bett saß. Ihre nackten Brüste wirkten jetzt irgendwie weicher und hatten leichte Abdrücke von der Bettdecke.

"Ich schwatze meiner Schwester gerade deinen Schwanz ab!"

Frech lupfte sie die Decke und schaute auf meine schlafende Männlichkeit.

Sofort kuschelte Petra sich stärker an mich und legte mir ihre rechte Hand auf den Schwanz.

"Das ist meiner. Den geb ich nicht her. Nicht für alles Geld im Leben!"

"Du hast doch Peter."

"Ach ich weiß nicht. Seit wir dieses Häuschen gekauft haben ist er anders. Mit dem Geld haben wir Probleme, und wir streiten uns immer häufiger deswegen."

"Das gibt sich wieder."

"Ich weiß nicht. Und geschlafen hat er auch schon lange nicht mehr mit mir. Ich bin richtig neidisch auf euch beide."

"Ach komm her und lass dich trösten!" Petra zog ihre Schwester an die Brust.

Vera hatte ein Hemd von Peter als Nachthemd an, das leicht verrutschte. Dadurch konnte ich auch ihre Brüste etwas sehen. Nur den oberen Teil.

Ihr Brustansatz war genauso schön wie der von Petra. Allerdings war ihre Haut nicht so gebräunt.

Petra küsste ihre Schwester auf die Stirn.

"Wenn du Geld brauchst, ich hab noch ein Sparbuch. Da ist zwar nicht viel drauf, aber ich geb es dir."

"Nicht nötig. Ich werde wieder ganztags arbeiten. Dann geht das schon."

"Mit Peter kann ich dir nicht helfen. Da müsst ihr alleine durch."

"Soll ich mal mit ihm reden?" erbot ich meine Hilfe an. Vera tat mir leid. Sie wirkte so verletzlich, wie sie da in den Armen ihrer großen Schwester lag.

"Was willst du ihm sagen? Daß er mich öfters bumsen soll? Trotzdem lieb von dir."

Petra streichelte über den Rücken von Vera, die ihren Kopf an derer Brust verbarg.

Ich hatte das Bedürfnis Vera auch zu trösten.

Zärtlich streichelte ich über ihren Hinterkopf, während ich mit der anderen Hand Petra's Nacken kraulte und mit ihrem Halskettchen spielte.

"Er hat Carola gebumst!"

Vera überraschte uns beide.

"Was hat er?"

"Er hat mit Carola gevögelt. Als ich vorher unten war, da haben's die beiden miteinander getrieben."

"Und Jörg?"

"Der ist gestern abend abgedampft. Er und Carola haben sich erst gezofft, dann ist er abgehauen und hat Carola hiergelassen. Sie hat auf dem Sofa geschlafen.

Hab ich die Krätze?" Vera setzte sich ruckartig auf und riß ihr Nachhemd herunter.

Sie hatte schöne Brüste, aber die von Petra gefielen mir viel viel besser.

"Peter ist ein Idiot. Komm her!" befahl Petra

Vera fiel in sich zusammen und legte wieder den Kopf auf Petra's Brust.

Einige Momente lag sie still, dann hob sie das Kinn etwas an und zu meiner Verblüffung küsste sie Petra auf den Mund.

Das war nicht nur ein schwesterlicher Kuß. Ihre Zungen spielten miteinander.

Petra's Augen waren mir zugewandt.

Ich runzelte fragend die Stirn, bis Petra sich löste.

"Komm leg dich zu uns!"

Petra lupfte die Decke neben sich hoch und Vera kletterte darunter.

Mit dem Rücken lag sie an Petra's Bauch, deren Rücken mir zugewandt war.

Aber die Hand von Petra langte nach hinten und ihre warme Faust schloß sich um meinen Schwanz, der die Berührung mit einem kurzen Zucker honorierte, ehe er zu wachsen anfing.

Petra drückte die Schwanzspitze gegen das Fleisch ihres Po.

Ihre Hand krabbelte hoch bis kurz unter die Eichel. Dort umschloß sie den Schwanz mit ihrer Faust, und begann langsam den Schwanz hinter ihrem Rücken zu wichsen.

Ganz leichte Bewegungen ihres Beckens verrieten mir, daß auch sie jetzt gerne mit mir Sex gehabt hätte.

Vorsichtig damit Vera nichts merken würde, hob sie ihr linkes Bein etwas an und führte meinen Schwanz mit der Hand an ihre Spalte.

Da war sie wieder diese herrliche Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

Ich wollte in ihr sein, mit meinem Schwanz in ihrer Muschi wieder einschlafen.

Aber Petra hielt einfach nicht still. Mein Schwanz in ihr ließ sie nicht ruhen.

Ihr Scheidenmuskel nahm sein Spiel wieder auf.

"Bitte laßt mich auch mitmachen!"

Ich glaube daß wir beide ziemlich erschrocken sind, als Vera bettelte.

Sie drehte sich um und zog die Decke von uns weg.

Da lagen wir nun, Petra und ich in der Löffelstellung, mein Schwanz von hinten in ihrer Muschi. Ertappt wie zwei Sünder.

Vera's Nachthemd war schon offen. Sie streifte es ab, und entblößte ihr Geschlecht. Sie war nicht so rasiert wie Petra. Auch wölbte sich ihr Venusberg etwas rundlicher, aber sonst war sie genauso hübsch wie ihre Schwester.

"Vera. Ich weiss nicht. Glaubst du wirklich, das ist eine gute Idee?"

"Bitte Petra, bitte bitte bitte."

Ein fragender Blick von Petra zu mir.

Gleichzeitig warme Finger am Schaft meines Schwanz, der noch immer in Petra war. Vera streichelte uns beide gleichzeitig.

"Es ist deine Schwester. Aber ohne sie hätten wir uns nie getroffen"

Petra nickte zustimmend und ließ sich auf das Kissen zurücksinken.

Vera machte sich über ihre Schwester her. Mit den Lippen hauchte sie Küsse auf die Brüste von Petra.

Die streichelte ihr dafür über den Kopf.

Ich zog mich vorerst zurück aus Petra und schmigte meine Wange an ihre, bis sie leicht den Kopf drehte und wir uns küssen konnten.

Vera nahm meinen Platz zwischen Petra's Schenkeln ein. Ihr Kopf verschwand in dem Dreieck zwischen den Beinen.

"Ahhhhhhhhhh"

Petra wölbte ihren Schamhügel gegen den Mund von Vera. Meine Hände wanderten auf ihre Brüste, ohne daß wir unseren langen naßen Kuß unterbrachen.

Ich fuhr sämtliche Rundungen der beiden Halbkugeln nach. Ich war vernarrt in Petra's Busen.

"Ahhhhhhhhhhhhh, jahhhh.........."

Die Hand von Petra fand meinen Oberschenkel. Suchend fuhr sie ihn hoch, bis sie meinen steifen Schwanz ertastete.

Mit ausgestrecktem Zeigefinger befingerte sie die Eichel. Mein angeschwollener Steifer wurde von ihrer Hand umschloßen. Mit sanften Bewegungen begann sie ihn langsam zu wichsen.

Vera machte ihre Sache auch recht gut. Das konnte ich an den zuckenden Schenkeln von Petra erkennen, die die Füße fest auf das Bett gestemmt und die Knie abgewinkelt hatte.

"Ohhhhhhhhhh, ahhhhhh...ahhhhhhhhh......jaaaaaa....."

Petra's Hand wurde plötzlich ganz schnell an meinem Schwanz.

Ihr Kopf drehte sich herum und sie versuchte meinen Schwanz in den Mund zu bekommen. Ich half nach, indem ich näher heranrückte.

Sie warf ihren Unterleib nach oben und schloß die Lippen um meinen Schwanz. Ich zog einen ihrer Nippel mit Daumen und Zeigefinger nach oben.

"Waaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh"

Sie wand sich auf dem Bett, drückte ihre Brust heraus, ihren Po nach oben, und fiel dann zurück auf das Bett.

Schnell nahm ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich wollte nicht zu schnell spritzen. Schließlich war da ja noch Vera.

Die tauchte zwischen den Beinen von Petra wieder auf und krabbelte hoch zum Kopf von Petra.

Beide küssten sich.

Ich rutschte nach unten.

Vera kniete zwischen den gespreizten Beinen von Petra. Ihre behaarte Spalte war knapp oberhalb von Petra's Muschi, die naß war. Auf dem Laken unter ihr waren feuchte Flecken.

Ohne innezuhalten kniete ich mich hinter die geschloßenen Beine von Vera.

Ich legte ihr eine Hand auf den Po.

Sofort nahm Vera ihre Beine auseinander,soweit es die Schenkel von Petra zuließen.

Aber für mich hatte Petra Vorrang.

Also griff ich zwischen Vera's Beine, fühlte ihre Spalte die genauso feucht war wie die von Petra, und schob ihr vorsichtig den Zeige- und den Mittelfinger hinein.

Meine Latte versenkte ich in der darunterliegenden Muschi von Petra, die das mit einer rollenden Bewegung ihrer Schamgegend wohlwollend registrierte.

Auch Vera beklagte sich nicht.

Meine Finger waren in dem Augenblick klebrig und naß, als sie in die Scheide eindrangen.

Sofort fing Vera an, es sich mit meinen Fingern zu machen. Sie schien geübt darin.

Ihre langen blonden Haare hingen auf die Brüste von Petra herab, die ihrerseits an den Titten von Vera spielte.

Ich tauschte. Schob meine Finger in Petra, und meinen Schwanz in Vera.

Das hätte ich besser nicht getan.

Vera schrie auf, als sie meinen Schwanz hineinbekam. Wie verrückt drückte sie ihr Hinterteil gegen mich und ließ ihren Po kreisen.

Petra dagegen schien es gleichgültig zu sein, was sie in ihre Muschi bekam. Sie war zufrieden, egal ob es meine Finger waren oder mein Schwanz.

Ich wechselte immer wieder zwischen den beiden Frauen ab.

Als ich wieder mal in Vera war, da schrie sie so laut, daß Petra ihr schnell den Mund zuhielt.

"Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh........"

Sie wollte nicht aufhören zu schreien und drückte hart gegen mich.

Dann gab es ein lautes schmatzendes Geräusch und Vera zitterte am ganzen Körper, als ich auch schon ihre Flüssigkeit fühlte mit der sie meinen Schwanz überschwemmte. Spätestens daran hätte ich gemerkt, daß die beiden Schwestern waren.

Ich stieß nochmal hart zu, was ihr einen weiteren Schrei entlockte, dann zog ich mich aus ihr heraus. Ich nahm auch die Finger aus Petra.

Vera rutschte von Petra herunter und ließ mich an ihre Stelle. Ich setzte mich oben an Petra's Gesicht.

Vera nahm meinen Schwanz in die Hand. Auch sie hatte feuchte Finger was mich noch mehr erregte.

Sie zielte mit der Eichel auf Petra's Mund.

Die öffnete ihn weit und leckte mit der Zungenspitze die glänzende Eichel, während Vera mit ihren Fingern die Vorhaut hin- und herschob.

Ihre Augen starrten fasziniert auf meinen Schwanz und ihre Finger.

"Jetzt....ja.....ahhhhhhhhhh"

Ich spritzte mein Sperma in das Gesicht von Petra. Der milchige Schleim klatschte ihr auf die Nase und die Lippen, wo sie versuchte es mit der Zungenspitze abzulecken.

Gierig beugte sich Vera zu ihrer Schwester herunter ohne meinen Schwanz loszulassen. Im Wettkampf leckten sie beide mein Sperma von Petra's Gesicht.

Vera kümmerte sich anschließend um meinen Schwanz und leckte ihn sauber.

Dann raffte sie ihr Nachthemd zusammen, stand auf und ging zur Tür.

"Danke"

Und weg war sie.

Petra und ich kuschelten eng aneinander.

"Hat es dir etwas ausgemacht?"

"Nein!" Wie sollte es auch. Vera war auch eine sehr hübsche Frau.

"Dir?"

"Naja, Zu Anfang schon. Da war ich eifersüchtig!"

"Keine kann dir das Wasser reichen! Und im Bett bist du unschlagbar."

Zum Dank dafür wurde ich wild von ihr geküßt.

"Kannst du nochmal?"

"Nur wenn du hilfst."

Sofort rutschte Petra an mir herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit ihrer Hand fing sie an, mir den Hodenbeutel zu massieren.

Es war unglaublich, mit welcher Hingabe sie sich um meinen Schwanz kümmerte. Sie versuchte alle Tricks, mit dem Mund, mit den Händen, kurzum, sie brachte ihn wieder zum Stehen.

"Nimmst du mich diesmal in den Hintern?"

"Willst du wirklich?"

"Ja. Und dann vorne. Und diesmal möchte ich, daß du in mir kommst."

Petra drehte sich auf den Bauch und streckte den Po nach oben.

Ich streichelte ihre Pobacken und ließ etwas Spucke auf die Ritze tropfen.

Mit dem Daumen drückte ich gegen ihre Rosette, während mein steifer Schwanz gegen ihren Schenkel pochte.

Als der erste Widerstand ihrer Rosette brach und mein Daumen in ihren Po eindrang, da stöhnte sie etwas auf.

"Hab ich dir wehgetan?"

"Nein. Im Gegenteil. Mach weiter."

Ich drehte den Daumen in ihr herum und begann ihr Loch mit dem anderen Daumen auseinanderzuziehen.

Petra drückte mir ihren süßen Hintern entgegen.

Ich weitete sie langsam aus, während sich ihre Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte, der an ihren Schenkel drückte.

Es war ganz anders als in ihrem vorderen Loch. Viel viel enger, und nicht so naß. Zumindest nicht zu Beginn.

Aber je mehr ich sie weitete desto einfacher wurde es.

Ich presste meine Eichel gegen das geweitete Loch. Die Enge hielt die Vorhaut fest, als ich langsam eindrang. Ich konnte nur ein Stückchen hinein, dann musste ich nochmal ansetzen, wobei es diesmal besser ging.

Wie in Zeitlupe verschwand mein Schwanz in ihrem After.

"Ahhhhhhh, jaaaaaaa, ahhhhhhhhhhhh..... das ist guuuut."

Ich hatte unheimliche Angst sie zu verletzen. Also begann ich ganz vorsichtig mich in ihr zu bewegen.

Sie war eng. Wie ein Ring hatte sich ihr Schließmuskel fest um meinen Schwanz gelegt.

Ich fühlte die Zuckungen des Muskels wieder.

Jetzt übernahm Petra die Kontrolle. Ich hielt still, und sie steuerte Geschwindigkeit und Tiefe mit ihrem Hinterteil.

Mir war das Blut inzwischen nicht nur in den Schwanz gestiegen, sondern auch in den Kopf. Ich war wahnsinnig angetörnt.

Die schönste Frau der Welt ließ es sich von mir anal besorgen.

Für mich war das eine Premiere. Die mir gefiel.

"Ahhhhhhhhh.........ahhhhhhhhhhhh........"

Ich langte um ihre Hüften herum. Ihre Spalte war klatschenaß. Sanft rieb ich ihren Schamhügel, zog den Finger durch ihre Scheide.

"Jaaaaaahhh, ohhhhhhhhh, jaaaaaaaaahhhhh"

Petra zuckte und verkrampfte. Schnell zog ich mich aus ihrem Anus heraus und warf sie auf den Rücken.

Sie streckte ihre Beine hoch in die Luft und ich schob meinen Ständer mühelos bis zum Anschlag in ihr vorderes Loch.

Im Vergleich war es dort sehr überhaupt nicht eng, dafür naß naß naß.

Ich bekam Petra's Füße auf den Rücken gepresst und ihre Fingernägel wieder in meine Schulterblätter.

Wie eine Ertrinkende klammerte sie sich an mir fest. Diesmal machte ich nicht in Zeitlupe. Ich stieß fest in sie hinein.

Ihr Schamhügel wölbte sich mir entgegen, ihr Kopf flog von links nach rechts, und sie stöhnte unaufhörlich.

Mein Schwanz wurde immer dicker, bis es unter lautem Keuchen überlief.

"Wahhhhhhhhhhhhh......."

Ich ejakulierte tief in Petra.

Sie hatte den Druck ihrer Füße so verstärkt, daß ich fest auf sie gedrückt wurde. Die Fingernägel schrammten an meinen Schultern entlang und hinterließen blutunterlaufene Striemen.

Wir schrien beide um die Wette.

So wie ich auf Petra zusammengebrochen war schlief ich ein.

Die Stimmung beim Frühstück war etwas frostig.

Nur Petra und ich saßen dicht aneinander. Vera strahlte uns an, Carola und Peter sagten kein Wort.

Carola war es offenbar peinlich. Obwohl sie nicht wußte, daß wir es wußten.

"Das nächste Mal könntet ihr etwas leiser sein beim Ficken!" beschwerte sich Peter.

"Ich hab die halbe Nacht nicht schlafen können."

Petra schaute mich nur an, beugte sich näher heran und küßte mich. Ihre Hand streichelte über meine Brust.

Ich nahm sie in die Arme und ließ meine Hand unter ihr T-Shirt gleiten.

"Nicht schon wieder......" stöhnte Peter.

Petra und ich prusteten gleichzeitig los.

"Keine Angst. Ich bin nicht Supermann."

"Glaubst du nicht, daß ich ihn wieder zum Stehen bringen könnte?"

"Petra!" ein schriller Ruf von Vera.

"Schon gut, schon gut."

Ich richtete es so ein, daß ich Peter half, seinen Computer zu installieren und wir alleine in dem Arbeitszimmer waren.

"Was ist eigentlich los mit dir und Vera?"

"Nichts!"

"Erzähl mir keinen Scheiß. Das sieht doch ein Blinder, daß da was nicht stimmt."

"Sie nervt!"

"Warum auf einmal?"

"Wir haben uns etwas übernommen mit dem Haus. Und seither nervt sie."

"Und deswegen hast du keinen Sex mehr mit ihr?"

"Wer hat dir denn das erzählt?"

"Ach komm schon. Vera ist eine Super Frau. Die hat das nicht verdient. Sie macht sich Sorgen um euch. Und sie ist total fertig."

Er nagte an seiner Unterlippe.

"Ich weiß. Aber irgendwie steht mir gerade alles hier oben." Er deutete über seinen Kopf.

"Mensch dann red doch mit Vera. Da müsst ihr zusammen durch. Sonst hast du sie gesehen. Die ist drauf und dran dich sitzen zu lassen. Vor allem nach der Sache mit Carola heute nacht."

Peter erschrak fürchterlich. Er wurde blaß wie eine Wand.

"Woher weisst du das?"

Vera hat euch beobachtet. Sie hat gesehen wir du mit Carola gebumst hast."

"Scheiße scheiße scheiße!"

"Red mit ihr. Dringend. Ich geh runter und sag ihr, sie soll mich ablösen."

In der Küche fand ich Petra. Ich schlich mich von hinten an sie heran und umklammerte ihre Oberarme. Dann drückte ich sie an meine Brust und ließ meine Hand in ihren Ausschnitt gleiten.

"He, starker Mann. Mein ich das nur oder regt sich da was in deiner Hose?"

Sie rieb ihren Po an mir, um meine Schwellung zu überprüfen.