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"Sag bloß du bist schon wieder scharf auf sie"

Vera kam in die Küche. Sie zog Petra und mich auseinander.

Dann legte sie die Hand an meinen Hosenschlitz und befühlte meinen Penis durch den Stoff. Der Lümmel richtete sich leicht auf.

"Tut mir leid Vera, aber Peter verlangt nach dir."

"Was will er denn?"

"Geh halt hoch zu ihm."

Kaum war sie weg, da stellte sich Petra wieder vor mich hin. Ich langte ihr an die herrlichen Brüste, während sie mir über die Hose streichelte.

Eine Ewigkeit standen wir so da und streichelten und küßten uns.

Irgendwann tastete ich zu ihrem Hosenbund.

Meine Hand zog ihren Gürtel aus der Schlaufe und öffnete ihre Jeans. Willig ließ sie sich von mir ausziehen.

Ich küßte ihre Spalte während ich die Hose nach unten schob.

Dann griff ich unter ihre Schenkel und hob sie mit Schwung hoch auf die Küchenarbeitsplatte.

Sie zog sich schnell T-Shirt und BH aus.

Ich schaute sie lüstern an, wie sie so nackt auf der Arbeitsplatte saß.

Petra leckte sich die Lippen, und fing an ihre Brüste zu streicheln. Eine Hand wanderte ihren flachen Bauch hinab bis zu ihrer Spalte. Sie nahm eine der Schamlippen zwischen zwei Finger und rieb sich zärtlich.

"Willst du zusehen wie ich es mir selber mache?"

"Ja!"

Sie streichelte sich weiter. Mit offenem Mund sah sie mich aus halbgeschloßenen Lidern an.

"Macht dich das hart?"

"Ja."

Ich streichelte mir selbst über die Ausbuchtung meiner Hose.

Petra beugte den Kopf und leckte ihren Brustansatz. Einen Finger ließ sie in ihre Spalte gleiten. Ihre Beine öffneten sich und schloßen sich um ihren Finger.

Ich zog mich aus, ohne den Blick von ihr zu wenden.

Ihre zweite Hand wanderte zum Schamhügel. Mit den Oberarmen presste sie dabei ihre Brüste etwas zusammen.

Der leichte Flaum an ihren Armen und Brüsten hatte sich aufgerichtet.

Ich war so angetörnt, daß ich langsam meinen steifen Penis wichste.

Immer wenn sie die Beine spreizte, konnte ich direkt in ihre Spalte sehen. Wie ihr Finger hineinfuhr, klebrig bedeckt herauskam, ihre Klitoris berührte, dann wieder hineingesteckt wurde.

Ich half ihr, und berührte die Spalte mit meinen Fingern. Sie legte ihre Hand auf meine und führte mich.

"Ahhhhhhhhhhh......."

Zwei meiner Finger waren in ihr. Klebrig geworden von ihrem Saft. Mein Schwanz stand wie eine Eins.

Ich zog sie näher an die Kante. Kurz leckte ich mit der Zunge über ihre Scheide, dann ließ ich meinen Schwanz in sie eindringen.

Wieder verschränkte sie ihre Füße auf meinem Rücken und zog mich fest heran.

Und wieder ließ ich zuerst nur meine Gesäß-Muskeln arbeiten.

"Jaaaaaaahhhhhhhhh......."

Ich begann meine Bewegungen etwas zu beschleunigen und tiefer in sie zu stoßen.

Sie wölbte mir ihren Schamhügel entgegen und hielt sich mit den Händen an meinem Rücken fest.

Ich zog heraus, wischte mit der glänzenden Eichel hoch zu ihrer Klitoris, und schob wieder hinein.

"Jaaaahhhhhhhhhhhhhhhaaaaaahhhhh....."

Ihre Bewegungen wurden hektischer. Sie ließ meine Schultern los und lehnte sich zurück an die geflieste Wand.

Ich nahm einer ihrer Brustwarzen in den Mund, saugte zärtlich daran.

Sie umklammerte meinen Kopf als ich das tat.

"Ohhhjaaaaaaaa.....jaaaaaaaaaaaa....."

Sie kam. Ich kam. Zum erstenmal gemeinsam. Mein Sperma pumpte in sie hinein, und sie klammerte sich stöhnend an meinen Hals.

Wir blieben so, bis ich herausrutschte aus ihr.

Dann hockte ich mich neben sie auf die Arbeitsplatte.

Petra ließ sich gegen mich fallen und streichelte meinen Oberschenkel, während ich mit den Fingerkuppen die Konturen ihrer Brüste nachfuhr.

"Sowas wie dich habe ich noch nie erlebt"

"Und ich habe noch keine Frau getroffen die so ist wie du!"

"Stört es dich nicht, daß ich älter bin als du?"

"Nicht im Geringsten."

Wieder küßten wir uns lange.

"Sagt bloß ihr habt schon wieder......"

"Sexgierige Monster!"

Vera und Peter waren in die Küche gekommen. Peter stand hinter Vera und grinste mich an. Vera hatte einen zufriedenen Gesichtsausdruck.

"Laß mich mal da ran. Ich mach Kaffee."

Mit einem Hüpfer war ich unten.

"Was ist das denn?"

"Was meinst du Vera?"

"Na das auf deinem Rücken. Du bist ja voller blutiger Kratzer!"

Petra schaute schuldbewußt auf ihre Fingernägel. Dann nagte sie ihre Unterlippe.

"Ähhhhhh......Daran bin ich wohl schuld."

"Was ist hier los? Versammlung?"

Carola musterte meinen nackten Körper. Ganz besonders meinen Schwanz, der völlig ungefährlich zwischen meinen Beinen hing.

Eigentlich war Carola ja ganz nett. Wenn ich Petra nicht kennengelernt hätte dann wäre sie für mich schon interessant gewesen.

Aber an Petra kam keine andere ran.

"Ich mach uns allen Kaffee."

"Ah ja. Und wer von den beiden ist die Maschine? Wo hast du die Kratzer auf deinem Rücken her?"

"Malheur beim Schrankaufbau!"

Petra prustete wieder los. Sie beugte sich nach vorne und biß mir ins Orhläppchen.

"Autsch! Stimmt doch."

Peter legte die Arme um Vera und gab ihr einen Kuß auf den Hinterkopf.

"Komm Caro, irgendwo müssen noch Tassen versteckt sein. Wir gehen auf die Terrasse."

Petra ging duschen. Ich war mit Vera alleine.

"Du hast auf Peter eingeredet!"

"Nur leicht!"

Vera stellte sich vor mir auf die Zehenspitzen und gab mir einen naßen Kuß.

"Danke dir."

Dabei führte sie ihre Handfläche über meinen Schwanz.

"Wenn du mich mal brauchst, ich bin stets bereit für dich!"

"Vielleicht machen wir nochmal so einen flotten Dreier? Autsch!"

Vera hatte mich in den Schwanz gekniffen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
porntiger69porntiger69vor etwa 10 Jahren

Das ist eine verdammt geile Geschichte. Hat mich richtig hart gemacht. Danke!

tralalotralalovor mehr als 13 Jahren
Schön

Den richtigen Ton getroffen, macht Lust auf eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Wunderbar gelungen

Eine wunderbare Geschichte: humorvoll, heiß und mit Stil geschrieben. Weiter so!!!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Ohja....

...eine wundervolle und sehr, sehr erotische Geschichte!

kredkredvor fast 15 Jahren
story

Das ist eine sehr schön geschriebene Geschichte !!

Erotisch und anregend und überhaupt nicht vulgär.

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