Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 18

Geschichte Info
Ganz spezielle Schuhe.
3.3k Wörter
4.58
1.5k
2
0

Teil 18 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, sollte diese Geschichte NICHT lesen.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (18)

Am nächsten Morgen radelte Tobias gut gelaunt zum Gründerforst, natürlich ohne Schuhe. Kaum war er am Treffpunkt angekommen, kam Julian aus einem Waldweg herausgefahren. Tobias schaute den Jungen an. Wie üblich trug Julian ein T-Shirt und naturfarbene Leinenhosen, unten aufgekrempelt, damit man seine nackten Fußknöchel sehen konnte.

Tobias konnte sich genau wie am ersten Tag an diesem Anblick erfreuen. Julian barfuß Rad fahren zu sehen, war einfach schön. Für ihn würde Julian immer der Barfußjunge sein, der barfüßige Fahrradjunge.

Julian saß ab und holte etwas aus den Fahrradtaschen. Es waren Röcke und Blusen. Tobias freute sich. Als Mädchen verkleidet würde es noch cooler sein, barfuß durch die City zu laufen.

„Ausziehen!", befahl Julian. Diesen Befehl kam Tobias nun zu gerne nach. Er zog sich nackt aus, wohl wissend, dass Julian dabei interessiert zuschaute und vom Anblick seines nackten Körpers erregt wurde. Tobias sah zu, wie Julian sich ebenfalls auszog. Auch er empfand Erregung beim Anblick Julians. Vor allem gefielen ihm die langen schlanken Beine des Jungen und natürlich seine nackten Füße.

Gemeinsam zogen sie die Blusen an und danach die Mädchenröcke. Die Blusen waren weiß und diesmal waren beide Röcke schwarz.

„Wir sehen aus wie Mädchen aus dem Internat", sagte Tobias. „Wenn ich dich so sehe, kann ich mir mühelos vorstellen, dass wir ein total strenges Mädcheninternat besuchen, wo die Mädchen immer barfuß gehen müssen und für das kleinste Vergehen hart bestraft werden."

Julian lächelte ihn an: „Stockschläge auf die nackten Fußsohlen."

„Ja", sagte Tobias. „Bastonade. Am besten täglich, auch ohne Grund. Um den Gehorsam der Mädchen zu festigen."

„Während des Unterrichts sind die Mädchen an ihren Stühlen festgebunden", fantasierte Julian laut. „Oder angekettet."

Tobias lächelte zurück: „Zur Strafe werden sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend gefesselt und erhalten mit dem Lederriemen Schläge zwischen die Beine." Der Gedanke machte Tobias ganz schön an. „Schade, das können wir beide leider nicht erleben", sprach er bedauernd. „Wenn Schläge unsere Hoden treffen, könnte das zu gesundheitlichen Schäden führen. Nur wer eine Möse hat, kann den Riemen zwischen die Beine bekommen." Er grinste Julian an: „Fahren wir? Die Räder können wir wieder ins Versteck am Waldrand tun."

„O. k. Los gehts", sagte Julian und fuhr voraus.

Tobias fuhr hinterher. Voller Entzücken betrachtete er den um Julians lange, schlanke Beine flatternden Rock und die nackten Füße des Jungen. Er konnte nicht genug von dem Anblick bekommen. Nachdem sie die Räder ins Versteck gestellt hatten, wollte Tobias gleich losmarschieren in Richtung City.

„Halt! Warte!", sagte Julian. „Ich habe dir doch gestern gesagt, ich würde eine Überraschung für dich mitbringen." Er holte etwas aus der Fahrradtasche und hielt es Tobias hin. Der schaute verdutzt: „Schuhe?!?" Nun ... wenigstens war das hübsche Dianetten, diese tollen Barfußschuhe mit ganz dünner Sohle und dünnen Riemchen, die den nackten Fuß auf dieser Sohle festhielten. Aber Schuhe?

„Schau sie dir genauer an", verlangte Julian.

Tobias schaute. Dann riss er die Augen auf: „Wow! Das ist ja ein Ding!"

„Das dient der Erziehung der Mädchen im Internat", erklärte Julian lächelnd. „Erstens sollen sie lernen, Schmerzen zu lieben und zweitens soll diese Methode dazu führen, dass sie nicht gerne Schuhe tragen. Sie wollen dann lieber barfuß gehen, aber einmal die Woche müssen Sie diese speziellen Schuhe tragen, um sie an Schmerzen zu gewöhnen und die frechen jungen Dinger zu disziplinieren."

„Wow!", sagte Tobias noch einmal. Fasziniert starrte er die Dianetten an. Es waren ganz normale Mädchenschuhe. Sie hatten eine ganz dünne, biegsame Ledersohle und vorne in der Mitte reichte ein Riemchen nach oben. Wenn er seinen Fuß auf die Sohle stellte, würde dieses Riemchen zwischen der großen Zehe und der daneben liegenden herausragen und oben über den Rist bis zum Knöchel reichen, wo das Riemchen in die Knöchelspange einmündete. Dort gab es direkt unterm Knöchel links und rechts noch ein schmales Riemchen, das bis zur Sohle hinunterreichte. Soweit alles ganz normal. Die Dianetten waren aus schwarzem Leder, das passte gut zu den knielangen schwarzen Rücken, die sie trugen. Das Oberleder der Sohle, wo die nackten Füße draufstehen würden, war so weiß wie ihre bloßen Füße. Auf diesem weißen Leder würden sich schon nach kurzer Tragezeit deutliche Abdrücke der Fußsohlen zeigen. Das fand Tobias absolut cool. Er freute sich bereits im Voraus auf diesen erotischen Anblick.

Aber das war es nicht, was ihn in heillose Erregung versetzte, es waren die zwei kleinen goldschimmernden Dinger auf der Sohle obendrauf. „Reißzwecken!", flüsterte er. Er starrte Dinger an. Sie waren genau in der Mitte der Sohle aufgeklebt wo sie in seine Fußsohlen direkt hinter den Zehenballen stechen würden, genau der Fußmitte, an der Stelle, in die Julian ihm etliche Nadeln in Form einer kleinen Blume gesteckt hatte, als er ihn mit den Stecknadeln durchbohrte. „Wow!", sagte er noch einmal. „Dass es absolut irre Mann! Er berührte die nach oben zeigenden Spitzen der Reißzwecken. „Echt irre!"

„Ich habe sie mit Sekundenkleber festgeklebt", erklärte Julian. „Die Spitzen habe ich entgratet und mit einer feinen Fingernagelfeile leicht abgestumpft. Die Dinge sollen sich nicht durch die Haut deiner Fußsohlen bohren, sondern bloß fest von unten dagegen drücken, so richtig fest pieken. Ich habe das letztes Jahr schon einmal ausprobiert. Es fühlt sich fantastisch an. Es wird dir gefallen. Zieh sie an, Tobias!"

Tobias gehorchte. Er setzte sich und schlüpfte in die schwarzen Dianetten und schloss die Schnallen an den Knöchelspangen.

Julian machte eine auffordernde Geste: „Steh auf! Komm schon! Trau dich!"

Tobias stand auf. „Ach du Schande!", entfuhr es ihm. „Das ist ... Wow! Unglaublich! Mann! Das ist ... Es ist ... Genial! Es fühlt sich absolut geil an! Wow!"

Julian lächelte ihn an: „Habe ich zu viel versprochen?" Er schlüpfte in seine Dianetten, in diese hübschen kleinen Mädchenschuhe, die so präpariert waren, dass sie beim Gehen permanenten Schmerz bereiten würden. Er stand auf, hob die Arme und drehte sich im Kreis: „Herrlich! Es fühlt sich absolut großartig an. Total süß! Wundervoller steter Schmerz." Er fiel Tobias um den Hals und küsste ihn: „Solch intensive Gefühle hast du noch nie beim Spazierengehen gehabt, mein Lieber."

Tobias konnte dem Jungen nur Recht geben. Es fühlte sich fantastisch an. Die nach oben zeigenden Reißzwecken bohrten sich genau hinter den Zehenballen in der Fußmitte in die Haut. Es tat geil weh, aber der kleine Metallstift durchstach die Haut seiner Fußsohlen nicht. Es drückte bloß sehr heftig von unten. Tobias hatte das Gefühl, als ginge dieses Stichgefühl durch seinen ganzen Körper bis unter die Schädeldecke. „Wow!", rief er. Er war vor Erregung ganz zittrig. So etwas hatte er noch nie erlebt. Es war der absolute Wahnsinn. Er vergaß die leise Enttäuschung, die er empfunden hatte, als Julian ihm die Mädchenschuhe reichte und ihm klar wurde, dass er heute nicht barfuß durch die City laufen würde. Er war sehr froh, diese herrlichen Mädchenschuhe tragen zu dürfen.

„So werden wir durch die Fußgängerzone gehen", sagte Julian, „und kein Mensch wird auch nur ahnen, welch herrliche Gefühle wir haben. Niemand wird von unserem kleinen Geheimnis wissen. Wir werden jeden Schritt in unglaubliche Intensität spüren. Wir werden an Leuten vorbeigehen, die keine Ahnung haben, dass uns jener Schritt Schmerzen bringt, herrliche Schmerzen, die wir nur zu gerne ertragen."

Er nahm die Hand von Tobias: „Lass uns gehen." Hand in Hand spazieren sie den Feldweg entlang, der sie zur City brachte. Tobias lief wie in einem Traum. Er spürte jeden einzelnen Schritt, den er machte, mit unglaublicher Intensität. Wie hatte Julian gesagt, als er von den Internatsmädchen erzählte, die einmal die Woche solche Schuhe an den Füßen hatten? „Sie sollen lernen, Schmerz zu lieben und diese Dianetten bewirken, dass die Mädchen nie wieder Schuhe an den Füßen tragen wollen. Sie sollen sich wünschen immer barfuß zu gehen." Oh ja, dachte er. Diese Dianetten lehren mich, Schmerz zu lieben. Aber ich möchte im Augenblick keineswegs barfuß gehen, im Gegenteil. Diese Schuhe sind das Erregendste, dass ich je erlebt habe. Gott, das ist geil! So schön!

Tobias liebte die Dianetten. Herrlicher Schmerz bei jedem Schritt. Es tat weh, sogar sehr, aber es war nicht absolut unerträglich, es war irgendwo zwischen schön und unerträglich. Es fühlte sich total gut an. Tobias liebte es.

Nach einer Weile kamen sie zur Fußgängerzone und bogen in sie ein. „Jetzt gilt es", meinte Julian. „Von jetzt an müssen wir Mädchen sein."

Tobias grinste: „Dann leg doch wieder so eine coole Pirouette hin wie letztes Mal, dass der Rock nur so hochfliegt, dass man sieht, wie es bei dir unten drunter aussieht."

Sie lachten. Julian lachte hoch und girrend - ein richtiges Mädchenlachen. Beim Weitergehen schaute Tobias Julian an. Er fand den Anblick des Jungen im Rock total süß. Der schwarze Rock spielte bei jedem Schritt um Julians schlanke Oberschenkel, die weiß unter dem Ruck hervorragten. Es waren schlanke, fohlenhafte Beine, die in zierlichen, schmalen Füßen endeten, Füße die durchaus zu einem Mädchen gehören konnten, wie er zugeben musste. Genau wie er selbst hatte Julian kleine schlanke Füße. Seine Beine waren vollkommen enthaart wie der Rest seines Körpers. Gut gelaunt spazieren sie die Fußgängerzone entlang.

„Es fühlt sich irre an", sagte Tobias leise. „Mensch Julian, diese Schuhe mit Reißbrettstiften machen mich total geil. Es tut genau richtig weh: nicht zu wenig und nicht zu viel. Ich bin sowas von froh, dass du auf diese coole Idee gekommen bist. Es fühlt sich herrlich an und kein Mensch ahnt, welche unglaublichen Gefühlssensationen wir bei jedem Schritt erleben."

Julian lachte ihn an: „Vielleicht taucht ja der heimliche Beobachter wieder auf. Dem wird es wohl nicht so gut gefallen, dass wir heute nicht barfuß gehen. Na wenigstens haben wir nackte Füße."

„Oder diese Frau im Tweedkostüm", meinte Tobias. „Die Frau, die aussieht wie eine altmodische strenge Englischlehrerin."

„Bei unserem Anblick kriegt die glatt Mädcheninternat-Fantasien", gluckste Julian. „Dann stellt sie sich vor, wir wären ihre Schülerinnen an einem ultrastrengen Internat. Sie träumt davon, uns zu bestrafen. Weil wir so ungebärdige Mädchen sind." Julians Augen bekamen einen träumerischen Ausdruck: „Wir sind Julia und Tanja, zwei aufsässige und ungebärdige Mädchen. Wir werden auf ein sehr strenges Internat geschickt, wo man freche, ungehorsame Mädchen aufs strengste erzieht." Er schaute Tobias sehr intensiv an: „Ich meine, wirklich streng. Dieses Internat liegt auf dem Land, außerhalb einer Stadt und es ist von einer hohen Mauer umgeben. Dann kann niemand ausbüxen."

Tobias lauschte mit klopfendem Herzen.

„Alle Mädchen tragen Schuluniform", fuhr Julian fort. „Tagein, tagaus das gleiche: schwarzer knielanger Rock zu einer weißen Bluse, die Mädchen dürfen keine Schuhe oder Strümpfe tragen. Sie gehen immer barfuß."

„Auch unten rum?", fragte Tobias. „Auch unten rum", bestätigte Julian. „Sie sind auch unter ihrem Rock stets barfuß. Das muss so sein, damit man jederzeit Zugriff auf ihre intimste Körperstelle hat. Die Lehrerinnen des Internats können die Mädchen dort unten jederzeit anfassen. Die Mädchen können sich nicht dagegen wehren, denn während des Unterrichts tragen sie die Hände auf dem Rücken gefesselt. Zu Beginn des Unterrichts legt man ihnen feste Lederfesseln an, die man mit einem Schlüssel abschließen kann. Sie tragen diese Fesseln bis zum Ende des Unterrichts."

Tobias lauschte erregt. Was Julian da erzählte, machte ihn total an. Er konnte die Schule vor seinem inneren Auge sehen: „Ein alter Bau aus grauen Steinen, wie man sie in England oft sieht", führte er aus. „Alles ist grau. Es gibt keine Farben, nichts Buntes. Alles ist so farblos wie die Schuluniformen der Mädchen. Das gehört zur Erziehung."

„Ganz recht", übernahm Julian den Faden der Geschichte. „Als Julia und Tanja dort ankommen, tragen sie Jeans und farbige T-Shirts und Sportschuhe an den Füßen. Doch all das nimmt man ihnen sofort weg. Sie müssen sich nackt ausziehen. Eine strenge Lehrerin im Tweedkostüm begutachtet die Neuzugänge mit Argusaugen. Als sie sieht, dass die beiden Mädchen Schamhaare haben, spricht sie mit schnarrender Stimme: das muss weg! Auf der Stelle! Symbole der Sündhaftigkeit werden an dieser Schule nicht geduldet!" Also werden Julia und Tanja, nackt wie sie sind, auf einem Gestell festgeschnallt und zwischen den Beinen und unter den Armen rasiert und anschließend mit einem Lasergerät behandelt. Dadurch werden die Haarwurzeln abgetötet und es wachsen keine Haare mehr nach. Auch der Rest ihres Körpers wird von den Lehrerinnen enthaart. Nur ihr Kopfhaar dürfen die Mädchen behalten. Danach führt ein Mädchen des Internats die beiden Freundinnen zur Kleiderkammer, wo sie mehrere schwarze Röcke und weiße Blusen erhalten, die sie in den großen Schlafsaal unterm Dach bringen, wo alle Mädchen gemeinsam schlafen."

Tobias lauschte interessiert. Was Julian da erzählte, versetzte ihn in Erregung und das nicht zu knapp. Er hatte sich noch nie vorgestellt, ein Mädchen zu sein. Es war etwas völlig Neues für ihn. Er machte Schritt für Schritt und spürte die Reißzwecken von unten in seine empfindlichen Sohlen drücken. Es war unglaublich, dass etwas so Kleines, solch intensive Gefühle hervorrufen konnte. Es tat weh und Tobias empfand diese Schmerzen als hocherotisch. Er lauschte Julians Ausführungen mit heißen Ohren und ließ dabei seiner Fantasie freien Lauf. „Sabine kommt auch auf dieses Internat", sagte er, als Julian eine kleine Pause in seiner Erzählung einlegte.

Julian schaute ihn fragend an: „Sabine?" Tobias erzählte von der ultrachristlichen Sabine, die auf gar keinen Fall barfuß laufen wollte. „Für die ist es eine geradezu unerträgliche Sache, barfuß laufen zu müssen", sagt er. „Es ist eine Qual für sie und sie empfindet das als total demütigend."

Julian lächelte: „Das ist ja auch so beabsichtigt. Aber bei Julia und Tanja ist das ganz anders. Die beiden Mädchen lieben es, barfuß zu gehen und dass sie es am Internat unter Zwang tun müssen, macht sie total an. Sie lieben das, doch sie verraten es den strengen Lehrerinnen nicht."

Tobias führte die Idee weiter: „Die Lehrerinnen am Internat sind ausgewählte Frauen. Sie haben vor Eintritt in den Dienst einen speziellen Test gemacht, bei dem man sie aus vielen Bewerberinnen herausfilterte. Sie lieben es, ungebärdige Mädchen zu erziehen. Sie mögen es, wenn die Mädchen barfuß gehen und sie lieben den Anblick nackter Füße. Sie sind ganz versessen darauf, die Mädchen strengstens zu erziehen, sie unter Anwendung aller möglichen Strafen zu Demut und Gehorsam zu führen. Diese Frauen lieben ihren Job von ganzem Herzen. Für sie ist es das Paradies auf Erden. Sie dürfen die Mädchen so viel quälen und strafen wie sie nur wollen." Tobias Erregung stieg. Seine Erzählungen von diesem coolen superstrengen Internat machten ihn so richtig heiß. Er stellte sich sehr intensiv vor, er sei ein Mädchen auf diesem Internat. Er spürte die Reißzwecken unter seinen nackten Sohlen und genoss den süßen, exquisiten Schmerz, den die kleinen Dinger ihm bei jedem Schritt bereiteten. Es fühlte sich herrlich an und sogleich fiel ihm etwas zu der wundervollen Internats-Fantasie ein: „Im Internat müssen die Mädchen stets barfuß gehen. Niemals dürfen Sie Schuhe oder Strümpfe tragen. Aber einmal pro Woche werden die Zöglinge in die Stadt in der Nähe des Internats geführt. Dort dürfen sie in der Fußgängerzone einen Schaufensterbummel machen oder ein Eis essen gehen. Dazu müssen sie Schuhe tragen und zwar Dianetten, wie wir sie gerade an den Füßen haben. Es sind Spezialdianetten. Man hat von unten spezielle Reißzwecken durch die dünne Sohle gestochen. Diese Reißzwecken sind doppelt so lang wie üblich. Dadurch ragen sie weit aus der Sohle heraus nach oben und stechen den Mädchen qualvoll in die Füße."

Julian war begeistert: „Die Mädchen spüren die Reißzwecken bei jedem Schritt. Sie fühlen permanent Schmerzen, wenn sie gehen und die Köpfe der Reißzwecken, die sich unter der dünnen Ledersohle befinden, erzeugen beim Gehen ein leises geheimnisvolles Ticken. Die Leute, die an den Internatsmädchen vorbeigehen, hören dieses Klicken, aber sie können sich nicht vorstellen, was das Geräusch bedeutet. Den armen gequälten Mädchen ist es selbstverständlich verboten, darüber zu reden, welche Schuhe sie anhaben. Für sie ist jeder Ausflug in die Stadt eine ganz besondere Qual, die sie still und ergeben über sich ergehen lassen. Keins der Mädchen will den Ausflug verpassen, also ertragen Sie diese besonderen Qualschuhe."

Julian schritt mit zierlichen Schritten durch die Fußgängerzone. Er setzte einen Fuß vor den anderen. Er sah dabei wirklich aus wie ein Mädchen. „Was ist mit dieser Sabine?", fragte er. „Die muss doch auch diese Quäldianetten an den bloßen Füßen tragen, wenn sie mit in die Stadt will."

„Ja", sagte Tobias, „und weil sie neu im Internat ist, muss sie an jedem Ausflug in die Stadt teilnehmen, ob sie will oder nicht. Im ersten Jahr an dieser Schule müssen alle Mädchen am wöchentlichen Ausflug teilnehmen. Sabine leidet ganz furchtbar, wenn Sie diese Spezialschuhe tragen muss. Ihr gefällt es überhaupt nicht. Es tut ihr weh, so weh, dass sie die Tränen unterdrücken muss." Tobias lächelte: „Das würde ich zu gerne mal wirklich erleben: wie Sabine gezwungen wird, solche Dianetten zu tragen wie wir beide."

„Mit dem Tragen von Qualschuhen wäre es ja nicht getan", setzte Julian die anregende Fantasie fort. „Deine Sabine wird den Tag ihrer Volljährigkeit noch verfluchen. In diesem Internat werden natürlich nur volljährige Mädchen aufgenommen. Am Tag an dem sie 18 werden, bringen ihre Eltern sie hin und dort bleiben sind drei Jahre, bis sie mit 21 Jahren als wohlerzogene, gehorsame und demütige junge Frauen entlassen werden. All die Jahre müssen die Mädchen barfuß gehen sie werden ständig gefesselt oder angekettet und sie werden regelmäßig geschlagen oder sonstwie gequält. Zum Beispiel werden sie einmal am Tag gefesselt und sie erhalten harte, sehr feste Stockschläge auf die nackten Fußsohlen. Das wird dieser zimperlichen Sabine so ganz und gar nicht gefallen."

Die Vorstellung, dabei zuzusehen, wie die überkandidelte Sabine Stockschläge auf die nackten Sohlen bekam, erregte Tobias ungemein. Zu gerne hätte er das der Realität erlebt.

Julian fantasierte weiter: „Die Zöglinge bekommen auch regelmäßige Schläge zwischen die Beine, mit einem Lederriemen, breit wie ein schmaler Gürtel. Vor dem ersten Mal zeigt die strenge Lehrerin den Mädchen, was sie erwartet: Sie wählt ein Mädchen aus. Das muss sich nackt ausziehen und sich auf ein Fesselgestell legen. Sie liegt auf dem Rücken, ihre Arme werden über den Kopf gezogen und ihre Handgelenke in Ledermanschetten festgemacht. Dann spreizt man ihr die Beine. Die Füße werden rechts und links in lederne Manschetten eingeschlossen. Mit einer Kurbel kann die Lehrerin die Beine schön stramm aufspreizen, sodass das gefesselte Mädchen sich kaum noch rühren kann. Dann betätigt die Lehrerin eine andere Kurbel, die dafür sorgt, dass das Becken des Mädchens nach oben gedrückt wird. Die Lehrerin erklärt den Mädchen: „Dadurch, dass wir das Becken des Mädchens in die Höhe drücken, wird ihr weit geöffneter Schoß noch deutlicher öffentlich zur Schau gestellt und sie wird die Schläge mit dem Lederriemen wesentlich intensiver spüren."

12