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Dann greift die Lehrerin zum Riemen und schlägt das gefesselte Mädchen zwischen die Beine. Sie schlägt sehr fest zu. Schon bald keucht das ausgepeitschte Mädchen laut und sie stößt leise Schreie aus. Die Lehrerin verstärkt ihre Schläge noch und schließlich bringt sie das Mädchen zum weinen. Nachher bleibt das Mädchen 1 Stunde lang auf dem Fesselgestell aufgespreizt."
„Wow!", sagte Tobias. Er trat fest mit den Füßen auf, um den Schmerz, den die Reißzwecken ihn bei jedem Schritt bereiteten, noch zu verstärken. Er war hocherregt. „Abends werden die Mädchen ans Bett gekettet", fantasierte er. „Sie liegen auf dem Rücken und Hand- und Fußgelenke werden oben und unten am ersten Bettgestell festgemacht. Sie liegen nur im Nachthemd wie ein X auf dem Bett. So verbringen sie die Nacht."
„Wenn ein Mädchen im Unterricht unaufmerksam ist, wird sie bestraft", fuhr Julian fort. Sehr beliebt: dem Mädchen werden die Hände hinterm Rücken zusammengebunden und mit einem Seil hinterm Rücken hochgezogen, bis sie nach vorne gebeugt steht. Das wird schon nach kurzer Zeit unangenehm."
Während sie in ihren Dianetten die Fußgängerzone entlangliefen, erfanden sie weitere Strafen für die unfolgsamen Internatsmädchen. Wer keine Hausaufgaben gemacht hatte, wurde den Rest der Schulstunde an die Wand gekettet und was ihnen sonst noch einfiel. Sie waren beide sehr erfinderisch. Immer neue Dinge fielen ihnen ein.
