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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 19

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„Der kann es nicht lassen", flüsterte Tobias.

„Wenn du so etwas zu Gesicht bekämst, würdest du ebenso reagieren, wetten?", gab Julian zurück. Er löffelte sein Eis. „Lass uns bezahlen und gehen." Sie schlüpften in ihre Dianetten, darauf achtend, dass der Beobachter auf der anderen Straßenseite es genau mitbekam. Dann riefen sie die Bedienung und zahlten. Sie standen auf und spazieren in die Richtung, in die Miss Tweedanzug gegangen war.

„Er folgt uns", flüsterte Julian.

Kein Wunder, dachte Tobias. Nachdem er gesehen hat, welche Schuhe wir tragen, will er zuschauen, wie wir in den Dingern herumlaufen. Er machte absichtlich kleine, zierliche Schritte. Julian tat es ihm gleich. Sie reizten ihren Verfolger absichtlich.

„Mann, ich bin so geil, ich glaube mein Schwanz platzt gleich", raunte Tobias.

Julian kicherte: „Und der da hinter uns weiß nicht, dass wir keine Mädchen sind, der Arme. Er denkt, er verfolgt zwei junge Mädchen, die sich eine absolut exquisite Behandlung ihrer hübschen Füße gönnen. Mensch Tobias, ich platze auch gleich vor Erregung. Wäre ich ein Mädchen, ich würde kurz den Rock lüpfen, damit der sehen kann, dass ich untendrunter nackt bin."

„Er glaubt, wir seien Mädchen", sprach Tobias leise. „Weißt du, auf was ich jetzt Lust hätte? Ich wünsche mir, dass er mir die Hände auf den Rücken gefesselt. So!" Er kreuzte die Handgelenke hinterm Rücken. „Und dann muss ich barfuß vor ihm niederknien und ihn mit dem Mund befriedigen, während er über meinen Kopf hinweg auf meine nackten Füße schaut und voll abgeht. Ach Julian! Das würde ich nur zu gerne tun!"

„Ich auch", gab Julian zurück. „Zu schade, dass es nicht möglich ist. Wir gehen jetzt zum Grundstück meines Großvaters."

Er zeigt auf eine Nebenstraße, die rechts abzweigte: „Hier rein und dann fix! Wir müssen den Typen abhängen. Ich will nicht, dass er mitkriegt, wie wir Opas Grundstück betreten. Sie bogen rechts ab und rannten los. Tobias war außer sich vor Geilheit. Beim Rennen taten die Qualschuhe noch viel mehr weh. Das fühlte sich großartig an. Nach 20m bogen sie rechts ab und verstecken sich hinter einer dichten Hecke, die ein Grundstück umgab. Sie lugten durch das dichte Laub der Hecke und entdeckten ihren Verfolger. Er starrte das Sträßchen hinunter. Nach einer Weile drehte er sich um und ging zurück in die Fußgängerzone.

„Der glaubt jetzt, dass wir in einem dieser Häuser hier in der Straße verschwunden sind", sagte Julian. „Gut so! In echt geht es ein ganzes Stück weiter. Komm!" Er nahm Tobias bei der Hand und führte ihn die Straße hinunter, dann links ab, über eine Kreuzung und einige Straßen weiter. Kurz darauf erreichten Sie den Stadtrand. „Da ist es", sagte Julian und zeigte auf ein hohes schmiedeeisernes Tor in einer hohen Mauer. „Opa wohnt in einem großen alten Haus. Das ist fast schon eine Villa."

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