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Der Widerwärtigen Zähmung 03

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Sie ließ die meisten Details aus. Es ergab sich zusammengefasst etwa das. Herbert war vor langen Jahren in die Firma gekommen und bis zum Abteilungsleiter aufgestiegen. Beatrix hatte die Firma von ihrem Vater übernommen und war schon bald mit Herbert zusammen gekommen. So hatten sie eine erst heftige dann lange Affäre. Als das Feuer zu erlöschen drohte erwähnte sie mal dass er ihr doch zu weich wäre und Herbert änderte das radikal. Er wurde ihr Her, dem sie sich sehr gerne ergab. So waren sie zu Herr und Sklavin geworden. Wobei es sie überhaupt nicht störte, dass der Herr in der Firma der Untergebene war.

„Schwierig?" fragte Beatrix in die Runde. Die Mädels verneinten, besonders Elke konnte es anscheinend sehr gut verstehen. „Dann kam die Erweiterung und immer neue Mitarbeiter. Darunter auch ihr Beiden, Astrid und Elke. Ich fühlte bei Elke, dass sie eine mir verwandte Seele war und gesteht sie sieht mir ja auch äußerlich recht ähnlich! Dieselben schwarzen Haare nur ihre etwas kürzer. Groß sind wir beide, grad über Durchschnitt und beide haben wir breite Hüften." „Und einen wahnsinnigen Arsch!" ergänzte Herbert. „Du solltest Forschungen anstellen ob ihr nicht verwandt seid." „Ja Herr, aber darf ich jetzt fortfahren?" „Ja!"

„Vor nicht ganz drei Wochen wurden die Beschwerden über Elke immer heftiger." Elke drückte sich ins Eck der Couch, sie hätte sich unsichtbar gemacht, wenn sie es gekonnt hätte. „Und da war auch Astrid das fleißige Bienchen, Herbert hält ganz große Stücke auf dich. Ich hab dann meinem Abteilungsleiter aufgetragen dich Elke, zu unterwerfen. Du solltest deine Bestimmung erkennen, solltest erzogen werden, denn ich hoffte wenn du deiner selbst sicher wärest und Herbert in der Firma ein Auge auf dich hatte, würden deine Umgangsformen etwas erträglicher!" „War es so schlimm?" fragte Elke schüchtern. „Das ist jetzt hier nicht Gegenstand!" erklärte Herbert und Elke warf ihm einen dankbaren Blick zu.

Da stellte Herbert eine ganz entscheidende Frage: „Ihr wisst ich hab die Erziehung von Elke dokumentiert, wollen wir uns das an sehen oder machen wir das ein ganz anderes Mal? Ich hätte Hunger. Es ist nach drei Wochen auch wohl nichts im Haus nehm ich an." Beatrix bestätigte Herberts Meinung. „Ich bin für Pizza!" verkündete Herbert. Astrid wollte lieber Pasta und Elke auch. Beatrix wurde nicht gefragt. Man versammelte sich am Esstisch. Beatrix durfte ausnahmsweise, wie Herbert betonte, am Tisch Platz nehmen. „Ist das nicht normal?" fragte Elke. „Normalerweise darf die Sklavin zu Füßen ihres Herrn unter dem Tisch aus einem Napf fressen!" erklärte Beatrix. „Es ist nicht wirklich schlimm. Wir gehen oft aus!" grinste sie. Elke hätte sich beinahe verschluckt. „Weißt du, Süße, ich würde meinen Platz unter dem Tisch gerne mit dir teilen. Manchmal ist es ganz schön einsam da unten." Und beide grinsten.

Nach dem Essen begab man sich wieder ins Wohnzimmer. Herbert nahm in seinem Stuhl platz und Beatrix auf dem Polster neben ihm. „Jetzt kommt der schwerste Teil!" flüsterte Beatrix Herbert zu. „Ja, ich weiß, aber du schaffst das." „Danke Herr!"

„Leute ich weiß jetzt nicht recht wie ich fortfahren soll!" sagte Beatrix und kam ins Stottern. „Ich hab einen unverzeihlichen Fehler gemacht. Erst hab ich meinem Herrn misstraut. Ich gab ihm eine Aufgabe, um ihn während meiner Abwesenheit zu beschäftigen. Ich wollte ihn sicher haben und wenn schon nicht zu 100% so wollte ich doch wenigstens wissen, mit wem er sich vergnügt. Könnt ihr mir verzeihen Gebieter?" Herbert hob Beatrix Kopf an und sah ihr in die Augen. „Ich wusste es von Anfang an, deswegen verzeihe ich dir." „Danke! Nun zu dir Elke. Ich hab dich zum Spielzeug für meinen Herrn gemacht, Ich habe nicht bedacht, dass du ein Mensch bist und ich hab dich behandelt wie eine Sache, bitte bestrafe mich dafür. Und bitte, wenn es dir irgendwie möglich sein sollte, verzeih mir irgendwann." Elke überlegte nicht lange, was vor allem Herbert sehr wunderte. „Beatrix du Sklavenseele du bist mir sowas von verwandt und vertraut, ich kann dich sowas von verstehen. Eine Sklavin hat zu akzeptieren, dass sie eine Sache ist, Beatrix ich akzeptiere es. Ich muss dir danken, dass du deinen Herrn mit meiner Erziehung betraut, überredet...hast. Er hat mir eine ganz neue Welt gezeigt. Ich bin liebe Beatrix, eine Sklavin wie du und ich finde es toll. Es steht mir als Sklavin nicht zu dir irgendeine Strafe zumessen zu wollen. Vielmehr muss ich deinem Herrn, der zeitweilig auch mein Herr war und vor allem mein Lehrer, aus meiner tiefsten Sklavenseele danken, dass er mir den Weg gezeigt hat."

Damit kam sie aus ihrem Coucheck hervor. Sie stellte sich in die Mitte des Raumes und begann sich aus zu ziehen. Sie schlüpfte aus dem Hosenanzug und nach nicht einmal zwei Minuten stand sie nackt vor Herbert, breitbeinig, Brust rausgedrückt, Hände hinter dem Rücken, den Blick gesenkt. „Wow" sagte Beatrix und flüsterte Herbert zu: „Eine wunderschöne und eine echte Sklavin. Sie kann es fühlen so wie ich. Du solltest sie behalten." „Meinst du?" „Aber sicher, ich lag völlig richtig. Glaub mir sie fühlt sich wie eine Königin." „Aber..." „Halt den Mund Gebieter." Zischte Beatrix. „Unter dem Polster deines Sessels ist noch ein Halsband, es wird ihr ganz herrlich passen." Astrid sah das Getuschel und grinste. Als Beatrix sie durchdringend ansah und den Finger auf ihre Lippen legte da war sie sich sicher, dass Gebieter Herbert, der Herr sein durfte weil es seiner Sklavin so gefiel.

Herbert stand auf und umkreiste Elke. Astrid nutzte die Gelegenheit, sich zu Beatrix zu gesellen. „Du bist eine hinterlistige Schlampe, Beatrix." „Ja gell und es ist so schön!" „Alles dein Werk?" „Ja doch." „Und wenn er es heraus findet?" „Wirst du es ihm stecken?" „Nein." „Allerdings du willst noch nicht so recht in das Bild passen." Astrid kicherte.

Herbert packte Elkes Brüste. Er knete die Halbkugeln und zwirbelte die Nippel. Dann beugte er sich herunter und lutschte sie. „Bist du nicht eifersüchtig?" flüsterte Astrid Beatrix zu. „Nein. Sie ist wunderschön und ich möchte sie an meiner Seite haben!" „Kann ich verstehen! Meinst du dein Herr würde dich verleihen?" „Würdest du mich denn ausleihen wollen?" „Ja. Aber vielleicht sollte ich damit noch etwas warten bis du mit deiner Nebensklavin lesbische Freuden entdeckt hast?" Beatrix boxte Astrid in die Seite. „Was erlaubst du dir eine Herrin zu schlagen?"

„Herr!" begann Elke. Beatrix fasste Astrids Arm. „Ja? Sprich!" „Ich habe noch eine ganz große Bitte, Herr." „Sie wird ihn um das Halsband bitten." vermutete Beatrix. „Nein! Dazu ist sie zu stolz. Aber ich muss dir gestehen du solltest ihn ganz schnell dazu bringen Klarheit zu schaffen, weil sonst geht sie ein!" „Wie?" „Sie braucht diesen Herrn, genau diesen, verstehst du. Es ist die Macht der ersten Schritte, die Normalen Leute sagen wohl die erste Liebe. Er hat sie geformt, er hat sie erweckt und zu dem gemacht was sie ist. Und ihm ist sie verfallen. Ohne ihn kann sie nicht sein." Wirklich so große Gefühle?" fragte Beatrix und Astrid sagte einfach nur: „Ja."

Dann lauschten sie beide wieder ganz gespannt. „Herr bitte fick mich endlich!" „Hat er denn nicht?" flüsterte Beatrix „Nein. Die Bedingung war dass sie ihn darum bitten muss, du erinnerst dich doch!" „Ja" „Das war die Bedingung, deine Bedingung."

Jetzt stand auch Beatrix auf. Sie schnappte sich das Halsband, das unter dem Polster des Sessels lag. Sie ging auf Elke zu und küsste sie auf den Mund. Dann drehte sie sich zu Herbert. „Herr! Das werdet ihr brauchen. Bitte..." Herbert sah Beatrix an. Was für eine kluge Sklavin hatte er da, nur. „Meinst du nicht, dass ich sie zuerst nehmen sollte?" „Nein, sie wird dir viel besser dienen wenn du ihr Sicherheit gibst!"

„Elke Kluge, ich habe die gelehrt, was eine Sklavin zu wissen hat. Ich hab dich Gehorsam gelehrt und ich habe dir den Schmerz gezeigt. Ist es nicht so?" „Ja Herr." „Ich habe deiner Ausbildung nichts mehr hinzu zu fügen und deshalb entlasse ich dich hiermit aus meiner Aufsicht." „Danke Herr! Danke, dass ihr mir alles gezeigt habt, was ich wissen muss. Ist meine Ausbildung damit beendet?" „Ja. Eines möchte ich allerdings noch sagen. Eine Sklavin kann immer neue Dinge erfahren und das Lernen hört nie wirklich auf. Ich möchte dir auch sagen, dass ich froh bin dich nicht gefickt zu haben, denn das würde eine endgültige in Besitznahme bedeuten. Du wirst deinem künftigen Herrn viel Freude bereiten, denn ich habe dafür gesorgt, dass er alle deine Löcher nutzen wird können. Pass auf dich auf Süße." Damit hob er ihr Kinn an und küsste sie auf den Mund. Natürlich verschlangen sich ihre Zungen ineinander. Beatrix knuffte ihren Herrn in die Seite, was ihr umgehend eine Ohrfeige einbrachte.

Dann löste Herbert sich von Elke. „Elke ich weiß dass du derzeit keinen Herrn hast!" sagte Herbert. „ich habe hier ein ganz allerliebstes Halsband, das würde ich dir anlegen, wenn du dich aus freien Stücken entscheidest mir als Sklavin mit Haut und Haaren zur Verfügung zu stehen. Willst du mir dienen, meine Lust befriedigen und meine Launen ertragen?" „Muss ich diese Entscheidung gleich treffen?" „Ja du musst diese Entscheidung sofort treffen und sie wird endgültig sein." „Herr ich kann diese Entscheidung jetzt nicht treffen." sagte Elke mit fester Stimme. Beatrix sah sie mit großen Augen an. „Ja stimmt es denn nicht, was Astrid mir berichtet hat?" „Was hat sie dir berichtet?" „Sie ist der Ansicht, dass du deinen Herrn liebst!" „Das stimmt!" Beatrix sah Elke an und sie verstand plötzlich. Ihre Blicke trafen sich und beide wussten, dass sie eine gemeinsame Zukunft erwartete.

Und dann erklärte Elke: „Eine Sklavin hat ihrem Herrn gegenüber immer die Wahrheit zu sagen, sowie seine Worte ihre Wahrheit sind. Deswegen. Die Wahrheit ist ich kann diese Entscheidung jetzt nicht treffen." Und fast flüstern fügte sie hinzu. „Ich habe sie längst getroffen. Ich freue mich Herbert meinen Herrn zu nennen." Elke kniete vor Herbert. „Ich bitte euch Herr, nehmt mich in Besitz und legt mir als äußeres Zeichen eures Anspruchs auf mich und meinen Körper euer Halsband um." „So nehme ich dich hiermit zu meiner Sklavin!" sagte Herbert feierlich und legte Elke das rote Lederhalsband um. Beatrix zog Elke an sich uns schmuste sie ab.

Herbert drückte Astrid eine Gerte in die Hand und nahm sich selber eine Peitsche. „Die Zwei brauchen dringend etwas Disziplin!" grinste er. Er zog sich jetzt auch aus. Astrid schaute gebannt auf Herberts hoch aufgerichteten Schwanz. Sie seufzte. Bei zwei Sklavinnen die er zu seiner Befriedigung hatte, würde nicht mehr viel für sie übrig bleiben. „Ein Königreich für deine Gedanken!" murmelte Herbert. „Ich hab mir nur eben gedacht", murmelte sie, dabei fasste sie Herberts steifen Schwanz, und wichste ihn leicht, „dass mir dieser Stachel auch ganz gut tun würde." Herbert streckte ihr die Zunge raus. „Du denkst übers ficken nach und bist noch nicht mal ausgezogen!" „Das lässt sich ändern!" gab sie zurück und schlüpfte blitzschnell aus ihrem Gewand.

Herbert hatte auf der Zunge ob er sie ficken sollte vor oder nachdem sie die Sklavinnen verhauen hatte schluckte es aber hinunter. Herbert wandte sich den schmusenden Sklavinnen zu. Er hatte Elkes prallen Popo vor sich und schlug mit der Peitsche zu. Die beiden ließen nicht voneinander. Astrid schnallte sich den Doppeldido um und bearbeitete den Rücken und den Arsch von Beatrix mit der Gerte. Sie zerrte sie von Elke weg und zwang sie auf die Knie. „Schön den Arsch in die Höhe" verlangte Astrid und schlug wieder zu. Beatrix ächzte. Diese Astrid hatte einen beißenden Schlag, oder war es die Gerte, die Herbert nicht so sehr liebte? Astrid schob Beatrix drei Finger in die Muschi. Es quatschte so nass war Beatrix. Astrid schlug Beatrix auf den Rücken und den Hintern. Dabei rammte sie ihre Finger tief in Beatrix. Astrid nahm einen vierten Finger dazu. Beatrix winselte.

Herbert hatte Elke den Hintern mit Schlägen gerötet und sie neben Beatrix platziert. „Soll ich dich ficken meine Süße, du Sklavenfotze?" „Ja bitte Herr, bitte fickt mich." Herbert setzte seinen Prügel an und schob ihn mit einer raschen Bewegung in voller Länge in Elkes Muschi. Elke stöhnte vor Freude. Der Schwanz ihres Herrn war wirklich so groß wie sie es hatte erahnen können und er füllte ihre junge, enge Muschi so gut aus. Elke wippte leicht vor und zurück und fickte sich mit Herberts Schwanz. Sie presste ihren Arsch gegen Herberts Bauch um jeden Zentimeter ihres Herrn auf zu nehmen. Herbert genoss den heißen Hintern an seinem Bauch.

Dann zog er Elke den Schwanz aus der Pflaume. Er warf einen Blick auf das Paar neben ihnen Beatrix stöhnte eben auf Astrids vier Fingern. Die sah Herbert fragend an. „Nur zu Astrid, benutz die Schlampe wie es dir gefällt. Sie hält es aus. Sie liebt es heftig. Sag es ihr Trixi Sklavenfotze, sag das du es magst." Auffordernd fuhr die Peitsche auf Beatrix Rücken nieder. „Herrin Astrid, bitte fickt mich, bitte fickt mich und lasst mich kommen." Astrid rammte ihre Finger wieder in Beatrix Fotze. Beatrix hielt dagegen und stöhnte geil. Astrid machte die Hand schmal und legte den Daumen auf die Handfläche. Herbert dirigierte Elke zu dem anderen Paar. Elke musste den Doppeldildo der in Astrid steckte bedienen. Herbert sah es mit Faszination. Und er bemerkte wie Astrid Beatrix die Hand immer tiefer in die Muschi schob. Elke ließ den Dildo los. Herbert befahl Elke Gleitgel zu holen. Sie kam ganz schnell damit zurück. Herbert schraubte es auf Elke hing an seiner Schulter. Es war der Wahnsinn zuzusehen wie Astrid ihre Hand immer tiefer in Beatrix presste. Astrid zog wieder zurück und Herbert ließ Gel auf die bereits gedehnte Fotze tropfen. Dann drückte Astrid wieder zu. Die Schamlippen von Beatrix wurden zur Seite gedrückt, gedehnt, und sahen weiß und blutleer aus. Dann brüllte Beatrix los. Als Astrid nachlassen wollte fasste Beatrix nach hinten und zog Astrids Hand zu sich heran. Herbert nahm Beatrix Kopf und küsste sie. Sie gurgelte nur noch. „Du weißt das Wort?" fragte er. „Ich habe Angst um dich, Trixi! Brich es ab, wenn du es nicht mehr aushältst." „Herr ich, ich ahhhh, ich weiß das Wort. Jaa, jaa, es ist so gewaltig, ich glau, ahh glaube, es zerreißt mich. Ahhh!" Astrid drehte die Hand die im Gel und Fotzensaft schwamm. „Gib mir alles du Sauuuu, auuu." Dann hatte die breiteste Stelle der Hand den Engpass überwunden und glitt ganz in Beatrix Scheide. Beatrix keuchte und schrie. Astrid begann ihre Hand langsam aus und ein zu bewegen. In kurzen harten Stoßen traktierte sie Beatrix Innerstes. Astrid öffnete die Finger gegen den Widerstand von Beatrix Fleisch. Die zitterte und brüllte. Astrid zog die Hand etwas zurück und ein Schwall von Beatrix Erguss spritze aus ihrer Möse. Astrid schob hinein und der Strahl stoppte. Sie zog zurück und es spritzte. Dann verließen Beatrix die Kräfte und ihre Knie kippten nach vorne weg. Astrid zog ihre Hand aus der gemarterten Scheide. Mit der Hand kam ein letzter Schwall von Geilsaft aus Beatrix Muschi geschossen. Beatrix brauchte eine ganze Weile um sich zu beruhigen. Astrid zog sich den Dildo aus der Fotze. Sie wischte Beatrix den Schweiß ab. Sie bewunderte die Leidensfähigkeit dieser Sklavin. Sanft küsste sie sie. „Es ist vorbei!" flüsterte sie ihr zu. „Danke Herrin", krächzte Beatrix. „Danke dass ich das erleben durfte." „Ich hatte Angst um dich!" „Danke Herrin auch dafür. Es war einfach der helle Wahnsinn. Hast du gefühlt wie ich gespritzt habe Herrin?" „Ja du geiles Stück. Ich habe es gefühlt."

Da Beatrix von Astrid gehalten und liebkost wurde, wandte Herbert sich Elke zu. „Knie dich hin!" verlangte er. Sofort kniete Elke sich hin. Sie reckte ihren Popo in die Höhe. Elkes Hintern war immer noch heiß. „Zieh die Backen auseinander. „Ja Herr!" „Brabbel nicht tu es einfach." Astrid sank mit der Brust auf den Boden, ihr Arsch zeigte in die Höhe. Herbert kniete hinter Elke. Er schob seinen mächtigen Schwanz in ihre Pussy. Er drückte ihn ganz hinein. In die junge Frau die ihn freudig erwartete. Dann zog er sich ganz zurück. „Jetzt meine Süße, nehme ich mir deinen Arsch vor!" Herbert rieb seinen harten Schwanz über Elkes Rosette. Elke entspannte sich und langsam passierte die Eichel ihren Schließmuskel. Es schmerzte etwas als der harte Lümmel Millimeter um Millimeter in ihren jungfräulichen Arsch gedrückt wurde. Elke war total entspannt. Diesmal füllte ihr Gebieter ihren Darm vollständig aus. Endlich, endlich hatte er sie ganz in Besitz genommen. Elke weinte vor Freude. Ganz eng umfing der Schließmuskel den Schwanz ihres Herrn. Herbert stöhnte geil Elkes Darm war so heiß und der Eingang so eng. Langsam begann Hebert sich zu bewegen und der Muskel fasste nicht mehr so fest zu. Elke keuchte, Ihre Lust war unheimlich. Als Herbert zu wetzen anfing hätte sie ihm zurufen mögen, mehr Gebieter , fick meinen Arsch härter. Herbert genoss es und seine Sub unter ihm keuchte uns stöhnte. Er fasste sie an den Hüften zog sie zu sich heran und vergrub sich in ihrem Hintern. „Ah, Ah, dein Arsch ist einfach der Wahnsinn!" Herbert stieß wieder und wieder zu. Elke erreichte hechelnd ihren Orgasmus. Sie ließ ihre Arschbacken los, stützte sich ab um ihrem Herrn und Gebieter entgegen zu drücken. Sie wollte ihn dazu bringen ihren Darm zu besamen, und dieser Fick mit dem er sie endgültig in Besitz nahm sollte ihm unvergesslich bleiben. Elke zuckte und wand sich. Und der Schließmuskel packte wieder zu. Röchelnd und japsend pumpte Herbert seinen Samen in den heißen Darm seiner Sklavin. Er sank auf sie und begrub sie unter sich.

Sein Penis schrumpfte zusammen und flutschte aus dem heißen Futteral. Herbert sah zu wie sein Sperma aus Elkes Arsch rann und das Arschloch seiner Sklavin sich langsam schloss. Herbert rollte auf die Seite. Das nächste das er bewusst wahrnahm waren warme Lippen die an seinem besten Stück saugten. Es war Beatrix die sich um ihren Herrn kümmerte und seinen Schwanz lutschte. Elke gesellte sich ebenfalls dazu. Sie teilten sich die Spermareste. Als er sich unter der sorgenden Behandlung wieder aufrichtete, hätten die Sklavinnen sich beinahe in die Haare gekriegt. Astrid schwang die Gerte und trieb sie zurück. „Der gehört jetzt mir!" bestimmte sie. „Ich hatte heute noch kein erfüllendes Erlebnis also verzieht auch auf die Couch Fotzen und leckt euch gegenseitig." Sie ritt Herbert und es war der Abend somit auch für sie nicht nur geil sondern sie hatte auch einen Megaabgang. Dann schliefen alle zusammen im großen Bett von Beatrix.

Etwa drei Wochen später saß Astrid im Vorzimmer von Beatrix. Sie hatte da Claudia ausgeschieden war, diesen Job bekommen obwohl Herbert dagegen protestiert hatte. „Astrid zum Diktat!" verkündete die Sprechanlage. Astrid nahm einen Stenoblock und ging zu ihrer Chefin.

„Was gibt's?" fragte Astrid, obwohl sie es genau wusste. Sie konnte es förmlich riechen, wenn ihre Chefin geil war und Prügel brauchte. Beatrix schwarzes Halsband glänzte. Das blaue leuchtete gleich darunter. „Leg dich bäuchlings auf den Schreibtisch, Rock hoch und Höschen runter, du geile Schlampe." „Ja Herrin!" Astrid trat zu dem großen schwarzen Kasten der neuerdings im Büro stand und überhaupt nicht zu den restlichen Möbeln passte. Sie suchte nach einer Peitsche. Dann entschied sie sich für eine Gerte mit breiter Lederner Klatsche. Gab einerseits wunderschöne Striemen und eignete sich besonders die Möse der Sklavin zu klatschen. Astrid drehte sich um und sah den Bildschirm des PC.

„Life oder Konserve?" fragte Astrid. „Life Herrin!" „Hast du mich deswegen gerufen?" „Ja Herrin, es hat mich so erregt." Astrid grinste. Offenbar hatte Herbert grad eine kleine Sitzung mit Elke im Archiv. Eben sah man, dass er sie ans Andreaskreuz gebunden hatte. „Schließ ab! Wir haben im Archiv zu tun." „Ja Herrin!" Astrid grinste Beatrix an. „Weißt du es ist auch höchste Zeit, dass mich dein Herr wieder mal fickt. Er hat mich schon zu lange drauf warten lassen. Ihr zwei Hübschen dürft uns auch zusehen und euch gegenseitig schlecken." Lachte Astrid. „24 Stunden sind doch lange oder?" „Ja Herrin." Beatrix freute sich auch auf die Begegnung mit Herbert und Elke, und warum auch bis zum Abend warten, wenn man auch den Nachmittag nutzen konnte?

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Die Geschichte finde ich sehr gut.

Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

Lg lll-paar

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