Alle Kommentare zu 'Der zwanzigste Geburtstag 02'

Hi chili,

schön mal wieder was von dir zu hören!!! Eigentlich nicht so schelcht die GEschi, aber mir ist sie doch etwas zu schnell zu holprig.

Ging schon besser.

Aber schön, dass Du wieder da bist1

Schöne geile Fortsetzung. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Schöne geile Fortsetzung. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

so einen doffen MIST habe ich lange nicht mehr gelesen:

dei männer haben alle wahnsinnstolle dicke und lange schwänze (wo doch jeder weiss, dass in wirklichkeit die wenigsten über 15cm hinauskommen!) und die frauen sind 24 stunden am tag geil ... VOLL QUATSCH !

Ich bin der Auffassung, dass uns der Autor mit dieser gähnend langweiligen ""XYZ", sagte Peter/Paul/Claudine"-Geschichte seinen offenbar nur sehr gering ausgeprägten Sinn für Lust und Leidenschaft hervorragend offenlegt.

Ein Beispiel:

"Peter hat jetzt beide Öffnungen vor sich. Er fühlt ihre Spalte und stellt fest, dass sie gut nass ist. Also setzt er seinen Speer an, stößt ihn schön tief in das nasse Loch und lässt den schmalen Körper der Kellnerin erbeben. Er ist inzwischen so aufgegeilt, dass er sich weder zurückhalten kann noch will. Mit kräftigen Stößen fickt er die Kleine durch, die ihrer Lust jetzt freien Lauf lässt und mit einer etwas schrillen Stimme die gutturalen Töne der Afrikanerin ergänzt."

So etwas blödes und unerotisches habe ich selten gelesen.

Müsste ich diese Passage ernsthaft kritisieren, wüsste ich nicht ob ich bei dem abgehackten, leidenschaftslosen Satzbau, bei den "gutturalen Tönen der Afrikanerin" oder bei 10 anderen Lächerlichkeiten beginnen sollte.

Weiterhin:

"Julia hat gerade wieder einen weiteren Höhepunkt erklommen, da bockt ihr Bruder heftig auf und ergießt sich in kräftigen Schüben in die Lusthöhle seiner Zwillingsschwester. Die verdreht die Augen und wäre beinahe zur Seite gefallen, hätte Isabelle sie nicht gestützt."

Ja, Mensch! Da wäre sie beinahe zur Seite gefallen, hätte Isabelle sie nicht gestützt!

Pardon, aber solche unwichtigen Lächerlichkeiten sind es, die beim Lesen meine anfängliche Erregung beim Betätigen der Suchmaschine schnell wieder schwinden ließ. Das ist schade, denn nun verbringe ich meine Zeit damit meinen Kopf zu verwenden und einen verärgerten Kommentar unter diesem Erguss zu platzieren, anstatt meine Gedanken in den fantasievollen Facetten der Hardcore-Erotik-Literatur schweifen zu lassen.

Wie dem auch sei.

"chilli2hot" bekommt in diesem Leben ganz sicher keinen Pulitzer-Preis mehr.