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Alle Kommentare zu 'Devastation'

von KoAoIroUmi

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  • 7 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Tropf Tropf Tropf Poch Poch Poch Loch Loch Loch???

Ein Mammutwerk, das mit kreativen Wortreihen diejenigen zu begeistern weiß, die sich bis zum Ende durchbeißen (oder einfach aus Langeweile vorblättern). Die Probleme des Texts aber enden damit keineswegs. Das liegt zum einen daran, dass dem Text eine ziemlich unoriginelle Prämisse zugrundeliegt – eine Frau rächt sich mittels Demütigung an einer Mutter und Tochter – und die Motivation derselben – Mutter und Tochter sind einfach zu arrogant – ziemlich viel zu wünschen übrig lässt. Dieses Konstrukt trägt schlichtweg keine 27 Lit-Seiten.

Aber derlei Fälle, in denen ein Autor sich in sein eigenes Geschreibsel verliebt, sind auf Lit ja nicht selten, es sei z.B. erinnert an die ewig in die Länge gezogenen immer gleichen Situationen und Aktionen in der endlosen „Lehrkörper“-Reihe (70+ Litseiten), die mittlerweile – leider! – nicht mehr auf Lit verfügbar ist.

Letztlich wird aber aller Voraussicht nach auch der vorliegende Text (wie schon jener „Lehrkörper“) seine Anhänger finden, während eigentlich Lesenswertes aus der Fetisch-Kategorie (vgl. das Oeuvre eines _Faith_) unbeachtet bleibt, leider.

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Gut so

Gut so die Geschichte, ein wenig phantastisch vielleicht, aber ich erwarte ja auch keine Klassiker der Weltliteratur auf diesen Seiten. Klar kann man über das Thema streiten, mir gefällt es weil es mal was anderes ist als das ewige rein-raus-Spiel.

Gut so auch die Länge der Geschichte. Keiner liest das in einem Zug durch, aber man kann entscheiden wo die Pause ist und muss nicht auf halbseitige Fortsetzungen im Wochenabstand warten. Habe mich sehr über eine gute, lange Story in einem Stück gefreut. Danke.

Ach ja - stand da nicht bei einem Kapitel "in Arbeit"? Kommt da noch was?

Ohne Frage alle verfügbaren Sterne und danke fürs Lesen lassen!

KoAoIroUmiKoAoIroUmivor fast 11 JahrenAutor
So ist das ;)

Danke für eure Kommentare. Ich freue mich immer über feedback.

@anonymous

Das mit dem "in Arbeit" stimmt nur bedingt. Wie bereits der Nachfolgekommentar schreibt, hatte der Text ziemliche Längen und ich konnte bei diesem Kapitel, das auch noch eine Rückblende darstellt, nicht die Energie aufbringen, es zu übersetzen. Ich werde versuchen, es doch noch hinzukriegen, aber man verpasst echt nichts, wenn man es nicht liest.

@AJ

Du hast Recht, dass auch hier die Autorin teilweise arg repetitiv ist, weshalb das Übersetzen zeitweilig auch echt anstrengend war. Allerdings verstehe ich nicht, dass du am Schluss deines Kommentars so negativ bist und sagst, dass der vorliegende Text seine Anhängerschaft finden wird und "eigentlich Lesenswertes aus der Fetisch-Kategorie...unbeachtet bleibt". Das stempelt diesen Text ja als nicht lesenswert ab, was ich etwas krass finde. Du hast sehr hohe Ansprüche, habe ich gemerkt.

Ach ja, was die Prämisse der "Rache" angeht. Das ist schlichtweg falsch. Dr. Najwa ist eine Sadistin, die sich nicht an Mutter und Tochter rächt. Sie handelt lediglich aus einem Verlangen heraus, sich an der Zerstörung einer Frau und ihrer Tochter zu weiden, weil das in ihrer Natur liegt. Petra ist ihr ja nur durch Zufall über den Weg gelaufen.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Interessante Geschichte...

...die über die vollen 27 Seiten fesselt. Ich persönlich bin froh über das Happy End. Finde dieses Werk sehr gut geschrieben.

User wie dieser Auden James sollten einfach aufhören, jede Geschichte schlecht zu machen. Wenn man dessen paar Geschichten ansieht, bei denen er vorsichtshalber die Bewertungsfunktion deaktiviert hat, da er ansonsten immer nur 1 Stern bekommen hätte, dann wird schnell klar, dass dieser Mensch nur wenig Ahnung hat. Wahrscheinlich lässt er seine Kommentare immer von einem Profi schreiben und kopiert sie dann nur.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous Ghostwriter

Nur eine Anmerkund und eine (explizite) Frage.

Zunächst die Anmerkung: Sie sind sich schon bewusst, dass sie sich glatt selbst widersprechen, wenn sie behaupten, dass ich meine Kommentare von einem "Profi" – also per definitionem jemand m i t "Ahnung" – schreiben ließe und diese dann hier nur noch reinkopierte, was natürlich ausgemachter Schwachfug ist (den so wohl nur ein postpubertärer Einhandleser mit Minderwertigkeitskomplex[en] hier anonym ausscheiden kann, denn wie bekloppt muss man sein, um allen Ernstes zu glauben, dass irgendwer es nötig haben könnte, für Lit-Kommentare einen "Profi" zu engagieren), aber zugleich meine selbstgeschriebenen Geschichten offenbarten, dass ich jemand o h n e "Ahnung" sei, was zwar der Möglichkeit nach vielleicht der Fall sein mag (und Ihr Wunschtraum), aber – leider? – schon logisch nicht der Fall sein k a n n, wenn zugleich meine Kommentare offenbaren, dass ich jemand m i t "Ahnung" sei. Entweder oder. Ahnung oder keine Ahnung. Profi oder Vollpfosten. Wer ist wer. Das ist hier die (implizite) Frage...

Zum Schluss die (explizite) Frage: Bei welchen Geschichten, die Sie sich "angesehen" (aber also nicht gelesen?) haben, ist ihnen denn mehr oder weniger schnell klargeworden, dass die Autoren Menschen mit "Ahnung" seien?

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Story am falschen Ort

Wie in der Geschichte an einer Stelle ja ausdrücklich gesagt wird, ist es eigentlich unerheblich, welche Körperteile gequält werden. Das Ganze hat demnach mit Erotik ziemlich genau gar nichts zu tun, sondern es geht um puren Sadismus, angefüllt allerdings dann doch mit jeder Menge "Sex sells", was hier immer wieder Monsterorgasmen sind. Auf einer Seite mit dem Titel "literotica" hat diese Geschichte somit meiner Meinung nach überhaupt nichts zu suchen.

Eementsprechend hat sie mich auch hier nur abgestoßen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Großartige Geschichte...

aber stellenweise etwas langatmig, es hat was von Karl May, der eine Landschaft beschreibt. Auch wenn die zum Teil sehr präzisen Beschreibungen eine "gewisse Kenntnis" der Materie erkennen lassen.

Die Wendung der Geschichte kommt auf den letzten anderhalb Seiten etwas plötzlich, lässt den Leser aber mit einem guten Gefühl zurück, danke dafür.

Eine BItte noch, die der Klugscheißer in mir nicht weglassen kann: Lieber Autor, bitte überarbeite Deine Geschichte hinsichtlich der Erzählzeiten. Da wird fröhlich vom Präsens ins Plusquamperfekt ins Perfekt und wieder ins Präsens gewechselt, und das manchmal in einem einzigen Satz.

Ansonsten wie gesagt, großartige Story, guter Stil, schön entwickelt und auch der Perspektivenwechsel ist kaum störend

Anonymous
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