Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Agentin 01 - Die erste Mission

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich komme diesem Hinweis nach und meine Arme verschwinden hinter meinem Körper. Der General grinst und beginnt damit, genüsslich meine Brüste zu mustern. Zunächst schaut er sie nur an, dann nimmt er auch seine Hände zu Hilfe. Er beginnt damit, sie abwechselnd zu massieren, zu kneten und die Nippel langzuziehen. Es ist ein unangenehmes Gefühl, wie er meine Brüste anfasst und ich mich nicht bewegen darf.

„Und die Beine bleiben immer gespreizt. Im Stehen etwa einen halben Meter, im Liegen so weit, wie nur möglich. Ich will zu jeder Zeit deine Fotze anfassen oder dich sogar vögeln können."

Bei dieser Ansage muss ich schlucken, aber auch dieser Aufforderung komme ich nach und stehe mit gespreizten Beinen vor ihm. Sofort fährt er mir in den Schritt und der Mittelfinger fährt meine Spalte entlang.

Zunächst massiert er sehr konzentriert mein Fötzchen und erregt mich dabei auch etwas. Als er wenig später aber versucht, sich mit einem Finger, einen Weg in mein Inneres zu bahnen, bin ich noch nicht so weit. Da ich noch recht trocken bin, gelingt ihm dies nicht.

Er zieht den Finger zurück, spuckt drauf und schiebt ihn mir erneut zwischen die Schamlippen. Dieses Mal geht es etwas besser, aber er muss immer noch einiges an Kraft aufwenden, um in mich einzudringen. Für mich ist es eher unangenehm, aber das ist ihm offenbar egal.

Es ist erniedrigend nackt vor einem Mann stehen und sich abgreifen lassen zu müssen. Ekaterina scheint zu wissen, wie ich mich fühlen muss und schenkt mir einen mitleidigen Blick. Das ändert aber auch nicht viel an der Situation.

„Leg dich auf den Tisch! Ich will dich fesseln", befiehlt der General.

Ich will mich auf den Tisch legen und gehe deshalb darauf zu. Doch so weit komme ich nicht, denn der Typ verpasst mir eine Ohrfeige.

„Du hast angemessen zu antworten."

„Und wie?", frage ich eingeschüchtert.

„Bei einer einfachen Anweisung, wie dieser, kannst du sagen: Ja, Sir oder Ja, Sir ich lege mich auf den Tisch."

„Ja, Sir ich lege mich auf den Tisch und lass mich fesseln."

„Gut, jetzt mach es!"

Ich klettere auf den Besprechungstisch in Ekaterinas Büro. Er ist gerade so lang, dass ich locker der Länge nach darauf ausgestreckt liegen kann. Zum Glück fällt mir ein, dass ich meine Beine spreizen muss und auch die Arme lasse ich neben dem Körper liegen, um nichts zu verdecken.

„Na siehst du, geht ja", meint er zufrieden grinsend.

Ich beobachte ihn, wie er aus einer Aktentasche Manschetten und Seile hervorholt. Er hat den Besuch offenbar genau geplant. In aller Ruhe legt er mir Manschetten an den Hand- und Fußgelenken an und bindet dann die Arme nach oben und die Beine weit gespreizt zur Seite. Ich gehe davon aus, dass er die Seile an den vier Tischbeinen festmacht und ich damit wie ein X vor ihm liege. Ich lasse brav alles mit mir machen.

„Ich wusste, dass sie eine gehorsame Slavin ist", grinst er selbstzufrieden. „Dann wollen wir uns mal diesen Körper genauer anschauen."

Er beugt sich über mich und begutachtet jeden Zentimeter meines Körpers. Er nimmt dabei seine Hände zu Hilfe und lässt sie über meinen gesamten Körper streichen. An einigen Stellen wie der Innenseite der Oberschenkel, am Hals, am Bauch und natürlich an den Brüsten sowie an der Scham ist es eher unangenehm.

Aber ich beiße die Zähne zusammen und bleibe regungslos liegen. Ich lasse die Prozedur über mich ergehen und denke mir, dass ich es für mein Heimatland mache.

Plötzlich ist er weg, geht zur Couch und holt zwei Kissen. Ich ahne bereits, was er damit vorhat.

„Arsch hochheben!", kommt die Anweisung.

Wie erwartet, schiebt er mir die beiden Kissen unter den Hintern, den ich auf seinen Befehl hin hochhebe. Mein Becken wird damit obszön nach oben gedrückt. Da meine Beine gespreizt sind, liegt meine Scham pervers offen vor dem Lüstling, mein Venushügel steht deutlich empor und ist der höchste Punkt meines Körpers.

„Du siehst echt geil aus!", meint der General lächelnd.

Dabei streicht er mit der Hand über meine Scham. Ich schäme mich sehr, mache aber trotzdem mit und halte still.

Der General zieht die Hand zurück und beginnt sich nun vor mir auszuziehen. Ich bekomme das nur mit, weil er sich in die Nähe meines Kopfes stellt. Er will offenbar sicherstellen, dass ich ihn dabei bewundern kann.

Mit seinen 55 Jahren müsste er ein Mann sein, der noch in den besten Jahren ist. Er hat sich aber nicht sonderlich gut gehalten, was ich auf einen eher ausschweifenden Lebensstil zurückführe. Er hat einen beachtlichen Bauch, einige Hautpartien hängen schlapp herab und als am Ende auch sein bestes Stück zum Vorschein kommt, finde ich dieses nicht sonderlich beeindruckend.

„Jetzt werde ich dich testen", verkündet er.

Dabei klettert er auf den Tisch und kniet sich über meinen Kopf. Sein Lümmel hängt dabei herab und ich verstehe sofort, was er von mir erwartet. Deshalb hebe ich den Kopf etwas an, um an seinen Schwanz zu kommen und sauge ihn zwischen meine Lippen. Dann versuche ich ihn zu stimulieren, so gut ich kann, was mir offenbar auch gelingt, denn er schwillt immer weiter an.

Semeronov beginnt wenig später auch zu stöhnen und sein Becken kommt in Bewegung. Ich sanften und rhythmischen Fickbewegungen schiebt er seinen Prügel immer wieder in meinen Mund. Da das Teil nicht sonderlich groß ist, stellt es auch keine größere Herausforderung dar. Ich finde es zwar etwas eklig, den Schwanz eines Mannes lutschen zu müssen, den ich als Feind sehe, aber ich mache es aus Pflichtbewusstsein.

„Halt! Hier geblieben! Sie schauen zu, wie ich die Kleine rannehme!", befielt er Ekaterina.

Sie hatte versucht, sich langsam zurückzuziehen und war bereits kurz vor der Tür, durch die sie vermutlich hatte verschwinden wollen. Ich nehme an, sie wollte sich den Anblick ersparen. Doch der General hat andere Pläne.

Er spreizt die Beine noch ein wenig mehr und senkt seinen Oberkörper noch etwas weiter ab. Er liegt nun fast auf mir. Ich bin unter ihm gefangen und nun fickt er tatsächlich meinen Mund. Seine Schamgegend wird bei jedem Eindringen in mein Gesicht gedrückt. Es ist ein ungutes Gefühl, so unter ihm begraben zu sein und zu spüren, wie er seine Schamhaare immer wieder in mein Gesicht drückt.

Als er endlich genug hat, erhebt er sich, klettert über mich hinweg und geht nun vor meiner Scham in Stellung. Mein Gott, jetzt wird er mich vögeln, denke ich noch und schon schiebt sich der Bolzen in meinen Unterleib.

„Die Kleine ist schön eng. So mag ich es", meint er zufrieden.

Dann legt er los und fickt mich wie ein Hase. Er rammelt mich wie ein Tier und ich versuche meinen Verstand auszuschalten. Ich lasse es einfach über mich ergehen. Bei seinem eher unterdurchschnittlichen Schwanz empfinde ich auch keine besonders starke Reizung. Es ist einfach nur eklig.

Er hingegen schient im siebten Himmel zu schweben. Er schiebt sich immer und immer wieder in meinen Leib. Ich spüre deutlich, wie er sich in mir bewegt und fühle mich einfach nur benutzt. Aber ich mache mit, weil es meine Pflicht ist. Das zumindest rede ich mir ein.

Schon relativ bald bäumt er sich auf und schiebt sich ein letztes Mal hart und tief in einen Unterleib. Dann spüre ich auch schon, wie er sich mit einem brunftigen Laut in mir ergießt.

Kapitel 9

Ekaterina bindet mich los. Wir sagen beide kein Wort. Eine träge Spannung liegt über der gesamten Szene. Wir wollen offenbar beide nichts sagen.

Der General hat sich aus mir zurückgezogen, die Kleider angezogen und sich von Ekaterina verabschiedet. Dabei hat er ihr bestätigt, dass er zufrieden ist und dass ich morgen Abend um 18 Uhr beim Kommando der Schwarzmeerflotte zu erscheinen habe. Der Pförtner würde Bescheid wissen und mir dann sagen, wohin ich gehen muss.

Ich fand es unverschämt, dass er dies Ekaterina gesagt hat, anstatt mich zu informieren. Aber er wollte mir damit wohl klar machen, dass ich nur eine Befehlsempfängerin bin und zu machen habe, was andere mir anschaffen.

Als meine Chefin endlich auch das vierte Seil an meinem linken Bein löst und ich mich aufsetze, schaut sie mich entschuldigend an. Ihr ist die Situation auch unangenehm.

„So ein Arschloch", entschlüpft ihr.

„Er ist ein wichtiges Arschloch", sage ich und zucke dabei mit den Achseln.

„Das ändert aber nichts daran, dass ich diesen Mann nicht ausstehen kann. Er fickt dich auf meinem Konferenztisch und zwingt mich dabei zuzuschauen. Der hat sie wohl nicht alle."

„Ein Grund mehr, ihn loszuwerden."

„Was willst du tun?"

„Ich weiß es noch nicht. Aber ich werde morgen zu ihm gehen und schauen, wie ich ihm und den Russen den größtmöglichen Schaden zufügen kann. Es soll ihnen eine Lehre sein."

„Du zahlst aber einen hohen Preis."

„Es scheint mein Schicksal zu sein. Es tröstet mich, dass ich zwar einen großen Einsatz leisten muss, dass aber auch der Gewinn groß sein kann. Wenn ich mich geschickt anstelle, wird es ein bedeutender Schlag."

Ich bin inzwischen angezogen, als es an der Tür klopft. Ekaterina schaut mich an und als ich nicke, ruft sie „Herein!"

Die Tür geht auf und ihre Assistentin tritt in den Raum. Sie macht ein besorgtes Gesicht.

„Was ist?", will Ekaterina wissen.

„Zwei Herrn von der Polizei wollen mit Anastasia sprechen."

„Dann lass sie hereinkommen", sage ich locker.

Natürlich frage ich mich, warum zwei Polizisten mich sprechen wollen. Mir ist aber auch klar, dass ich trotz allem keine Unsicherheit zeigen darf. Sie werden mir schon sagen, warum sie da sind.

Zwei bullige Typen schieben daraufhin auch schon die Assistentin zur Seite und betreten den Raum. Sie blicken ernst drein.

„Wer ist Anastasia Serinskaya?", sagt einer der beide mürrisch.

„Das bin ich", antworte ich gelassen. „Wie kann ich ihnen dienen?"

„Sie waren heute bei diesem Fotografen Stalnislav?"

„Ja, bis vor etwa fünf Stunden."

„Und wo waren sie danach?"

„Hier, ich war hier."

„Sie sind direkt von dem Shooting in die Agentur zurückgekehrt?"

„Ja, ein Kunde hat auf mich gewartet."

„Kann das jemand bezeugen?"

„Ich kann das bezeugen?", meldet sich Ekaterina.

„Und der Kunde?"

„Was ist denn passiert?", frage ich nun.

„Ich stelle hier die Fragen!", fährt der Typ mich an.

„Wir waren in Gesellschaft von General Nikita Semeronov."

„Der Kommandant der Schwarzmeerflotte? Was will der von einer Modelagentur?"

„Er hat mich kürzlich bei einer Modenschau gesehen und wollte mir persönlich versichern, wie gut ich ihm gefallen habe", antworte ich.

Ekaterina ist wohl nicht so schlagfertig. Ich hatte ihr angesehen, dass sie keine plausible Antwort parat hatte und bin in die Bresche gesprungen.

„Fünf Stunden?"

„Mein Gott, wir haben geplaudert und die Zeit vergessen. Es war ausgesprochen angenehm", antworte erneut ich.

„Wenn ich den General frage, wird er mir dies bestätigen?"

„Natürlich wird er das. Er hat mich auch eingeladen, morgen Abend den Stützpunkt zu besuchen und er wird mir selbst eine Führung geben. Ist das nicht lieb von ihm?"

„Ihnen würde ich auch eine Führung geben", brummt der Beamte.

„Aber, sagen sie doch, was ist passiert?", frage ich mit besorgtem Unterton.

„Der Fotograf wurde tot aufgefunden."

„Das ist ja schrecklich. Wie konnte das passieren? Als ich gegangen bin, hat er noch gelebt."

„Wenn sie die letzten fünf Stunden hier waren, dann können sie nicht der Täter sein. Die Todeszeit liegt ein bis zwei Stunden zurück."

„Da war ich garantiert hier."

„Sie waren sein letzter Termin. Hat er gesagt, was er noch vorhatte?"

„Soweit ich weiß, sollte noch jemand kommen. Er hat mir aber nicht gesagt, wen er erwartet. Er hat nur gedrängt, damit wir rechtzeitig fertig werden."

„Ihre Fotos sind noch in der Kamera. Danach hat er keine mehr gemacht."

„Das ist komisch. Wie ist er denn gestorben?"

„Das ist es ja, er wurde auf sehr seltsame Art und Weise ermordet."

„Können sie mir sagen, wie?"

„Da sie nicht in Frage kommen, kann ich es ihnen erzählen. Stanislav war nackt und gefesselt. Dann hat ihm offenbar jemand sein ... äh ... sein ... Geschlechtsteil mit einem Teppichmesser weggeschnitten und hat es ihm in den Mund gesteckt."

„Er ist verblutet?"

„Nein, er ist an seinem Schwanz erstickt. Er ist ihm in den Rachen gerutscht, hat ihn zum Würgen und zum Erbrechen gebracht. Daran ist er dann erstickt."

„Ein grauenvoller Tod", sage ich gespielt entsetzt.

„Wir gehen davon aus, dass er Mädchen und junge Frauen zum Sex gezwungen hat. Eine von ihnen dürfte sich gerächt haben."

„Das könnte natürlich sein, wenn er übergriffig war."

„Hat er ihnen gegenüber irgendwelche Anspielungen gemacht?"

„In Bezug auf Sex?", frage ich scheinheilig.

„Ja! Hat er von ihnen verlangt, mit ihm zu schlafen?"

„Nein, aber - wie schon gesagt - er hat Besuch erwartet und hatte es eilig."

„Das heute war ihr erster Termin bei ihm?"

„Ja, ich habe ihn zuvor noch nie gesehen. Ich bin neu hier."

„Dann können sie uns wohl nicht weiterhelfen", meint er.

„Leider nicht", sage ich gespielt geknickt. „Ich wünschte, ich könnte."

Die beiden Polizisten verabschieden sich und machen sich auf den Weg. Ich bleibe mit Ekaterina allein im Büro zurück. Kaum, dass die Tür zu ist und wir hören, dass sich die Schritte entfernen, kommt Ekaterina auf mich zu.

„Was ist passiert?", will sie wissen. „Hast du ihn ...?"

„Ich habe ihn gefesselt und zurückgelassen. Da hat er aber noch gelebt."

„Hat er wirklich jemand erwartet?"

„Ja, eine Frau sollte kommen."

„Glaubst du, die hat es getan?"

„Da bin ich mir ziemlich sicher. Sie hat die Situation beim Schopf gepackt, das Teppichmesser, das ich hingelegt habe, genommen und ihm die Eier und sein Ding abgeschnitten. Der Typ war ein Widerling."

„Wie meinst du das?"

„Als ich gekommen bin, ist er hinter einer Ecke hervorgekommen und hat sich die Hose zugemacht. Hinter ihm kam ein junges Mädchen vom Vorschein und ist dann gleich verschwunden. Die war vermutlich noch minderjährig und hatte ganz sicher keinen einvernehmlichen Sex. Mich wollte er auch zwingen."

„Dich?"

„Er wurde sogar handgreiflich und hat mir eine geknallt."

„Das hätte er wohl besser sein lassen", kichert Ekaterina.

„Das war ein großer Fehler", grinse auch ich.

„Hast du ihn wirklich nicht ...?"

„Nein, ich habe ihn nur überwältigt und gefesselt. Die Eier abgeschnitten hat ihm jemand anderes."

„Da war wohl jemand sauer", grinst sie.

„Ich denke, einige Mädchen hätten genügend Hass auf ihn gehabt, um ihm den Schwanz ins Maul zu stopfen."

„Das ist auch keine schöne Art, sich aus dieser Welt zu verabschieden", meint Ekaterina. „Aber ich denke, er hat es verdient."

„Das auf jeden Fall und ich hoffe, man wird die Frau nie finden, die das gemacht hat."

Kapitel 10

Mit drei Peilsender ausgestattet, die ich in einer winzig kleinen, geheimen Tasche in meinem Slip versteckt habe, mache ich mich am nächsten Tag auf den Weg zum Sonnenliegen. Ich habe mir gestern Abend noch auf Anraten von Anna dieses geheime Versteck in den Bund meines Höschens genäht. Sie hat auch gemeint, ich sollte immer vorbereitet sein. Das habe ich mir zu Herzen genommen und mich vorbereitet, damit ich jederzeit zuschlagen kann, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt.

Als ich am Strand ankomme, hinter mir die drei großen Lastwagen, welche die Raketenabwehrstation bilden, ist es früher Vormittag. Von einer Wache ist zunächst weit und breit keine Spur zu sehen.

Deshalb lege ich mich in die Sonne und genieße die Ruhe. Da ich am Abend meinen ersten Einsatz bei diesem komischen General habe, bin ich ein wenig aufgeregt. Ich habe schließlich keine Ahnung, was mich dort erwarten wird.

Was ich mich vor allem frage ist, ob er mich für sich allein oder für die gesamte Truppe haben will. Die zweite Möglichkeit könnte ganz schön anstrengend werden. Aber da ich keine Ahnung habe, lasse ich es zunächst auf mich zukommen.

„Hey, holst du dir keinen Sonnenbrand?", höre ich Piotr.

Er reißt mich damit aus meinen Gedanken. Ich sitze auf und schaue ihn an. Dann lächle ich, so als hätte ich ihn erst jetzt erkannt.

„Ach du bist es", antworte ich gespielt erleichtert. „Du warst nirgendwo zu sehen."

„Ich habe meinen Kontrollgang gemacht."

„Muss man die alten, verrosteten Fahrzeuge bewachen? Die will doch sowieso keiner mehr."

„Alt und verrostet, wo denkst du hin?"

„Schau dir doch den Schrotthaufen an", lache ich. „Den klaut dir ganz sicher keiner."

„Das ist eine wichtige militärische Einrichtung", antwortet er stolz.

„Die Reifen sind platt, die Metallteile beginnen zu rosten, was soll da wichtig sein?"

„Die Reifen und der Rost sind nicht wichtig. Solange die Anlage funktioniert, ist alles gut."

„Funktioniert? Um was geht es denn?", frage ich. „Wenn ich fragen darf. Ich will ja nicht zu neugierig sein. Aber du weißt, ich bin ein Mädchen."

„Das habe ich nicht nur gesehen, das habe ich auch gefühlt", grinst er breit.

„Lass das!", sage ich gespielt verlegen.

„Wenn ich dir den Rücken noch einmal eincremen darf, dann zeige ich dir die Anlage."

„Du würdest sie mir zeigen?"

„Wenn du artig bist."

Sein Grinsen ist schweinisch und ich kann mir schon vorstellen, dass er nicht nur den Rücken eincremen will. Aber mir geht es darum, mein Ziel zu erreichen und nach dem gestrigen Nachmittag mit dem General ist mir jedes Mittel recht, dem Feind zu schaden.

„Wie artig soll ich sein?", frage ich kokett.

„Sei nicht so prüde, wie gestern."

„Ich war doch nicht prüde, ich habe dir nur Grenzen gesetzt."

„Dann sei mit deinen Grenzen etwas lockerer", grinst er.

„Ich will es versuchen."

Nun lege ich mich auf mein Handtuch mit dem Rücken nach oben und er nimmt die Tube mit der Sonnencreme zur Hand. Diesmal öffne ich die Bänder an meinem Oberteil und gewähre ihm damit zugriff auf meinen gesamten Rücken. Gleichzeitig kann er auch die Ansätze meiner Brüste sehen.

Er gibt sich damit aber noch nicht zufrieden. Er zieht mein Höschen noch etwas weiter nach unten und legt dabei die Hälfte meines Hintern frei.

„Du hast einen schönen Körper", meint er anerkennend.

„Ich versuche ihn fit zu halten."

In dem Moment spüre ich, wie etwas über meinen Hintern fährt, zumindest über den Teil, der freigelegt wurde. Ein Finger gleitet durch meine Arschkerbe und dabei sogar etwas unter den Stoff. Er kommt bis zu meinem Anus und massiert diesen eine Zeit lang. Im ersten Moment muss ich mich zurückhalten, um nicht zu reagieren. Unter normalen Umständen wäre er nun am Boden fixiert. Aber ich will an diese blöde Abschussrampe herankommen und halte deshalb still.

Doch schon nach einiger Zeit wendet er sich wieder dem Rücken zu und ich atme erleichtert auf. Piotr hat sich Creme auf die Hand geschmiert. Das wird mir klar, als ich spüre, wie sein Streicheln eine Spur hinterlässt, die merklich kühler wirkt, sicher deshalb, weil die Creme einzieht.

Von meinem Hintern arbeitet er sich weiter nach oben. Zunächst befasst er sich mit meinem Rücken und rutscht dann auch immer wieder an den Seiten hinab zu den Ansätzen meiner Brüste. Er lässt sich sehr viel Zeit und scheint es weidlich zu genießen.

„Jetzt noch einmal deinen geilen Arsch", meint er.

Er wirkt dabei etwas unsicher und ich habe den Eindruck, er sagt dies, um sich meine Erlaubnis zu holen. Er ist sich nicht sicher, ob er so weit gehen darf.

„Von mir aus, aber nicht zu lange", sage ich leicht brummend.

Zunächst verschwindet die Hand von meinem Körper. Ich nehme an, er holt noch einmal Sonnencreme. Dann aber nehme ich seine Finger an meinem Steißbein wahr und wenig später liegt die gesamte Hand auf. Sie bewegt sich kreisförmig über die freigelegte Haut meines Hinterns. Dann aber rutscht sie erneut unter mein Höschen und kommt dem Bereich zwischen meinen Beinen ausgesprochen nahe.

Als er meinen Hintereingang erreicht, lässt er den Mittelfinger noch etwas weiter, den Damm entlang rutschen und streicht dann über meine Scham. Die Fingerkuppe rutscht die gesamte Länge über meine Spalte, erreicht den Kitzler, den er kurz massiert und fährt dann den selben Weg zurück.

1...56789...24