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Die Agentin 01 - Die erste Mission

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Dann aber zieht er sich zu meiner Erleichterung zurück, genießt noch seine Arbeit an der anderen Arschbacke und beendet damit seine Erkundungsreise auf meinem Körper.

„Danke!", sage ich.

„Soll ich dir jetzt die Abschussrampe zeigen?"

„Jetzt, wo ich eingecremt bin", grinse ich. „Wann hast du Dienstschluss?"

„Um 17 Uhr, warum?"

„Dann lass mich noch etwas in der Sonne liegen. Gegen 16 Uhr zeigst du mir alles, wenn ich das vorschlagen darf."

„Das ist eine gute Idee", meint er. „Ich komme dann zu dir."

„Ja, du bist ein Schatz", antworte ich und lege mich hin.

Piotr verschwindet und ich döse in der Sonne. Ich genieße die Zeit für mich und die Ruhe. Warum kann das Leben nicht immer so schön friedlich sein?

„Na, meine Schöne, bist du bereit?", reißt mich Piotr aus meinem Dämmerschlaf.

„Ja, ich muss mich nur schnell anziehen."

Ich springe auf und streife mir das Kleid über. Hastig tausche ich das Bikinihöschen gegen meinen Slip. Damit habe ich auch meine Sender parat und kann sie anbringen, sollte ich die Chance dazu bekomme.

„Ich bin fertig, wir können", sage ich.

„Dann komm!"

Er wendet sich zum Gehen und ich folge ihm. Es sind nur wenige Schritte durch die Büsche. Ich sehe auch erst jetzt einen niederen Maschendrahtzaun, der um das Gelände herum verläuft, auf dem die Fahrzeuge stehen. Er ist geschätzte 80 cm hoch und damit könnte jeder drübersteigen. Zudem hat er mehr Löcher und Lücken, wie ein Nudelsieb. Sicherheit bietet er bestimmt nicht.

Die Behörden hoffen wohl, dass die daran angebrachten Schilder, welche das Gebiet als militärische Zone ausweisen, die auf keinen Fall betreten werden darf, Abschreckung genug sind.

Da ich in Begleitung von Piotr bin, brauche ich mir keine Gedanken zu machen, ob in der Nähe Scharfschützen oder andere Wachen lauern, die mich beim Übertreten des Zauns aufs Korn nehmen.

„Das ist der Kommandowagen", erklärt mir Piotr. „Hier drinnen sitzen bei einem Angriff die Offiziere und überwachen die Anlage. Sie kann aber auch allein auf anfliegende Raketen oder andere Bedrohungen reagieren."

„Ganz von allein?"

„Die Radarstation dort drüben überwacht ständig die Situation. Wenn sie Raketen im Anflug registriert, gibt sie Alarm und aktiviert automatisch die Kommandozentrale. Du siehst, es kann dir nichts passieren. Wir sind auf alles vorbereitet."

„Bewegen sich deshalb die Schüsseln auf dem Dach des Lastwagens?", frage ich naiv.

„Ja, das ist das Radarsystem. In diesem Wagen befinden sich hingegen aufwendige Computersysteme, welche die Radarbilder einfangen, auswerten und eine Rakete auch eigenständig erkennen können", erklärt er.

„Und dann reagiert das System auch?", frage ich gespielt fasziniert.

Natürlich habe ich mich über die Bauweise und die Funktionsweise einer solchen Abschussanlage informiert. Das muss Piotr aber nicht wissen. Immerhin ist er überzeugt, er zeigt einem hübschen aber nicht besonders intelligenten Mädchen etwas absolut Geheimes. Er ist sogar selbst fasziniert von der Anlage.

„Ja, die Computer geben einerseits Alarm und steuern bei Bedarf auch autonom die Raketen auf dem dritten Fahrzeug. Sie starten eigenständig und werden so ausgerichtet, dass sie die Rakete im Anflug treffen. Es besteht sogar die Möglichkeit für das System, die Bahn im Flug noch zu korrigieren, um die Treffsicherheit zu erhöhen."

„Das klingt echt super. Jetzt fühle ich mich schon deutlich sicherer", sage ich voller Begeisterung.

„Nicht wahr, so eine Anlage gibt einem ein gutes Gefühl."

„Darf ich mich noch etwas umschauen?", frage ich.

„Geh aber nicht zu weit und um 17 Uhr musst du verschwunden sein, wenn die Ablöse kommt."

„Sind die pünktlich?"

„Die Ablöse kommt pünktlich. Der Kollege, der nach mir kommt, ist allerdings stinkfaul. Ich wette, der legt sich in die Büsche und schläft ein."

„Darf er das?", frage ich gespielt naiv.

„Dürfen eigentlich nicht", lacht Piotr auf. „Aber wer will ihn verraten? Ich mache das ganz sicher nicht."

„Das verstehe ich. Du bist auch kein Kollegenschwein."

Mit diesen Worten schlendere ich etwas umher. Piotr behält mich zunächst genau im Auge, wendet sich dann aber seinem Lager zu, das er abbaut. In einem kleinen Unterstand haben die Wachen ihre wenigen Habseligkeiten, die sie für die Schicht mitnehmen. Piotr kann es offenbar nicht erwarten, schnell wegzukommen.

Das ist meine Gelegenheit. In einem unbeobachteten Augenblick bringe ich einen Peilsender am Kommandowagen an. Da dort die gesamte Steuerung untergebracht ist, bildet dieses Fahrzeug ein wichtiges Ziel.

Unbemerkt von der Wache hole ich einen Peilsender aus meinem Höschen, aktiviere ihn und kann ihn mit dem Magneten an der Innenseite des Kotflügels befestigen. Dann schlendere ich weiter, als ob nichts wäre.

Ich warte einen Moment ab, ob meine Aktion unbemerkt geblieben ist und wandere wenig später gelassen zur Raketen-Abschuss-Rampe weiter. Auch hier ziehe ich einen Peilsender hervor, aktiviere ihn und halte meine Hand an die Innenseite des Kotflügels. Der Magneten reagiert sofort und der Sender wird mit einem leisen Geräusch vom Metall des Wagens angezogen. Er wiegt ja auch nur wenig, klein wie er ist.

Ich überlege, ob ich auch einen dritten Sender anbringe, diesen dann an die Radarstation. Nach kurzem Überlegen lasse ich es aber sein. Die Fahrzeuge stehen sehr eng beieinander und, sollte auch nur eine Rakete hier einschlagen, wird auch von der Radarstation nicht mehr viel übrigbleiben.

Ich gehe nun zum Unterschlupf der Wache, wo Piotr schon auf mich wartet. Er scheint gerade dabei zu sein, mich suchen zu wollen.

„Da bist du ja. Das mag ich. Du bist pünktlich und zuverlässig", meint er zufrieden.

„Ich will dich doch nicht in Schwierigkeiten bringen", sage ich treuherzig.

„Das ist lieb von dir", grinst er.

Wir verabschieden uns mit Küsschen auf die Wangen und ich mache mich auch gleich auf den Weg zurück zur Agentur. In einer Stunde muss ich am Stützpunkt sein. Da werde ich mich beeilen müssen. Aber ich wollte sicherstellen, dass Piotr nichts passiert. Es ist ein Risiko, weil er erahnen könnte, dass ich etwas mit dem Angriff zu tun haben könnte. Ob er so intelligent ist und ob er mir das zutraut, bezweifle ich stark. Außerdem denke ich, dass er mich auch dann nicht verraten würde, weil er sonst selbst Schwierigkeiten bekommt. Immerhin müsste er zugeben, dass er mich herumgeführt und mir Zugang zur Anlage gewährt hat.

Kapitel 11

Ich musste mich beeilen. Ich bin nach meinem Besuch bei Piotr schnell noch in meine Wohnung gelaufen, habe mich geduscht und umgezogen und stehe nun vor dem Sitz des Kommandos der Schwarzmeerflotte. Wenn ich ehrlich sein soll, bin ich doch etwas aufgeregt. Ich gehe davon aus, dass noch nie ein Agent oder eine Agentin des ukrainischen Geheimdienstes so nahe an diese wichtige Struktur herangekommen ist.

Wie von General Semeronov angewiesen, melde ich mich beim Pförtner. Naja, eher als ein Pförtner ist es eine Wache. Der Mann ist bis auf die Zähne bewaffnet und mustert mich von oben bis unten. Er ist wohl von Natur aus misstrauisch, nehme ich an.

„Guten Abend, ich bin Anastasia und werde von General Semeronov erwartet."

„Ah, du bist das, komm herein."

Er öffnet ein Eisengitter und lässt mich eintreten. So unauffällig wie möglich schaue ich mich um. Ich bin in einer Art Schleuse, in der ich mit dem Wachposten allein bin. Ein Entkommen ist nicht möglich.

„Ich muss dich durchsuchen. Hände an die Wand, Beine spreizen!", befielt er in schnippischem Ton.

Ich komme seiner Anweisung nach und stelle mich gegen die Wand. Ich weiß ja, wie solche Dinge ablaufen, das weiß inzwischen jeder auf der Krim. Deshalb ist es nicht auffällig, wenn ich mich ohne Zögern hinstelle.

Der Mann tritt hinter mich. Zunächst lässt er seine Hände links und rechts an meinen Seiten nach unten gleiten. Dabei geht er hinter mir in die Hocke. Seine Hände wandern an die Vorderseite meiner Beine und fahren dort wieder nach oben, über meinen Bauch hinauf zu den Brüsten. Diese packt er kräftig und massiert sie genüsslich.

„Du bist ein heißer Feger", grinst er mir von hinten ins Ohr. Er steht direkt hinter mir und drückt seinen Körper gegen meinen.

„Wird hier jeder Besuch des Generals so empfangen?", schnauze ich ihn an. Diese Behandlung geht mir zu weit und, bevor er noch weiter geht, versuche ich ihn mit Autorität zu bremsen.

Abrupt hält er in seiner Bewegung inne und macht hastig einen Schritt zurück. Offenbar habe ich einen wunden Punkt erwischt.

„Oh Verzeihung!", sagt er beinahe ängstlich und nimmt hastig die Hände von mir.

„Sollte ich?", frage ich.

Da ich mich inzwischen zu ihm umgedreht habe, kann ich ihm genau in die Augen blicken und erkenne Angst. Er hat sich auch einen zweiten Schritt von mir entfernt und ist mir nicht mehr so nahe. Ich ziehe die rechte Augenbraue nach oben.

„Ist ein solches Verhalten korrekt?", schnauze ich ihn erneut an.

„Nein, natürlich nicht. Ich bitte ehrlich um Verzeihung. Ich habe vergessen, dass sie den General besuchen. Ihre Schönheit hat mich abgelenkt. Ich war nicht mehr Herr meines Verstandes."

Er hat inzwischen einen weiteren, dritten Schritt zurück gemacht und blickt drein, wie ein begossener Pudel. Dass er sich immer weiter entfernt, lässt mich vermuten, dass er sich in seiner Haut nicht mehr wohlfühlt. Irgendwie tut mir der Mann leid.

„Bei der Freundin eines Kammeraden wäre es korrekt gewesen?", pampe ich ihn an.

„Bei Untergebenen machen wir es öfters. Wir dürfen hier auch nur selten Frauenbesuch empfangen und sehen deshalb nicht viele", gibt er kleinlaut zu.

„Ich will so etwas nie wieder erleben! Sag das auch deinen Kollegen. Auch die anderen Frauen, egal welchen Rang ihr Freund oder Mann hat, werden ab sofort in Ruhe gelassen."

„Ja, natürlich."

„Gut, dann sage ich nichts dem General und der Vorfall bleibt unter uns."

„Danke!"

Er öffnet die zweite Tür der Schleuse und wir können das Innere des Hauptkommandos betreten. Ihm scheint nicht aufgefallen zu sein, dass ich einen Befehlston angeschlagen habe, der mir genau genommen nicht zustehen würde. Aber diese Soldaten sind es gewohnt, von oben herab behandelt zu werden und Befehle zu empfangen. Sie hinterfragen wohl nicht, ob es gerechtfertigt ist oder nicht. Wer einen solchen Ton anschlägt, wird schon wissen, ob er das darf.

Der Wachmann ruft einen Rekruten zu sich, der gerade dabei ist, vorbeizugehen. Er scheint erleichtert zu sein, nicht mehr mit mir allein zu sein.

„Hey du! Bring die Dame zu General Semeronov ins Offizierscasino!", befiehlt er ihm.

„Ja, Sir!", bellt der Rekrut. Dann wendet er sich an mich. „Würden sie mir bitte folgen?"

„Auf Wiedersehen", sage ich zum Posten und folge dem Rekruten.

Als ich mich noch einmal umdrehe, bemerke ich, wie mir der Mann noch hinterherschaut und dabei einen erleichterten Ausdruck im Gesicht hat. Ich nicke ihm beruhigend zu und drehe mich um.

Der Rekrut führt mich einen langen Gang entlang in den hinteren Bereich des Gebäudes. Vor einer Tür bleibt er stehen, klopft an und öffnet sie.

„Kommandant Semeronov, sie haben Besuch!", brüllt er in den Raum.

Als ich losgehen will, um ihm in den Raum zu folgen, laufe ich beinahe in den jungen Mann hinein. Er bewegt sich nicht und ich kann gerade noch im letzten Moment abbremsen.

„Machen sie Platz und lassen sie die Dame durch!", höre ich von drinnen.

Verängstigt tritt der Rekrut zur Seite und ich setze mich erneut in Bewegung. Diesmal betrete ich den Raum, bleibe aber gleich wieder stehen, weil der General die Tür schon beinahe erreicht hat.

„Komm mit!", weist er mich an.

Während ich ihm folge, vernehme ich, wie die Tür hinter uns wieder geschlossen wird. Im Raum sind etwa sieben Offiziere, alles hohe Ränge der Schwarzmeerflotte. Ich gehe davon aus, dass in diesem Raum die Hälfte der Befehlshaber der Flotte versammelt ist. Sie mustern mich alle mit unverhohlen lüsternem Blick.

„Meine Herren", grinst Semeronov zufrieden. „Ich habe für Nachschub gesorgt."

Ein Raunen geht durch die Gruppe. Sie kommen alle langsam auf uns zu. Der General überrumpelt mich und packt mich von hinten. Er hält meine Arme so fest, dass er sie mit nur einer Hand hinter meinem Rücken fixiert. Mit der anderen zieht er mein T-Shirt nach oben und legt meine Brüste frei.

„Ist die Kleine nicht eine Wucht?", will er wissen.

Seine Kollegen nicken anerkennend. Einzelne Hände verirren sich auf meine Brüste und kneten sie fordernd und neugierig. Die meisten geben sich nicht damit zufrieden, nur zu schauen.

„Darf ich?", meint einer der Offiziere. Dabei deutet er auf meine Jeans. Seine Frage ist allerdings nicht an mich gerichtet, sondern an seinen Vorgesetzten.

„Mach nur. Heute wird aber nur angeschaut und die Kleine gehört dann mir. Übermorgen wird gespielt."

Der Typ öffnet den Knopf meiner Jeans und den Reißverschluss. Dann zieht er mit einem Ruck die Hose zusammen mit dem Tanga nach unten. Sofort spüre ich eine Hand zwischen meinen Beinen.

„Blank rasiert, genau, wie wir das mögen", grinst einer.

„Sie ist auch schön eng. Sie zu ficken ist ein Genuss", verkündet der General. Er will damit stolz betonen, dass er bereits das Vergnügen hatte.

„Und der Arsch?"

„Den habe ich noch nicht probiert", gesteht der General.

„Kann sie blasen?"

„Besser als jede vor ihr", grinst Semeronov. „Sie ist göttlich!"

„Gut, kennt sie ihre Aufgaben?"

„Nein, so genau haben wir noch nicht gesprochen", gibt der Oberkommandierende zu. „Ich bin jedoch überzeugt, sie lernt es schnell."

Er lässt mich aus und nun stehe ich vor den Männern, wie er mich in der Agentur angewiesen hat. Meine Beine sind leicht gespreizt, die Hände hinter dem Rücken verschränkt.

„Du wirst uns drei Mal in der Woche hier im Offizierscasino bedienen. Dabei bist du nackt und, wenn einer von uns dich berühren will, dann hast du das hinzunehmen. Verstanden?"

„Ja, Sir, ich habe verstanden."

„Darüber hinaus werden wir uns anschließend mit dir vergnügen."

„Alle?", platzt es aus mir heraus.

Das wäre dann doch etwas viel. Acht Männer an einem Abend zufrieden stellen zu müssen, wäre etwas heftig. Doch Semeronov grinst.

„So schlimm sind wir auch nicht. Normalerweise dürfen einer oder höchstens zwei von uns mit dir vögeln. Je nach Abend stehst du diesen Männern in ihren privaten Räumen zur Verfügung oder hier vor Publikum. Das hängt vom Spiel ab."

„Was sind das für Spiele, Sir?"

„Übermorgen werden wir Billiard spielen. Kannst du das?"

„Ein wenig, Sir."

„Gut, dann wirst du gegen uns antreten. Wenn du gewinnst, dann darfst du dir aussuchen, mit wem du vögeln musst, ansonsten stehst du dem Gewinner uneingeschränkt zur Verfügung."

„Verstanden, Sir."

„Heute Abend ist es etwas anders. Da ich der Kommandant bin, werde ich heute das Vergnügen habend, dich als erster zu testen."

„Das ist verständlich, Sir."

„Dort hinten ist die Essensausgabe. Du bringst jedem von uns einen Teller mit der Vorspeise, dann wird abgeräumt und es kommt die Hauptspeise. Wenn auch die abgeräumt ist, kommt das Dessert. Wein und andere Getränke findest du dort drüben und schenkst laufend nach. Hast du verstanden?"

Während seiner Erklärung zeigt er auf eine kleine Luke, durch die man in die Küche blicken kann, sowie auf einen Tisch, auf dem verschiedene Getränke bereitstehen. So schwer kann das wohl nicht sein, denke ich.

„Ja, Sir, ich habe verstanden."

„Dann kann es ja losgehen", grinst er. Dabei versetzt er mir noch schnell einen Klapps auf den Hintern. „Ich habe Hunger!"

Ich bleibe brav stehen und warte, bis die Herren alle sitzen. Dann eile ich zu einem Stuhl, auf den ich meine Sachen lege, nachdem ich sie ausgezogen habe. Das T-Shirt hatte man mir ja nur hochgeschoben und die Hose hängt auch noch um meine Knie.

Dass ich die Nacktkellnerin spielen muss, hätte ich zwar nicht erwartet, aber zumindest werde ich dafür gut bezahlt. Ich hoffe zumindest, dass Ekaterina gut verhandelt hat.

Als die Offiziere an zwei Vierertischen Platz genommen haben, mache ich die Runde, um zu fragen, welche Getränke ich servieren darf. Dabei gebe ich in Gedanken jedem Platz eine Nummer und so habe ich keine Probleme, jedem das Gewünschte zu bringen. Ich habe mich auch nicht drausbringen lassen, weil mich die Herren betatscht und gestreichelt haben.

„Die Kleine ist gut. Bisher hat noch keine die Getränke auf Anhieb richtig gebracht", lobt einer der Männer.

Ein anderer stimmt ihm zu und auch weitere nicken anerkennend. Dann ertönt auch schon eine Glocke und die ersten Teller, wohl die Vorspeise, werden durch die Luke geschoben. Ich eile hin, nehme vier Teller und bringe sie an den Tisch, an dem der Kommandant sitzt.

Als ich neben ihm stehe, um den Teller hinzustellen, lässt er seine Hand über meinen Hintern gleiten und massiert kurz meine linke Arschbacke. Er macht dies überraschend sanft.

„Du bist echt gut und denkst offenbar mit."

„Danke für das Lob, Sir, aber warum?"

„Man bedient zuerst den Tisch des Kommandanten. Das hast du richtig erkannt."

„Ich dachte, es geht nach Hierarchie. Wir sind hier schließlich beim Militär."

Er lächelt nur wohlwollend und ich hole auch schon die weiteren vier Teller, um sie zum zweiten Tisch zu bringen. Ich will mir nicht nachsagen lassen, ich würde diesen zu lange warten lassen.

„Guten Appetit, die Herren!", sage ich und stelle mich in gebührender Haltung in der Nähe hin.

Es dauert allerdings nicht lange, da gibt mir einer der Offiziere ein Zeichen und ich gehe zu ihm. Sein Glas ist noch halb voll. Bei ihm angekommen beuge ich mich zu ihm hinab, damit er mir seinen Wunsch mitteilen kann.

„Schenk mir nach", sagt er.

„Ja, Sir", antworte ich.

Aber gleich gehen kann ich nicht. Ich spüre eine Hand, die meine rechte Oberschenkelrückseite vom Knie aus nach oben streicht und zwischen meinen Schenkeln verharrt. Ein Finger übernimmt nun und wird an meinem Anus angesetzt. Ich muss alles mit mir machen lassen, fällt mir ein und ich halte deshalb still.

Auch, wenn es mehr als unangenehm ist, wie sich der Finger in meinen Ringmuskel bohrt, halte ich ruhig und lasse mir nicht anmerken, dass es mir nicht sonderlich gefällt, wie ich behandelt werde.

Mir ist klar, diese Männer hätten ihre helle Freude daran, wenn sie sehen könnten, dass ich etwas nicht mag. Das würde sie nur noch mehr anstacheln, genau das zu tun. Deshalb versuche ich, mir nicht das Geringste anmerken zu lassen.

„Du hast einen sehr engen Arsch. Wie viele waren da schon drinnen?", will der Mann übertrieben laut wissen. Sein Daumen steckt immer noch in meinem Hintern.

„Da war noch keiner drinnen, Sir", antworte ich ebenfalls mit erhobener Lautstärke.

Auch, wenn es mir unglaublich peinlich ist, lasse ich mir das nicht ankennen. Er lacht zwar süffisant, scheint aber etwas enttäuscht zu sein, weil ich so bereitwillig und ohne zu zögern antworte.

„Warum nicht?", bohrt er nach.

„Es war wohl noch nie der richtige Mann dabei", antworte ich achselzuckend.

Die Männer um mich herum grinsen schweinisch. Ich kann mir beinahe denken, was in ihren Köpfen gerade für Bilder vorbeihuschen.

„Dann werde wohl ich der erste sein, der deinen jungfräulichen Arsch aufbohrt", lacht der Kommandant.

„Wenn ihr das wünscht, dann wird es wohl so sein, Sir", antworte ich betont gelassen.

Erst jetzt wird den anderen bewusst, dass ihr Kommandant den heutigen Abend für sich beansprucht und damit als erster das Recht hat, über mich zu verfügen. Sie können sich ausmalen, dass er eine solche Chance ganz sicher nicht ungenutzt verstreichen lässt. Sie werden nicht die ersten sein, die meinen Po nehmen.

Da der Mann meinen Hintern freigegeben hat und ich keinen Finger mehr in meinem Anus stecken habe, eile ich davon, um Wasser zu holen und nachzuschenken. Diesmal nimmt keiner mehr von mir Notiz und ich stelle mich unbehelligt von den Händen wieder an meinen Platz.

Während die Herren die Vorspeise genießen, kommen noch einige zotige Sprüche, vor allem in meine Richtung, aber ansonsten will keiner mehr etwas von mir. Das Essen scheint erst einmal zu schmecken. Als alle aufgegessen haben, räume ich gekonnt die Teller ab.

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