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Die Anzeige in der Studi-Zeitung

Geschichte Info
Mal so tun als ob!
4.2k Wörter
4.4
28.7k
5
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Es war ein nassgrauer Mittwoch im Januar. Ich saß in einer öden Vorlesung. Volkswirtschaftslehre. Glücklicherweise hatte ich mich zuvor mit der Studentenzeitung versorgt. Doch mit Erschrecken stellte ich fest, dass nach dem Lesen der redaktionellen Teile noch unheimlich viel Vorlesungszeit übrig geblieben ist. Ich blätterte durch den Anzeigenteil.

'Oh, Gott. Wieder so ein Prolet, wir Frauen haben wohl auf nichts anderes außer ihn gewartet', schoss es mir bei einer dieser Anzeigen in der Rubrik "Persönliches" durch den Kopf. Was denken sich diese Kerle? Denken sie, wir Frauen haben keine andere Freizeitbeschäftigung und suchen nach nix anderem als einen ach so tollen Lümmel? Oder funktioniert die Masche tatsächlich?

'Schlechtausgestatteter Kerl sucht Frau, die so tut, als hätte ich auch so ein Monsterteil, melde dich bei Robert'.

Ich lachte leise über die Anzeige und las weiter. Als ich die nächste Anzeige eines Proleten las, der wieder mit der Größe seines Gemächts pranzte, musste ich an die Anzeige von Robert denken. Ich fand die Anzeige gar nicht mehr so dumm. Ich las weitere Anzeigen - und hoffte auf ein baldiges Ende dieser öden Grundlagenvorlesung. Als ich die nächsten beiden Wichtigtuer gelesen habe, sprang ich noch mal zurück zu Robert. 'Irgendwie witzig, Sex mit einem Kerl zu haben, wo man so tut, als würde man einen anderen vögeln', dachte ich mir.

Als ich die Anzeige am Abend meiner besten Freundin Maria zeigte, hielt sie mich verrückt. Aber sie hält auch meine polygame Grundeinstellung für verrückt. Und dass ich ohnehin alles mal ausprobiere. Ich kann mir aber nicht vorstellen, mein ganzes Leben lang Sex nur mit einen Partner in nur einer Stellung zu vollziehen.

"Naja, dann musste ihm halt 'ne Mail schreiben", meinte Maria dann flapsig, "aber wer weiß, vielleicht ist das auch nur ein Idiot, der sich über die Anzeigen lustig macht!"

Ich war am Abend aufgewühlt. Ich fand die Vorstellung skurril, so zu stöhnen, wie ich sonst stöhnen würde, ohne dass mein Körper einen Grund dafür hatte. Durch mein Impro-Theather hatte ich schon Erfahrungen im Rollentausch. Vielleicht würde es ja auch ganz anders kommen und in meinem Kopf schwirren nur Vorurteile, die alle Frauen haben. Oder von denen bestimmte Medien uns glaubhaft machen wollen, dass wir diese Vorurteile hätten. Vielleicht wird es auch nur ein ganz harmloses Treffen und wir würden Tee trinken.

Ich schrieb eine E-Mail, dass ich die Anzeige witzig fand und ihn gerne kennen lernen würde. Mehr nicht. Ich traute mich aber nicht, sie abzuschicken. Womöglich hatte Maria Recht. Und was wäre gewesen, wenn die Person hinter der scheinbar anonymen Adresse mich kannte? Was sollte andererseits passieren? Ich gehe auch mit meiner Sexualität offen um. Zwei Tage später registrierte ich mir ein anonymes E-Mail-Konto und schickte ihm eine E-Mail.

Abends loggte ich mich wieder ein. Es kribbelte in meinen Fingern. Leider keine Antwort. Nur Spam.

Maria meinte, da wird auch nichts mehr kommen: "Da wird sich irgendein fetter Kerl, der nie eine Frau abbekommt, einen herunterholen."

Am nächsten Tag loggte ich mich wieder ein. Keine Antwort. Und am Tag drauf auch. Ich hakte die Anzeige schon ab.

Doch Maria irrte. Ich bekam nach einer Woche eine Antwort von Robert. Er hatte das Postfach einfach nicht abgerufen. Ein Student, der sein Postfach nicht mindestens täglich abruft? Es war garantiert auch ein anonymes Postfach. Er schrieb, dass ihn entweder Kerle auslachten oder Frauen bemitleideten. Ich war wohl die einzige, die es witzig fand.

Er fragte, ob wir uns denn nicht treffen wollten - und ob ich tatsächlich Interesse hätte, 'mal so zu tun als ob'. Ich bejahte das Treffen und ließ alles andere offen. Daraufhin schlug er einen Treffpunkt in einem von der Uni weit entfernten Ortsteil vor. Ich stimmte zu. Unser Blind Date stand.

Maria erklärte mich für völlig bescheuert, aber das war ich ja gewöhnt. Aber ich möchte diese Erfahrung machen. Die Nacht vor dem Date konnte ich nicht schlafen. Ich wälzte mich hin und her.

Am Tag des Dates war ich kribbelig. Ich machte mich frisch. Ich steckte meine langen braunen Haare hoch. Ich zog eine Bluse an, durch die mein schneeweißer BH durchschimmerte

Ich fuhr mit der Straßenbahn zur Endhaltestelle und suchte das Café. Ich hatte keine Ahnung, wie er aussah. Ich wusste nur, dass er auf dem Tisch diese Studentenzeitung liegen würde. Ich lief durch die Reihen und in der hintersten Ecke saß er. Die Zeitung lag deutlich auf dem Tisch. Ich musterte ihn aus sicherer Entfernung. Er hatte eine normale Statur, hatte sogar kräftige Oberarme, was ich ausgesprochen sexy fand. Ich atmete noch einmal durch - und wusste, es gibt kein Zurück mehr für mich.

"Dann bist du Robert?"

"Ja!"

"Ich bin Rebecca!"

Mein Herz raste. Ich spürte, wie es bei mir kribbelte. Seine blauen Augen lächelten mir zu. Die Bedienung legte uns zwei Eiskarten hin. Wir nahmen beide einen Eisbecher und einen Cappuccino. Und wir erzählten belanglose Dinge, die man auch mit Kindern am Nebentisch in einem Café erzählen konnte.

Als wir das Eis verdrückt hatten, spürte ich wie er etwas unruhig wurde. Ich lockerte die Atmosphäre.

"Ich fand deine Anzeige wirklich lustig!"

"Scheinbar warst du auch die Einzige!", lächelte er verlegen zurück.

Vermutlich musste er noch lernen, wie Frauen ticken. Eben dass er deutlich machen muss, dass er begehrt sei. Robert lud mich auf das Eis ein. Wir gingen durch die Straßen spazieren und setzten uns in den Park auf eine Bank. Wie quatschten wieder über belangloses Zeug. Über den kleinen Teich sahen wir die Sonne untergehen. Der Himmel war errötet.

"Zu mir oder zu dir?", fragte ich ihn. Und errötete genauso.

"Ich habe ein Hostel!"

Wir liefen zwei Straßen weiter. Nicht Hand in Hand, aber schon deutlich zusammengehörig. Robert schloss den spartanisch eingeräumten Raum auf. Es standen zwei Einzelbetten an den Wänden, die auch zusammengeschoben werden konnten. Ein Tisch, zwei Stühle, zwei Spints, in der Ecke ein Fernseher und über dem Bett ein Ikea-Bild. Die Zimmerbeleuchtung war kalt. Ich zog den Vorhang zu und stellte zwei Kerzen auf den Tisch. Robert war sichtbar aufgeregt.

Wie setzten uns aufs Bett und lehnten uns an die Wand. Ich legte eine Hand auf seinen Brustkorb. Ich spürte, wie sein Herz bereits raste. Ich überlegte, ob ich über unsere heutige Nacht sprechen sollte. Ich setzte mich auf seinen Schoß.

"Und du böser Schlingel willst mich jetzt verführen?", fragte ich ihn gespielt.

"Ja", reagierte Robert. Er wirkte zwar unsicher, aber ich spürte, wie er sich zusammennahm, "ich möchte dich ficken!"

Diese Worte hätte ich aus dem Robert, den ich vorhin im Café kennengelernt habe, nicht erwartet.

"So", spielte ich zurück, "mich unschuldiges Ding!"

"Glaube ich nicht. Du hast es faustdick hinter den Ohren!"

Mit diesen Worten griff er zu meinen Ohren und strich einmal dahinter entlang.

"Du hast einen völlig falschen Eindruck von mir! Ich bin eine leidenschaftliche Küsserin!"

Ich beugte mich herunter und küsste ihn. Ich legte meine Lippen auf die seinigen. Ich forderte seine Zunge zum Duell heraus. Er war überrascht und war einige Sekunden starr. Ich umkreiste seine Zunge. Wenige Sekunden später machte er mit. Er war unerfahren, aber lernbereit. Und unter meinen Schoß spürte ich etwas kleines sich regen. Ich rutschte ein wenig mit meinem Hintern auf ihm herum. Wir lösten uns.

"Wow", entrann es seinen Lippen.

"Siehst du, das war ein völlig unschuldiger Zungenkuss!"

"Der auch völlig unschuldig meinen Schwanz hart werden ließ!"

"Was ich auch völlig unschuldig zur Kenntnis nahm!"

"Um dann völlig unschuldig weiter zu machen?"

Ich nahm seine Hände zu meiner Bluse und deutete ihm an, sie aufzumachen!

"Genau. Ich werde völlig unschuldig sein, wenn meine Bluse aufgeknöpft wird. Und werde absolut nichts dagegen machen können, wenn deine Zähne an meinen völlig unschuldigen Brustwarzen knabbern!"

Ich bewegte mich immer noch auf ihm und rieb mit meinem Gesäß seinen Schwanz.

Robert zog mir die Bluse aus. Wenige Sekunden später verlor ich meinen BH, was Robert auf Anhieb beherrschte. Er wirkte etwas irritiert, als er an meiner rechten Brustwarze einen Piercing sah.

"Und die soll unschuldig sein?"

"Ja, total!"

Seine ausgestreckte Zunge näherte sich zunächst meiner linken Brustwarze. Er berührte sie. Ich seufzte auf. Ich spüre, dass sie hart waren. Er knabberte an ihr. Dann löste er sich und näherte sich der rechten. Er spielte mit dem Metallring. Ich zog leicht. Er nahm ihn in den Mund auf und seine Zunge spielte an ihm.

"Weißt du, dass du mich gerade unheimlich verrückt machst mit deiner unschuldigen Art?", fragte er mich.

"Wirklich", und blickte ihn gespielt verlegen an.

Er schubste mich von sich herunter und zog mir die Jeans aus. Er klopfte mir mit der flachen Hand auf meinen knackigen Hintern. Er atmete heftiger.

"Hey, ich bin doch unschuldig!", rief ich zu ihm.

"Beweise es!"

"Umgekehrt. Ich bin so lange unschuldig, bis meine Schuld bewiesen wurde!"

Er zog mir den Slip aus und bohrte mit seinem Finger in meiner Muschi.

"Da ist nichts mehr, was mir Widerstand bietet!"

"Das ist mir unschuldig beim Sport gerissen!"

Er drückte seinen Finger noch tiefer in mir hinein. Er nahm einen zweite zur Hilfe. Er begann mich mir den beiden Fingern zu ficken. Ich seufzte auf.

"Wollen wir doch mal sehen, wie lange du noch einen auf unschuldig tust!", kam eine klare Ansage von Robert.

Ich genoss, wie die beiden Finger sich in mir bohrten. Ich griff mit einem Finger nach unten und berührte meinen Kitzler. Ich drehte einige kleine Kreise um ihn. Ich stöhnte auf.

"Ha, erwischt. Schuldig!"

Mit der anderen Hand klatschte er wieder auf meinen Hintern!

"Nein, nein. Das ist ein Missverständnis!", sagte ich ihm.

"Der Finger ist eindeutig an deiner Klitoris!"

"Ja, aber nur weil da dein Finger nicht ist. Und wenn du schon da unten mich unschuldig verführst, dann doch richtig!"

"Und du meinst, mit der Logik kommst du ungeschoren davon?"

"Hat bisher jedenfalls immer geklappt!"

"Ich erkläre dich für schuldig. Du musst mir zur Strafe den Schwanz blasen!" - mit diesen Worten folgt noch ein Klatscher auf meinem Hintern.

Ich löste mich von ihm. Seine zwei Finger zog er aus mir heraus. Ich war geil. Das musste er auch schon gerochen haben. Ich öffnete seine Jeans und zog sie ihm aus. Ich schloss vorsichtshalber die Augen - und überließ einen Teil meiner Fantasie! Mit den Fingern griff ich den Bund seines Slips und zog es nach unten.

"Wow, der sieht aber bedrohlich aus. Ich habe Angst. Macht er auch wirklich nichts in mir kaputt?"

Ich fragte es spielend. Ich zweifelte, ob ich so einen Satz jemals zu einem Kerl mit wissentlich mehr Ausstattung sagen würde. Vermutlich nicht. Es war mir jedenfalls egal. Gesehen hatte ich sein gutes Stückchen jedenfalls noch nicht.

Ich streckte ihm meine Zunge entgegen und leckte auf seiner Eichel. Ich wollte mit einer Hand umgreifen und spürte bereits sein kleines Problem. Ich wichste ihn mit zwei Fingern und leckte fleißig über die Eichel. Dann ließ ich sie gänzlich im Mund verschwinden und saugte an ihm. Robert hechelte nach Luft. Er zitterte. Nach zwei Minuten hatte ich ihn soweit. Er kam. Er stöhnte. Ich hielt meine Lippen geschlossen. Ich ließ ihn in meinen Mund kommen. Ich spürte, wie seine Sahne sich in mir häufte. Sie schmeckte süß. So als hätte er heute Morgen Ananas gegessen.

Als ich spürte, dass sein Penis erschlaffte, zog ich ihn raus. Ich zeigte ihm seinen Höhepunkt. Dann schluckte ich. Roberts Augen strahlten als hätte er den 6er im Lotto mit Zusatzzahl richtig gehabt.

"Ich würde eher sagen, du bist schuldig. Du konntest dich nicht beherrschen und deinen Saft für dich behalten!"

"Sorry!"

"Ja, schämen solltest du dich. Ich habe dir nicht erlaubt, in meinem Mund zu kommen! Zu Glück war es nur der Mund, stelle dir mal vor, du wärst in meiner Muschi so gekommen! Ich hoffe, du kommst schnell wieder in Form!"

Ich kraulte ihm die Eier. Und in der Tat wurde er wenige Minuten später wieder hart. Aus meiner Tasche kramte ich ein Kondom hervor. Doch er nahm es mir weg. Er meinte, sein eigenes würde wie maßgeschneidert passen.

"Sorry, da habe ich dich wohl mächtig unterschätzt!"

Er öffnete die Packung und rollte es auf seinen Schwanz ab. Ich legte mich hin. Sein Herz raste. Er zögerte. Er legte sich auf mich und ich spürte, wie er ihn gegen meinen Scheideneingang drückte. Mit den Fingern half er nach. Ich griff ebenso zu meiner Muschi und massierte währenddessen meinen Kitzler. Er war in mir, allerdings fühlte ich nicht viel. Ich seufzte einmal auf.

"Tiefer. yeah", stöhnte ich ihn zu.

Er drückte sich mir mehr entgegen. Ich spürte ihn trotzdem kaum. Ich konzentrierte mich auf das, was ich spürte. Vor allem meinen Finger. Ich schloss meine Augen. Ich dachte an gar nichts. Ich stöhnte mit jeder Bewegung. Ich konzentrierte mich mehr auf seinen Atem und seine Bewegungen. Ich spürte, wie etwas in mir hin und hergeschoben wurde, aber das Gefühl war zu schwach. Es war nicht unangenehm. Es fühlte sich an, als würde mir ein Kerl seinen Daumen hineinbohren, nur dass die Zunge um meinen Kitzler fehlte.

"Jahh. Du bist besser als mein Freund!"

Ich spürte, wie ihn das anspornte. Er wurde schneller und atmete heftiger. Ich versuchte ebenso schneller zu atmen, was nicht so einfach ist, wenn der Körper gerade nicht das Verlangen hatte.

"Uaaah, jah!", ermunterte ich ihn weiter zu.

"Rör, uh", stöhnte er.

Ich winkelte meine Beine an. So hatte er mehr Spielraum. Er bewegte sich

Nach wenigen Bewegungen bäumte er sich auf und weniger wenige Sekunden später kam er. Ich rechnete schon fast damit. Ich drückte ihn weg, womit er aus mir heraus flutschte. Ich zog ihm das Kondom ab. Ich hielt es zum Licht und es sah gut gefüllt aus. Verglichen mit seinen ebenso nicht allzu großen Hoden schoss er eine ordentliche Menge ab.

"Wow, das ist eine Menge Saft!", lobte ich ihn - und das ehrlich.

Ich streichelte ihn ein wenig. Mit einer Hand griff ich zu seinen Eiern. Auch wenn sein Hodensack ebenso klein war, hatten die Eier normale Maße. Ich spielte ein wenig ihn ihnen. Er streichelte meine Brüste. Wir lagen da. Für mich war klar, dass es noch eine weitere Runde geben wird. Robert war das wohl noch nicht. Nach gefühlt zwei Minuten wollte er schon aufstehen, doch ich hielt ihn fest und kuschelte mich an ihn heran.

"Dein Traum ist noch nicht vorbei!", neckte ich ihn.

"Wie, noch mehr?"

"Wenn ein Kerl nach einer Nummer schon das Weite sucht, war ich wohl nicht gut genug!"

Robert rutschte näher an mich. "Hattest du das schon mal gehabt?", fragte er.

"Ja, klar. Passiert. Aber häufig sind das Kerle, auf die ich dann auch keinen Bock für ne zweite Runde hatte! So diese Kings, die sich als was Besseres fühlen aber am Ende trotzdem nur einen Schwanz haben!"

Seine Finger gingen auf Wanderschaft und ertasteten meinen Schambereich. Ich nutzte das Signal und nahm ebenso sein Schwänzchen zwischen die Finger. Er fühlte sich klein und mickrig an. Ich griff nach seinen Hoden und massierte diese.

"Und wie häufig hast du so Sex?", fragte er mich.

"Du bist aber ganz schön wissbegierig! Es geht aber andere Männer nichts an! Weißt du: du bist jetzt hier - und wir haben Sex. Dass ist doch das, was zählt!"

Ich rutschte an ihn herunter. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte dran. Von einem Würgreflex war ich weit entfernt. Schlaff konnte ich ihn komplett aufnehmen. Ich brauchte einige Minuten, um ihn wieder hart zu bekommen. Aber ich knabberte an ihm. Ich umkreiste meine Zunge auf ihn. Ich drückte sie unter seine Vorhaut, ehe ich sie zurückzog. Dann knabberte ich an ihr. Der Typ stöhnte auf. Dann nahm ich seinen Penis ganz auf. Ich saugte und ich spürte, wie neues Leben in seinen Penis kam. Er wurde wieder steif.

Ich drückte ihn auf den Rücken. Ich setzte mich auf seine Körper. Ich nahm das zweite Kondom vom Nachttisch und rollte es ihm drüber. Ich rutschte einige Schritte vor. Sein Penis war direkt unter meiner Muschi. Ich rutschte ein paar Mal vor und zurück. Robert stöhnte. Mit einem Finger drückte ich ihn hinein. Ich wusste, ich durfte nicht zu wild reiten. Am besten nicht mein Becken heben, sondern nur kreisen. Und so ließ ich mein Becken kreisen. Robert stemmte von unten dagegen. Ich fühlte etwas mehr. Aber eigentlich war mir das egal. Ich schloss sie Augen. Ich hatte eine Rolle.

"Jeah.", stöhnte ich und Robert schnaufte. "Gib's mir, du Hengst!" und klatschte mit der flachen Hand auf seine Taille.

Er bohrte von unten. Er zitterte. Ich griff mit meiner Hand nach hinten uns massierte seine Juwelchen.

"Boah, deine prallen Eier!"

Robert konnte nichts mehr sagen. Er war zu sehr mit sich und seinen Schwanz beschäftigt. Ich kreiste noch. Er hämmerte.

"Zeig mir deinen heißen Saft!", forderte ich ihn noch mehr auf.

Ich wusste, dass bei den elementarsten Gründen für Sex viele Kerle abgehen, auch wenn die Aufforderung lächerlich ist.

"Schau auf meine Brüste, von denen sich deine Kinder trinken werden!"

Ich sah wie er versuchte, seine Augen zu öffnen. Mit einer Hand strich ich sie nach oben und ließ sie durch die Schwerkraft wieder fallen. Robert vögelte heftiger.

"Und was ist mit deinen Freund?", stöhnte zu zwischendurch.

"Was soll schon mit ihm sein. Er ist halt 'nen Loser im Bett. Er bringt's einfach nicht. Da muss er sich auch nicht wundern..."

Ich griff wieder zu seinen Eiern und klatschte mit der flachen Hand drauf. Ich knetete sie ein wenig! Dabei erhob ich mich ganz leicht und stöhnte lauter. Robert wurde tierisch schnell. Er schrie und begann heftig zu atmen. Es war nicht leicht, so zu tun, als ob. Ich hechelte nach Luft. Das, was mein Körper normalerweise automatisch alles macht, musste ich nun anstoßen. Ich schrie schräge 'Uh'-Laute.

"U.... Mach ..Uh. .. mich ... uh nass!"

Mein Becken wackelte auf ihm. Nun zog sich sein Körper zusammen. Ich atmete ebenso etwas heftiger. Ich schüttelte mich. Ich zappelte sehr heftig mit meinen Becken. Es war zu viel für ihn.

Robert kam. Er schrie ziemlich lang. Vermutlich sein heftigster Orgasmus überhaupt. Sein Saft schoss wieder direkt ins Kondom. Ich ritt noch etwas auf ihm herum. Ich spürte, wie er binnen Sekunden an Härte verlor. Normalerweise genieße ich es, wenn der halbsteife Schwanz mit dem vollen Kondom noch einige Minuten in mir reibt. Doch da bei dem kleinen Penis das Kondom nur wenige Zentimeter auf dem Schwanz abgerollt sind, war mir das Risiko zu hoch. Ich umgriff seinen Schwanz und hielt das Kondom fest, während ich das Pimmelchen herauszog. Ich rollte ihm das Kondom ab und knotete es zu.

Robert schnaufte. Er blieb liegen.

"Und so fühlt es sich mit einen Großen an?", fragte Robert noch nach Luft ringend.

Ich musste lachen.

"Weiß ich nicht."

"Aber ich denke, du bist eine Size-Queen?"

"Das habe ich nie behauptet. Ich bin experimentierfreudig."

"Das heißt, du hast gar keine Erfahrung?"

"Ich habe einfach mal so getan als ob du deinen großen Schwanz hättest ich. Aber hey, scheinbar schauen wir dieselben Pornofilme an, sonst würdest du das nicht denken!"

Er wurde verlegen.

"Nicht so schüchtern. Du willst mir doch nicht sagen, du schaust so etwas nicht an?"

"Doch, doch. Ich war nur verwundert, dass du das als Frau nötig hast."

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