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"Ich habe es nicht nötig. Aber warum nicht trotzdem anschauen?"

Robert kam langsam wieder herunter.

"Und du hast einen Freund?"

"Nö."

"Aber du sagtest das vorhin?"

"Na und, ich sollte ja spielen! Und selbst wenn, wäre es kein Problem!"

"Wieso?"

"Ich lebe polygam."

"Polywas?"

"Naja, Mehrere Kerle. Wer mein Freund werden will, muss akzeptieren, dass es immer nebenbei andere Männer gibt. Und auch andere Freundinnen."

"Krass."

Robert war erschöpft und brauchte ein paar Minuten. Ich duschte währenddessen. Das kühle Nass fühlte sich super an. Ich machte mir Gedanken über das, was ich eben tat. Es war crazy. Ich nahm eins der beiden Handtücher und trocknete mich ab.

Als ich wieder im Raum war, war Robert wieder zu sich gekommen. Besser gesagt: er war außer sich vor Glück.

"Es war der beste Moment in meinem Leben!"

Er bat mich, mich noch einmal hinzulegen. Ich tat es. Ich legte das Handtuch zur Seite. Kaum lag ich rutschte er nach unten. Er berührte mit seiner Zunge meine Klit. Ich fand es total süß.

Er durchstreifte meinen Kitzler. Mit einen Finger kreiste er meine Klit, mit der Zunge bohrte er sich in mich. Ich entspannte mich und öffnete meine Beine sehr weit. Ich spürte wie seine Zunge in mir eindrang. Er fickte mich mit der Zunge. Ich stöhnte. Mit meinen Händen griff ich zu meinen Brüsten und streichelte meine Knospen. Der Druck seiner Zunge machte mich kirre. Ich stöhnte. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand strich er entlang meiner herauslugenden Schamlippen. Ich biss mir auf die Zunge. Ich stöhnte lauter auf. Ich stöhnte im Takt zu seiner Zunge. Mein Körper begann zu brodeln.

"Nicht äh äh aufhören!", stöhnte ich ihm zu.

Er machte weiter. Ich spürte, wie die Zunge gegen die Schließmuskeln drückte. Er ließ die Zunge auch kreisen. Zudem berührt sein Finger meine Klit. Ich hechelte auf. Er berührte sie wieder. Ich stöhnte erneut auf. Er berührt sie wieder. Und noch mal. Und noch mal.

Ich kam. Mit einem lauten "Uaah"-Ton.

Ich atmete heftig. Ich zog ihn zu mir heran. Ich nahm seine Hand und legte sie unterhalb meiner Brüste, dass er meinen Herzschlag spüren konnte. Für wenige Sekunden war ich nicht fähig zu reden. Ich zitterte.

"Danke!", sagte ich zu ihm, als ich wieder zu mir kam. Ich küsste ihm - und spürte den Geschmack meiner Muschi.

Robert ging ebenso zur Dusche und erfrischte sich. Dann lagen wir im Bett. Wir kuschelten aneinander. Wir sagten aber nichts. Wir genossen die Nacht. Wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen wachten wir auf. Robert wollte zwar am liebsten noch einmal.

"Ich habe ne bessere Idee!"

Ich legte mich anders herum ins Bett. Ich griff nach seinen Schwanz.

"Worauf wartest du?"

"Wie?"

"Da unten ist meine Pussy!"

Robert wandte sich ihr zu. Ich nahm seinen Penis in den Mund. Er berührte meinen Kitzler. Ich blies seinen Penis. Robert hörte auf. Ich zappelte mit meinen Beinen und Robert erwachte wieder. Robert stöhnte. Ich spürte seinen heißen Atem zwischen meinen Beinen. Der Atem wurde schneller. Wieder unterbrach er. Doch ich gewährte. Robert zitterte bereits. Ich griff mit der anderen Hand nach seinen Eiern und massierte. Robert konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er kam. Ich saugte weiter. Ich schüttelte mit den Beinen.

Ich ließ seinen Penis los. Er war geschafft. Robert umklammerte mit seinen Mund meine komplette Scham. Die Zunge schoss wie eine kleine Peitsche über den Kitzler. Ich zitterte. Mit meinen Händen drückte ich ihn näher an mich heran. Ich griff seine unbeteiligte Hand und führte sie zu meinen Brüsten. Er knetete. Ich umkreiste meine Nippel. Seine Zunge umkreiste meinen Kitzler.

Ich zuckte. Ich stöhnte auf. Ich wackelte. Ich kam! Mein Unterleib bebte!

Wir lagen in der Position noch einige Minuten. Ich blickte auf sein kleines, unschuldig aussehendes Schwänzchen. Und Robert wohl auf meine rasierte Muschi.

Robert stand vom Bett auf und zog sich Shorts an. Er lief zur Tür und öffnete sie. Er bückte sich und mit einem Tablett stand er in der Tür. Er legte sie aufs Bett.

"Damit die tollste Nacht meines Lebens mit einem Frühstück abgerundet wird!"

Ich war gerührt. Ich griff nach einem Croissant. Ich machte mir keine Sorgen, ob ich krümelte.

"Und wird es ein weiteres Mal geben?" fragte er und schaute mich mit hoffnungsvollen Blick an.

"Ich weiß nicht. Dazu braucht es immer zwei, die das wollen!"

"Ich würde gerne die Nacht wiederholen!"

"Wieso möchtest du sie wiederholen?"

"Weil es die schönste Nacht für mich war!"

"Ja, aber möchtest du, dass ich noch mal so tue als ob?"

"Aber du bist doch gekommen und hast es auch genossen!"

"Schon. Aber richtig toll war es für mich nur bei deiner Zunge! Aber vielleicht hast du ja noch andere Ideen, wie ich nicht so tun als ob!"

"Du meinst Spielzeug?"

Ich blickte ihn verlegen gespielt von unten an. "Jaaah. Zum Beispiel."

"Meinst du Dildos oder Vibratoren?"

"Vielleicht"

"Hast du denn welche?"

"Nicht mehr. Aber ich nutzte sie selten. Zu Hause allein im Bett liegend und meine Muschi von einem batteriebetriebenen Summer zu massieren? Ehrlich, da rufe ich mir lieber einen Kerl an und frage, ob er spontan Zeit hat! Aber wir können auch einen kaufen. Oder es gibt auch welche zum Umschnallen!"

"Ja, klingt gut!"

"Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten"

"Wie meinst du?"

"Es muss nicht nur eine Frau und ein Mann im Bett sich befinden!"

"Du meinst, mit noch einem Kerl?"

"Meinst du das geht gut?", fragte er unsicher.

"Was soll dagegen sprechen?"

"Weiß ich nicht!"

"Dann denke mal drüber nach!"

Nachdem das Bett voller Krümel war, gingen wir unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein. Ich genoss es, wie er meine Brüste übergründlich reinigte. Ebenso meine Pussy. Als wir uns abtrockneten und ganz nah bei einander standen, blickten wir uns an. Wir berührten unsere Münder. Ich steckte meine Zunge wieder in seinen Mund. Er reagierte und umkreiste mit. Als wir uns lösten, sagte er: "Du bist die schönste Frau, die ich kenne!"

Wir trockneten uns ab und warfen uns in Schale. Bevor wir die Tür verließen, tauschten wir noch unsere Adressen. Robert war gar nicht Robert. Er hieß Sandro. Und ich war auch nicht Rebecca, sondern Melanie. Wir verabredeten uns für den Samstag eine Woche später. Bei mir. Und er soll mich überraschen. Mit was auch immer.

Am nächsten Mittwoch, es war schon Februar, war es immer noch nassgrau. Ich saß wieder in einer öden Vorlesung und scannte die Anzeigen. Fünf Proleten. Und nochmal eine von Sandro, der dieses Mal Franko hieß. Ich lachte. Ich schickte eine Mail an Franko. Und freute mich auf Samstag!

Anmerkung: Vielen Dank an alle, die mich auch bei dieser Geschichte unterstützten!

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2 Kommentare
FelixFFelixFvor mehr als 4 Jahren

Hallo Steffi, Danke für diene E-Mail, in der du deine neue Geschichte angekündigt hast. Wieder eine schöne Story von dir, und wieder typisch Steffi :)

Ich weiß nur nicht, ob ich deinen Lover oder dich beneiden oder bedauern soll, du weißt schon was ich meine. Aber wohl eher beglückwünschen, schließlich war es ja für euch beide "befriedigend" *grins*

Hab übrigens einige neue Kapitel von Maiden Castle hochgeladen, kannst ja mal rein schauen, wenn sie in ein paar Tagen online sind.

Liebe Grüße Felix

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Ich freue mich,

dass ich Dein Erster bin, also Dein erster Kommentator...

Tolle Geschichte, die endlich aufhört mit "Ich habe den Größten, den Dicksten, bin am potentesten..."

Ich mag Deine leider zu seltenen Geschichten sehr!

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