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Die Babysitterin

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Leonie wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte. „Ich weiß nicht."

„Komm zu mir."

Karin klopfte mit der freien Hand auf die Matratze. Das Bettzeug hatte sie zur Seite geschoben. Leonie war nervös aber auch unglaublich aufgeregt und angeregt. Auch wenn die Situation sie überforderte, wollte sie sich treiben und von Karin führen lassen. „Was hast du vor?"

„Ich möchte zusehen, wie du genießt. Oder willst du nicht?"

Natürlich wollte sie. Nie zuvor hatte Leonie ihre Lust mit anderen geteilt. Sie war unberührt, mehr als Fummeln und Küssen war nie drin gewesen. Und jetzt wollte die reife Frau dabei sein, wie sie sich fallen ließ und ihre intimsten Empfindungen preisgab? „Doch ... schon."

„Dann komm."

Leonie entschied sich spontan und legte sich auf das Bett. Karin war auf die Seite ihres Mannes gerutscht und beobachtete Leonie neugierig. „Ich habe Lisa gerne verwöhnt. Damals besaß ich dieses Teil zwar noch nicht, aber ich habe liebend gerne meine Finger, meine Zunge und andere Vibratoren eingesetzt, und zugesehen, wie gut es ihr gefallen hat."

„Das ist neu für mich", gestand Leonie unsicher.

„Es wird dir gefallen ... Zieh deine Hose aus."

Leonie zögerte nur kurz und griff sich im nächsten Moment an den Hosenknopf. Sie öffnete diesen und den Reißverschluss und streifte sich die Beinkleider herab. Karin warf sogleich prüfende Blicke auf den Schoß der jungen Frau, weswegen diese die Beine zusammenkniff. Doch Karin legte Leonie behutsam die Hand auf das Knie und drückte sanft zu. „Entspann dich. Es wird schön werden."

Sie drückte Leonies Schenkel auseinander und grinste zufrieden. Dann betätigte sie den Startknopf des Massagevibrators und meinte: „Wir fangen mit der schwächsten Stufe an."

Da Leonie bereits wusste, was sie erwartete, hielt sich ihre Nervosität in Grenzen. Sie sehnte sich sogar nach der erneuten Berührung durch den vibrierenden Massagekopf. Und doch zitterte sie am ganzen Leib, weil Karin diejenige sein sollte, die den Vibrator bedienen würde. Karin rückte näher an sie heran und legte Leonie die Hand auf den Bauch.

„Du zitterst ja."

„Ich bin nervös."

„Das gibt sich gleich", versprach Karin und schob den Massagestab zwischen Leonies Beine.

Leonie hielt den Atem an und erwartete den Moment des kribbelnden Gefühls. Karin ging es langsam an und bewegte den Kopf des Gerätes über die Schenkelinnenseiten der jungen Frau. Dann schob sie den Vibrator über den Venushügel, passierte die Leistengegend und spannte Leonie auf die Folter. Leonie empfand die Vibrationen bereits als erregend und genoss mit geschlossenen Augen. Als Karin den Luststab auf die junge Muschi legte, riss Leonie die Augen auf und stieß einen lauten Seufzer aus. Ihre Wohltäterin nahm dies zufrieden zur Kenntnis und hielt den Massagekopf mit lockerer Hand über Leonies Schamlippen.

„Tut das gut?"

Leonie nickte eifrig.

„Ich erhöhe mal auf Stufe zwei."

Leonie spürte sogleich die zunehmenden Reize zwischen den Beinen. Nicht nur die Vibrationen an ihrer Muschi regten sie unglaublich an. Dass eine andere Frau direkt bei ihr war und zusehen wollte, wie sie kam, machte das alles noch viel geiler.

„Gefällt es dir?"

„Ja, sehr."

„Halt ihn mal selber."

Leonie nahm den Stab in die Hand und hielt diesen in Position. Karin blieb neben ihr knien und begann, Knopf um Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Wenig später streifte sie sich das Kleidungsstück von den Schultern. Dann legte sie den BH ab. Leonies Blick fiel auf die prächtigen Brüste, die sich nicht fest aber dafür üppig präsentierten. Karin legte beide Hände an den Busen und streichelte sich sanft, während sie Leonie neugierig musterte.

„Hast du vielleicht Lust, mich auch ein wenig zu verwöhnen?"

„Ja, gerne", brachte Leonie leise heraus und wusste nicht, wie ihr geschah. Sie zog den Massagestab aus ihrem Schoß und richtete sich auf. Karin blieb auf der Matratze knien und deutete auf ihr Höschen. „Halte mir die Kugel hier dran ... Schalte aber bitte eine Stufe höher."

In Windeseile kniete Leonie vor Karin und schob das Gerät wie angewiesen auf den Schoß der reifen Frau zu. Karin sah an sich herab und spreizte kniend die Beine. Als der Vibrationskopf ihr Höschen berührte, zuckte sie zusammen und stöhnte lustvoll auf. „Mmmmmh ... Schön."

Leonie starrte den Unterleib der anderen Frau ungläubig an und konnte noch immer nicht glauben, in was für eine Situation sie geraten war. Als Karin sie erwischt hatte, hatte sie mit allen Konsequenzen gerechnet, aber nicht damit, dass sie Karin mit deren Sexspielzeug zu angenehmen Gefühlen verhelfen würde. Karin genoss das Spiel an ihrer Muschi noch eine Weile, dann ließ sie sich auf das Bett fallen und empfing Leonie mit gespreizten Beinen. Leonie setzte sich neben Karin und blickte sie erwartungsvoll an. „Warum ziehst du nicht dein Höschen aus?"

Karin grinste frech und hob den Hintern an. Sie befreite sich von ihrem letzten Kleidungsstück und warf es hinter sich. Leonie starrte auf die kahle Muschi der anderen Frau. Kein einziges Haar wuchs rund um die einladend wirkende Öffnung. Sie wollte den Stab in Position bringen, musste aber feststellen, dass das Kabel des Massagestabes nicht lang genug war, um Karins Schoß erreichen zu können.

„Oh ... Das Kabel ist zu kurz."

Sie sah sich um und fragte sich, ob sie eine andere Steckdose nehmen konnte. Karin hatte eine andere Idee.

„Dann leg das Teil weg und verwöhne mich anderweitig."

Leonie zog die Stirn kraus. Sie hatte eine Vorstellung, worauf Karin hinaus war, und doch konnte sie kaum glauben, was die reife Frau von ihr erwartete. „Du meinst ..."

„Hast du schon mal eine Frau mit der Zunge verwöhnt?"

Leonie wurde es heiß und kalt zugleich. „Nein."

„Für Lisa war es damals ebenfalls eine Premiere, als sie es bei mir gemacht hat", verriet Karin. Sie spreizte die Schenkel noch weiter und blickte Leonie herausfordernd an. Leonie schluckte schwer und verspürte in sich den unbändigen Drang, ihre Zunge tief in die feuchte Spalte der anderen Frau zu schieben. Sie war zwar unerfahren, aber neugierig und erregt genug, um dieses Wagnis einzugehen. Sie legte den Vibrator zur Seite und begab sich zwischen Karins Schenkel. Sie begutachtete die Muschi, deren Schamlippen feucht glänzten. Leonie wagte sich vor und führte ihre rechte Hand an den Unterleib ihrer Gespielin. Als sie mit dem Finger sanft zwischen die Schamlippen glitt, stöhnte Karin lustvoll auf. Es war ein erhebendes Gefühl, zu sehen, wie jemand auf ihr Fingerspiel reagierte. Nun wurde Leonie mutig und beugte sich vor. Sie brachte den Kopf zwischen Karins Schenkel und streckte die Zunge heraus. Mit der Zungenspitze berührte sie sachte die äußeren Schamlippen.

Karin seufzte auf und wand sich auf dem Laken. Leonie achtete auf Karins Reaktion und wollte der anderen Frau weitere erregende Momente bescheren. Sie schob ihre Zunge in die Spalte und konzentrierte ihr Leckspiel auf Karins Kitzler. Karin stöhnte vor sich hin und rutschte über die Matratze, während Leonie sich bemühte, mit der Zunge Lust zu spenden. Nach einer Weile entzog sich Karin und kniete sich hin. Sie legte ihre Hand auf Leonies Brust und stieß die junge Frau zurück, sodass diese rücklings auf das Bett fiel. In Windeseile brachte Karin den Kopf zwischen die Schenkel ihrer Babysitterin und initiierte ein hingebungsvolles orales Vergnügen. Leonie wurde von ihren Empfindungen überwältigt und wusste nicht, wie ihr geschah. Das war alles so unglaublich geil, dass sie nicht wusste, ob sie atmen oder stöhnen sollte. Bald schon erreichte sie einen phänomenal intensiven Höhepunkt, den Karin bis zum süßen Ende mit flinkem Zungenspiel begleitete. Danach blieb Leonie erschlagen liegen und versuchte, zur Besinnung zu kommen.

Karin wartete ab, bis Leonie ihre Augen öffnete, dann blickte sie in das schelmisch grinsende Antlitz ihres Gastes. Karin rückte an das Kopfende des Betts und streckte Leonie den Massagevibrator entgegen. „Jetzt sollte das Kabel lang genug sein. Hast du vielleicht Lust, mich zu verwöhnen?"

Leonie stand immer noch unter höchster Anspannung, auch wenn ihr ersehnter Glücksmoment bereits hinter ihr lag. Sie war immer noch erregt und gerne bereit, Karin zu angenehmen Empfindungen zu verhelfen. Sie nahm den Massagestab an sich und schaltete das Gerät auf Stufe vier ein. Karin widersprach nicht und spreizte erwartungsvoll die Beine. Leonie brachte den Kopf des Gerätes in Position und gab Karin die Vibrationen zu spüren. Karin dankte es ihr mit wohligen Lustlauten und schien von Sekunde zu Sekunde geiler zu werden. Alleine vom Zusehen wurde Leonie erneut kribbelig. Sie hoffte, dass Karin möglichst bald ihren verdienten Höhepunkt erleben würde, damit sie selber noch einmal in den Genuss des Turbovibrators gelangen konnte. Als ob Karin Gedanken lesen könnte, meinte sie: „Komm ... Wir genießen ihn jetzt beide."

Karin kam auf Leonie zu und dirigierte die junge Frau in die Position, die ihr vorschwebte. Leonie wartete ab und realisierte, dass Karin ein Bein über Leonies Schenkel legte und so nah heranrückte, bis sich die beide Muschis nur noch Zentimeter voneinander entfernt befanden. Dann schob Karin den Massagevibrator zwischen die beiden Schöße und beschloss, die höchste Stufe am Gerät einzuschalten. Als Leonie die Vibration zu spüren bekam, glaubte sie sogleich vor Lust vergehen zu müssen. Die kraftvollen Reize, die von dem Vibrator ausgingen, waren mit nichts zu vergleichen, was sie jemals kennengelernt hatte. Leonie schrie und wand sich auf der Matratze. Da Karins Bein über ihrem lag, konnte sie sich nicht großartig bewegen und hielt ihre Position. Weil der Massagekopf gleichzeitig auch Karins Muschi bediente, stöhnte auch die andere Frau munter vor sich hin. Je länger das Wunderwerk der Technik die Frauen beglückte, umso mehr nahm die Geräuschkulisse im Schlafzimmer zu.

Gerade, als Leonie den Beginn ihres intensiven Höhepunkts feierte, sah sie, wie sich die Schlafzimmertür in Bewegung setzte. Sie starrte auf die Tür, die Zentimeter um Zentimeter geöffnet wurde. Gleichzeitig peitschte ein unglaublich geiles Kribbeln durch ihren Leib, das sie weiter schreien ließ. Auch Karin artikulierte ihre Lust, hatte aber nicht mitbekommen, dass jemand im Begriff war, das Schlafzimmer zu betreten. Trotz des geilen Tobens in ihrem Körper konnte Leonie noch einen klaren Gedanken fassen. Was wäre, wenn es Saskia war, die von dem Lärm aufgewacht war und nachsehen wollte, ob es ihrer Mutter gut ging? Leonie hielt den Atem an, stöhnte energisch auf und krümmte sich vor Erregung, während sie die Tür weiterhin im Blick behielt. Als Bernd Krämer neugierig das Zimmer betrat und den Anblick der beiden Frauen ungläubig zu verarbeiten versuchte, stieß Leonie einen infernalen Seufzer aus und schüttelte sich vor ungebremster Lust. Leonie war froh, dass es nicht die kleine Saskia war, die ansehen musste, wie ihre Mutter mit der Babysitterin spielte.

Auch Karin erreichte nun den Gipfel der Lust und stöhnte, als ob es kein Morgen gäbe. Bernd trat neugierig an das Bett und wirkte belustigt. Er sah auf Leonie und seine Frau herab und wartete ab, bis seine Frau nicht mehr ganz so laut schrie. Dann räusperte er sich und fragte: „Ich dachte, du hättest Kopfschmerzen ... Oder gab es einen anderen Grund, warum du früher nach Hause wolltest?"

Leonie sah, dass Karin erschrocken herumfuhr. Sie erblickte ihren Mann und schaltete den Vibrator ab. Sie erhob sich aus dem Bett und umarmte ihren Mann. Nach einem innigen Kuss auf den Mund deutete Karin auf Leonie und meinte: „Du glaubst gar nicht, was passiert ist ... Aber das können wir dir hinterher alles erzählen ... Willst du es dir nicht etwas bequemer machen und uns Gesellschaft leisten?"

Leonie wartete mit Spannung auf seine Antwort. Konnte sie sich vorstellen, Spaß mit beiden Krämers zu haben? Nach dem, was bislang an diesem Abend geschehen war, wollte sie nichts ausschließen.

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13 Kommentare
helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Ach, komm schon!

Möchtest du gern Kommentare wie "Keinesfalls schlechter als der Lit-Schnitt"? der "Insgesamt besser als der übliche Schrott". Würdest du dich darüber freuen? Da muss ich dich enttäuschen, denn so etwas schreibe ich nicht.

Aber ich erinnere mich, dass du von mir lieber gar keine Kommentare lesen möchtest. Dabei solltest du ein wenig Kritik zum Anlass nehmen, es besser zu machen. Den Rest der Zeit kannst du dich dann ja über die Jubelkommentare der wahren Fans freuen.

Versprechen kann ich nichts, aber ich versuche, mich in Swriter-Enthaltung.

Schaffenskrisen hatte ich schon einige. Da habe ich eben mehr gelesen und da wie dort Anregungen aufgeschnappt, entweder in der Richtung: "Da hätte ich aber eine andere Entwicklung der Handlung vorgezogen" - oder "das könnte ich eigentlich in ähnlicher Form mal einbauen!"

swriterswritervor etwa 6 JahrenAutor
@helios53

Ich würde auch nicht empfehlen, konstruktive Hinweise zu einem Text zu geben, der von vorne bis hinten fehlerbehaftet ist und bei dem man den Eindruck gewinnt, dass der Autor der deutschen Sprache kaum mächtig ist. Das läuft dann auf vergebene Liebesmüh hinaus.

Ich bin aber auch der Meinung, dass man nicht in jedem Kommentar zwingend etwas Negatives herausstreichen muss. Du wirst so gut wie keinen Kommentar zu meinen Geschichten geschrieben haben, in dem du mir nicht mindestens einen Schuss vor den Bug gegeben hast - egal wie unerheblich der Textmangel auch ausgefallen sein mag.

Ist es denn wirklich so schwer, einfach mal ein positives Urteil zu fällen und mögliche leichte Textschwächen unerwähnt zu lassen? Besonders dann, wenn die Story im Großen und Ganzen Gefallen gefunden hat und keine gravierenden Schwächen zu registrieren waren (in Relation zu dem, was andere Autoren in diesem Forum so anbieten).

Darüber hinaus gibt es auf LIT einige Autoren, die hoch in der Gunst der Leser stehen, denen aber immer wieder Schwächen im Text nachgesagt werden. Ich nenne jetzt keine Namen, denn ich will ja nicht schuld sein, wenn du diese Autoren meinetwegen heimsuchst, aber es dürfte einige Schreiberlinge geben, denen der ein oder andere Tipp ganz gut tun würde. Die Fixierung auf meine Texte kann doch auf Dauer nicht gesund sein. ;)

Früher oder später wirst du dir ohnehin einen anderen Autor suchen müssen, mit dem du über deine Anmerkungen streiten kannst, da ich irgendwann nicht mehr veröffentlichen werde. Die Frage ist nur, ob die betreffenden Autoren gewillt sind, endlose Diskussionen über herausgepickte Sätze und Formulierungen zu führen. Mein Eindruck ist, dass nur die wenigsten Autoren Interesse daran haben, Kritik zu reflektieren und sich mit dieser offen auseinanderzusetzen. Die meisten nehmen Kommentare schweigend zur Kenntnis und bieten sich nicht als Sparingspartner für eine verbale Schlammschlacht an. ;)

swriter

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Unterschiede

Lieber swriter:

Erstens bist du kein Dilettant (auch wenn A.J. das anders sieht), weshalb da doch etwas strengere Maßstäbe angebracht sind und zweitens können grammatikalisch und orthographisch makellose Sätze trotzdem Unsinn enthalten. Jetzt nicht in dem Sinn, dass das Geschrieben falsch wäre, aber derartige Sachverhalte, dass die Tochter jünger ist als die Mutter, verdienen einfach keine Erwähnung. Ebenso wenig wie beispielsweise, dass der zweite Stock eines Hauses höher liegt als das Erdgeschoss oder dass Wasser nass ist. Ich erinnere mich da an ein Mutter-Tochter-Gespann, wo du zuerst schriebst, dass die Brüste der Mutter größer waren als die der Tochter und ein paar Sätze weiter, dass die Brüste der Tochter kleiner waren als die der Mutter.

Und es ist kaum einer Erwähnung wert, dass Leonie vermutet, dass sich in den großen Schränken die Sachen der Eltern befinden. Ist ungefähr so epochal wie die Vermutung, dass sich im Inneren eines Autos vorne ein Lenkrad befinden könnte.

Vielleicht hast du mit den "Sachen" die Sexspielsachen gemeint, es aber eben nicht geschrieben. Und diese Vermutung war dann ja auch voll zutreffend.

PS:. Einen Katheder/Katheter-Irrtum hätte ich dir jedenfalls nicht angekreidet

swriterswritervor etwa 6 JahrenAutor
@helios53

Mm ... Du verzeihst chuen01 den Katheder, doch bei mir ziehst du Sterne ab für Sätze, die den Regeln der deutschen Sprache entsprechen.

Manchmal frage ich mich, ob du die nach meinem Geschmack strengen Maßstäbe, die du bei mir ansetzt, auch bei anderen Autoren anwendest. Wie viele Minussterne dann wohl bei diesen Geschichten herauskommen würden?

Ich gebe hier die Gedanken der Babysitterin während ihres Streifzuges durch die Wohnung wieder. Natürlich ist die Tochter jünger als die Mutter, und doch kann Leonie diese Feststellung treffen und kurz darüber nachdenken, wenn sie ein Foto beider Personen vor Augen hat. Warum ausgerechnet dieser Satz für explizite Kritik herhalten muss, kann ich leider nicht nachvollziehen.

Ich verstehe deinen Humor nicht. Hierbei lachst du und bei meiner letzten Story in der Rubrik Humor und Satire verweigerst du sogar ein müdes Lächeln. Da soll einer die Österreicher verstehen. ;)

swriter

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Blendende Idee und Sternverlust

Die Idee, eine schnüffelnde Babysitterin als Aufhänger zu benutzen, finde ich ausgesprochen kreativ und vielseitig ausbaubar. Letzteres bedeutet nicht, dass ich mit Nachdruck auf eine Fortsetzung poche, obwohl das durchaus auch noch interessante Facetten erbringen könnte, sondern deutet nur an, was drin steckt.

Diese Variante des Inzests erspart uns Lesern auch die endlosen Diskussionen um das Für und Wider, ehe doch geschieht, was unausweichlich geschehen muss. Dabei ist die schnüffelnde Leonie trotz ihres Vertrauensbruches sympathisch gezeichnet, weil sie sich ihrer Verantwortung stellt und nicht Hals über Kopf flieht.

Nebenbei sei erwähnt, dass es sehr geschickt eingefädelt ist, dem Leser zu suggerieren, dass die "Kinder" bei Inzestbeginn noch minderjährig waren, obwohl es sich nicht beweisen lässt, weil es sich rechnerisch auch ausgeht, dass sie damals schon Ü18 waren. Wenn das bewusst so gestaltet wurde, dann recht gefinkelt.

Und warum nun Sternabzug? Die Verwechslung von Leonie und Saskia rechne ich nicht sonderlich negativ an, auch nicht, dass anfangs etwas zu sehr die Schnüffelleidenschaft der jungen Babysitterin betont wurde, aber Sätze wie diese:

"Die Tochter sah mit ihren langen dunklen Haaren sehr attraktiv aus. Sie kam nach ihrer Mutter, war aber um Einiges jünger und wirkte unverbrauchter. " strapazieren meine Lachmuskeln. Ist doch wirklich erstaunlich, dass die Tochter jünger als die Mutter ist und dann sogar noch "unverbrauchter" wirkt! Wow! Wer hätte das gedacht!

Und dann noch: "Große Schränke und Kommoden schienen die Sachen von Bernd und Karin zu beherbergen." Ausgerechnet im Elternschlafzimmer scheinen sich die Sachen der Elten in großen Schränken und Kommoden finden zu lassen. Fragt sich nur, was für Leonie diesen Anschein erweckte. Schließlich kann doch niemand mit so einem außergewöhnlichen "Zustand" rechnen. Ob es wohl die Größe war??

Sorry, swriter, ich weiß zwar, was du ausdrücken wolltest (in beiden Fällen), aber so steht es nun mal nicht da.

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