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Die Befreiung 01

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"Nein, genau richtig, danke. Du kannst mich jetzt einfach so liegen lassen, es fühlt sich momentan wie immer an. Wir warten noch ein paar Minuten, dann könntest du mir auch den Knebel anlegen. Du kannst dich übrigens gerne im Raum umschauen und alles genau betrachten, was dich interessiert. Es ist auch wirklich alles in diesem Raum für deine Benutzung freigegeben. Ich habe den Tisch später für 9 Uhr bestellt, d.h. wenn nichts dazwischenkommt, könntest du mich bis 8 Uhr hier angekettet lassen."

Jens hatte ihre eindeutige Formulierung nicht überhört, wollte darauf aber nicht weiter eingehen. Stattdessen legte er ihr seine Hand auf die Schulter und bestätigte ihr "Ich bleibe die ganze Zeit hier und werde mich auch ein bisschen umschauen, der Raum hat sicherlich so einiges zu bieten. Wenn etwas ist, melde dich bitte sofort."

"Klar mach ich. Übrigens ist es sehr beruhigend deine Hand auf mir zu spüren. Das war auch schon in der Halle so. Zwar bin ich erst kurz zusammengezuckt, weil es so unerwartet kam, aber ich wusste sofort, jetzt kann mir nichts mehr passieren. Dieses Gefühl habe ich auch jetzt. Du kannst also losgehen und dich umschauen, vielleicht siehst ja das eine oder andere, das dir gefällt oder gar ausprobieren möchtest. Wie gesagt, du hast hier alle Freiheiten."

Jens strich langsam mit seiner Hand über ihre Schultern, bevor er sich weiter im Raum umschaute. Ganz in der Nähe der Liege fiel ihm ein großer Flaschenzug auf, dessen schwerer Elektromotor mit großen Schrauben an der Decke befestigt war. Damit konnte man sicher sehr schwere Lasten in die Höhe hieven. Beim Blick an die Decke sah er nun auch die vielfältigen Beleuchtungssysteme, die den Raum, bzw. auch Teile des Raums beliebig ausleuchten konnten. Auch über der Liege waren einige Strahler angebracht, die sie sicherlich in helles Licht tauchen konnte.

Er schaute sich nach einer entsprechenden Steuereinheit um und fand eine Schalttafel an einer Seitenwand. Er studierte kurz die Beschriftungen und probierte einige Schalter aus. Schnell erkannte er die Systematik der Schalteranordnung und schaltete die Strahler über der Liege an. Sofort war Alex in helles Licht getaucht, sie lag da wie unter einem Spotlight auf einer Bühne. Gut, dass sie eine Augenmaske trug, sonst würde sie das Licht gnadenlos blenden.

Direkt neben dem Schaltpult hing ein großes Wandregal mit allen möglichen Utensilien. Er erkannte mehrere Manschetten in verschiedenen Breiten und Durchmessern. Auch Halsbänder hingen hier, von ganz schmal bis sehr breit. An Einzelnen war sogar auch noch eine Leine befestigt. Die meisten waren aus Leder. Es gab auch zwei richtig breite Teile, die er eher als Halskorsett bezeichnet hätte, mit denen könnte man sicherlich den Kopf kaum noch bewegen.

Direkt daneben fand er eine Reihe von verschiedenen Knebeln. Es gab welche mit einer Kugel in der Mitte, andere hatten eine Penisnachbildung in der Mitte, die dazu gedacht war in den Mundraum einzudringen. Beides gab es in verschiedenen Größen. Daneben hingen auch welche, die offensichtlich zum Aufblasen waren.

"Jens, ich bin sicher du kannst mir jetzt auch den Knebel anlegen. Bisher ist alles in Ordnung und ich fühle mich sehr gut."

Er schritt zurück zur Liege und nahm den bereitgelegten Knebel in die Hand. Dieser Knebel bestand auch aus einer Kunststoffkugel mit einem Lederriemen zum Fixieren um den Kopf. Die Kugel war eine Nummer kleiner, als die, die er gerade an dem Wandregal gesehen hatte. Er überlegte kurz.

'Warum eigentlich nicht?' Er ging die wenigen Schritte zum Wandregal und holte sich den Knebel mit einem mittelgroßen Innenpenis.

"Bitte Mund auf!" Alex öffnete ihren Mund und Jens schob ihr den Kunststoffpenis in den Mund. Bevor sie vielleicht ihre Überraschung äußern konnten, zog er ihr den Lederriemen um den Kopf und verschloss ihn dahinter. Alex verzichtete auf einen Protest, half sogar wieder mit, indem sie ihren Kopf anhob, dass er den Riemen leichter schließen konnte. Wieder legte er behutsam seine Hand auf sie, diesmal direkt auf ihren Rippenbogen unter ihrer Brust. Sie nickte zustimmend. Mit der anderen Hand legte er ihr das Glöckchen in die ihre, auch das quittierte sie mit einem leichten Nicken.

"Klingel bitte jetzt, wenn alles in Ordnung ist!" Alex schüttelte das Glöckchen, das wirklich gut zu hören war.

"Prima, danke ... dann viel Spaß!"

Jens wandte sich wieder dem Wandregal zu. Mit ein paar Schritten Abstand fiel ihm zwei Dinge auf: das Regal war thematisch perfekt sortiert, etwas was ihm gut gefiel, und die schiere Auswahl an den Utensilien. Er war mit einem Kumpel mal in einem Sexshop, als sie gerade 18 wurden -- soweit er sich erinnerte, hat der nicht eine so große Auswahl.

Es gab noch einiges mehr in diesem Regal, er sah mehrere Tücher und Augenmasken und auch eine große Auswahl von Seilen in verschiedenen Farben und verschiedenen Längen. Er merkte, dass er aber langsam übersättigt war von den ganzen Eindrücken.

Er schaute sich noch oberflächlich ein anderes Regal an, dass einige Schlaginstrumente enthielt. Auch hier gab es viele Variationen, er erkannte verschiedenen Peitschenarten, viele Lederriemen in unterschiedlicher Form und Enden, dort standen auch Stöcke, sogar mehrere langen Federn standen in einer Bodenvase.

Direkt daneben gab es einen geschlossenen Schrank. Bevor er dessen Türen öffnete, schaute er zu Alex hinüber. Sie lag ganz ruhig auf der Liege, es schien alles in Ordnung zu sein. Die eine Seite des Schanks bestand fast nur aus Schubladen. Diese enthielten viele Kleinteile: Karabiner, Ringe, aber auch Gewichte und verschiedene Klammerkonstrukte, sogar Wäscheklammern waren dort vorhanden. In den Fächern auf der anderen Seite lagen einige Dinge, die er überhaupt nichtzuordnen konnte. Was er erkannte war z.B. eine Brustpumpe und ein Spekulum, aber es gab sehr viel, wo er keine Ahnung hatte, für was das sein sollte.

Jetzt hatte er aber wirklich erst einmal genug gesehen. Er schaute sich nochmal im Raum um, und sein Blick blieb auf einem Sessel hängen. Der Sessel stand auf der Seite des Fußteils der Liege und wenn er ihn etwas heranziehen würde, hätte er einen perfekten Blick zwischen Alex Beine.

Jens löschte alles Licht im Raum, außer den Strahlern über der Liege. Er nahm sich ein zweifingerbreites Halsband vom Regal und schritt zur Liege. Er legte vorsichtig eine Hand auf Alex Dekolletee und legte das Halsband vorne auf ihren Hals. Danach trat er zum Kopfteil und hob sanft ihren Kopf auf. Sie merkte was er vorhatte und hielt ihren Kopf in dieser Stellung. Er nutze dies, um das Halsband in ihrem Nacken zu verschließen. Alex legte ihren Kopf danach wieder ab.

Er betrachte die Frau von der Seite und ihm gefiel das Halsband sehr an ihr, ohne dass er sagen konnte warum dies so war. Wieder berührte er sie, diesmal legte er ihr die Handfläche auf ihren Beckenknochen. Gleichzeitig senkte er die Liege einige Zentimeter ab, bevor er sich den Sessel in Position rückte.

Er ließ sich auf die bequeme Sitzfläche nieder und erfreute sich an dem Anblick, der sich ihm bot. So in Ruhe und aus der Nähe hatte er bisher noch keine Frau betrachten können. Jens genoss es, dass sie seinem Blick so exponiert und hilflos ausgeliefert war. War es das, was ihm auch schon in der Halle gefiel? Ihr Ausgeliefertsein? Und wenn ja, was sagte das über ihn? Seine Verwirrtheit darüber wurde nicht geringer. Er schaute auf die Uhr, die Aktion sollte noch etwa zwei Stunden dauern.

Er hatte eine Idee und holte sich eine Feder aus der Bodenvase. Um Alex nicht zu erschrecken, legte er wieder seine Hand auf ihr Becken. Mit der anderen Hand führte er die Feder sanft über ihren Oberkörper, wobei er ihre Brüste bewusst ausließ. Er ließ die Feder langsam weiter über ihren Bauch und ihr Becken wandern. Alex bewegt sich in dem engen Rahmen, die die Ketten ihr ließen und wandte sich unter seinen zarten Berührungen. Obwohl er ihre Brüste nicht berührte, zogen sich ihre Warzen zusammen und ihr Nippel standen provozierend ab.

Langsam ließ er die Feder über ihr Becken, über ihren Oberschenkeln und dann die Beine runter bis zu ihren Füßen gleiten. Er wiederholte dies mehrere Male auf beiden Seiten. Sie schien an ihren Füßen sehr kitzelig zu sein. Er legte die Feder kurz ab und streichelte mit beiden Händen sanft über ihren Spann. 'Sie hat wunderschöne Füße und sie fühlen sich so zart an' Jens genoss die Berührungen sehr.

Er nahm die Feder wieder auf und strich wieder über ihren Oberkörper, diesmal umkreiste er ihre Brüste und lies die Feder auch über die stramm stehenden Warzen gleiten. Alex räkelte sich auf der Liege und gab leise unverständliche Geräusche von sich.

"Alex, bitte klingel kurz, wenn alles in Ordnung ist!" Auch diesmal regierte sie sofort und bewegte das Glöckchen.

"Danke ... dann kann ich ja weitermachen!"

Wieder die unverständlichen Geräusche. Jens ließ die Feder nun wieder an den Oberschenkeln hinunter wandern, diesmal aber an ihrer Innenseite. Mit seiner freien Hand umfasste er wieder ihren Fuß. Er glaubte ein verdächtiges Glitzern an ihren Schamlippen zu sehen, beugte sich direkt zu ihr hinunter um jedes Detail genau zu betrachten. Und wirklich, an den Lippen traten kleine Tröpfchen nach außen.

Noch nie konnte er so genau die Erregung einer Frau verfolgen. Und noch nie hatte er ihre Lust schmecken dürfen. Sollte er? Eine bessere Gelegenheit würde er unter Umständen nicht bekommen. Aber sie war wehrlos, würde er ihr damit nicht Gewalt antun? Sie sagte aber deutlich, er hätte alle Freiheiten und er dürfe alles in dem Raum benutzen.

Kurz entschlossen suchte er wieder den Körperkontakt und fuhr die Liege wieder höher, um für seine nächsten Schritte besser an sie dran zu kommen. Alex wurde leicht unruhig, wusste sie was er vorhatte? Diesmal blieb sie aber mucksmäuschenstill.

Jens näherte sich wieder vom Fußteil und senkte langsam seinen Kopf in ihren Schoß. Er sah ihren perfekt rasierten Venushügel ganz aus der Nähe. Er nahm auch ihren Geruch war, gut wahrnehmbar, aber überhaupt nicht unangenehm. Sie musste seinen Atem spüren, reagierte aber nicht darauf. Langsam senkte er seinen Kopf weiter, streckte seine Zunge leicht heraus und versuchte die Tröpfchen von ihren Lippen aufzufangen. Der Geschmack passte zum Geruch, gut wahrnehmbar, aber nicht unangenehm, irgendwie würzig.

Davon hätte er gerne mehr. Die zarte Berührung blieb auch bei Alex nicht ohne Folgen. Er sah nun noch mehr Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen. 'Wie praktisch' dachte er sich und fuhr nun leicht mit der seiner Zunge längs darüber. Alex wurde wieder unruhig, aber das ignorierte er geflissentlich. Je mehr er von ihr kostetet, desto besser schmeckte sie ihm. An diesen Geschmack könnte er sich gewöhnen. Jens hatte bisher keine Erfahrung mit Oralverkehr, weder noch. Deswegen ging er sehr vorsichtig zu Werke und machte dadurch vieles richtig. Er teilte nun mit seiner Zunge langsam ihre Lippen, um an noch mehr Feuchtigkeit aus ihrem Inneren zu gelangen.

Sein Plan ging auch sehr gut auf: je mehr und tiefer er seine Zunge einsetzte, desto mehr Nektar konnte er ergattern. Gleichzeitig beobachtete er genau, wie Alex auf seine Berührungen reagierte und lernte so schnell seine Zunge gezielt einzusetzen. Langsam näherte er sich mit seiner Zunge ihrer Perle und umrundete sie erst nur zart. Mit der Zeit intensivierte er die Stärke und an Alex Reaktion merkte er, auch ohne nennenswerte Erfahrung, dass er genau auf dem richtigen Weg war.

Mit etwas mehr Erfahrung hätte er vielleicht gewusst, wie nahe er schon am Ziel war. So jedoch wurde er von ihrem eintretenden Orgasmus überrascht. Überrascht wurde er auch über die Menge von Feuchtigkeit, die Alex ihm nun regelrecht entgegenspritze. Hätte er es gewusst, so hätte er sicherlich gerne alles mit dem Mund aufgefangen. So jedoch ging vieles erst einmal in sein Gesicht, bevor er reagieren konnte und seine Lippen ganz über die ihren stülpte.

Er spürte Alex heftige Atmung. Er machte sich schon Sorgen, ob er ihr deswegen den Knebel entfernen sollte, aber schließlich hatte sie ja das Glöckchen in der Hand und das blieb darin und auch stumm. Jens beschränkte sich deshalb darauf ihr leicht über ihre Oberschenkel, Becken und Bauch zu streicheln, um sie so langsam wieder 'runterkommen zu lassen. So konnte er auch spüren, wie sie sich langsam entspannte.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, setzte er sich wieder in den Sessel und schaute auf die Uhr. Das alles hatte länger gedauert, als er vermutet hätte -- in knapp einer halben Stunde, würde er ihre Fesseln lösen. Er lehnte sich zurück, genoss ihren Anblick und versuchte zu verstehen, was ihn gerade dazu getrieben hatte, die Initiative zu übernehmen. Er konnte es auch nicht leugnen, die letzten Stunden hatten ihm sehr gefallen, es war eine intensive, lustvolle und erotische Zeit, auch ohne selbst nur in die Nähe eines eigenen Orgasmus gekommen zu sein. Und das mit einer Frau, deren Schönheit er bewunderte, die aber allein schon altersmäßig nicht zu ihm passte.

8

Als es Zeit war, löschte Jens die Strahler über der Liege und tauchte den Raum wieder in ein gedämpftes Licht. Er trat wieder an die Liege, legte seine Hand auf ihre Oberschenkel.

"Alex, es ist Zeit, ich werde dich jetzt wieder losmachen und fange beim Knebel und der Augenmaske an."

Sie nickte und hob ihren Kopf an, sodass er die Riemen hinter ihrem Kopf leicht öffnen konnte.

"Alles okay soweit?"

"Das fragst du? Mir geht es phantastisch. Was hast du bloß mit mir gemacht?"

Diese Frage überhörte Jens. "Möchtest du etwas trinken, ich habe gesehen, dass in der Ecke ein Kasten Wasser steht."

"Ja schon, aber das hat auch Zeit bis du mich wieder losgemacht hast. Im Liegen trinkt es sich nicht so gut."

Jens öffnete zuerst die Schlösser an ihren Armen, dann an den Beinen, anschließend fuhr er die Liege wieder in eine Höhe, aus der sie bequem aufstehen konnte.

"Brauchst du Hilfe beim Aufstehen?"

"Nein, das geht schon. Ich setze mich erst mal langsam auf, dann auf die Kante, bis mein Kreislauf wieder voll da ist."

Als sie auf der Kante der Liege saß und ihre Beine auf den Boden stellte, reichte er ihr eine Flasche Wasser, die sie dankend annahm.

"Und, wie war es? Hattest du schlechte Erinnerungen, oder gar ein Trauma wegen der Geschehnisse in der Halle?"

"Nein überhaupt nicht, du Scherzkeks. Was du mit mir angestellt hast, hätte ohnehin jede schlechte Erinnerung weit weg geblasen. Es war phantastisch, du warst phantastisch. Was mich nur interessieren würde, wie kam es dazu, dass du so aktiv wurdest?"

"Ich weiß es nicht genau, vielleicht können wir darüber beim Essen reden. Du hast mehr Erfahrung mit solchen Sachen und kannst mir bei der Analyse vielleicht helfen."

"Gut einverstanden, ich will es versuchen. Ach -- soll ich das Halsband anlassen?"

"Nein, bitte nicht, das empfände ich als unpassend in der Öffentlichkeit."

"Okay, verstehe, d.h. im privaten Rahmen, würdest du das gerne an mir sehen?"

"Vielleicht, ich weiß es nicht, es triggert etwas in mir. Das ist wahrscheinlich auch etwas über das wir reden müssen."

"Klar, du weißt doch, ich erfülle dir jeden Wunsch, den ich kann."

"Du nimmst mich nicht ernst."

"Du hast keine Ahnung Jens, wie ernst ich dich nehme. Aber jetzt lass uns zum Essen gehen fertigmachen."

(Fortsetzung in Teil 2?)

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24 Kommentare
MasterDidMasterDidvor etwa 2 Jahren

Sehr gut geschrieben :)

AieoAieovor mehr als 3 Jahren

Habe die Erzählung sehr genossen bitte weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Gute Story

Schöner Stil. Die Geschichte ist auch nicht alltäglichen. Ich werde gleich noch die anderen Teile lesen. Weiter so. Solche Geschichten mag ich.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Perfekt

Tolle Story!!!!!!!!!!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Bitte mehr davon !!!

Eine tolle Geschichte, von der wir bitte noch viele Teile lesen dürfen...

Jetzt hätte ich aber mal eine Frage an den Kritiker bezüglich der Kritik wegen der angeblich zuoft / häufig genannten Namen ...

Wie bitte sollen sich die Protagonisten denn bitte anders ansprechen als mit ihren Vornamen ? (denn ohne Unterhaltung findet die Geschichte irgendtwie schlecht statt, oder?")

Denn sie haben sich ja erst kürzlich kennengelernt , zum Du ist man schon gelangt aber zu Kosenamen oder zu einer "Beziehung" ist es noch nicht gekommen...

Also z.b. "Schatzi" scheidet schonmal aus ,oder ?

Da fände ich es schon schön vom Kritiker, mal zu schreiben WIE er sich das anders vorstellt, nicht nur was ihn daran stört...

Mich stört es jedenfalls nicht, im Gegenteil , ich kann es nicht erwarten, den nächsten Teil zu lesen, der hoffentlich bald erscheint und GENAUSO gut geschrieben ist.

DANKE (sollte auch mal gesagt werden)

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