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Die Botschaftsangestellte

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„Nun wollen wir auch noch das hintere Loch untersuchen. Los, nach vorne bücken", befahl die Polizistin und zog Ihren Zeigefinger aus meiner Möse. Zu meinem Schrecken musste ich feststellen, dass ich bei der Untersuchung auch noch feucht geworden war. Ich bekam einen hochroten Kopf. Aufgewühlt beugte ich mich nach vorne. „Igor, da haben wir aber ein geiles kleines Luder an Land gezogen". Und die Polizistin leckte sich geräuschvoll meinen Schleim von den Fingern und sagte lüstern "Hmmm was schmeckt die Möse der kleinen Nutte gut."

Mit diesen Worten begann Sie mit dem Zeigefinger in meinem Hintern zu fummeln. Immer fester schob Sie den Finger hinein. Durch die Behandlung meiner Möse war ich unendlich geil und presste ihr meinen Po entgegen, was sie dazu veranlasste zu sagen "Schau die deutsche Hure, die geniesst es sogar." Und ich musste ihr mit hochrotem Kopf auch noch zustimmen.

„Sie ist sauber", sprach die Polizistin zu Igor. Missmutig ließ dieser von seinem Prügel ab und packte ihn wieder in die Hose. Die Beamtin war Kristina einen orangen Gefangenenanzug hin. „Anziehen. Ihre Stiefel können Sie auch anziehen." „Und was ist mit meinen anderen Sachen? Geben Sie mir doch wenigstens meine Unterwäsche und die Strümpfe", flehte ich. „Seien Sie froh, dass Sie überhaupt was bekommen. Ich denke Ihre anderen Sachen sind bei mir in guten Händen. Und jetzt anziehen, wird's bald!" sagte die Polizistin mit einem breiten Grinsen.

Ich schlüpfte in den Gefangenenanzug. Da er mir wohl eine Nummer zu klein ist, zeichnen sich meine geilen Rundungen darin wunderbar ab. Mit einiger Mühe schaffte ich es auch meine hochhackigen Lederstiefel anzuziehen.. Nachdem ich angezogen war, legte mir Igor wieder Handschellen an und er verließ gemeinsam mit der Polizistin und meinn Klamotten den Raum. Da stand ich nun in meinem orangen Anzug und wusste nicht, was mich weiter erwarten wird.

Alleine und an den Händen gefesselt saß ich in dem Raum. Man hatte mich meiner teuren Designer- Klamotten und all meines Schmuckes beraubt. Nur meine hochhackigen Lederstiefel und der viel zu knappe Sträflingsanzug waren mir geblieben. Ich gab ein Bild des Jammers ab. Das Makeup von Tränen verlaufen und leichte blaue Flecken von den Schlägen zeichneten sich in meinem hübschem Gesicht ab. Schlimmer als all das war jedoch die Ungewissheit, was diese Bestien weiter mit mir vorhatten.

Nach einer Weile wurde die Tür geöffnet und drei Wachmänner betraten den Raum. Bei meinem Anblick in dem knappen Anzug war es kein Wunder, dass Bewegung in Ihre Hosen kam. Trotz des verheulten Gesichts sah ich in dem Anzug richtig sexy aus. Zumindest aus Sicht Ihrer Peiniger. „Los, aufstehen und mitkommen", befahl der Älteste der drei. Ich nahm an, dass er das Kommando über diese Truppe hatte.

Schwerfällig stand ich vom Stuhl auf und bewegte mich in Richtung Tür. Sofort wurde ich von den beiden Jüngeren unter den Armen gefasst und fort gebracht. Sie gingen über dunkle Gänge an vielen Zellentüren vorbei. Wohin wird der Weg führen. Werde ich verhört, oder einfach weg gesperrt? Bislang hatte noch keiner etwas von mir in Erfahrung bringen wollen. Wortlos wurde ich zwischen den beiden Bewachern über die Gänge geschleift.

Nach einer Weile kamen Sie vor einer massiven Zellentüre mit einem Guckfenster an. „Das hier wird dein neues Zu hause für die nächste Zeit", hörte Sie den Ältesten sagen. „Aber was wird mir überhaupt vorgeworfen? Sie haben kein Recht mich einfach einzusperren!", entfuhr es mir in einem Anflug von Verzweiflung. Höhnisches Gelächter der drei war die Quittung.

„Das musst du schon uns überlassen. Umsonst wirst du schon nicht hier sein", bekam ich zur Antwort. Einer der beiden Jüngeren öffnete die Zellentür. Diese dreckige Loch hatte das Wort Zelle eigentlich nicht verdient. Es war ein kleiner kahler Raum, von dem langsam Wasser von den Wänden floss. Darin befand sich lediglich eine Pritsche und eine Toilette. Das versiffte Waschbecken hatte schon lange kein Wasser, geschweige denn einen Putzlappen gesehen. Mich überkam ein Gefühl des Ekels, als ich dieses Verlies sah. Ich versuchte mich zu sträuben, wurde jedoch harsch nach vorne gestoßen. Der Boden war dreckig und feucht.

„Halt! Bevor du deine neue Wohnung beziehst, will ich, dass du dir deine Stiefel ausziehst. Nicht dass du noch Dreck rein trägst", sagte der Alte mit einem heiseren Lachen. „Das werde ich nicht machen. Ich gehe doch nicht barfuß in dieses Loch", versuchte ich mich zu wehren. „Wohl etwas renitent gnädige Frau" sagte einer der beiden Jungen und gab mir einen Tritt in die Kniekehlen, sodass ich mit einem Schmerzensschrei zusammensackte. „Los, zieh deine Stiefel aus, ich sage es nicht noch einmal", kam der Befehl.

Ich berappelte mich langsam und setzte mich hin. Ich versuchte den rechten Stiefel von meinem Fuß zu bekommen. Da ich jedoch keine Strümpfe mehr an hatte, gestaltete sich dieses Unterfangen mehr als schwierig, so dass es mir nicht gelang den Stiefel auszuziehen. „Die will uns wohl verarschen. Los, haltet Sie fest", schrie der Alte seine Gehilfen an.

Die beiden anderen packten mich und zogen mich auf den Rücken. Jeder der Beiden hielt einen Arm fest. Lüstern kniete sich der Befehlshaber hin und begann den Absatz des rechten Stiefels zu greifen. Langsam begann er daran zu ziehen und tatsächlich gelang es ihm den Lederstiefel von meinem Fuß zu bekommen. Er begann den blanken Fuß mit seinen Händen zu streicheln, bevor er sich dem zweiten Stiefel widmete. Auch ihn zog er mit einiger Mühe auf die gleiche Weise von meinem Fuß. Er warf beide Stiefel zur Seite. „Ich denke, für deine Ungehorsamkeit ist eine Strafe fällig. Haltet Sie gut fest. Gnädige Frau wird jetzt eine kleine Abreibung bekommen."

Meine Augen waren plötzlich vor lauter Schreck weit aufgerissen. Die beiden anderen Wachmänner verstärkten den Griff um meine Arme. Der Alte begann sich langsam an meinen Beinen bis zu meiner Taille vorzutasten. Aus Reflex versuchte ich zu strampeln und Ihn zu treten. Dies brachte mir einen kräftigen Hieb in die Seite ein. Vor Schmerz sackte ich weiter in mich zusammen. „Du kleines Miststück, das wirst du büßen", sagte der Alte und zog mir die Hose herab. „Nein, bitte nicht. Bitte ich flehe Sie an!! Es war doch nur ein Reflex, ich wollte es doch nicht."

Aber mein Flehen machte den Wachmann nur geiler. Er öffnete seine Hose und begann seinen Schwanz zu massieren. So was Geiles wie diese Gefangene hatte er schon lange nicht mehr gesehen und er wäre blöd, wenn er die Situation nicht ausnutzen würde.

Bereits nach kurzer Zeit hatte er einen mächtigen Steifen in seinen Händen und er begann sich über mich zu beugen. Ich versuchte noch immer mich wegzuwinden, doch er drückte meine Beine hart zur Seite. Er legte sich auf mich und schob mir seinen Schwanz tief in die Fotze. Begleitet von meinen Schreien begann er mich hart zu vergewaltigen. Immer wieder und immer tiefer schob er seinen Prügel in mein Loch. Tränen aus Scham und der Schmerzen flossen mir über das Gesicht. Die beiden Erfüllungsgehilfen grinsten breit, als Sie Ihren Vorgesetzten stöhnend auf diesem geilem Stück werkeln sahen. Gerne hätten Sie mit Ihm getauscht, aber der Dienstälteste hatte nun mal gewisse Vorrechte. Lustvoll zog er nach getaner Arbeit seinen Schwanz aus meiner Möse und spitzte mir die volle Ladung auf die Schenkel. Anschließend packte er sein Stück wieder ein.

„Und jetzt rein mit Ihr. Ich denke, Sie hat für die Nacht in diesem Hotel Ihre Zeche bezahlt". Lautes Gelächter aus allen drei Kehlen. Ich wurde hochgezogen und in die dreckige Zelle geworfen. Mit lautem Krachen schloss sich die Tür.

Ich lag auf dem dreckigem Boden und heulte bittere Tränen. Gedemütigt, beraubt und vergewaltigt lag ich da und war Ihnen ausgeliefert. Mittlerweile hatte ich nur noch das orange Oberteil am Laib. Stiefel und Hose waren verschwunden. Was würde mich in dieser Hölle noch alles erwarten.

Nach einer Weile rappelte ich mich auf und ging zu dem verdreckten Waschbecken. Ich wusch mir mit dem kalten Wasser die Spuren meiner Vergewaltigung von den Schenkeln. Anschließend wusch ich mir mein Gesicht ab. Wie konnte ich nur in so eine Lage kommen? Wie waren diese Bestien auf mich aufmerksam geworden? Fragen über Fragen schwirrten durch meinen Kopf, als ich mich auf die kahle Pritsche in meiner Zelle legte. Es dauerte nicht lange, als ich vor Erschöpfung eingeschlafen war.

Nach kurzem Schlaf wurde die Zellentür aufgerissen. Durch das kleine Fenster bemerkte ich, dass es bereits früh am Morgen sein musste. „Los, aufstehen gnädige Frau", wurde ich mit einem süffisanten Ton unsanft geweckt. In der Tür standen die selben drei Wachmänner wie gestern Nacht. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ich die lüsternen Blicke ob meiner halben Nacktheit in den Gesichtern der Männer sah.

Langsam erhob ich mich von meinem unbequemen Schlafgemach. Meine hochhackigen Lederstiefel wurden in den Raum geworfen. „Zieh sie an. Damit du nicht noch kalte Füße bekommst" wurde mir mit einem Grinsen befohlen.

„Und was ist mit einer Hose?", fragte ich zaghaft. „Die müssten wir dir sowieso nur wieder ausziehen. Also hat es eh keinen Sinn, dass du eine anziehst". Bei diesen Worten schütteten die drei sich aus vor Lachen. Ich schlüpfte mit einiger Mühe in meine Stiefel.

„Auf die Knie und die Hände hinter den Kopf" wurde mir befohlen.

Nachdem ich mich auf die Knie begeben hatte, legte mir einer der Männer Fußfesseln an. Der zweite fesselte meine Hände mit Handschellen auf den Rücken und der dritte legte mir ein Lederband mit Öse um den Hals. An dieser Öse wurde eine Kette befestigt. So verpackt wurde ich von den Dreien wieder über die Gänge geschleift zu einem Raum. In dem Raum war ein Tisch, hinter dem ein grimmig blickender Offizier saß. Außerdem war die Beamtin von meiner Durchsuchung anwesend. Ich wurde mit der Halskette an einer Deckenhalterung befestigt, so dass Sie frei aber gefesselt im Raum stand.

Der Offizier erhob sich und musterte mich von oben bis unten. In seinem Gesicht war keine Regung zu erkennen. Er kam sofort zur Sache. "Ich bin Oberst Molotow vom Geheimdienst. Ich habe Ihre Unterlagen studiert und dazu noch einige Fragen. Ich hoffe, Sie werden gut mit uns zusammenarbeiten. Andernfalls müssten wir unseren Fragen ein wenig Nachdruck verleihen." Bei diesen Worten fing die Beamtin breit an zu Grinsen. An der Wand auf die ich sehen konnte hing ein die ganze Wand bedeckender Vorhang. "Willst du wissen warum wir dich ermittelt haben du miese Spionin? Du hast dir doch diese Nacht dein hübsches Köpfchen zermartet wie das passieren konnte." fuhr mich Molotow an. Ich zuckte zusammen, als wäre ich in der Nacht bei meinen Gedanken ertappt worden.

Ich sah ihn verschüchtert an und nickte leicht. Mies grinsend zog die Beamtin an einer Schnur durch die der Vorhang aufgezogen wurde. Mir verschlug es die Sprache, dann schrie ich gellend auf und wäre fast zusammen gebrochen, doch da ich mich dabei fast selber erwürgte bemühte ich mich auf den Beinen zu bleiben. Mit starr aufgerissen Augen sah ich im Nebenraum meine Mitarbeiterin Ludmilla, eine 25jährige einheimische Schönheit nackt hängen, durch sie hatte ich sehr viele Informationen überhaupt erst bekommen.

Doch sie war nicht nur von den Brüsten bis zu den Schenkeln verstriemt, auch ihre Augen waren zugeschwollen. Ich weinte bitterlich, besonders auch weil der eine oder andere unserer Botschaftsangestellten vermutet hatte, als sie vor vier Tagen verschwunden war, dass sie eine Verräterin wäre. Molotow drückte mir seine Gerte unters Kinn und sah mir zynisch in die verweinten Augen. "Na, weisst du warum wir dich hier haben?" Und ich nickte fassungslos. "Weißt du dass sie sehr tapfer war, und lange Zeit bei der Folter geschwiegen hat? Bis sie es dann doch ausgeplappert hat. Doch da wussten wir es schon längst von ihr, hatten wir ihr doch schon vorher ein Wahrheitsserum injiziert und dadurch hatte sie schon gesungen wie ein Vögelchen, doch das ahnte sie ja nicht, und wir hatten dadurch noch viel Spaß mit der kleinen Nutte."

Mich überzog ein grausiger Schauer, Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut. Hilflos war ich diesen Menschen ausgeliefert. Die Beamtin zog den Vorhang wieder zu. Er begann sofort mit seinem Verhör. „Haben Sie eine Kopie Ihrer Unterlagen, bzw., wer weiß noch davon?". Meine einstudierten Antworten und tief verinnerlichter Mechanismus zur Beantwortung bei Verhören funktionierte trotz des Schocks noch immer.

„Niemand, absolut niemand weiß davon. Ich bin mit meiner Arbeit noch nicht ganz fertig, daher habe ich noch keinen eingeweiht. Eine Kopie habe ich auch nicht.", kam es wie aus der Pistole geschossen aus meinem Mund. Ich wusste, dass sich in meiner Wohnung eine weitere Kopie der Unterlagen auf meinem Notebook befand, hoffte jedoch, dass ich mit dieser Lüge durchkomme. Schließlich wäre die Arbeit von Monaten umsonst gewesen und diesem Abschaum würde nie das Handwerk gelegt werden, ich wollte erstmal versuchen zu leugnen, vielleicht fanden unsere Leute von der Botschaft dann auf der Suche nach mir das Notebook und sicherten es. Ich atmete aber trotzdem auf, denn die Daten in der Botschaft würden sie ja nie in die Finger bekommen können.

„Diese Antwort kam mir ein bisschen schnell. Ich frage Sie nochmals: Existiert eine Kopie Ihrer Unterlagen?" „Nein, wirklich. Es gibt nur dieses eine Exemplar", entgegnete ich Ihm. Ich wollte Zeit gewinnen. Dabei merkte ich dass mir trotz der Kühle im Raum leichte Schweißperlen auf der Stirn standen. Mist, er wird es merken.

„Ich denke, Sie sagen mir nicht die Wahrheit. Aber gut, ich werde Ihnen einen kleinen Denkanstoß geben." Mit diesen Worten gab er der Beamtin einen Wink. Sie trat hinter mich und hatte eine Art Reitgerte in der Hand. Ich wand mich in meiner Fesselung und hätte mich fast dabei stranguliert. Krachend sauste die Gerte auf meinen Hintern. Ein lauter Schrei entfloh meinen Lippen. Weitere neunmal wurde ich von der Beamtin auf meinen Arsch geschlagen. Ich wäre am liebsten vor Schmerz in die Knie gegangen, war jedoch am Hals gefesselt. Tränen liefen mir über das Gesicht und der Kopf sackte auf meine Brust.

Der Offizier trat an mich heran und packte mir mit der linken Hand hart zwischen die Beine. Gleichzeitig zog er mir mit der rechten meinen Kopf an den Haaren nach oben. „Ist Ihnen schon etwas eingefallen?" zischte er mich an. Mit Verzweiflung spie ich Ihm mitten ins Gesicht. Ich überlegte ob es Sinn machte sich foltern zu lassen, das Arsch versohlen genoss ich sogar, doch so gefoltert zu werden wie meine Mitarbeiterin wollte ich nicht. Würde ich trotzdem nicht reden, würden sie mich unter Drogen setzen und ich würde sowieso reden. Völlig ungerührt liess er von mir ab. Er wischte sich die Spucke aus dem Gesicht und machte nur eine Handbewegung. Die Beamtin liess Ihre Gerte weitere fünfzehn mal auf meinen Hintern krachen. Wow, war das geil, ja das gefiel mir. Anschließend trat Sie vor mich und schob mir den Griff weit in meine Fotze. Weit und hart, immer wieder trieb Sie das Folterinstrument hinein. Es machte Ihr sichtlich Spaß, mich, die Gefangene zu quälen. Lüstern führte Sie die Folterung durch.

Ich genoss den Missbrauch, ja ich wurde nass dabei, doch ich wollte das ganze nicht aus dem Ruder laufen lassen. „Nein, bitte. Bitte hören Sie auf. Ich werde Ihnen alles sagen. Bitte nicht weiter machen", flehte ich in den Raum.

Der Offizier bedeutete mit einer Handbewegung, dass es einstweilen gut ist. „Also, ich höre"

Ich informierte Ihn über die Kopie auf meinem Notebook, und wo dies in meiner Wohnung zu finden sei. Anschließend fiel mein Kopf wieder entkräftet auf meine Brust. „Gut, ich hoffe Sie haben uns die Wahrheit gesagt. Ansonsten, sehen wir uns wieder und dann Gnade Ihnen Gott. Wachen, zurück in die Zelle mit Ihr ". Dann kostete er seinen Triumph voll aus und zeigte mir mein Notebook und meinte süffisant "Du hast die Wahrheit gesagt, es war genau an der von dir beschriebenen Stelle." Gedemütigt sah ich zu Boden und dachte, das Schwein hat das schon längst und lässt mich trotzdem foltern. Doch machte er dann den Fehler, der letztendlich eine Wendung bringen würde von der ich jetzt natürlich noch nichts ahnen konnte, er ließ es dabei bewenden; und ohne weitere Folter oder das Wahrheitsserum erfuhr er ja nichts von den Daten auf den Computern unserer Deutschen Botschaft.

Die drei Schergen betraten den Raum und lösten meine Halsfessel von der Decke. Sie zogen mich durch das Gefängnis zu meiner Zelle. Vor der Zellentüre wurden meine Fesseln abgenommen und ich wurde zu Boden geworfen. Der Alte zog mirr wieder lüstern meine Stiefel von den Füßen, unterließ es aber dieses mal über mich herzufallen. Statt dessen drehte er mich, seine Gefangene, auf den Bauch. Immer wieder schwirrte mir der Gedanke durch den Kopf dass ich eine Gefangene, Gefangene, Gefangene dieser miesen Staatsmacht war, wie ein Echo schallte es immer wieder durch meinen Kopf.

„Ganz schöne Striemen auf dem Hinterteil die Gnädigste. Ich denke wir sollten das verarzten", gab er seinen Kollegen das Stichwort. Einer der Beiden griff in seine Jackentasche und holte einen Salzstreuer hervor. Unter lautem Lachen streute er das Salz auf den geschundenen Hintern.

Ich brüllte vor Schmerz und wand mich auf dem Boden. Meine Schreie mussten durch den ganzen Knast zu hören sein. Die drei zogen mich hoch und warfen mich in die Zelle. Krachend flog die Tür ins Schloss.

Am nächsten Morgen wurde ich wieder unsanft geweckt und die Hose meines Gefangenenanzuges wurde in die Zelle geworfen. Der Wachmann bedeutete mir harsch, dass ich mich anziehen soll. Unter Schmerzen streifte ich mir die Hose über. Mein Hintern brannte noch immer wie Feuer von den Qualen des letzten Tages. Nachdem ich die Hose angezogen hatte musste ich vor die Zelle treten. Mann gab mir meine Stiefel und es bereitete mir noch mehr Mühe als am Vortag in diese zu schlüpfen. Zum Schluss wurde ich an Händen und Füßen mit Transportketten gefesselt.

Die Wachmänner trieben mich durch das Gefängnis in einen anderen Trakt, den ich bisher noch nicht gesehen hatte. Eine Tür wurde geöffnet, und ich wurde in den Raum gestoßen.

Auf einem erhöhtem Pult saßen drei Männer in Uniform. An den Seiten waren Wachen postiert. Ludmilla kniete nackt, mit Handschellen auf den Rücken gefesselten Armen und gefesselten Füße, bereits in der Mitte des Raumes. „Treten Sie in die Mitte des Raumes und dann auf die Knie mit Ihnen", befahl der Mittlere der drei. Ich gehorchte und lies mich neben Ludmilla auf die Knie fallen. Traurig, wie um Verzeihung bittend, sah sie mich aus immer noch geschwollenen Augen an.

„Ich werde Ihnen nun das Strafmaß für Ihre Verfehlungen verkünden, aber sie können dann noch die Art der Strafe wählen." Mir fuhr ein furchtbarer Schreck in die Glieder. Wieso Strafmaß? Was hatte ich verbrochen? Und wenn, was war mit einer fairen Verhandlung? „Aber...." stotterte ich. „Ich habe doch nichts gemacht und eine Verhandlung hatte ich auch nicht", versuchte ich mich mit ängstlicher Stimme zu wehren. „Sie werden auch keine normale Verhandlung erhalten. Sie stehen hier vor diesem Standgericht und das Urteil wurde bereits gefällt."

Ich wurde kreidebleich. Das kann doch alles nicht wahr sein. Das muss ein böser Traum sein. Mein schmerzendes Hinterteil belehrte mich aber eines besseren. „Für die Einmischung, die Sie versucht haben zu begehen und auch schon begangen haben, verurteilt Sie dieses Gericht zu Zwangsarbeit. Sie können für sich und die Mitangeklagte Ludmilla aussuchen welche der folgenden Strafen sie annehmen : Im Steinbruch, als Sklavin bei einem Stammesführer oder als Nutte für die Generäle des Militärs und des Geheimdienstes. Die Dauer der Strafe wird gesondert festgesetzt. Sie werden die Strafe morgen früh antreten. Wachen, bereiten Sie die Verurteilten auf Ihre Strafe vor."

Ich brach zusammen und vergoss bittere Tränen. Ich hatte nicht mehr die Kraft mich gegen diese Ungerechtigkeit zu wehren. Ich sah Ludmilla in die Augen und leise sagte sie mir, wenn du auch dafür bist Nummer 3; ich nickte und sagte dem Gericht meine Entscheidung. "Wusste ich doch dass ihr miese Huren seid, schafft sie weg ich kann sie nicht mehr sehen" sagte der vorsitzende Richter.