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Die Dominomädchen Teil 01

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Jemand knipste jetzt die Zimmerbeleuchtung an, damit man mehr sehen konnte. Sie sah ei-nen nackten Mann an ihr vorbeigehen mit einem hässlichen gelben Rohrstock in der Hand und ihr Herz zog sich vor Angst zusammen. Von hinten ertönte seine Stimme, ach so, ich vergaß dir zu sagen. Es zählen nur die Schläge die du laut und erkennbar mitgezählt hast." Dann ein surrendes Pfeifen, ein Klatschen und Schmerz. Tina hatte das Gefühl jemand hätte ihren Hintern aufgeschnitten. Sie brüllte wie am Spieß und zerrte an den Fesseln. Tränen schossen in ihre Augen. Erst einige Zeit später ließ der Schmerz etwas nach und sie hörte wieder, „Ich habe dich nicht zählen gehört, also zählt dieser Schlag nicht." Dann klatschte der zweite auf ihren Arsch. Wieder Schmerz und Brüllen, aber mittendrin heulte sie laut „Eins." Klatschen, Schreien „Zwei." So ging es weiter. Ihre Schreie wurden schriller, sie bettelte auch um Gnade aber es gab keine. Es dauerte fast 15 Min. bis sie alle Schläge hingenommen hat-te. Sie war völlig zerbrochen und dachte nur noch an Gehorchen. Als sie losgemacht wurde sank sie auf die Knie und wimmerte, „ich tue alles was sie wollen." „Dann erkläre ich bin euer Dominomädchen", wurde verlangt. Stockend sagte sie, „ich bin euer Dominomädchen." „Und du tust alles was man von dir verlangt?" „Ja ich tue alles was man von mir verlangt", schluchzte sie. „Los leg dich rücklings auf die Decke", sagte jemand. Sie gehorchte sofort und spreizte unaufgefordert ihre Beine. „Und jetzt spiele mit dir bis du kommst. Berichte uns im-mer wie weit du schon bist und warne uns wenn du kommst." Gehorsam begann Tina ihre Votze zu reiben. Immer schneller immer fester ohne Scham. Röchelnd berichtete sie als ihre Brustwarzen schwollen die ersten Lichtblitze entstanden. Dann schrie sie, „Aufpassen, ich komme", und explodierte gurgelnd vor allen Augen. Danach wurde sie erneut gefickt. Dies-mal machte sie von Anfang an bereitwillig mit und gab auch die gewünschten Kommentare wie „fick mich fester, stoß ihn ganz rein, spritz mich voll."

Als nächstes wurde nochmals freiwillig geblasen. Diesmal wurde kein Zwang ausgeübt. Sie blies völlig ohne Zwang. Als der Schwanz in kräftigen Stößen spritzte würgte sie alles gehor-sam runter. Kein Tropfen wurde verschwendet. Dann wurde es unangenehm, als man ihr Afterloch mit den Fingern untersuchte. Wieder wallte Scham in ihr hoch als sie vor den Männern kniete und spürte wie sich ein Finger in ihr Arschloch bohrte. Sie musste all ihre Willens-kraft zusammennehmen um dabei still kniend zu bleiben. Dann wurden es zwei Finger und Tina stöhnte schmerzerfüllt. Ein anderer zerrte mit aller Gewalt ihre Arschbacken weit auseinander. Es war so demütigend. Ihr wurde erklärt, „schön still halten, weich lassen und pressen als wenn du auf dem Klo bist." So schafften sie es schließlich drei Finger in ihrem Arsch un-terzubringen. Einer der Männer sagte zu ihr. „Wir lassen dir diese letzte Jungfräulichkeit. Es gibt genügend Kunden die extrem wild darauf sind einem jungen Mädchen wie dir, das erste Mal in den Arsch zu spritzen. Wenn du also gefragt wirst, wirst du sofort erklären dass du im Arsch noch jungfräulich bist. Jetzt wirst du erst mal komplett enthaart, dann werden wir dich in deine Aufgaben einweisen." Tina musste sich auf den Tisch legen und die Beine selbst zum Kopf hoch ziehen während sie rasiert wurde. Dann auf die Knie und selbst die Arschbacken aufhalten damit ihre Afterkerbe rasiert werden konnte. Als sie sich im Spiegel sah wurde ihr wieder elend vor Scham. Der nackte Schamberg wurde durch den roten Schlitz wie ein Pfir-sich geteilt. Es sah obszön aus. Saunabesuch konnte sie die nächste Zeit vergessen.

Man reichte ihr einen eisernen schmalen Ring. „Diesen Ring wirst du das ganze Jahr tragen. Er ist das Kennzeichen für ein Dominomädchen. Jeder Eingeweihte kann dich dadurch er-kennen und weiß, dass er dich für alles haben kann. Es gibt keine Tabus, nichts ist so eklig dass du es nicht machen könntest. Der Eingeweihte muss sich eine Karte kaufen die er dir präsentiert. Die Karten tragen zwei Masken als Dominosymbol, sie sind von uns aus zeitlich befristet und werden dem Kunden rechtzeitig wieder abgenommen. Für dich ist nur wichtig, hat der Kunde eine Karte gehorchst du jedem Befehl der dir gegeben wird. Ohne Ausnahme. Nach einem Jahr erlischt dein Dienst bei uns." „Und wenn ich danach erpresst werde", fragt Tina voller Angst. „Darum mach dir keine Sorgen, dass werden wir nicht zulassen und denjenigen schnell aus dem Verkehr ziehen. Das wagt auch niemand der uns kennt. Frieden nach dem einen Jahr, ist dir garantiert." Die vier Männer zogen sich an und verließen die verwirrte Tina die immer noch nicht fassen konnte was ihr passiert war.

ENDE Teil 1

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7 Kommentare
gdfr06gdfr06vor etwa 1 Jahr

Wenn einem Autor Kritik entgegenschlägt weil dem nicht geneigten Leser die Art der Geschichte nicht gefällt, bleibt ihm, dem Autor, tatscächlich nur der Selbstmord, denn wenn einem Leser etas nicht gefällt, das ist wie ein Gottesurteil im Mittelalter, das war dann auch tödlich! Die einzige Alternative die ihm bleibt ist, sich 'am Arsche lecken zu lasen' , wie es Götz von Berlichingen mal nachgesagt wurde. Ich an der Stelle des Autor würde mich auch einfach 'Am Arsche lecken lassen', aber nicht von dem bepissten Leser, sondern von einer Person die mir zugeneigt ist, das macht mehr Spass! Ach ja, nur als Ergänzung bleibt anzumerken, daß all diese hier veröffentlichten Stories vollkommen KOSTENLOS sind, also hat keiner auch nur den Hauch eines Rechts sich darüber aufzuregen weil Kommata, oder Satzbau, oder Stil, oder das Thema nicht den 'Regeln' des 'Rates für Deutsche Sprache' der hier öfter zu Gericht über die Autoren zu sitzen scheint, entsprechen. Somit bin auch ich nicht berechtigt irgendwem irgend etwas vorzuschreiben und damit hat mein Pamphlet hiermit sein Ende gefunden - (Pamphlet siehe Wikipedia)

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 9 Jahren

@thueringer

Und ich verstehe immer nicht, warum sich die Leser viel öfter aufregen als die AutorInnen.

Ich höre gerne Kommentare zu meinen Geschichten, auch Kommentare warum jemandem die Geschichte nicht gefallen hat. Dann kann ich mir zumindest überlegen, ob ich beim nächsten Mal was anders machen will. Muß ich aber nicht.

Wenn da nix steht als platt "doofe Geschichte", dann stimme ich dir zu, das kann man sich sparen, das ist eine Null-Information.

thueringerthueringervor mehr als 9 Jahren
Sehr gute Geschichte

Also ich finde die Geschichte sehr gut und hoffe auf eine schnelle Fortsetzung.

Und eins muss ich hier auch mal anbringen. Ich verstehe die Leute nicht, die immer einen negativen Kommentar abgeben müssen, wenn ihnen die Geschichte nicht gefällt. Mir gefallen auch viele Geschichten nicht, aber dann lese ich nicht weiter und suche mir eine andere, die meinen Geschmack eher treffen. Diese "es ist mir zu unrealistisch" Kommentare kann man sich schenken, denn die Geschmäcker sind nun mal verschieden.

Diese Kommentatoren erreichen damit nur eins, dass die Autoren sich darüber ärgern und keine Fortsetzungen schreiben. Sie sollten sich die Kommentare ersparen und sich Geschichten suchen, die ihren Fantasien eher entsprechen.

Und rüdi47, überlese den Kommentar und schreibe bitte schnell eine Fortsetzung, ich möchte zu gern wissen, wie es weiter geht!!!!!!!!!!

Gruß Thüringer

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 9 Jahren

Holla, da ist jemand aber mit dem falschen Fuß aufgestanden heut' morgen.

Wie liest du aus meinen Zeilen ein moralisches Problem mit der Geschichte heraus?

Oder die Illusion, die Geschichte könnte ein Tatsachenbericht sein?

Und dann noch seit "eh und je"? Kennen wir uns? Seit wann?

Ich stelle lediglich fest, daß diese VORSTELLUNG mir nix bringt, weil es für meinen Geschmack zu unrealistisch ist.

Eine Erklärung, warum die Hexe ein völlig andere Qualität hat, als ein geil werdendes Vergewaltigungsopfer, erspare ich uns beiden.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
@bardo_eroticos

Wie die meiste Deutschen haben Sie seit eh und je einen Fetisch für Gedanken- und Moralpolizei, Schwierigkeiten beim Differenzieren von Realität und Fiktion und außerdem eine Leseschwäche (da steht wirklich "Märchen", also so was wie Hänsel und Gretel - schon über die kannibalische Hexe gemeckert?).

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