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Die Erbschaft

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Es war ein wunderbares, wahnsinnig erregendes Spiel, von dem Sandra nie gedacht hätte, dass sie das einmal erleben wird. Sie hörte Wilhelms leises Keuchen und Stöhnen. Sie wusste, was das bedeutete und dass sie eigentlich aufhören müsste. Doch sie konnte es nicht. Zu schön war das, was sie empfand. Noch nie hatte sie das bei einem Mann und schon gar nicht bis zum Schluss gemacht. Bei Wilhelm würde sie es machen. Sie würde ihn spritzen lassen. Sie würde ihn aussaugen, sie würde alles in ihrem Mund aufnehmen und sein Sperma schlucken. Wilhelm war durchaus bewusst, dass er dieses herrliche Spiel ihres saugenden Mundes, ihrer seine Eichel umschließenden Lippen und ihrer so zärtlich spielende Zunge nicht mehr wird lange aushalten können. Es war Jahre her, dass das eine Frau bei ihm gemacht hatte. Und ausgerechnet diese zauberhafte Frau war bereit, ihm diese Erfüllung zu geben. Doch er konnte es nicht, konnte nicht dieser zauberhaften Frau sein Sperma in den Mund spritzen. Er musste es beenden, ehe es zu spät war. Schweren Herzens nahm er seinen so wahnsinnig erregten Schwanz aus Sandras Mund, beugte sich zu ihr runter und küsst sie auf den Mund, in dem er so herrlich drin gewesen war.

Sie immer und immer wieder küssend, legte Wilhelm Sandra mit sanftem Druck auf das Bett und kniete sich zwischen ihre weit gespreizten, aufgestellten und angewinkelten Beine. Goldig flossen ihre langen Haare über die Kissen. Diese vor ihm liegende Frau, dieser herrliche ebenmäßige Körper, diese vollen Brüste, der flache Bauch, die runden, schlanken Hüften und die herrlichen langen Beine, der pralle Schamhügel unter dem kleinen Höschen und die sich abzeichnenden prallen Schamlippen waren ein wundervoller Anblick. Jeden Quadratzentimeter ihres wunderschönen Körpers nahm er in sich auf und küsste ihn, küsste ihre Schultern, den Hals, das Gesicht, kam leckend und küssend an ihre vollen, weichen Brüste, küsste und leckte sie, küsste und umspielte mit seiner Zunge ihre Warzen, saugte sich die steifen Nippel in den Mund. Er küsste ihren Bauch, die Beine, die Füße, die Zehen, roch zwischen ihren Beinen den herrlichen herb-süßlichen Duft und näherte sich immer wieder der Quelle dieses Duftes. Seine Finger spielten an ihrem schon so feuchten Slip, fuhren über den prallen und festen Schamhügel, fühlten unter dem zarten Stoff ihre festen Schamlippen. Seine Lippen legten sich auf den zarten Stoff des Höschens und saugten die herrliche Feuchtigkeit auf. Sandra hob leicht ihren Po, damit Wilhelm ihr das Höschen abstreifen konnte.

Jetzt endlich lag diese ganze Herrlichkeit, dieser so wunderbare Körperteil unbedeckt vor Wilhelm. Er sah dieses herrliche Dreieck ihres Schamhügels, sah den kleinen lustigen Streifen ihrer blonden Härchen, den sie stehen gelassen hat. Sonst war alles so wunderbar glatt. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen sah er ihre prallen, nur wenig geöffneten Schamlippen, zwischen denen er ihr feuchtes und erwartungsvoll geöffnetes Loch erkennen konnte.

Unter ihren Po greifend, hob er sie leicht an und beugt sich zu ihr runter. Sandras Beine umschlangen seinen Rücken, als sein Mund diesem einzigartigen Körperteil, dem Ziel aller seiner Sehnsüchte immer näher kam. Ihren Schamhügel küssend, kam sein Mund, kam seine Zunge immer tiefer. Der irre Duft wurde immer betörender. Seine Lippen legten sich auf ihre Schamlippen, fanden den kleinen harten Knubbel ihres Kitzlers, umspielten ihn unter einem tiefen Seufzer Sandras mit seiner Zunge, durchpflügte leckend ihre Spalte und fand endlich ihr weiches, heißes und so wahnsinnig nasses Loch. Sandra konnte einen lustvollen Aufschrei nicht unterdrücken, als zu der leckenden und lutschenden Zunge noch zwei seiner Finger den Weg in ihren Lustkanal fanden und tief eintauchten.

Mit ihren Händen in seinen Haaren wühlend, presste und drückte Sandra Wilhelms Kopf zwischen ihre Beine. Noch nie hatte sie bisher etwas Derartiges erlebt. Noch nie hatte sie das bei einem Mann gemacht. Aus ihrem Loch sprudelten ihre Lustsäfte, nässten seinen saugenden Mund. Jeden Tropfen dieses köstlichen Nektars leckte und saugte Wilhelm aus ihrem weichen und heißen Loch, dieser wunderbaren Pflaume, diesem herrlichen Fötzchen.

Immer kräftiger drückte Sandra mit ihren seinen Körper umschlingenden Beinen das Gesicht dieses herrlichen Mannes in ihren Schoß. Sie wusste inzwischen nicht mehr, was mit ihr passierte. Noch nie hat sie so etwas erlebt. Ihre Lust stieg ins Unermessliche, ihr Körper verkrampfte sich, ihr Herz raste, ihr Atem flog. Sie bäumte sich auf, ließ sich fallen, zitterte, keuchte, stöhnte. Und Wilhelm leckte, lutschte, saugte. Zuckend umspielte nicht nur seine Zunge ihren Kitzler. Auch seine Finger tauchten immer wieder tief in diese weiche und feuchte Höhle ein, rieben an ihren Scheidenwänden und fanden die Punkte, deren Berührung Sandras Erregung fast zum Explodieren brachten. Seine Lippen zupften und spielten an ihren hervorgetretenen faltigen und rosa schimmernden inneren Schamlippen. Sandras Hände krallten sich in Wilhelms Schultern, wühlten in seinen Haaren, als sich ihr Körper unter einem nicht mehr zu kontrollierendem Aufschrei verkrampfte und aufbäumte.

Sandras Körper erschlaffte und sank in die Kissen und ihre, seine Lenden umschlingenden Beine, lösten sich von ihm. Als würde sie aus einer herrlichen Ohnmacht aufwachen, nahm sie wahr, dass Wilhelm neben ihr lag und sie zärtlich streichelte. Nur allmählich begriff sie, was mit ihr passiert war. Wilhelm hatte ihr den ersten Orgasmus ihres Lebens geschenkt.

Auch Wilhelm musste sich beruhigen. Zu aufregend, zu köstlich war das Lecken, das Saugen, das Spiel seiner Finger an ihrer Muschi, in diesem so herrlichen Loch gewesen. Und wie viel hatte sie ihm von ihrem köstlichen Nektar, diesen herrlichen Lustsäften gegeben. Noch jetzt, als er neben ihr lag, sie küsste und streichelte, hatte er den Geschmack dieser so reichlich geflossenen Säfte in seinem Mund. Immer wieder fuhr seine Hand streichelnd über ihren Körper, streichelte ihr Gesicht, ihre Haare, die vollen Brüste und spielte an ihrer Muschi und tief in ihrem so feuchten und weichen Loch.

Obwohl er noch nicht die letzte Befriedigung erfahren hatte, war auch er glücklich und entspannt. Etwas derart Schönes hatte er seit vielen Jahren nicht mehr erlebt. Er war sich nicht einmal sicher, ob er noch mehr brauchte, ob es unbedingt sein musste, dass er auch noch mit dieser zauberhaften jungen Frau schlief. Das, was sie bisher gemacht haben, jetzt neben ihr einschlafen, am nächsten Tag vielleicht zusammen frühstücken, war schon mehr, als er sich jemals hätte träumen lassen können.

Er merkte, dass Sandra wieder ruhiger geworden war. Das zärtliche Streicheln seiner Finger war eher beruhigend als erregend. Immer ruhiger wurde ihr Atem. Nur manchmal stöhnte sie leise auf, wenn seine Finger über ihre Brüste streiften, an ihren Nippeln zwirbelten oder tief in ihre Muschi eindrangen und ihre so empfindlichen weichen Scheidenwände streichelten. So wunderbar wie sein Lecken und Saugen an ihrer Muschi gewesen war und wie schön auch sein Streicheln und seine zärtlichen Küsse waren, wusste sie doch, dass das noch nicht alles gewesen sein konnte. Noch vor wenigen Wochen hätte sie es nicht im Traum für möglich gehalten, dass es einmal ihr Wunsch sein könnte, dass ein Mann mit ihr schläft. Jetzt hatte sie es ihm selbst gesagt und ihn in ihr Schlafzimmer geführt.

Trotzdem war sie noch nicht bereit, von sich aus den letzten Schritt zu tun und die Initiative zur ergreifen. Sie war Wilhelm unendlich dankbar, dass er derart lieb und zärtlich mit ihr umgegangen war und diese Situation nicht in seinem Sinne ausgenutzt hat. Wie konnte sie ihm begreiflich machen, dass er alles mit ihr machen durfte? Ihr fehlte doch jegliche Erfahrung. Doch sie wollte es. Er durfte alles. Es war keine Gier, die sie antrieb. Es war ein inneres Bedürfnis, das sie ergriffen. Das, was er bei ihr gemacht hatte, durfte noch nicht alles gewesen sein. Sie wollte Wilhelm jetzt ganz haben. Sie wollte sich mit ihm vereinigen. Er musste in sie reinkommen. Sie wollte ihn tief in sich fühlen. Er musste sie jetzt ficken.

Sandra kuschelte und drückte sich an seinen schlanken, schon etwas faltigen Körper, drückte ihre Brüste an ihn, ließ ihn ihren erregten, heißen Körper spüren.

Für Wilhelm, der noch immer unsicher war, was er mit dieser jungen Frau noch machen durfte, kam es völlig überraschend, dass Sandra plötzlich kniend über seinen Oberschenkeln hockte. Ihn etwas verlegen anlächelnd, leckte ihre Zunge über die Lippen ihres halb geöffneten Mundes.

Alle seine Bedenken wurden von einem auf den anderen Moment obsolet. Der Anblick, den ihm diese junge Frau bot, war faszinierend. Der herrliche Körper dieser großen, schlanken Frau über ihm, ihre erstaunt aufgerissenen Augen, der halb geöffnete Mund, dieses laszive Lächeln, diese vollen, wohlgeformten und nur leicht hängenden Brüste, dieser flache Bauch, das wunderschöne blanke Dreieck ihres Schamhügels und die durch ihre weit gespreizten Beine schon so erwartungsvoll geöffnete Spalte zwischen ihren glatten Schamlippen. Womit hatte er das alles verdient. Er konnte es kaum begreifen.

Mit beiden Händen seitlich über ihren Brustkorb streifend, fühlte Wilhelm unter Sandras zarter Haut ihre Rippen, legte seine Hände auf ihre Brüste. Sie hatten genau die Form und die Größe, dass sie voll und fest in seiner leicht knetenden und streichelnden Hand lagen. Es war ein schönes, gefühlvolles und erotisches Spiel, als Sandras Fingerspitzen über seine dicht behaarte Brust strichen, an seinen Härchen zupften und die Brustwarzen umspielten.

Langsam rutschte Sandra auf seinen Schenkel höher. Sein harter, nicht sehr dicker, aber herrlich langer Schwanz glitt zwischen ihren Schamlippen durch die feuchte Spalte. Es war irre, wunderschön. Mit schlangenartigen Bewegungen schob sie ihren Unterleib über das durch ihre Spalte gleitende harte Glied und nässte es. Bei jeder Berührung ihres Kitzlers durch seine pralle Eichel stieg ihre Erregung. Doch nicht nur dabei entrang sich wieder und wieder ein lustvoller Seufzer ihrer Brust. Auch wenn seine Eichel auch nur in die Nähe ihres erregten Loches kam, krallten sich ihre Finger in Wilhelms Brust. Dazu kam das so erregende Kitzeln seiner drahtigen Schambehaarung an ihrer blanken und schon so überreizten Muschi.

Alles das war für Sandra schon viel zu schön, um noch den geringsten Zweifel zu haben, dass sie irgendetwas falsch machen könnte. Alles fühlte sich so normal und selbstverständlich an. Es gab nur noch sie und diesen Mann, der gut und gerne auch ihr Vater hätte sein können.

Auf Wilhelm liegend, drückte sie ihre Brüste auf seine Brust. Ihn immer wieder küssend und umarmend, schob sie ihre Muschi über seinen harten Schwanz. Sandra spürte Wilhelms leichten, fordernden Druck, wenn seine Eichel durch ihre Spalte glitt, ihr heißes Loch berührte und dabei immer wieder leicht in sie eindrang. Bei jeder dieser zärtlichen Berührungen seiner Eichel, seinem immer wieder leichten Eindringen quollen die Säfte ihrer Lust aus ihrem Loch und nässten seinen langen, harten Schwanz.

Das, was die Natur für zwei Liebende vorgesehen hatte, ergab sich wie von selbst. Nachdem Sandra seinen Schwanz noch einmal in voller, wunderbarer Länge durch ihre nasse Spalte hat gleiten lassen, war seine Eichel genau dort, wo sie sein musste, um die endgültige Vereinigung zu vollziehen. Kurz, nur ganz kurz verharrte sie noch einmal, ehe sie Wilhelms Druck erwiderte und den herrlichen Schwanz in sich aufnahm. Ihre Schamlippen spaltend, glitt sein Schwanz leicht und sanft in sie rein, kam immer tiefer, rieb mit seiner schrumpeligen Haut an ihren Scheidenwänden, bis es nicht mehr weiterging und das Ende ihre Lustkanals erreicht war. Dankbar und fast bewegungslos lag Sandra auf diesem Mann, der ihr so geholfen hat und dem sie so dankbar war. Doch war es nur Dankbarkeit, die diesen so innigen Akt ermöglicht hatte oder war da nicht noch viel mehr, was schon so lange unterschwellig in ihr tobte? Nie hatte sie diese Sehnsüchte deuten können, weil sie ihr völlig fremd waren. Sie kannte es nicht, wusste nicht, was Liebe ist, wusste nicht, wie sich eine Frau nach Zärtlichkeiten sehnen konnte. Das alles war wie eine Explosion in der letzten Stunde über sie gekommen. Sandra hatte das unbedingte Bedürfnis, Wilhelm davon etwas zurückgeben zu müssen und ihm zu helfen, sich mit ihr zu vereinigen, tief in sie rein zu kommen. Dankbar pressten sich ihre Schamlippen, den in ihr steckenden Schaft massierend, um seinen harten Schwanz.

Sich glücklich aufrichtend, lächelte sie Wilhelm an, drückte ihr Kreuz durch, griff mit beiden Händen an ihre Brüste und hob und senkte sie. Halb richtet sich Wilhelm auf, küsste ihre Brüste, leckte und lutschte an ihren Nippeln. Langsam, ganz langsam hob und senkte Sandra ihren Unterleib und ließ seinen Penis in ihrer nassen, heißen und so weichen Lusthöhle gleiten. Sich auf ihn pressend, spürte sie die erregende Berührung seiner Eichel an ihrem Muttermund, sank auf ihn, richtete sich wieder auf. Wilhelm sah sein Glied in diese herrliche Muschi eintauchen, sah, wie sein Schaft von ihren Lustsäften schaumig genässt wurde und hörte das leise, feuchte Schmatzen ihrer Muschi. Kraftvoll drückte Sandra diesen großen, starken Mann in die Matratze ihres im Rhythmus ihres Rittes leicht knarrenden Bettes. Ihre Hüften umfassend, die großen Hände um ihren Po gelegt, unterstützte Wilhelm ihre sanften Bewegungen. Es war ein herrlicher, faszinierender Anblick, wie ihre vollen Brüste bei diesem sanften Ritt im Rhythmus ihrer Bewegungen schwangen. Fast regungslos lag Wilhelm mit angewinkelten Beinen unter ihr und genoss das leichte Auf und Ab und die schlangenartigen kreisenden Bewegungen ihres herrlichen Körpers.

Schnell merkte Sandra, wie ihre Erregung stieg. Ihre Lust wurde grenzenlos. Sie spürte die gleiche, ihr bis zu diesem Abend völlig unbekannte Lust und Erregung, die sie auch schon gespürt hatte, als Wilhelm sie so wunderbar geleckt hat. Sie hörte Wilhelms leises Stöhnen und Keuchen, hörte sein aus der Tiefe seiner Kehle kommendes tiefes Grunzen und spürte seine kraftvollen Stöße in ihren Unterleib. Er war jetzt noch tiefer in sie reingekommen. Vollständig und bis zur Wurzel war sein langer Schaft in ihr drin. Seine dichten Härchen kitzelten sie an ihrem blanken Schamhügel und ihren so wahnsinnig erregten Schamlippen.

Immer schneller wurde Sandras Ritt. Immer kräftigen pressten sich ihre Schenkel um seine Hüften und immer kräftiger drückte sie ihn in die Matratze und schob ihn über das Bett. Sie verlor fast vollständig die Kontrolle über sich. Es war nur noch Lust, geile, wahnsinnige Lust und eine nicht mehr zu bändigende Erregung. Sie stöhnte, keuchte und schwitzte. Schweißgebadet flatterten die langen Haare um ihren sich immer wieder nach hinten und vorne werfenden Kopf. Sie klammerte sich an Wilhelm, umklammerte seinen schweißnassen Körper, krallte sich in seine Oberarme, in seine Brust, krallte sich, nach hinten fliegend, in seine Oberschenkel. Sie wusste nicht mehr, was mit ihr passierte. In einer noch nie erlebten Erregung schien ihr Körper zu explodieren. Ihre Muskeln verkrampften sich. Kaum hörte sie noch Wilhelms lustvollen und erlösenden Aufschrei, als sie auf ihm zusammenfallend merkte, dass sein Schwanz zuckend sein Sperma tief in ihren Unterleib spritzte.

Wieder glaubte Sandra das Bewusstsein verloren zu haben. Nur von weitem registriert sie die zärtlichen Küsse, mit denen sie Wilhelm bedeckte. Ganz langsam kam sie wieder zu sich und erwiderte dankbar und glücklich seine Küsse. Lange blieb Sandra auf ihm liegen, ehe sie sich von ihm rollte und sich, ihn heftig umarmend, neben ihn legte. Schlaff war sein Schwanz aus ihrer Muschi geflutscht. Dass aus ihrer jetzt leeren Muschi die wunderbare Mischung ihrer Lustsäfte auf ihr Laken gekleckert war, merkte sie nicht. Es wäre ihr auch egal gewesen.

Lange lagen sie nebeneinander und streichelten sich zärtlich. Sandra konnte nichts sagen, konnte ihm nicht einmal sagen, wie glücklich sie war. Auch Wilhelm fehlten die Worte um auszudrücken, wie wunderbar das gewesen war, was er gerade erleben durfte. Er hatte mit dieser wunderbaren jungen Frau gefickt. Nie hätte er gedacht, dass er das auch nur ein einziges Mal erleben wird. Jetzt lag sie glücklich lächelnd und ihn zärtlich streichelnd neben ihm. Über seinen ganzen Körper fuhr sie mit ihren streichelnden Fingern und ihrem küssenden Mund. Auch Wilhelms Finger strichen mit zärtlichen Berührungen über ihren weichen und immer noch schweißnassen Körper, streichelten ihre Brüste und hatten schon lange wieder ihre Muschi gefunden. Seine in ihr spielenden Finger fühlten die wahnsinnige Feuchtigkeit, die sie in sich hatte. Beide haben ihre Säfte bei ihren Orgasmen in diese Lusthöhle ergossen und hatten sich zu einem köstlichen und einmaligem Cocktail vermischt.

Auch Sandras Finger hatten die Quelle ihrer Lust, diesen herrlichen Schwanz wieder gefunden, der jedoch jetzt weich und schlaff zwischen seinen Beinen lag. Als sie das von ihren Lustsäften noch so feuchte und verschmierte Glied streichelte und knetete, an seinem schlaffen und faltigen Hodensack und an seinen Eiern spielte, zeigten sich schnell wieder die ersten Reaktionen. Das leichte Anschwellen seines Gliedes erregte sie. Seine Brust und seinen Bauch küssend, näherte sich ihr Mund diesem, ihrem Lustspender. Es war nicht nur der herrliche männlich-herbe Duft, der ihr in die Nase stieg, den sie roch und einatmete. Es war auch der Duft nach ihr, nach ihren eigenen Lustsäften, die den Schaft noch feucht glänzen und diesen Duft noch unbeschreiblicher werden ließen.

Bei einem kurz auf seine Eichel gehauchten Kuss öffneten sich ihre Lippen, legten sich um die noch so weiche Eichel und umspielten sie mit ihrer Zunge. Immer tiefer saugte sie sich den weichen, schlaffen und verschrumpelten Schwanz in ihren Mund und spürte schnell das Anschwellen und Wachsen in ihrem Mund. Hart und härter und lang und länger werdend füllte er bald ihren Mund. Lächelnd, ihren Kopf hebend, schaute sie Wilhelm lächelnd in die Augen und fixierte seinen Blick. Sie war bereit, ihn noch einmal in sich aufzunehmen. Wilhelm war es auch.

Er war überaus glücklich, aber auch über sich selbst überrascht, wie schnell es Sandra mit ihren zärtlichen Küssen und ihrem zärtlichen Zungenspiel noch einmal geschafft hat, seinen Schwanz wieder steif und hart zu bekommen. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann seine Frau das letzte Mal dieses Bedürfnis gehabt hat und ihn so zärtlich für ein zweites Mal bereit gemacht hat.

Mit weit gespreizten Beinen vor ihm liegend, gab es keinerlei Zweifel, was Sandra von ihm erwartete. Mit ausgebreiteten Armen und einem zauberhaften Lächeln empfing sie Wilhelm, als er sich, sie umarmend und küssend, auf sie legte. Als könnte sie es jetzt wirklich nicht mehr erwarten, griff sie nach seinem Schwanz und führte seine Eichel an ihr erwartungsvoll geöffnetes Loch. Ihren Po leicht anhebend, kam sie Wilhelm entgegen, als er seinen Schwanz langsam in ihrem schlanken Leib versenkte. Mit langen, kräftigen Stößen in ihren Unterleib fickte er diese ihn immer wieder anlächelnde zauberhafte Frau.

Eng umschlungen und aufs innigste miteinander verbunden, wälzten sie sich in Sandras Bett. Mal lag sie oben, dann wieder er. Und immer wieder küssten und streichelten sie sich, legten kleine Pausen ein, ehe sie dieses herrliche Spiel fortsetzten.

Nur kurz hielten sie noch einmal inne, als Sandra sich wieder über ihn hockte, Wilhelm ihre Brüste anbot und sie mit ihren Scheidenmuskeln seinen in ihr steckenden Schwanz massierte. Als Sandra ihren Ritt wieder aufnahm, erwiderte Wilhelm mit leichten Stößen dankbar ihre kräftigen Bewegungen. Und was wurde das wieder für ein herrlicher Ritt. Auch jetzt verstand es Sandra, durch immer wieder geschickt eingelegte kleinere Pausen, ihrer beider Lust zu steigern und die endgültige Erfüllung hinauszuzögern.

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