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Die etwas andere Spielshow

Geschichte Info
Zwei junge Frauen werden von einer Maschine beglückt.
6.8k Wörter
4.42
12.9k
9

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/23/2024
Erstellt 02/17/2024
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Es war ein lauer Sommerabend. In einer Lagerhalle eines Industriegebietes außerhalb der Stadt ertönte die Stimme des Showmasters, der die neueste Folge der Spielshow ankündigte.

Von außen deutete nichts darauf hin, das verraten hätte, was sich im Inneren verbarg. Innen glich die Ausstattung einer typischen Fernsehkulisse, wie man sie aus einer der unzähligen Shows im Abendprogramm kennt, mit dem Unterschied, dass alles etwas kleiner war. Im Vergleich zu einem normalen Studio fasste die Zuschauertribüne etwa 50 Besucher. Die Menge bestand größtenteils aus Männern im mittleren Alter.

Die Bühne selbst bestand aus einem Pult in der Mitte, an dem der Showmaster soeben die Show eröffnete und zwei Pulten rechts und links in einigem Abstand. Dazwischen befand sich jeweils eine Liege, an der etliche Befestigungsvorrichtungen angeschraubt waren. Im Hintergrund bildete eine breite Leinwand den Abschluss.

Nun wurden die Kandidaten angekündigt, die soeben mit Beifall den Raum betraten. Es waren jeweils 2 junge Paare, die sich an den Pulten aufstellten.

"Unser erstes Paar am heutigen Abend und heute für Sie in Team Rot: Harper und Paul".

Beide lächelten winkend in die Kameras, die im Raum postiert waren.

Harper und Paul waren seit längerem ein Paar. Die Idee, an der Show teilzunehmen kam von Paul. Beide liebten es, in ihrer Beziehung neue Dinge auszuprobieren.

Paul trug eine Jeans, die leicht auf den weißen Sneakern aufstand. Passend dazu hatte er sich für ein beiges T-Shirt entschieden. Mit einer Hand hielt er seine Freundin Harper im Arm.

Harper selbst trug nur einen dünnen Satin Mantel, der gerade lange genug war, um ihren Po zu verdecken. Sie wusste, wie sie die Männer mit ihrem Körper verrückt machen konnte und hatte dies in der Vergangenheit auch ausgiebig getan. Mit ihren 1,78 m, der schmalen Taille und ihrer makellosen Haut strotzte sie nicht nur vor Selbstbewusstsein. Sie konnte sie sich auch vor Männern kaum retten.

"Und auf der anderen Seite in Team Blau: Emma und Jack".

Die Menge applaudierte abermals.

Emma und Jack hatten sich erst vor kurzem auf einer Party von Paul kennengelernt und waren seitdem ein unzertrennliches, verliebtes Paar. Als Paul ihnen von der Show erzählte, konnten beide nicht anders, als sich ebenfalls zu bewerben.

Jack hatte sich für diese Show extra herausgeputzt und neben der Jeans zu einem legeren Hemd gegriffen.

Emma dagegen hatte deutlich weniger an. Die nur 1,57 m messende und sehr zierliche Frau in ihren Mitte 20er Jahren war lediglich durch ein sehr aufreizendes Dessous-Set bedeckt. Die langen, blonden Haare fielen über die Schultern zwischen das Dekolleté und verdeckten teilweise ihre flachen, aber perfekt geformten Brüste.

"Damit haben wir einmal mehr vielversprechende Kandidaten gefunden", musterte der Showmaster die beiden Frauen.

"Und nun zu den Regeln, die auch in dieser Folge wieder einfach erklärt sind. Wir spielen drei Runden plus Finale. In jeder Runde werden euch beiden, Paul und Jack, Fragen gestellt, die es zu beantworten gilt. Für jede falsch oder nicht beantwortete Frage werden eure Begleitungen bestraft. Und wie ihr wisst gilt, welche Frau am Ende die wenigsten Orgasmen hatte, gewinnt die heutige Show. Also strengt euch an Männer, denn wessen Frau gewinnt, darf am Ende von ihrem Freund beglückt werden. Der andere geht leer aus und muss wohl bis Zuhause warten. Falls es von eurer Seite keine Fragen mehr gibt, starten wir in den Abend."

Nach einem kurzen, zustimmenden Schweigen fuhr er fort:

"Ich bitte nun unsere Damen, sich zu entkleiden und unseren Assistenten Mike mit den Vorbereitungen zu beginnen."

Mit diesen Worten betrat ein großer, breitgebauter Mann in schlichter schwarzer Kleidung das Studio. Er schob einen Wagen auf Rollen vor sich her, in dem sich mehrere Schubladen befanden.

Ohne lange zu zögern, lies Harper ihren Mantel fallen und enthüllte ihren perfekten Körper. Der Stoff glitt sanft von oben über ihr pralles C-Körbchen und zeichnete danach die Linien ihrer Hüfte ab, bevor er ihre glatt rasierte Scham freilegte, um anschließend an den langen, schmalen Beinen zu Boden zu fallen. In der Zuschauermenge konnte man ein Raunen hören. Einige der Besucher pfiffen bewundernswert, andere wären am liebsten sofort selbst über die Brünette hergefallen.

Ihrer Erscheinung bewusst, stolzierte Harper selbstbewusst auf Zehenspitzen vom Pult zur Liege, nur um sich an deren vorderen Rand abermals in Pose zu stellen. Mit dem Rücken zum Publikum nahm sie eine breitbeinige Haltung an und begann, sich langsam mit dem Oberkörper zur Liege zu beugen. Als die Hände diese erreichten, waren ihre beiden Löcher deutlich für jedermann sichtbar. Die Kameras ließen sich diese Showeinlage nicht entgehen und fingen die Schönheit in voller Pracht ein.

Ein tobender Applaus ging durch das Studio.

Nachdem sich die Menge wieder beruhigt hatte, postierte sich Harper sitzend auf der Liege.

"Na, da haben wir aber eine ganz selbstbewusste Kandidatin. Mal sehen, ob sie immer noch so taff ist, wenn ihr Freund heute nicht jede Frage beantworten kann." Rief der Showmaster gehässig und mit einem breiten Grinsen im Gesicht ins Mikrofon.

"Und nun zu dir, Emma, zeig uns, was du zu bieten hast."

Das ließ sich Emma nicht zweimal sagen. Mit einem gekonnten Griff an ihren Rücken verlor der BH an Spannung und wich nach vorne. Eine weitere Bewegung genügte, um ihre kleinen, zarten Brüste freizulegen. Sie zögerte nicht lange und mit weiteren Hand- und Beinbewegungen entledigte sie sich elegant ihres Strings.

Ihre geringe Körpergröße machte es ihr nur schwer möglich, sich mit der gleichen grazilen Art und Weise zu bewegen, wie es Harper getan hatte.

Sie ging mit wenigen Schritte zur Liege, setzte sich mit einem kleinen Satz auf den vorderen Teil und spreizte ihre Beine weit. Zeitlich griff sie sich an die Brüste und bearbeitete diese in knetenden Bewegungen sanft.

Den Zuschauern wurde ein Anblick geboten, den sie, wie schon bei Harper mit tosendem Applaus quittierten.

"Klein, aber fein. Du gefällst mir, Emma", bestätigte der Showmaster den abklingenden Applaus der Menge.

"Nachdem sich nun unsere Kandidatinnen ihrer Kleidung entledigt haben, bitte ich Mike zur Tat zu schreiten", fuhr er fort.

Mike, der sich während der Vorstellung im hinteren Bereich der Bühne aufgestellt hatte, trat an die Liege von Harper heran, die sich mittlerweile auf diese gelegt hatte. Seitlich befanden sich Schienen mit Ösen, die er nun zur Seite aufklappte. Danach öffnete er eine der Schubladen an seinem Rollwagen und nahm vier einzelne Fesseln heraus. Die Lederschellen befestigte er stramm an Harpers Hand- und Fußgelenken. Anschließend postierte er ihre Arme auf den Schienen und befestigte die Fesseln an den Ösen. Bei ihren Beinen tat er das Gleiche. Harper war nun auf der Liege fixiert. Nun justierte Mike die einzelnen Schienen so, dass ihre Beine weit aufgespreizt wurden. Nach dieser Prozedur glichen ihre Arme und Beine einem X. Ein kleines Schnaufen entglitt Harper, als Mike eine Mechanik betätigte, die die Fesseln auf den Schienen nach außen spannten.

"Da wird doch wohl nicht jemand zu zart besaitet sein", bemerkte der Showmaster in einem witzelnden Zwischenruf und bekam abrupt die Zustimmung des Publikums, welches leise lachte.

So aufgespannt lag Harper nun bewegungsunfähig auf der Liege. Die offenen Beine ließen jeden Blick im Raum ungehindert auf sie fallen.

Mike nahm sich nun Emma vor und wiederholte alles, bis auch sie gleichermaßen postiert war.

Bei diesem Anblick konnte man in den Hosen ihrer Freunde eine deutliche Beule erkennen. Die vier Freunde kannten sich alle bereits seit einiger Zeit. Trotz des ein oder anderen Pärchen abends waren sie noch nie über den Punkt hinweggekommen, sich nackt oder in Unterwäsche zu sehen. Sie hatten sich vorher darauf geeinigt, diesen Moment in der Show zu erleben. Mit großen Augen und lüsternem Blick beäugte Jack Harper. Sie war im schon vorher einige Male ins Auge gefallen. Durch die Beziehung zu seinem Freund Paul war sie aber nie lange in seinen Gedanken geblieben und er wehrte sich dagegen, diesen Gedanken nachzugehen. Zumindest nicht ohne Pauls Einverständnis.

Doch Jack hatte kaum die Zeit, seine Gedanken schweifen zu lassen. Mike hatte sich vor Emma postiert und wartete auf weitere Anweisungen.

"Fahr nur fort, Mike", bekräftigte ihn der Showmaster. "Wir wollen ja nicht, dass unsere beiden Frauen unvorbereitet in den Abend starten".

Mit einem beherzten Griff angelte sich Mike ein kleines Fläschchen vom Wagen und verrieb den Inhalt zwischen seinen Fingern. Er steuerte seine Hand auf Emmas Schritt zu. Seine Finger legten sich zärtlich auf ihre Schamlippen und er begann sie mit sanften Berührungen zu streicheln.

Ein genüssliches Raunen entfloss Emma, als sie die Hand zwischen ihren Beinen spürte. Nach einigen Minuten begann Mike sanft mit zwei Fingern in sie einzudringen. Emma spürte, wie sich die Lust langsam in ihr aufbaute und schob sich ihm, soweit es ihr gefesselt möglich war, entgegen. Die Nippel standen nun hart in die Luft und ihre Spalte füllte sich mit Feuchtigkeit, was Mike den Ansporn gab, seine Finger in gleichmäßigen Bewegungen immer wieder in sie eindringen zu lassen.

Jack wusste, dass Emma es liebte, wenn er sie mit den Fingern verwöhnte. Doch es war auch für ihn neu zu sehen, wie sie sich so leidenschaftlich einem anderen Mann hingab. Er genoss den Anblick, der ihm geboten wurde und wünschte sich, dass er an der Stelle von Mike wäre.

Als Emmas Schnaufen stärker wurde, drosselte Mike das Tempo und zog sich langsam aus ihr zurück. Nach einigen abschließenden Streicheleien zwischen ihren Beinen entfernte er sich von der Liege und gab den Kameras und dem Publikum einen ungehinderten Blick auf ihre vor Lust tropfende Spalte.

"Ich denke, sie hat genug Mike. Wir wollen ja nicht, dass Emma schon vor der ersten Runde ihren ersten Orgasmus erlebt", sprach der Showmaster.

Immer noch schwer schnaufend lies Mike Emma zurück, die sich in diesem Moment wohl gewünscht hätte, kommen zu dürfen. Er wand sich nun Harper zu, die aufgrund ihrer Lage Emma zwar nicht sehen konnte, aber gehört hatte, wie sich ihre Freundin gerade an die Grenzen eines Orgasmus herangearbeitet hatte. Die Vorstellung und Emmas Schnaufen waren genug für Harper, selbst schon feucht zu werden. Ihre Spalte tropfte ebenfalls bereits vor Lust.

"Was sagst du, Mike? Sie braucht kein Gleitgel mehr, weil sie schon feucht ist?. Na, da ist aber jemand leicht zu erregen. Ich denke, dann wird sie wohl keine Vorbehandlung brauchen", lachte der Showmaster ins Mikrofon und erntete direkt die Enttäuschung der Zuschauer, die mit Seufzen auf die Entscheidung reagierten.

Mike griff erneut in den Wagen und zog ein Gerät heraus, an dessen einem Ende sich eine Stange befand. An der Seite des Gerätes waren eine Befestigungsaufnahme und ein Anschluss für ein Kabel.

Mit großen, lauten Worten rief der Showmaster ins Mikrofon: "Und hier meine Damen und Herren, der Star des heutigen Abends, die Maschine, der sich die Frauen hingeben". Die Menge klatschte Beifall.

Ohne Pause begann Mike am vorderen Ende des Gerätes einen Dildo aufzuschrauben, den er aus einer der Schubladen zog. Es war eine ähnliche Größe, wie sie Harper auch zu Hause nutzte. Sie liebte es, sich selbst zu befriedigen, wenn Paul unterwegs war. Mit einem Handgriff zog er eine weitere Schiene unter der Liege zwischen ihren Beinen hervor und befestigte die Maschine daran. Anschließend verband er die Maschine mit einem Kabel, welches ebenfalls an der Liege hing.

Er richtete die Spitze des Gummischwanzes auf ihr Loch aus und begann, die gesamte Apparatur auf der Schiene in ihre Richtung zu schieben. Mit einem sanften Stoß berührte die Spitze ihre Schamlippen und sie konnte das kühle Silikon an ihrer Perle spüren. Mike gab den Druck nicht nach und nach einer kurzen Verzögerung dran der Dildo die ersten Zentimeter in sie ein. Ihr Loch öffnete sich und nahm den doch recht dicken Silikonpenis langsam in sich auf. Ihre Schamlippen stülpten sich genüsslich um den Dildo. Harper konnte nicht anders und begann bei dieser erregenden Dehnung tief zu atmen.

Als die Hälfte des Dildos in sie eingedrungen war, arretierte Mike die Maschine und lies von ihr ab.

Nun war Emma an der Reihe. Mike holte ebenfalls die gleiche Maschine aus dem Wagen wie die, welche er bei Harper montiert hatte. Doch im Gegensatz zu dem Dildo von Harper erschrak Emma beim Anblick ihres überdimensionierten Liebesspenders. Der Schwarze Riese hatte eine Länge von mindestens 20 cm und einen Durchmesser von 5 cm. Mit einem Lächeln zu Emma schraubte Mike den Dildo auf die Maschine und positionierte ihn vor ihrem Eingang. Er gab etwas Gleitgel auf die Spitze und begann langsam Druck auf Emmas Becken auszuüben. Ihr Loch werte sich anfangs gegen den zu großen Eindringling, hatte jedoch keine Chance gegen Mikes starken Arm und gab schließlich unter Emmas lautem Stöhnen und ihren leichten Ausrufen nach Gnade nach. Immer weiter weitete sich ihr Loch. Die Schamlippen standen weit auf und man konnte deutlich die Klitoris sehen. Zentimeter für Zentimeter bahnte sich der große Gummischwanz seinen Weg in das schmale Becken der zierlichen Emma, bis er schließlich seine gewünschte Tiefe erreicht hatte. Aufatmend gab Emma nach und begann die Dehnung und den Druck zu akzeptieren. Ihr Anblick war gewaltig und lies Jack mit großen Augen zurück. Sein Penis spannte so massiv in seiner Hose, dass er diese fast gesprengt hätte. Am liebsten hätte er sich sofort seiner Ladung erledigt, bei dem Bild, das sich ihm hier bot. Seine Freundin lag weitaufgespannt bewegungsunfähig auf der Liege und hatte einen gewaltigen Dildo zwischen ihren Beinen stecken, der sie regelrecht aufzuspießen schien. Wilde Rufe im Publikum kamen auf und die Zuschauer ergötzten sich an dem Bild.

"Das ist doch mal ein Anblick, den man nicht jeden Tag hat, oder?" Staunte der Showmaster. "Da sind wir mal gespannt, ob dieses Prachtexemplar heute noch zum Einsatz kommt. Ich denke, wir können mit Runde eins beginnen."

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Es ertönte eine Melodie und die Scheinwerfer im Raum richteten sich auf die Pulte von Paul und Jack. Der Showmaster begann mit seinen Fragen, die er in abwechselnder Reihenfolge den beiden Männern vorlas. Pro Runde gab es fünf Fragen.

Die Schwierigkeit der Fragen steigerte sich von Mal zu Mal und so war es nicht verwunderlich, dass die ersten drei Fragen von beiden richtig beantwortet wurden.

Bei Frage vier kam Paul das erste Mal ins Straucheln. Bevor er die Antwort geben konnte, ertönte der Ton, der markierte, dass die Antwortzeit abgelaufen war.

"Und da haben wir unsere erste nicht beantwortete Frage des Abends", ertönte die Stimme des Showmasters.

Mit einem Druck auf einen der beiden Knöpfe auf seinem Pult wurde der Raum dunkel. Lediglich die Lichter, die Harpers Liege beleuchteten, blieben an. Mit einem leisen Summen setzte sich die Maschine zwischen ihren Beinen langsam in Gang. Überrascht von der Bewegung zuckte Harper zusammen. Der Dildo bahnte sich seinen Weg in ihre Lustgrotte. Mit sanften, langsamen Bewegungen schob er sich immer genau so weit zurück, dass die Spitze gerade nicht aus ihr drang, nur um anschließend direkt wieder in ihr zu verschwinden. Drei Minuten lang bestaunten alle im Studio das Treiben. Harper genoss die Liebkosungen, schloss ihre Augen und ließ sich in ihre Lust fallen. Leise begann sie zu schnaufen.

Ohne Vorankündigung stoppte die Maschine abrupt und das Licht im Raum erhellte sich wieder. Harper öffnete wehmütig die Augen. Sie war zwar noch weit von einem Orgasmus entfernt gewesen, hätte aber nichts gegen eine Fortsetzung gehabt. Diesen Wunsch hatten vermutlich alle Anwesenden, denn auch sie quittierten das Ende der Bestrafung mit einem Seufzen.

Jack hingegen stellte sich besser an und so verging die erste Runde ohne weitere Bestrafungen.

"Das war eine passable Leistung unserer Kandidaten. Mal sehen, wie sich die Männer in Runde zwei schlagen. Natürlich machen wir es spannend und erhöhen bei den Bestrafungen das Tempo. Wir wollen ja immerhin etwas zu sehen bekommen", rief der Showmaster ins Mikrofon und erntete dafür Applaus.

Beide Männer starteten ohne Fehler in die erste Frage von Runde zwei. Doch direkt bei den nächsten Fragen trat die Männer daneben. Paul konnte zwei Fragen nicht beantworten und Jack vertat sich bei einer. Wieder wurde das Licht gedimmt und dem Summen war zu vernehmen, dass die Harpers Maschine ihre Arbeit aufgenommen hatten. Harper, die noch leicht erregt von der ersten Bestrafung war, nahm die Bewegungen des Dildos genüsslich auf, wenn auch gleich diese diesmal schneller waren. Dank Pauls zweifachem Versagen dauerte der Genuss diesmal auch doppelt so lange. Mit einem hörbaren Schmatzen tauchte der Gummischwanz immer wieder und wieder in sie ein. Die große brünette Schönheit streckte sich im Takt der Maschine ihrem Beglücker entgegen und veratmete jede Stoßbewegung tief, so groß war ihre Lust mittlerweile geworden. Mit dem Wissen, dass ein Orgasmus sie und Paul ins Hintertreffen bringen würde, arbeitete sie so gut es ging, gegen ihren Höhepunkt an. Man sah, wie sie sich selbst quälte, nicht zu kommen. Einzelne Rufe im Publikum kamen auf, die forderten, die Maschine noch höher zu stellen, um Harper kommen sehen zu können. Doch diese Wünsche brauchte es gar nicht mehr. Kurz bevor die Zeit der Bestrafung abgelaufen war, kam Harper in einem lauten Stöhnen. Sie wand sich schwitzend in ihren Fesseln, als sich der Orgasmus seinen Weg durch ihren Körper bahnte. Ihr Becken zitterte und ihre Brust fiel im Takt ihres Herzens schnell auf und ab. Die Menge tobte und auch Paul klatschte anerkennend Beifall. Die Maschine stoppte abermals abrupt und lies die immer noch schwer atmende Harper zurück. Aus ihrem Loch drang die Feuchtigkeit der Lust und lief von der Vorderkante der Liege.

Als das Licht wieder den Raum flutete, meldete sich der Showmaster zurück: "Was ein Spektakel. Ich hoffe dir, Harper hat es gefallen. Unseren Zuschauern auf jeden Fall." Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: "Und somit ergibt sich ein neuer Punktestand. Ein Minuspunkt für Team Rot."

Paul biss sich auf die Lippe, wusste aber, dass seine Freundin keine Sekunde länger hätte ihren Orgasmus zurückhalten können. Er liebte es, Harper beim Sex zu verbieten, kommen zu dürfen. Sie wand sich dann immer unter seinem ständigen Stoßen hin und her, nur um nach seiner Freigabe umso heftiger zu kommen. Beide liebten es, dieses Spiel auszureizen.

"Und nun zu dir Emma. Auch dein Freund hat eine Frage falsch beantwortet", erinnerte der Showmaster, und mit einem Druck auf den Knopf wurde es wieder dunkel im Studio.

Emma zuckte zusammen, als sich die Maschine in Bewegung setzte. Sie stieß ein leises Winseln aus, als der brachiale Dildo in einem langsamen Tempo begann, in sie einzudringen. Trotz des zusätzlichen Gleitgels und ihrer mittlerweile sehr feuchten Spalte schafften es die gespannten Schamlippen nicht, sich von der Haftung des Dildos zu lösen und wurden anfänglich leicht mitgezogen. Erst nach einigen Bewegungen gaben sie nach und der Riese konnte ohne Widerstand seine Arbeit verrichten. Die Maschine steigerte ihr Tempo leicht, um auf die vorgegebene Geschwindigkeit zu kommen. Emma stöhnte den leichten Dehnungsschmerz, der sich in ihrem Becken ausbreitete, in den Raum. Man konnte der kleinen, schmalgebauten Frau ansehen, dass dieses Exemplar nicht nur eine Nummer zu groß für sie war. So zeichnete der Gummischwanz beim Eindringen eine kleine Wölbung auf der Außenseite ihres Beckens ab. Durch die massive Dehnung und die dadurch starke Reibung ging Emmas anfängliches, unbehagliches Stöhnen immer mehr in ein Stöhnen der Lust über. Der Schmerz verschwand und machte Platz für Gefühle, die sie bisher nicht kannte. Das Gefühl der kompletten Ausgefülltheit machte sich in ihrem Körper breit und sie begann die Dehnung zu genießen. Es wäre zu schön gewesen, dieses Gefühl weiter erleben zu können. Die Maschine begann langsamer zu werden und kam schließlich zum Stillstand. Sie wünschte sich in diesem Moment einen weiteren Fehler von Jack herbei. Doch stattdessen blieb Emma erregt auf der Liege zurück und konnte sich nur mit dem Gedanken begnügen, dass der große Dildo immer noch in ihr steckte.