Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die etwas andere Spielshow

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die zweite Runde endete ohne weitere Fehler und so startete die Spielshow in die letzte Runde vor dem großen Finale. Paul konnte zum Leidwesen von Harper auch in dieser Runde zwei Fragen nicht richtig beantworten.

So kam es, wie es kommen musste und Harper wurde abermals der Maschine ausgeliefert, die soeben ihre Arbeit aufnahm. Immer schneller und schneller beschleunigte die Maschine und schob den Dildo in einem beträchtlichen Tempo immer wieder in die immer noch schwer atmende Harper. Die Maschine kannte kein Erbarmen. Die Brünette stemmte sich in ihren Fesseln der Lust entgegen, um einen weiteren Orgasmus zu verhindern. Sie dachte an die unzähligen Male, in denen Paul ihr verbat zu kommen. Sie nahm all ihre Gedanken zusammen und arbeitete dagegen an. Der Dildo zwischen ihren Beinen stieß ihr unaufhörlich in das tropfend heiße Loch. Harper wand sich auf der Liege hin und her, bevor der zweite Orgasmus in einer Welle über sie kam. Ihr kompletter Körper spannte sich unter dem Höhepunkt zusammen. Der Rücken bog sich in die Höhe. Sie bebte am kompletten Körper, stieß laute Lustschreie aus und fiel anschließend leicht zitternd in sich zusammen. In diesem Moment stoppte auch die Maschine mit ihrer Bestrafung. Im siebten Himmel lag Harper schwitzend auf der Liege. Überwältigt von zwei Orgasmen, die besser nicht hätten sein können.

Die Menge tobte unter dem Anblick der zum Höhepunkt Gekommenen und der Showmaster hatte seine Mühe, alle Anwesenden wieder unter Kontrolle zu bringen, um mit der Show fortfahren zu können.

"Was eine Hingabe. Man könnte glatt meinen, dass unserer Kandidatin die Bestrafungen zu gefallen scheinen", witzelte er leicht.

Paul hingegen konnte sich kaum zurückhalten vor der eigenen Lust, die in seinem Körper aufkam. Wann bot sich einem schon mal das Bild, das die eigene Freundin von einer Fickmaschine so zum Rand der Ekstase gebracht wurde, dachte er sich.

Der Showmaster fuhr mit der Fragerunde fort und Paul konnte die restlichen Fragen dieser Runde ohne Probleme beantworten. Harper danke es ihm innerlich.

Nicht ganz so erfolgreich verlief hingegen Jacks Fragerunde. Trotz eines starken Anfangs patzte auch er bei zwei Fragen.

"Tia Jack, ich hatte ja schon gedacht, dass deine Freundin heute gar nicht mehr in den Genuss einer weiteren Bestrafung kommt, aber da habe ich mich wohl geirrt". Mit einem Schmunzeln auf den Lippen drückte er freudig den Knopf auf seinem Pult und gab so Emma in die Hände der Maschine.

Durch die Show, welche ihr Harper eben geboten hatte und ihre erste Bestrafung war Emma zwar immer noch feucht, aber bei weitem nicht mehr so angeregt wie ihre Freundin. So zuckte sie abermals kurz zusammen, als die Maschine ihre Arbeit aufnahm und sich der immer noch viel zu dicke Silikonschwanz in sie zwang. Das Gefühl der Überreizung war zwar inzwischen verschwunden, allerdings hatte sie sich immer noch nicht vollständig an die Dehnung gewöhnt. Der Dildo drang bis zu seinem Ende in sie ein und füllte sie komplett aus. In immer schneller werdendem Tempo hämmerte er unbarmherzig auf ihre enge Lustgrotte ein. Es dauerte nicht lange und sie geriet wieder in Fahrt. Wie Harper begann sie, sich genüsslich in den Fesseln zu winden und genoss das Gefühl, welches ihr die Maschine bescherte. Bei jedem Eindringen konnte sie die Spitze des Dildos tief in ihrem Inneren spüren. Sie begann ihren großen Eindringling in stärker werdenden Stöhn Geräuschen zu lieben. Immer und immer wieder Stoß für Stoß pflügte der Silikonpenis durch das Becken der zierlichen Frau. Und immer größer wurde ihre Lust. Emma stöhnte von Mal zu Mal lauter, angetrieben durch den Beifall des Publikums. Nach weiteren 10-20 Stößen, einer kräftiger als der andere, entlud sich ihre Lust so schlagartig, dass ihr Körper nur von den Fesseln zurückgehalten wurde. Sie wand sich mit Armen und Beinen auf der Liege, schrie ihre Lust in den Raum und sackte anschließend erschöpft zurück. Es war ein Gefühl, welches sie nicht beschreiben konnte. Sie hatte es geschafft, den viel zu großen Glücksspender zu bezwingen. In diesem Moment verlor sie keinen Gedanken daran, dass sie soeben einen Minuspunkt für ihr Team eingefahren hatte. Zu groß waren die Emotionen. Eine Freudenträne lief ihr über das verschwitzte Gesicht. Der Dildo kam in ihr zum Stehen und hinterließ Emma immer noch schwer schnaufend, aber überglücklich.

"Emma, Emma, Emma. Was für eine Show. Man könnte glatt meinen, dass du vergessen hast, dass dir hier immer noch 50 Leute zuschauen. Ich bin beeindruckt", rief der Showmaster ins Mikrofon. "Unsere kleine Powerfrau hat uns einmal mehr bewiesen, dass sie es versteht, mit großem Spielzeug umzugehen", fügte er bemerkenswert hinzu.

"Wir wollen unseren Frauen gar nicht erst die Möglichkeit geben, sich zu erholen und starten direkt ins große Finale", fuhr er fort. Die Lichter im Raum wirbelten wild im Takt einer Melodie hin und her, bis sie sich auf die Pulte der Männer und die Liegen konzentrierten, auf denen beide Frauen immer noch ihre Höhepunkte veratmeten.

"Zunächst wollen wir unseren Protagonistinnen eine kleine Wohltat bieten und bitte deshalb Mike zu uns". Winkend zitierte der Showmaster Mike heran. Dieser wusste über seine Aufgabe und postierte sich direkt zwischen den Beinen von Harper, die nach ihrem Blick zu urteilen, mit diesem Ablauf nicht gerechnet hatte. "Keine Sorge, Harper. Mike wird dir lediglich helfen, damit du uns im Finale nicht heiß und trockenläufst", lachte er ins Mikrofon, als er Harpers Gesichtsausdruck bemerkte. Mit einem kräftigen Druck auf den Spender des Fläschchens, welches er in der Hand hielt, glitten mehrere große Tropfen des Gleitgels auf die Klitoris und den Dildo der Brünetten. Mit zarten Bewegungen verteilte Mike das Gel auf dem Gummischwanz. Ohne lange zu zögern, griff er ihr direkt danach mit zwei Fingern an ihren Kitzler und verrieb auch dort das Gel. Harper zuckte bei der Berührung zusammen, genoss jedoch die Liebkosungen, auch wenn sie diese nach ihren zwei Höhepunkten nicht mehr unbedingt gebraucht hätte. Mit sinnlichen Bewegungen glitt Mike spielend um ihr Loch herum, in dem nach wie vor der Dildo steckte. Er schob seine Finger zwischen Silikon und Schamlippen hin und her und war bedacht darauf, jede Stelle mit ausreichend Gleitmittel zu versorgen. Diese Massage zog sich zwei bis drei Minuten und endete erst, als Harper bereits wieder leicht zu schnaufen begann. Er zog sich von der gefesselten, breitbeinigen Frau zurück und rieb sich seine Hände an einigen Papiertüchern sauber. Anschließend nahm er seinen Platz an Emmas Liege ein und platzierte auch hier eine großzügige Ladung Gleitgeld auf dem Dildo der zierlichen Blonden. Er wiederholte seine Bewegungen und verrieb das Mittel um Emmas Loch herum. Seine Finger umspielten die geweitete Lustgrotte und ihre stramm am Silikon anliegenden Schamlippen. Leicht schob er diese minimal auf und ab, um sicherzustellen, dass Emma das Finale gut geschmiert überstehen würde.

Noch außer Atem von ihrem gerade erlebten Höhepunkt ließ sie die Prozedur genüsslich über sich ergehen.

Als Mike wieder aus der Bildfläche verschwunden war, verkündete der Showmaster die Regeln des Finales.

"Das Finale dauert 15 Minuten. Euch beiden, Paul und Jack, werden in dieser kompletten Zeit gleichzeitig Fragen gestellt. Jeder von euch hat die Möglichkeit zu antworten und die Frage zu beantworten. Damit es für unsere Zuschauer spannender bleibt, laufen die Maschinen eurer Begleitungen die ganze Zeit und werden nur für eine kurze Zeit abgeschaltet, wenn ihr eine Frage richtig beantworten könnt. Wenn ihr euren Lieben also nicht quälen wollte, rate ich euch dazu, schnell zu sein und viele Fragen für euch zu entscheiden. Wenn es keine weiteren Fragen mehr gibt, starten wir in den Timer."

Mit diesen Worten erschien ein großer digitaler Countdown auf der Leinwand hinter dem Showmaster. Zeitgleich mit dem Verstreichen der ersten Sekunde setzten sich beide Maschinen in Bewegung und drangen in die nun wieder gut geschmierten Löcher der beiden jungen Frauen ein. Der Showmaster begann mit seinen Fragen und das Finale nahm seinen Lauf.

Beide Männer konnten abwechselnd Fragen für sich beantworten, wobei ein Großteil der Zeit damit verstrich, dass die Maschinen unaufhörlich die Becken der beiden Gefesselten bearbeiteten.

Die Kameras zeigten in abwechselnden Perspektiven die Detailaufnahmen des Treibens auf der Leinwand neben dem Countdown. So sah man auch, wie Emmas Schamlippen nach wie vor den großen Dildo umspannten und bei jedem Erscheinen der Spitze kurz die Hoffnung auf Entspannung erwarteten, nur um bei dessen Eindringen sofort wieder weit geteilt zu werden. Ihre Klitoris thronte feucht und stramm über dem Beglücker und zeigte ihre ganze Pracht.

Harpers Becken hingegen kam mit dem etwas kleinere, aber doch stattlichen Silikonschwanz besser zurecht. Leise konnte man ein genüssliches Schmatzen ihres Loches hören, welches durch das Gleitgel hervorgerufen wurde. Der Lustsaft floss in einem schmalen Streifen am Dildo herunter und über ihre Pobacken, bis er schließlich in der Ritze ihres Pos verschwand und sich auf der Liege sammelte.

Leicht schwangen ihren prall in die Luft stehenden Brüste im Takt der Maschine hin und her. Durch ihre Hände, die sich immer weiter zuzogen, konnte man erahnen, dass Harper auf dem Weg zu ihrem dritten Orgasmus war.

Die Hälfte der Zeit war verstrichen, doch in dieser Phase gelang es keinem der Männer, Fragen für sich zu gewinnen. Es lag wohl daran, dass beide nur Augen für ihre Freundinnen hatten. Man konnte es den beiden nicht verübeln, denn dieser Anblick ging wohl an keinen Mann im Raum spurlos vorbei. Die aufgespannten Körper der Frauen lagen schwitzend auf den Liegen. Egal wo man hinsah, es trieb einem die Lust in die Höhe. Auf der einen Seite Emma, die genüsslich vor sich hin gluckste, mit ihrem dicken Freudenspender zwischen ihren Beinen, der nach wie vor beim Eindringen ihre Bauchdecke leicht wölbte. Auf der anderen Seite Harper, die mit ihren zwei vorangegangenen Orgasmen eigentlich schon bedient war, sich aber geradewegs auf einen dritten zubewegte. Ihr immer stärker werdendes Stöhnen ließ die Gewissheit siegen, dass es nicht mehr lange dauern konnte.

Nach einer weiteren Minute ununterbrochener Penetration durch den Dildo hielt es Harper nicht mehr aus. Sie kam in einem gewaltigen Lustschrei so heftig, dass die Fesseln an ihren Händen und Füßen am Metallrahmen zogen. Zurückgehalten von den massiven Befestigungen wand sich der Körper der großen Frau hin und her. Sie schlug den Kopf in den Nacken. Ihr Rücken drückte sich, soweit es die Fesseln zuließen, in die Höhe und präsentierte umso mehr die großen Brüste, an deren Spitze die beiden steifen Nippel, wie Dornen die Luft standen. Eine weite Fontäne ihres Lustsaftes spritzte durch den Raum und brachte die Zuschauer zum Toben. Unaufhörlich arbeitete sich der Silikonschwanz während ihres gesamten Höhepunktes weiter durch ihr Becken und gab ihr keine Möglichkeit der Entspannung. Erst als der völlig vor Lust und Bewunderung erstarrte Paul gedankenverloren eine Frage, wie durch Zufall richtig beantworte und die Maschine nachgab, entspannte sich Harper. Sie sank langsam zurück auf die Liege und blieb vor Erschöpfung schwer atmend liegen. Auch als kurze Zeit später der Dildo wieder begann, in sie einzudringen, konnte sie dem keine Reaktion mehr entgegenbringen und lieb vor Anstrengung nahezu regungslos liegen.

Immer weiter und weiter wurden Emma und Harper unnachgiebig von den Maschinen penetriert. Ein Kameraschwenk auf Emma ließ erahnen, dass sich die zierliche Frau auf ihren nächsten Höhepunkt zubewegte. Sie genoss die Liebkosungen des großen Dildos. Inzwischen hatte sie sich vollkommen an die Dehnung gewöhnt. Sie liebte das Gefühl der kompletten Ausgefülltheit und den Druck auf ihr Becken. Mit einem rasanten Tempo bahnte sich der Dildo bei jedem Stoß einen Weg durch die mittlerweile gut geweitete Emma. Leicht auf der Liege wippend und mit geschlossenen Augen stöhnte Emma glücklich vor sich hin. Neben ihr kam Harper langsam wieder halbwegs zu Kräften, die es ihr ermöglichten, ihre Umgebung wahrzunehmen. Nassgeschwitzt und ohne große Spannung im Körper lag sie auf der Liege, den Dildo nach wie vor ohne Gnade stoßend zwischen ihren Beinen. Ihr Loch war vor Überreizung leicht gerötet. Sie wünschte sich in diesem Moment das Ende des Countdowns herbei, doch bemerkte, wie sich ihre Freundin Emma auf ihrer Liege in Glückseligkeit wand. Sie konnte ihre immer lauter werdenden Ausrufe der Lust hören und spürte direkt, wie sich die Feuchtigkeit in ihrem Schoß sammelte. Innerlich zur Maschine flehend begann sie ihre Reise hin zu ihrem vierten Höhepunkt.

Auf der anderen Seite hatte Emma ihr Ziel fast erreicht. Sie wand sich in den Fesseln, ihr Becken im Rhythmus der Maschine bewegend auf der Liege hin und her. Sie wollte ihren zweiten Orgasmus erleben und setze alles daran, dieses einmalige Erlebnis bestmöglich auszukosten. Zusätzlich getrieben von den Zuschauern und den aufkommenden Lustrufen von Harper, stand sie kurz vor dem Höhepunkt.

Es schien, als ob sich beide Frauen durch ihre Lustschreie gegenseitig anspornen würden, mit dem Unterschied, dass es bei Emma Ausrufe der puren Lust waren, wohingegen sich Harper nur das Ende dieser Bestrafung herbeiwünschte. Die gefüllten Löcher der beiden zuckten und spannten sich an, als sie sich nahezu gleichzeitig ihrer Lust entluden. Sie schrien ihre Höhepunkte in den Raum, eine lauter als die andere. Emmas Körper war bis in den letzten Muskel damit beschäftigt, ihren Orgasmus zu verarbeiten. Ihr Kopf war gefüllt von Gefühlen, die sie nie vorher erlebt hatte. Sie tauchte in ihre eigene Welt der Lust ab und die Eindrücke des Raumes verblasten vor ihren Augen.

Harpers Höhepunkt klang zwar ebenso spektakulär, doch merkte man der Brünetten ihren vierten Orgasmus deutlich an. Nach der kurzen Anspannung fiel ihr Körper in sich zusammen. Bis auf ein kleines Zucken ihres Beckens war kaum noch Bewegung in ihr zu sehen. Sie lag nahezu regungslos auf der Liege, so erschöpft war ihr Körper.

Der Countdown meldete den Ablauf der Zeit und beide Maschinen verlangsamten sich, bevor sie zum Stehen kamen.

"Meine Damen und Herren, was für ein Finale. Ich denke, ich spreche für alle, wenn hier heute keine Hose trocken geblieben ist", sprach der Showmaster und klatschte beifallend mit dem Publikum in die Hände. "Und wie ich sehe, hat sich der Charakter unseren taffen Harper etwas geändert. Ich vermute mal, dass sie uns nun keine großen Reden mehr schwingen wird. Die Gute scheint ein bisschen mitgenommen. Mike, könntest du unsere Frauen aus ihrer Lage befreien? Ich denke zumindest eine hat genug für heute", fügte er mit einem breiten Grinsen hinzu.

Mike trat aus dem unbeleuchteten Teil des Studios hervor und nahm sich zunächst Harper vor. Er trennte ihre Maschine von der Stromversorgung, löste die Befestigung und begann langsam damit, den Dildo aus ihr herauszuziehen. Die große Frau atmete erleichtert aus, als die Eichel des Silikonschwanzes mit einem nassen Geräusch aus ihrem Becken glitt. Sie war immer noch zu erschöpft, um zu verstehen, dass sie und Paul die Show verloren hatten. Ihr malträtiertes Loch lag nun frei und pulsierte leicht unter ihrem Atmen. Zwischen den geröteten und wunden Schamlippen floss ein schmales Rinnsal aus Gleitgel und Lustsaft aus ihr heraus.

Die Fesseln lockerte Mike etwas, löste sie aber vorerst nicht komplett von ihren Gelenken.

Er nahm sich nun Emma an. Als er nach Abschalten der Maschine begann, an ihrem Dildo zu ziehen, entfloh der immer noch leicht erregten Emma ein genussvolles Seufzen. Langsam begann sie wieder einen klaren Kopf zu fassen und ihre Träumereien wichen den Eindrücken des Raumes. So konnte sie spüren, dass ihr großer neuer Freund langsam Zentimeter für Zentimeter aus ihr zurückwich. Ein letztes Mal weiteten sich ihre Schamlippen leicht der Erhöhung am Eichelrand, nur um anschließen den Gummischwanz mit einem kleinen Schmatzen freizugeben. Die ungewohnte Leere holte die zierliche Blonde endgültig zurück in die Realität.

Ihr Loch stand weit offen durch die Dehnung, die ihr der Riesendildo die komplette Show über beschert hatte. Nach einigen Minuten der Entspannung begann sich ihre Lustgrotte langsam zu schließen.

Der Showmaster trat nach Mikes Arbeit ans Mikrofon zurück und verkündete das Ende des Finales. Auf der Leinwand erschienen die Ergebnisse, die Emma und Jack klar zu den Gewinnern der heutigen Show machten.

Jack jubelte seiner immer noch stramm gefesselten Freundin zu, die seinen Gruß mit einem Luftkuss erwiderte. Nachdem der Showmaster die Ergebnisse dem Publikum verkündet hatte, bat er Jack zu seiner Freundin an die Liege zu treten.

"Jack, nachdem durch dein Raten deine Freundin heute nur zweimal kam und euch somit zu den heutigen Gewinnern gemacht hat, darfst du nun deinen Gewinn einlösen. Ich wünsche dir viel Spaß damit." Der Beifall im Publikum nahm nach dem Ende dieses Satzes wieder zu.

Jack zögerte keine Sekunde und begann sich seiner Kleidung zu entledigen. Sein Penis spannte massiv in seiner Hose, und als diese wich, schnellte der steife Liebesspender mit einem Ruck hervor. Die Hose fiel zu Boden und er gab sich Mühe, den Rest seiner Kleidung schnellstmöglich loszuwerden. Nackt stand er nun neben Emmas Liege und konnte kaum an sich halten. Die ganze Show musste er tatenlos zusehen, wie seine Freundin beglückt wurde, ohne selbst tätig werden zu dürfen. Seine Augen schwenkten mit einem musternden Blick über die immer noch nackte Harper. Ihre Figur hatte nach wie vor eine magische Anziehung auf ihn. Den Gedanken an die heiße Brünette beiseiteschiebend drehte er sich zu seiner Freundin und positionierte sich zwischen ihren Beinen.

Eine Hand an seinem Penis und die andere an Emmas Taille dirigierte er sein Gemächt vor ihr mittlerweile wieder kleiner gewordenes Loch. Die Spitze berührte sanft ihre Schamlippen. Den Gedanken an Emmas Bestrafungen und ihre dabei empfundene Lust im Kopf drückte er seinen Penis mit Druck und ohne abzusetzen bis zum Anschlag in ihr Loch. Einen solch intensiven und plötzlichen Start hätte sie früher im Bett mit einem lauten Stöhnen erwidert und ihre Lust auf mehr wäre garantiert gewesen. Doch die erwartete Reaktion blieb aus. Stattdessen hört man die kleine Frau nur leise schnaufen. Die Dehnung war ihr noch so präsent, dass Jack, der eigentlich nicht schlecht ausgestattet war, keine Chance hatte mit der Größe des Dildos mitzuhalten. Doch dafür hatte er keinen Gedanken übrig. Er griff sich mit beiden Händen an Emmas Taille fest und begann seinen Penis in schnellen, tiefen Stößen in sie zu stoßen. Seine Lust kannte nach der Show, die ihm Emma geliefert hatte, kein Halten mehr. Er kostete jede Sekunde aus, in der ihm seine Freundin breitbeinig und gefesselt komplett ausgeliefert war. Grob bearbeitete er ihr Loch. Emma hingegen konnte seine Bewegungen und Stöße spüren, konnte sich aber nur an die Dehnung und das Gefühl zurückdenken, welches ihr der übergroße Dildo beschert hatte. So wippte ihr Körper leicht auf und ab, kam aber über ein leichtes Schwitzen nicht hinaus.

Jack brauchte nicht lange. Nach wenigen Minuten begann er mit hechelndem Schnaufen das Tempo ein letztes Mal zu steigern, bevor er mit einer angestauten Ladung in ihr kam. Sein Samen quoll aus Emmas Loch, als Jacks abschließenden Stöße abnahmen. Er harrte einen kurzen Moment in ihr aus, bevor er den Beifall der Menge bemerkte. Diese hatte er vor lauter Lust komplett ausgeblendet. Erste jetzt realisierte er wieder, in welcher Situation er sich befand. Er zog sich erschöpft aus Emma zurück und griff nach ein paar Tüchern, die auf Mikes zurückgelassenem Wagen neben der Liege lagen. Mit ein paar kurzen Bewegungen reinigte er sich seinen Penis und begann sich wieder anzuziehen.

Paul stand nach wie vor an seinem Pult und hatte das Treiben von Jack und Emma wehmütig beobachtet. Wie gerne hätte er seinen Druck in Harper ausgelassen. Ihm wäre es in diesem Moment gleich gewesen, wie sehr das Loch seiner Freundin glühte und schmerzte. So musste er sich mit dem Anblick begnügen und wusste, dass er auf Sex in den nächsten Tagen wohl oder übel verzichten musste, bis sich Harper wieder erholt hatte.