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Die Ex

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Die Ex nervt schon wieder.
5.8k Wörter
4.36
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Cadia
Cadia
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Kurze Anmerkung vorweg:

Dies ist mein erster Versuch eine Geschichte aus der Sicht eines Mannes zu schreiben. Ich hoffe es ist mir mehr oder weniger gelungen, bin aber für jede (ernsthafte) Kritik, jeden Hinweis dankbar. Nun aber viel Spaß.

--- --- ---

Schon als ich das Klingeln an der Tür hörte, wusste ich, dass sie es war.

Rrrrring Ring Ring Ring

So klingelt nur meine Ex. Ex-Freundin. Ex-Nervensäge. Ex-Troublemaker. Ex-ex-ex. Ex-Irgendwas.

Ich hatte mich schon mehrmals von ihr getrennt, aber sie kam immer wieder an. Bis vor Kurzem hat sie sogar noch hier bei mir gewohnt. Jetzt hatte sie eine eigene Wohnung; aber nervig wie sie ist, hatte sie eine Wohnung nur zwei Straßen weiter gefunden. Und jetzt nervte sie schon wieder. Zuerst wollte ich das Klingeln ignorieren, aber dann öffnete ich eben doch wieder die Tür. Wegen der Nachbarn. Ich bin mir sicher, sie wusste, dass ich aufmachen würde. Ich stellte mich aber so hin, dass sie nicht hereinkommen konnte. Ich hatte sie so was von satt und sie wusste es.

Sie musste es an meinem Blick gesehen haben, oder sonst irgendwie geahnt, jedenfalls sagte sie nichts und senkte nur den Kopf.

Da stand sie also wie ein Häufchen Elend. Stumm, die Hände zuckten unkontrolliert neben ihrer Hüfte, weil sie nicht wusste wohin damit. Ganz offensichtlich unterdrückte sie den Wunsch, mich zu umarmen. Ihre Hüfte in leichter Bewegung vor und zurück, wusste sie nicht weiter. Mir gefiel es, sie zappeln zu sehen, und ich hatte meine Freude an ihrer Unsicherheit.

Besser wäre es gewesen, ich hätte in diesem Moment einfach die Tür wieder zugemacht.

Stattdessen ließ ich sie nach einer Weile doch eintreten. Mit gesenktem Kopf huschte sie an mir vorbei und wollte weiter ins große Zimmer gehen, aber ich sagte nur leise "Stopp". Ich sah, wie sie zusammenzuckte, und schloss die Wohnungstür. Sie drehte sich um und sah mich mit ihren großen Augen an. Ihr Blick ein Vorwurf, ihr Schweigen eine laute Frage nach dem Warum. Warum ich mich von ihr getrennt habe, warum gerade jetzt und warum nach allem. Es waren ja schon seit Wochen die immer gleichen Fragen. Deshalb, noch bevor sie etwas sagen konnte, sagte ich: "Halts Maul". Sie senkte den Kopf in Erwartung einer Standpauke, aber in mir war nur Wut. Auf sie, auf mich, auf die ganze Situation.

Nach all dem vielen Hin und Her der letzten Tage und Wochen mit ihr, hatte ich schlicht genug jetzt. Ihr stummes "Warum" lag noch in der Luft und ich ahnte, wie sie nach Worten dafür suchte. Also sprach ich, bevor sie es tat.

"Du willst wirklich wissen, warum?", sie senkte den Kopf noch tiefer, es hätte auch ein Nicken sein können.

"Warum wir uns getrennt haben? Warum ich nichts mehr von dir will? Muss ich dir wirklich deine Ignoranz mir gegenüber klar machen? Oder deine Untreue? Muss ich alles wiederholen? Willst du es schriftlich?"

Ich holte tief Luft und hatte plötzlich das ganze dumme Gerede satt. Zum Glück schwieg sie.

"Schau dich doch mal an!" Meine Stimme jetzt leise, aber scharf, fast gezischt.

"Deine löchrigen Jeans", ich holte Luft, es war das erstbeste was mir gerade einfiel, "siehst du nicht, wie billig das ist? Du glaubst, das sei sexy, oder was?"

Ich sah, dass sie wieder zusammenzuckte und sie wollte offensichtlich Luft für eine ihrer piepsenden Antworten holen, also sprach ich gleich weiter. "Und dein Pullover! So dick und weit! Glaubst du, das gefällt mir?" Ich zog an ihrem Ärmel und der breite Ausschnitt legte ihre Schulter frei, der rote Träger ihres BHs war sichtbar. "Roter BH!" mein "BH" klang "Pah" und hin gespuckt.

"Mehr fällt dir nicht ein?! Du bist wirklich erbärmlich!" Ich ging langsam um sie herum. Ihre Lippen zitterten und ich spürte, dass sie etwas sagen wollte, aber es kam nur ein piepsiges, schniefendes "Ich ..." aus ihr, als ich hinter ihr stand.

Meine Hand ging fast von allein in ihren Nacken und packte hart und fest zu. "Halt! Den! Mund!" kam es wie von selbst und tief aus mir raus. In jedem einzelnen Wort lag meine angestaute Wut.

"Du redest nur noch, wenn ich dich etwas frage!"

Ich spürte ihr Zucken, dass nicht nur von meinem festen Griff kommen konnte. Es schien durch ihren ganzen Körper zu gehen.

"Hast du das verstanden?"

Ihr "ja" war piepsig, stimmlos und fast unhörbar.

"Was hast du verstanden?" - ich spürte wie sie schluckte. Und schließlich fiepste sie mit ihrer dünnen Stimme, "Ich soll nur noch reden, wenn du eine Frage stellst". In einem Atemzug, fast hinaus gepiepst und gestöhnt.

Ich drückte ihren Kopf etwas weiter hinunter und schob sie fast angeekelt von mir weg. Jetzt stand sie mit dem Gesicht in der Ecke der Garderobe. "Bleib so stehen und beweg dich bloß nicht!", schob ich noch hinterher, merkte aber bereits, wie meine Wut langsam nachließ. Ihr leises Schluchzen konterte ich noch mit einem "Und sei bloß ruhig!", aber das wäre nicht mehr nötig gewesen. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich in den Sessel. Ich versuchte, sie zu ignorieren, um wieder runter zu kommen.

Wie lange ich so dasaß, kann ich nicht mehr sagen, aber schließlich ging ich wieder in den kleinen Eingangsflur. Sie stand immer noch wie vorhin mit dem Gesicht nach unten in der Ecke der Garderobe. Die Hände hatte sie inzwischen auf ihrem Rücken verschränkt. Ich spürte, wie sie leise schluchzte und schniefte. Und ich sah, wie sie ihre Hände hinter dem Rücken knetete.

Soll sie doch, die dumme Kuh.

Ich trat einen Schritt zurück und sah sie mir in Ruhe an. Die Hände auf ihrem Rücken betonten ihr Hohlkreuz und zugleich ihren knackigen und strammen Arsch, der in ihrer löchrigen Jeans besonders gut zu ahnen war. Ich weiß wie viel Gymnastik sie dafür tut. "Beckenboden", ich kenne noch ihr Grinsen und den leichten Schwung ihrer Hüfte, wenn sie das Wort aussprach. Ob sie die Hände absichtlich so hielt konnte ich nicht sagen, aber so hatte ich ihr früher schon öfter mal die Hände gefesselt. Überhaupt erinnerte ich mich sehr genau an die Fesselspiele, die wir oft machten und die sie immer besonders erregten. Schon wenn ich das 30 Meter lange Seil aus dem Schrank holte, weiteten sich ihre Augen vor Gier. Mir fiel wieder ein, wie sie immer von Sünde sprach, wenn sie so erregt war. Und von Buße. Und wie sie oft von Bestrafung sprach und wie die Beschreibung der Bestrafung sie immer erregte. Wegen dem dicken Pullover ist ihre Brust nicht gut zu sehen, aber den roten BH kenne ich ja noch. Dieses leichte Push-Up formte immer schöne halbkugelige Brüste, etwas mehr als meine Hand voll.

Die Vorstellung von ihrem nackten Körper machten mich geil und ich hätte fast die ganzen schlechten Seiten von ihr wieder vergessen. Die Wut in mir war noch nicht weg, sie hatte sich mit einer nicht gekannten Geilheit vermischt. Ich kämpfte gegen meine Geilheit an und wollte sie wieder los werden. Am Besten für immer.

Deshalb stellte ich mich sehr nah hinter sie und sprach langsam und extra leise, fast direkt in ihren Nacken. Ich berührte ihre Schultern und drehte sie um, wir standen uns sehr eng gegenüber.

"Wenn du noch mal hierher kommen willst, trägst du nur noch kurze Röcke. Sehr kurze!" Sie hasste derart kurze Röcke, das wusste ich ja noch, aber jetzt sah ich sie nicken. Und sie schwieg. "Und Blusen! Weit offene Blusen! Keinen Schlapperpulli, kein BH!" Wieder ihr stummes Nicken.

"Wenn es mir nicht gefällt, schicke ich dich sofort wieder weg. Dann wirst du mindestens eine Woche Abstand von mir halten!"

Das ich sie angiftete erregte mich und mein Schwanz pulsierte schwer in meiner Hose. Ihre Hüfte schien leicht zu kreisen und ihre Hände zuckten hin und her. Sie berührte dabei fast zufällig meinen Oberschenkel. Ich spürte wie sie ihre Hände an meiner Hose hoch wandern lassen wollte und sicherlich nach meinem Kolben gegriffen hätte.

Also giftete ich sie weiter an, "Hast du alles genau verstanden?".

Sie nickte heftig und piepste überhastet "Ja, ja - ich habe alles verstanden!".

Ich griff hinter ihrem Rücken hinauf und wieder heftig nach ihrem Nacken, spürte ihre Gänsehaut schon bevor ich sie berührte.

"Lass den BH hier und dann verschwinde!", fast schüttelte ich sie dabei.

Mit wenigen Griffen löste sie den BH unter ihrem Pullover, zog ihn hervor und gab ihn mir ohne mich anzublicken.

"Trage nie wieder einen BH wenn du hier auftauchst!" sagte ich noch, bevor sie die Wohnungstür öffnete und hinaus ging.

"Nie wieder!" rief ich hinter ihr her, bevor ich die Tür zuschlug.

Ich griff mir an die Hose, massierte durch den Stoff meinen Harten und stöhnte leicht.

Ich war hin und her gerissen. Diese dumme Nervensäge hat einfach eine unglaubliche sexuelle Ausstrahlung. Ich kenne keinen meiner Freunde, der nicht geil auf sie war. Dummerweise ist sie auch mit einigen im Bett gelandet. Oder auf dem Beifahrersitz. Oder auf einer Parkbank. Im Schwimmbad wehten ihre langen blonden Haare wehten wie eine Fahne und ihre großen, blauen Augen strahlten wie ein Leuchtturm und lockten alle an. Ihre knappen Bikinis taten ihr übriges. Sie war der Star. Sie war überall der Star. Einmal hatte sie vor meinen Augen einem Freund seinen Schwanz in der Badehose gerieben, bis der fast abspritzte. Ihr Hunger nach Sex brachte mich um den Verstand. Oft genug wollte sie mehrmals am Tag Sex und sie bekam ihn. Aber ihre Untreue und ihre nervigen Aussetzer im Alltag machten ein Zusammenleben mit ihr fast unmöglich. Und entschuldigt hat sie sich nie. Wenn ich ihr was vorgehalten habe, lächelte sie meist nur und wenig später lief sie dann nackt durch die Wohnung oder fragte mit dieser hohen Stimme, ob ich ihr helfe die Schamhaare zu rasieren. Oder ob ich sie einölen mag. Es endete immer mit Sex. Und oft mit heftigem Sex. Ich höre jetzt noch ihr lautes Stöhnen und das Piepsen mit ihrer hohen Stimme.

Ich wurde geil, als ich an den Sex mit ihr dachte. Wie sie meinen Namen immer lauter rief, wenn sie kam und an ihre ständige sexuelle Verfügbarkeit. Und zugleich kamen mir auch diese vielen nervigen Momente mit ihr in den Sinn. Überall lagen BH, Slips und Kleider von ihr rum, Jeans in der Badewanne. Unzählige angefangene Joghurts im Kühlschrank. Ich musste sie loswerden, das war klar. Ein für Alle mal. Diesmal sollte die Trennung endgültig sein. Ein. Für. Alle. Mal.

Sie weiß, wann ich Feierabend habe und deshalb stand die dumme Nervensäge am nächsten Tag, fast auf die Minute genau, wieder vor meiner Tür und klingelte. Ich sah durch den Spion. Ihre Jacke hatte sie schon ausgezogen und hielt sie in der Hand, ihre Bluse war fast bis zum Bauchnabel offen und man konnte sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre schönen Brüste waren in der tief offenen Bluse gut zu sehen, nur die Nippel schienen den Stoff an Ort und Stelle zu halten. Ich bekam fast augenblicklich Lust hineinzugreifen. Und ich wusste mit welcher Lust sie ihre Brust in meine Hand schieben würde. Der schwarze Rock ging knapp bis Mitte Oberschenkel, er war sehr weit und betonte ihre langen braunen Beine. Durch die Tür rief ich "Warte!" und ich ließ sie erst einmal zappeln. Ich beobachtete sie weiter durch den Spion. Sie schaute nervös nach links und rechts, aber schließlich senkte sie wieder den Kopf, öffnete ihren Mund weit und schob die Zunge weit raus. Sie wusste, das ich sie beobachtete. Ich ließ sie herein und schloss sofort wieder die Tür. Mit einem schnellen Griff nahm ich ihre Jacke weg, packte sie mit einer Hand im Nacken und schob sie den Kopf voraus in die Ecke der Garderobe.

Sie stand da wie gestern, Kopf gebeugt. Mit meiner Hand in ihrem Nacken hielt ich sie fest und schüttelte sie leicht. Meine Wut auf sie war jedoch nicht mehr ganz so ausgeprägt. Deshalb war mein "Kein Wort von dir!" auch nicht so kraftvoll wie gestern. Sie nickte trotzdem, ich spürte es in meiner Hand. "Warum kommst du immer wieder hier her?", die Frage kam plötzlich und einfach so aus mir heraus. Ich wusste nicht, warum sie mir gerade jetzt in den Sinn kam. Ich schüttelte ihren Nacken bei der Frage und spürte auch wieder die Wut in mir aufsteigen. Ihre Bluse verrutschte und legte ihre nackte Schulter frei.

Ihre Antwort "Dein Schwanz." war so leise, dass ich es erst gar nicht verstand. "Was?", stutzte ich, und sie wiederholte etwas deutlicher "Dein Schwanz, dein Daumen".

Verblüfft lies ich ihren Nacken los, wusste nicht was ich tun sollte. Um abzulenken, hob ich ihr den Rock hinten hoch. Sie trug den kleinen blauen String, den ich früher gern an ihr sah. Ich ließ den Rock wieder fallen und platzte mit einem "Was ist mit meinem Schwanz? Und dem Daumen?" heraus. Meine Ungeduld sorgte für den entsprechenden Nachdruck. Komischerweise fiel mir nur ein, dass ich seit Jahren das gleiche Duschgel verwende. Ihre Antwort kam ohne Zögern.

"Dein Schwanz. Entschuldige. Dein Schwanz. Entschuldige. Ich kann ohne deinen Schwanz keinen Orgasmus mehr bekommen. Es ist dein Schwanz. Entschuldige. Ich brauche dein Schwanz. Entschuldige. Entschuldige. Entschuldige." Ihre Antworten sprudelten nur so aus ihr heraus, ihre hohe Stimme überschlug sich und wurde noch höher und flehender.Sie sank auf die Knie, die Hände ließ sie auf dem Rücken. Ihr ganzer Körper zitterte, sie fiel vornüber und sie schluchzte und schniefte. Ihr Kopf senkte sich fast bis auf den Boden. "Ich tue alles, was du willst. Alles. Bitte. Alles. Aber bitte lass ihn mich wenigstens sehen!". Sie schluckte erneut, "wenigstens ab und zu! Ich kann sonst nicht kommen".

Ich wusste nicht, wohin mit meinen Gedanken, nuschelte ein "Bleib so hocken!" und ging wieder in mein Zimmer, setzte mich auf den Sessel und versuchte nachzudenken.

Ich sah sie wie ein Häufchen Elend in der Garderobe knien.

Ihr Rock war hochgerutscht und ihre Beine bis weit zur Hüfte sichtbar.

Ihre Bluse hing zur Seite tief hinunter, ihre nackte Schulter sichtbar.

Sie tat nichts, um es zu korrigieren.

Sie rührte sich nicht.

Nur ihr Schluchzen war zu hören und ab und zu ein "Bitte" oder ein "Entschuldigung". Fast von alleine erzeugte ihre hohe sich überschlagende Stimme Bilder in mir, Szenen in denen sie mich um Sex anbettelte, eine Ohrfeige wollte und wenn sie den Sex wiedermal etwas härter wollte. Meine Wut war wieder da. Oft genug hatte sie tagelang eine enorme Gier nach unterwürfigem Sex, nach Befehlen und Ohrfeigen, nach strengen Regeln. In diesen Phasen schien sie meinen Schwanz fast anzubeten. Ich saß in meinem Sessel, schaute sie an und mein Schwanz wurde wieder so hart wie damals. Trotzdem hatte ich immer auch noch ihre nervige Seite im Kopf.

Meine erste Reaktion war, aufzustehen und zu ihr hinzugehen und sie voll zu wichsen, damit sie verschwindet.

Aber nach einigen tiefen Atemzügen dachte ich mir, soll sie doch leiden, die dumme Kuh. Was glaubt die eigentlich, wer sie ist, mich so zu nerven und zu belästigen, nur weil sie keinen Orgasmus bekommen kann.

Aber plötzlich, fast aus dem Nichts, spürte ich es in mir wachsen. So ein seltsames Kribbeln in meinem Nacken und ich gestand es mir ein: Ich wollte sie leiden lassen. Dieses Kribbeln wurde immer stärker und lies meinen harten Schwanz noch stärker anschwellen, fast schmerzlich presste er in der Enge meiner Hose.

Die Zeit zu handeln war gekommen. Und mit einem schlecht unterdrückten Grinsen auf den Lippen stand ich auf.

Mein Schwanz war hart wie ein schwerer Stahlkolben und ich spürte die ersten Tropfen in meiner Hose.

Irgendetwas Diabolisches bemächtigte sich meiner. Ich ging zu ihr hin.

"Der Rock ist viel zu lang, du dummes Stück!" Das sagte ich nur um sie einzuschüchtern.

Beinahe schien es, als würde sie dort auf dem Boden noch kleiner werden wollen, während sie nickte. Ich zerrte an ihrem Rock, schob ihn weit über ihren Hintern hoch.

"Und einen Slip trägst du in Zukunft auch nicht mehr!"

Ich zerrte an ihrem String.

"Kein Slip, kein BH!"

Sie zuckte wieder zusammen.

"Nie wieder!"

Sie presste ihre Arme noch enger zusammen und ich sah ihren Kopf leicht nicken. Ich zog sie hoch auf ihre Beine, ihr Rock rutschte nicht runter und ihre Bluse gab eine Brust frei."Verschwinde!"

Ich öffnete die Tür und schmiss ihre Jacke in das Treppenhaus. Dann schubste ich sie hinterher und warf die Tür ins Schloss.

Ich schaute durch den Spion und beobachtete, wie sie im Treppenhaus ihre Kleidung sortierte und dann mit hängendem Kopf zur Treppe vor ging.

Ich wichste meinen harten Schwanz und schon nach wenigen Bewegungen spritzte ich in die Hose.

Als ich im Bad erschöpft meine Hose auszog und unter die Dusche ging, gestand ich es mir noch einmal ein. Ich will sie leiden sehen. Für alles was sie mir angetan hat. Für ihre hochnäsige Art. Wenn sie wirklich mein Schwanz braucht, dann soll sie sich den verdienen. Mit Leiden soll sie bezahlen, die dumme Kuh. Bei diesen Gedanken wurde ich wieder hart. Ich wusste, dass ich auch einen Plan benötigte, wenn ich sie richtig leiden sehen wollte. Mit Betonung auf "richtig".

Ich spürte mein Grinsen und strich meinen langsam wieder härter werdenden Schwanz.

Soll sie leiden, die dumme Zicke. Soll sie richtig leiden.

Mir war klar, für richtiges Leid brauche ich Informationen. Frisch geduscht und nackt setzte ich mich an mein Notebook und machte mir Notizen.

Ich musste mir noch einmal Gedanken darüber machen, was sie gesagt hat. Ich konzentrierte mich und ich musste mir die Szene von vorhin noch einmal vor Augen führen.

Was wusste ich? Sie ist vor mehr als drei Monaten ausgezogen, wenn sie seitdem keinen Orgasmus mehr hatte, muss sie sicherlich mächtigen Nachholbedarf haben. Als wir noch zusammen waren hatte sie jeden Tag mindestens einen Orgasmus mit mir, meist masturbierte sie aber noch ein-, zweimal am Tag. Morgens vor dem Aufstehen das erste mal. Sie war Nacktschläferin, das ist sie sicherlich immer noch. Sie schlief auf dem Bauch, eine Hand zwischen den Beinen, den Daumen der anderen Hand tief im Mund. Ich habe noch das Bild ihres wippenden Hintern vor Augen wenn sie müde wird. Manchmal kam sie dabei auch noch einmal. Dann öfter auch tagsüber, wenn sie etwas gesehen oder gelesen hatte, was ihre Fantasie anregte. Und ihre Fantasie wurde oft angeregt.

Mir fielen wieder unsere Fesselspiele ein. Auch unsere "Hypnosespiele", wie wir es nannten.

Vor fast einem Jahr hatte ich ein kleines Handbuch über Hypnose geschenkt bekommen. Ich hatte es nur so halb überflogen und wir lachten beide viel darüber, glaubten beide nicht daran.

Irgendwann meinte sie, ich solle es mal an ihr ausprobieren. Mir war natürlich klar, dass es nur ein Spiel ist und "hypnotisierte" sie also mit diesen komischen Sprüchen aus dem Buch.

Sie spielte mit, war plötzlich wie ein braves Hündchen. Sie spielte sehr gut und ich wurde immer geiler dabei. Als ich ihr meinen harten Schwanz zeigte, spielte sie weiter damit und mir kam die Idee, ihr einen Triggerspruch einzugeben. Sie solle sich den Schwanz genau einprägen. Sie nickte und wiederholte den Satz, "ich merke mir diesen Schwanz". Ich fuhr fort. Sie dürfe nur noch einen Orgasmus bekommen, wenn sie diesen Schwanz sieht oder spürt. Sie nickte wieder. "Ich darf nur noch einen Orgasmus haben, wenn ich diesen Schwanz spüren kann". Ich murmelte den Trigger einige male und wurde immer geiler dabei. Sie leckte und schnupperte an meinem Schwanz, dabei wiederholte sie den Satz mehrfach.

Ich weiß noch, wie ich mich damals nur schwer zurückhalten konnte. Ich rammte ihr den Schwanz hart und grob in die Muschi.

"Merk dir den Schwanz" stöhnte ich dabei. "Nur mit diesem Schwanz kommst du zum Orgasmus!" befahl-stöhnte ich und sie echote den Satz jedesmal, "nur mit diesem Schwanz bekomme ich einen Orgasmus". "Wiederhole den Satz!" befahl ich ihr, "immer weiter". Und sie piepste und fiepste den Satz mit immer höherer Stimme. Wieder und wieder, Wort für Wort, Stoß für Stoß.

Dann schob ich ihr den verklebten Schwanz in den Mund und fickte hart in ihren Mund, bis ich mich nicht mehr zurück halten konnte und ihr schließlich alles ins Gesicht und auf die Brust spritzte. Sie zerrieb es, leckte ihre Finger ab und wiederholte weiter den Satz wieder und wieder, wie ein Trigger.

Cadia
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