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Die Ex

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Ich lag neben ihr und sie legte sich auf den Bauch, schob sich ihre Finger in ihren Mund und stöhnte heftig. Ich schob ihr meine Hand unter die Muschi und steckte dabei den Daumen in ihren Po. "Merk dir den Daumen!" befahl ich ihr, "und wiederhole!". Sie stöhn-japste den Satz mit den Fingern in ihrem Mund, sie war enorm aufgegeilt. Presste ihre Muschi in meine Hand und ich schob ihr den Daumen wiederholt in den Po. "Nur mein Schwanz oder mein Daumen bringt dich zum Orgasmus!" flüsterte ich in ihr Ohr, "wiederhole!". Und sie wiederholte den Satz ebenfalls wieder und wieder.

Sie wurde immer nasser in meiner Hand und schließlich kam sie zu einem heftigen Orgasmus.

Genauer gesagt zu einer ganzen Reihe kleiner heftiger Orgasmen.

Ich muss dann sicherlich kurz weg genickt sein, denn als ich wieder erwachte lag ihre Muschi immer noch in meiner Hand, mein Daumen war immer noch in ihrem Po und sie lutschte und saugte immer noch heftig an ihrem Daumen. Sie hatte nun sogar beide Daumen in ihrem Mund und murmelte immer noch unverständlich vor sich hin. So spielte sie weiter und immer weiter.

Ich musste damals "unser Spiel" beenden, indem ich so tat, als würde ich sie aus der Hypnose "herausholen".

Was, fragte ich mich jetzt, was, wenn ich sie damals wirklich unter Hypnose hatte? Und der Trigger wirkte damals wirklich. Und jetzt vielleicht immer noch?

Ich schrieb mir das alles ins Laptop, es war mir klar, das ich einen kühlen Kopf brauche, wenn ich sie leiden lassen will.

Ich schrieb es auch auf: Ich wollte sie leiden lassen und wollte sehen wie sie leidet. Geschrieben wirkte es noch stärker auf mich zurück, als ich es auf dem Laptop lesen konnte.

Ich brauchte noch Stichworte, was sie demütigte und was ihr besonders schwer fällt. Ich lehnte mich zurück und lief unsere gemeinsame Zeit Revue passieren.

Auf meinem Laptop füllte sich langsam die Seite mit Stichworten die sie demütigen würden. Es war alles unstrukturiert und teilweise wirres Zeug, von "Schweigen müssen", "Sabbern", "sie für dumm halten" und so weiter bis "Daumen im Arsch". Kurz gesagt, ich hatte keinen Plan und ich wusste ja, dass sie morgen wieder da stehen würde.

Am nächsten Tag, es war ein Sonntag, klingelte sie schon morgens an meiner Tür. Weite, weiße Bluse und schwarzer, kurzer und weiter Rock, kleine Handtasche. Keine Strümpfe und soweit ich ahnen konnte auch sonst nichts.

Als sie wieder in meiner Garderobe stand, fragte ich sofort, ob sie alles tun wird was ich sage und sie nickte mit großen Augen."Mach den Mund auf!", sagte ich leise, "und streck deine Zunge raus!".

Sie reagierte, ohne zu zögern. Grob nahm ich ihre Zunge zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie mit dem Mittelfinger der anderen Hand zu massieren. Sofort fing bei ihr der Speichelfluss an, den ich auf ihre weit offene Bluse tropfen ließ. Sie schloss die Augen vor Scham. Es war einer der Punkte auf meiner Liste. Sie mag es gar nicht mit offenem Mund zu sabbern. Ich gab ihr eine leichte Ohrfeige ohne ihre Zunge loszulassen. "Lass die Augen auf und sieh mich an!".

Ihr ganzer Körper zuckte.

Ich gab ihr gleich noch eine Ohrfeige und zog leicht an ihrer Zunge. Ich sah, wie sie vor Scham dauernd die Augen schließen wollte und sich selbst zwang mich an zusehen.

Meine Hose spannte so enorm, aber ich konnte meinen Schwanz nicht reiben, sonst hätte ich ihre Zunge loslassen müssen. Ich gab ihr eine weitere leichte Ohrfeige.

Der Speichel lief ihr jetzt ohne Unterbrechung aus dem Mund und übers Kinn, am Hals entlang. Genau wie ich es wollte.

"Lass die Zunge weit draußen, auch wenn ich sie jetzt loslasse. Sehr weit! Verstanden?"

Sie nickte wieder mühsam und ich ließ ihre Zunge los, nicht ohne vorher noch mal daran gezogen zu haben. Sie sabberte und der Speichel lief ihr über das Kinn, tropfte in die offene Bluse.

Ich griff ihr unter den Rock. Kein Slip, wie ich es vorgegeben hatte, sie war klatschnass zwischen den Beinen. Ob sie es schon vorher war oder erst durch die Behandlung konnte ich nicht sagen. Meine nassen Finger schmierte ich ihr unter die Nase und griff ihr grob in die Bluse. Harte Nippel. Sie stöhnte und schob mir ihre Brust in die Hand, ließ ihr Zunge aber gehorsam weiterhin weit draußen. Sie hier stehen zu sehen, wie ihr der Sabber an ihrem Hals herunterlief, erregte mich enorm. Vor allem, weil ich ja wußte das es sie demütigte und diese Demütigung sie wiederum erregte.

Deshalb stellte ich mich hinter sie und griff mir erst einmal an die Hose, dann hob ich ihren kurzen Rock hinten hoch. Ohne Rücksicht schob ich ihr meinen Daumen in den Arsch und rieb ihr mit dem Mittelfinger über ihre Klit, ein einziger fester Griff. Ich wusste ja von früher, dass der Daumen in ihrem Hintern sie demütigt. Sie japste, als ich den Druck verstärkte. "Wehe, du lässt die Zunge nicht weit draußen!". Ich sah über ihre Schulter und der Sabber lief ihr deutlich übers Kinn.

Hinter ihr stehend sprach ich in ihren Nacken: "Du wirst nur reden, wenn ich dich etwas frage. Deine Antwort ist immer nur ein einfaches Ja oder Nein!" Sie nickte. "Und du wirst alle Anweisungen befolgen. Ohne Bedingungen zu stellen!" Sie nickte wieder. Sie ist intelligent, deshalb wusste ich, dass sie sich gedemütigt vorkommen musste. Das war auch ein Punkt auf meiner Liste. Ich konnte meine Geilheit kaum zähmen, aber trotzdem zwang ich mich dazu.

"Du gibst mir alle deine Passwörter!" Sie schluckte und zögerte, aber schließlich nickte sie."Ich werde dein Handy überwachen!" Wieder schluckte sie, aber nickte dann doch. "Ich werde dich rund um die Uhr bewachen! Jeden Tag!"

Sie nickte und ich setzte nach. "Willst du das?" Sie schluckte, aber ihr gepiepstes "Ja" war klar und deutlich. Ihre hohe Stimme erregte mich, besonders wenn sie erregt war. Dann schien die Stimme noch etwas höher zu werden.

Ich nahm ihr Handy aus ihrer Handtasche, lies mir ihren Code geben um es zu entsperren und verband mich via WhatsApp mit ihr.

"Schau auf dem Heimweg ununterbrochen in die Kamera, lass die Zunge draußen, bis du zu Hause bist. Erst wenn ich es sage, hörst du auf und du darfst die Kamera schließen, verstanden?"

Sie nickte und ihre Stimme überschlug sich bei dem "Ja". "Ich schick dir eine WhatsApp wenn du wieder hierher kommen darfst und bis dahin will ich dich nicht mehr hier sehen!"

Ihre Augen vergrößerten sich, aber sie schwieg.

"Und auch sonst nichts von dir hören!" setzte ich nach.

Sie holte tief Luft, schwieg immer noch. Ich schickte sie nach Hause, denn ich wollte sie noch zappeln lassen. Aber schon unterwegs sagte ich ihr, dass sie die Kamera schließen soll. Ihr Gehorsam war enorm und machte mich einfach nur geil.

Es klang alles, als hätte ich einen Plan, aber das täuscht. Ich wollte diese dumme Kuh zu meiner Sklavin machen, der Teufel in mir war geweckt.

Ich wollte sie demütigen und zu meiner gehorsamen Ficke dressieren. Tatsächlich wusste ich nicht was ich tun soll. Ich war verwirrt und planlos.

Ich suchte das kleine Hypnose-Büchlein heraus.

Zuerst musste ich mich vergewissern, ob sie alles nur spielte oder ob die Trigger von damals tatsächlich noch wirkten. Aber erst mal die Grundlagen der Hypnose auffrischen und dann nochmal alles über die Trigger nachlesen.

Zwei Tage ohne jeden Kontakt zu ihr.

Dann mein Befehl "Komm sofort her!" per WhatsApp. Nur fünfzehn Minuten später stand sie in einem kurzen, weißen Kleid vor meiner Tür. In meiner Garderobe ließ ich sie sich gleich komplett ausziehen und inspizierte sie. Ihre heraushängende Zunge zog ich etwas in die Länge, sie hielt still obwohl es sie schmerzen musste. Ich ging mehrmals um sie herum. Sie hasste es immer, wenn ich ihr zwischen die Beine blickte oder ihre Brüste anhob. Aber jetzt blieb sie still stehen und ich konnte an ihrer Gänsehaut erkennen, dass sie sich nach mehr sehnte. Mit meinem Fuß schob ich ihre Füße etwas weiter auseinander.

Schließlich blieb ich hinter ihr stehen und flüsterte in ihren Nacken. Ich musste mich ziemlich konzentrieren, weil ich die Hypnose schon lange nicht mehr gemacht hatte, aber ich hielt mich an die beiden einfachsten Regeln. Leise, fast flüsternd sprechen und langsam, dabei etwas undeutlich bleiben. Wenn der Empfänger damit beschäftigt ist, genau zuhören zu müssen, beschäftigt er sich intensiver damit und die Hypnose wirkt schneller. Bei diesem ersten Mal wollte ich mich meiner Hypnosetechniken erst noch vergewissern. Deshalb stellte ich ihr nur ein paar einfache Fragen. Erst nach Namen und Geburtstagen, dann immer konkreter.

"Von was träumst du, wenn du masturbierst?" - "Von seinem Schwanz"

"Wer ist er?" - "Mein Ex"

"Was ist mit seinem Schwanz?" - "Er ist so enorm, so groß und so fest, der beste Schwanz den ich kenne."

Ich schluckte, wusste nicht weiter, aber sie sprach von sich aus weiter.

"Er fühlt sich so vollkommen an, füllt mich fast vollständig aus. Ich kenne keinen vergleichbaren der so wunderbar ist. Und er spritzt so enorme Mengen."

Ihre Erregung lies ihre Stimme wieder höher werden und es war deutlich zu hören, wie schon der Gedanke sie stimulierte. Ich musste noch einmal schlucken.

"Was macht er mit seinem Schwanz?" - "Er klatscht ihn mir ins Gesicht, ja, rammt ihn mir immer schön kräftig in die Muschi, aaah, ich darf ihn lecken, oooooh, und ... und lutschen wenn er es erlaubt" Ihre Stimme überschlug sich fast dabei.

Mein Schwanz wurde hart in der Hose, aber es war ja nur ein Versuch, deshalb brach ich die Hypnose hier ab. Ich ging weiter um sie herum, damit alles für sie vollkommen normal war und sie sich an nichts erinnern würde, während ich sie langsam wieder aus der Trance holte.

Ihre Antworten hatten mich zwar erregt, ja richtig gehend geil gemacht. Aber waren sie vielleicht nur vorgespielt? Ihre Erregung war sicherlich echt, schließlich kenne ich ihre hohe Stimme, fistelnd und leicht stotternd, wenn sie geil ist. Ich konnte auch deutlich sehen, wie nass sie war. So oder so, ich musste an ihre Trigger ran kommen. Nur wie? Ich schickte sie wieder weg.

In dem kleinen Büchlein, das ich hatte, war nichts zu finden. Deshalb musste ich mich so gut wie möglich an damals erinnern. An damals, als wir das Hypnosespiel spielten. An die Szene mit dem Schwanz, konnte ich mich noch gut erinnern. Wie ich ihn ihr hingehalten habe, wie sie daran gelutscht und gesaugt hat, wie sie dabei zum Orgasmus kam und wieder daran saugen und lutschen wollte. Wieder und wieder. Aber sonst? Ich weiß noch, wie ich auf sie abspritzte, ins Gesicht und auf ihre Brüste. Wie sie alles aufgeleckt hat und dabei in ihrer piepsigen, hoch erregten Stimme gekichert hat.

Und ja, mir kam ein Geistesblitz, da hab ich noch gesagt, sie soll immer an ihrem Daumen lutschen, wie an meinem Schwanz, wenn ich ihr an die Nase fasse und "einszweidrei" sage. Und zwar so lange bis ich es wiederhole. Es war damals ein Witz und ich konnte mir gut vorstellen, dass sie es längst vergessen hat. Ein Versuch war es wert.

Sie stand nackt in der Garderobe, ich habe sie herkommen lassen und ich lies sie ihr Kleid sofort ausziehen.

Ich war nervös, denn ich wusste ja nicht was gleich passieren würde. Sie sah mich komisch an, als ich ihre Nase zwischen Zeigefinger und Daumen nahm. Dann murmelte ich "einszweidrei", sie verdrehte kurz die Augen und nahm den Daumen der rechten Hand in den Mund. Ich atmete wieder aus. Sie drückte mit der linken Hand kräftig auf die rechte Hand, fast als würde sie diese noch tiefer in ihren Mund schieben wollen. Dann begann sie zu lutschen und zu saugen. Voller Lust und Hingabe. Ihre Beine zuckten heftig hin und her, sie japste nach Luft und stieß sich den Daumen immer heftiger und rhythmisch in den Mund. Dann hatte sie plötzlich beide Daumen im Mund. Ihr Blick weit im Nirgendwo, aber gierig weit geöffnet. Ihre Zunge schlängelte um die Daumen und ihr Sabber lief an ihrem Handgelenk entlang. Ich beendete das eindrucksvolle Schauspiel mit der gleichen Bewegung und dem "einszweidrei". Sie schüttelte kurz den Kopf, ihr Blick schien zurück zu kommen und sie sah mich fragend an. Sie schien sich an nichts zu erinnern. Anscheinend hatte ich ihr mit dem Trigger noch etwas mehr eingegeben an das ich mich aber momentan nicht erinnerte. Vielleicht hatte ich damals noch mehr Trigger in ihr hinterlassen?

Wichtiger war aber, das ich nun den Beweis hatte. Die Trigger von damals existieren noch heute in ihr und sie reagierte noch heute wie damals.

Ich nahm ihren fragenden Blick zum Anlass und deutete auf ihre Zunge. Schnell öffnete sie den Mund und streckte ihre Zunge wieder weit heraus. Sie senkte den Blick, als wäre ihre Verwirrung damit geklärt.

Ich stellte mich wieder hinter sie und murmelte die Eröffnungsworte für die Hypnose. Als ich soweit war, gab ich ihr den ersten neuen Trigger ein.

Den Trigger hatte ich mir extra fies ausgedacht. Damit sie einen Orgasmus bekommen kann, muss sie nicht nur meinen Schwanz oder meinen Daumen spüren, sondern auch erst noch auf meine Aufforderung warten. So war sie jetzt doppelt blockiert.

Außerdem konnte ich so meine Lust an ihr ausleben, sie oft und heftig ficken und sie trotzdem abhängig von mir halten. Mein Schwanz war hart als ich sie aus der Trance zurück holte, ich zeigte ihn ihr. Sie reagierte genau so, wie ich es mir auf Grund ihrer Trigger dachte. Sie konnte nicht mehr woanders hin sehen, sie sabberte aus ihrem weit offenen Mund, sagte aber kein Wort. Es war klar, das sie gefickt werden wollte, ihr ganzer Körper schien zu vibrieren.

Soll sie leiden, die dumme Ziege.

Ich schickte sie nach Hause. Ihr Kleid hielt ich ihr einfach hin und schob sie, nackt wie sie war, damit auf den Hausgang hinaus. Wie immer beobachtete ich durch den Spion. Sie warf sich das leichte Kleid über und ging langsam zur Treppe vor, ihr Hintern wippte dabei hin und her, fast als wüßte sie, dass ich sie beobachte. Soll sie es doch wissen, ich wusste, dass sie nicht zum Orgasmus kommen kann. Morgen würde sie wieder hier stehen.

Und so war es auch.

Sie stand wieder im Hausgang, enges dünnes Kleid, schulterfrei und recht kurz. "Fickbereit", ging es mir durch den Kopf und ich wußte, ich würde sie heute als mein Spielzeug markieren. Diesmal sollte sie das Kleid anbehalten und damit vor meinen Augen im Zimmer auf und ab gehen. Ihr Hintern zeichnete sich gut ab unter dem engen Kleid, sie wippte dabei extra. Ihr Blick war gesengt, selten höher als mein Gürtel. Ihre hart herausstehenden Nippel schienen das Kleid fest zu halten. Sie wußte, warum sie hin und her laufen soll und ich genoß ihren Blick auf meine Hose, wo sich mein schwerer Kolben abzeichnete. Irgendwann stand ich auf und sprach leise nuschelnd die Eröffnungsworte.

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23 Kommentare
SchreibfeeSchreibfeevor etwa 2 Jahren

In diese Kategorie hatte ich mich vorher noch gar nicht verirrt. Ganz schön verrückte Geschichte! 🤪 Wenn das mal kein böses Ende nimmt ...

Die männliche Perspektive finde ich auch interessant und die habe ich für meine erste Geschichte auch genommen, aber ohne Ich-Erzähler. Das macht es vielleicht einfacher?

Wenn du magst, kannst du meine Geschichte (Titel: Lippenbekenntnisse) ja mal lesen und vergleichen! 😉

GordianIVGordianIVvor etwa 2 Jahren

Meine erste Reaktion war, "so stellen Frauen sich also Männer vor? Aha". Der ausführliche Kommentar von Anonym "@Cadia" hat mir dann Vieles klarer gemacht, danke dafür. Und allerhand Respekt für die Autorin. Auch ich hoffe, dass es eine Fortsetzung gibt. Und dass der Ich-Erzähler noch eine Entwicklung durchmacht

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Bin angenehm überrascht. Muss den Rest von Dir lesen bis es hier weiter geht.

LG

Andy

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bitte fortsetzen ist ne gute story

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Erst mal Dank für die Geschichte.... - ich finde sie gelungen und hoffe auf eine? / viele! Fortsetzung(en).

Und ja - Vorwürfe wird es immer geben. Aber hier ist doch der Bereich, in dem es um MindControl, Gehirnwäsche und dergleichen gehen soll? Also darum, das eine Person einer anderen Person den Willen aufzwingt, sie gegen ihren Willen handeln lässt, sie Dinge "vergessen" lässt?

All das ist nur für die Phantasie von Leser und Schreiber gedacht. Wer mit diesen Phantasien nicht umgehen mag, darf doch gerne woanders was anderes lesen, ohne den/die Autor*in zu beleidigen?

Dass eine Umsetzung in der Realität strafrechltliche Folgen hätte, unbenommen.

Aber doch nicht die Phantasie...

Ich persönlich freue mich auf eine Fortsetzung, wegen mir musst du deine Phantasie bitte nicht bremsen.

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