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Die Ferienwohnung

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Urlaubserlebnisse.
4.7k Wörter
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Mein Kumpel Berti und ich hatten uns ein paar Tage frei genommen, um an der Ostsee mit unseren Freundinnen etwas zu relaxen. Die Saison war rum und so war anzunehmen, dass wir die Ruhe finden würden, die wir suchten.

Wir mieteten uns bei einem älteren Ehepaar in einem kleinen Häuschen ein, nicht weit weg vom Strand. Bed and breakfast, genau das Richtige für uns. Essen gehen wollten wir dann je nach Laune mittags oder abends.

Unsere Wirtsleute waren freundlich und zuvorkommend. Wir fühlten uns alle gleich wohl und es schienen ein paar erholsame Tage zu werden.

Berti war mit seiner Freundin schon lange zusammen, da lief sexuell nicht mehr viel. Ganz anders bei mir. Ich hatte Inge erst vor kurzem kennen gelernt und wir ließen keine Gelegenheit aus, es miteinander zu treiben. Ständig hatte ich einen Halbsteifen in der Hose. Inge hatte es aber auch wirklich drauf.

So kamen wir meist etwas zu spät zum Frühstück und abends kamen wir auch nicht schnell genug in unser Zimmer.

Eines Mittags, wir waren gerade vom Essen heimgekommen, verschwand Inge gleich wieder in unserem Zimmer. Ich ging noch kurz aufs Klo und kam dann nach.

Doch ich erlebte eine Enttäuschung. Inge lag zwar nackt im Bett, aber sie schlief schon. Naja, dann halt nicht. Ich hätte es mir denken können. Inge vertrug nicht viel und wir hatten ordentlich Wein zum Essen getrunken. Es war anscheinend zu viel für sie.

Also ging ich in den Garten, der hinter dem Haus lag und legte mich in einen Liegestuhl, der da stand und döste in der Sonne etwas vor mich hin.

Doch bald war mir langweilig. Ich stand auf und schaute mich etwas im Garten um. Ganz hinten stand noch ein Gewächshaus, in dem der alte Maier immer etwas herum wurstelte.

Ich stand auf und ging zu dem Gewächshaus. Mal schauen, was der da so für Pflanzen drin hatte. Die Tür war zu und so schaute ich durch die fast blinden Scheiben hindurch, sah aber nicht viel.

Also schlenderte ich an dem Gewächshaus entlang und bog ums Eck. Ich schreckte zurück. Vorsichtig schaute ich nochmals ums Eck. Nein, ich täuschte mich nicht.

Da räkelte sich die Dame des Hauses in der Sonne in einem Liegestuhl. Sie hatte einen Badeanzug an und einen breitkrempigen Strohhut auf, damit die Sonne sie nicht blendete.

Der Liegestuhl war halb in meine Richtung gedreht, aber der Strohhut verdeckte so weit ihr Gesicht, dass sie mich nicht sehen konnte. Da lag sie, die Fr. Maier, normale Figur, dicke Brüste, soweit man das unter dem Badeanzug erkennen konnte, und feste Schenkel. Sie hatte ihre Beine etwas hoch gezogen und leicht gespreizt.

Und jetzt kam das, was mich die Augen aufreißen ließ. Ihre Hände lagen in ihrem Schritt. Sie hatte mit der linken Hand den Zwickel des Badeanzuges zur Seite gezogen und mit der rechten rieb sie sich ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen. Der Liegestuhl und ihre Brüste schaukelten dabei leicht hin und her.

Augenblicklich hatte ich von diesem Anblick einen Steifen in der Hose. Fasziniert betrachtete ich das Schauspiel. Ich hörte noch das Zwitschern der Vögel und das Summen der Mücken, dann vergaß ich alles um mich herum.

Ich schaute mit offenem Mund zu, wie sie es sich in aller Seelenruhe besorgte. Meine Blicke wanderten von ihren dicken Brüsten zu ihrer Möse hin und her. Das war ja der reine Wahnsinn. So etwas hatte ich noch nie bei einer älteren Dame gesehen.

Plötzlich hörte ich eine Stimme rufen. „Helga". Ich fuhr zusammen. Verdammt, das war der alte Maier. Ich hastete schleunigst ein paar Schritte zur Seite des Gewächshauses zurück und machte, als ob ich interessiert hinein blicken würde.

Da stand er auch schon hinter mir. „Ach, Herr Früh", sagte er, „Sie sind´s. Gefällt Ihnen mein Gewächshaus? Sie können ruhig mal hinein gehen", und führte mich zum Eingang des Gewächshauses zurück.

Wir gingen hinein und H. Maier zeigte mir seine Schätze. Ich nickte. „Ja, sehr interessant", sagte ich. Da bog auch schon Fr. Maier in ihrem Badeanzug ums Eck und schaute durch die Tür. „Was gibt´s denn?", fragte sie, als ob nichts gewesen wäre.

„Ach Helga", H. Maier drehte sich zu seiner Frau um, „da bist du ja. Es kam eben ein Telefonanruf für dich. Ich sagte, du rufst gleich zurück". Damit ging er wieder. Auch ich trat aus dem Gewächshaus hinaus.

Fr. Maier blieb stehen und schaute mir prüfend in die Augen. „Alles klar, Herr Früh?", fragte sie. Ich räusperte mich. „Ja, alles klar", antwortete ich mit leicht belegter Stimme und beide gingen wir zum Haus zurück. Damit war das Thema erledigt.

Aber ich fühlte, dass sie ahnte, dass ich sie beobachtet hatte. Es lag plötzlich etwas zwischen uns beiden in der Luft. Ich ging in unser Zimmer, zog mich aus und legte mich zu Inge ins Bett. Ich hatte von dem Erlebten eben einen enormen Steifen bekommen und musste unbedingt ficken.

Praktischerweise lag Inge schon auf der Seite und so spuckte ich in meine Hand, rieb meine Eichel damit ein, hob ihren Schenkel etwas an und schob ihr meinen Schwanz von hinten in die Möse. Ich fickte sie kurz und heftig. Inge wachte auf. „Ah, Franz", stöhnte sie, während sie ihren Kopf zu mir drehte und die Augen aufschlug. Und da spritzte ich auch schon in ihr ab.

Der Abend kam und wir gingen alle zusammen wie üblich Essen. Es war ein netter Abend, aber viel blieb nicht in meinem Gedächtnis zurück. Ich war zu unkonzentriert. Die ganze Zeit über hatte ich die Bilder der nackten, wichsenden Fr. Maier vor Augen.

Wir gingen ins Bett. Inge und ich fickten noch etwas, dann schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen, beim Frühstück, ließen weder Fr. Maier noch ich uns etwas anmerken. Nur, dass sie mir längere Blicke als üblich zuwarf.

Zuerst dachte ich, ich täuschte mich. Doch nein, immer, wenn sich unsere Blicke trafen, schaute sie mir länger als nötig in die Augen. Mir wurde dabei jedes mal heiß und ich fühlte, wie mir leicht die Röte ins Gesicht stieg.

Schließlich richtete sie es so ein, dass wir kurz alleine waren. Sie kam ganz nahe an mich heran und drückte mir ihren dicken Busen an den Arm.

„Sie haben mich hinter dem Gewächshaus gesehen, nicht wahr?", begann sie. Ich sagte nichts. Fr. Maier sah mich prüfend an. „Sie haben zugeschaut, wie ich es mir besorgt habe.". Ich zuckte mit den Schultern. „So, so", sagte sie und überlegte kurz.

Dann flüsterte sie weiter, „Hat es Ihnen gefallen?". Wieder war Pause.

Mir brach der Schweiß aus. „Haben Sie einen Steifen bekommen?". Ich bekam einen roten Kopf, nickte aber wahrheitsgemäß. „Das ist gut", flüsterte sie weiter, „das ist sehr gut. Steife Schwänze sind gut". Sie schaute mir in die Augen.

„Besonders in meinem Alter, wo man nicht mehr so viele steife Schwänze zu sehen bekommt".

Wir standen wortlos nebeneinander. „Sie scheinen es ihrer Feundin ja richtig gut zu besorgen", sagte sie dann und schaute mich sinnend an, „die sieht immer so zufrieden aus". Sie machte eine kleine Pause.

„Und, was ich so aus Ihrem Zimmer höre, klingt wirklich viel versprechend". Sie schien an unserer Tür gelauscht zu haben. „Sie haben sicher auch einen ordentlichen Schwanz in der Hose".

Ich schaute sie unsicher an. Ich war wirklich baff über ihre Worte. Sie war immerhin schon etwas älter und Typ Hausmütterchen, bei dem man so etwas eigentlich nicht vermutete. Doch plötzlich kam H. Maier herein und unser Gespräch war zu Ende. Ich ging.

„Kommen Sie doch mal bei Gelegenheit zu mir", sagte sie schließlich, als sie mich wieder einmal alleine auf dem Flur erwischte. „Mein Mann und ich haben getrennte Schlafzimmer. Wegen dem Schnarchen", fügte sie dann noch hinzu.

Und tatsächlich, am nächsten Tag standen Inge und Vera, so hieß die Freundin meines Kumpels, nach dem Frühstück auf und verkündeten, dass sie jetzt ins nächste Städtchen fahren wollten um zu bummeln. Sie winkten uns noch kurz zu, dann waren sie auch schon weg.

„Na, dann lese ich noch etwas", sagte Berti, ging in sein Zimmer und holte sich ein Buch. Damit legte er sich in den Garten auf einen der da herum stehenden Liegestühle.

Und was machte ich jetzt? Doch die Ungewissheit währte nicht lange. „Komm mit", flüsterte die Dame des Hauses in mein Ohr und zog mich am Ärmel aus dem Frühstückszimmer.

Sie schaute sich kurz um, ob uns auch niemand sah, dann machte sie die Tür zu einem Zimmer auf und schob mich hinein. Ich sah es sofort. Das war ihr Schlafzimmer.

Fr. Maier, so hieß die Dame des Hauses, verlor keine Zeit. Sie zog ihre Bluse aus. „Mein Mann krustelt im Garten herum", sagte sie dabei, „der stört uns nicht". Damit öffnete sie ihren BH und kurz darauf zeigte sie ihre üppigen Brüste.

Ich starrte auf ihren Busen. Wirklich tolle Dinger hatte sie da. Jetzt sah ich, was ich zwar schon unter dem Badeanzug schon vermutet, aber nicht gesehen hatte. Sie waren wirklich der Hammer. Groß und mächtig hingen sie blank vor mir.

„Na, was ist?", sagte Fr. Maier ungeduldig, als ich unschlüssig da stand, „runter mit den Klamotten". Dabei öffnete sie ihre Hose, die sie mitsamt ihrer Unterhose herunter zog.

Wieder merkte ich, wie mein Schwanz anfing steif zu werden. Fr. Maier stellte sich vor mich hin und nahm meine Hände. Sie legte sie auf ihre Brüste. „Na los, greif zu. Oder gefallen sie Dir nicht?".

Ich fühlte die warme, weiche Haut. „Na los, greif richtig zu", sagte sie und so packte ich ihren Busen fester. Fühlten sich richtig gut an, ihre Möpse. Groß und fest, mit schönen, dunklen Brustwarzen. Ich rieb mit meinen Daumen darüber.

Derweil langte Fr. Maier nach unten und machte meine Hose auf. Und während sie an meinem Reißverschluss herum fummelte, sagte sie: „Du hast mir zugeschaut", sagte sie, „und es hat dir gefallen". Sie keuchte etwas. „Du gesehen, wie ich es mir besorgt habe".

Sie hatte inzwischen meinen Reißverschluss auf bekommen und holte meinen halb steifen Schwanz heraus. Sie befreite sich von meinen Händen auf ihren Brüsten und kniete sich hin. Dann machte sie ihren Mund auf und nahm meinen Schwanz hinein.

Sie fing sofort an, zu saugen und zu lutschen, und mein Schwanz hatte keine Wahl, als von der Behandlung groß und heiß zu werden. Schließlich hatte sie meinen harten Ständer in ihrem Mund.

Sie lutschte ihn noch etwas, dann nahm sie ihn aus dem Mund. Sie schaute sich meinen Schwanz an und sagte: „Endlich wieder ein steifer Schwanz".

Sie wichste noch etwas an ihm herum und leckte ein paar mal über meine Eichel. Dann stand sie auf, drehte sich herum, beugte sich über ihr Bett und machte ihre Beine breit. „Los, fick mich jetzt", sagte sie. Also trat ich hinter sie und stopfte ihr meinen Schwanz in die Möse.

„Ahh", stöhnte Fr. Maier, „ja, das ist gut. Ein schöner, steifer Schwanz. Los jetzt, stoß zu". Ich kam nun ebenfalls in Fahrt. Ich packte sie an ihren fleischigen Hüften und fickte sie hart und schnell.

Und während ich sie fickte, schaute ich zu, wie mein Schwanz unterhalb ihrer Arschbacken in ihrer Möse ein- und ausfuhr. Dieser Arsch war, wie ihre Titten, ebenfalls eine Pracht. Schön rund und einladend, mit einem dunklen, kleinen Loch in der Mitte. Da konnte man durchaus auf dumme Gedanken kommen.

Durch Fr. Maiers Schlafzimmerfenster hindurch konnte man in den Garten schauen. Ich schaute von Fr. Maiers Arsch auf und sah Berti im Liegestuhl liegen und lesen. H. Maier schnitt Rosen oder irgendwas. Wenn der wüsste, dass ich hier derweil seine Frau fickte. Eine sehr skurrile Situation. Ich stieß noch ein paar mal kräftig zu, dann kam es mir und ich spritzte in ihr ab.

Fr. Maier rutschte von meinem Schwanz, drehte sich herum und nahm ihn wieder in den Mund. Sie saugte mir meinen letzten Tropfen aus dem Sack. Dann stand sie auf.

„Das war gut", sagte sie, „den Rest besorge ich mir heute Nacht im Bett". Sie fing an, sich wieder anzuziehen. „Weißt Du", sagte sie dabei, „mein Alter bringt´s nicht mehr. Ich bin deshalb hin und wieder auf die Hilfe meiner Gäste angewiesen. Und auf das da".

Damit machte sie ihre Nachttischschublade auf und holte einen Dildo heraus. Sie hielt mir das Ding unter die Nase. Ich sah, dass er schon ziemlich abgegriffen war. Anscheinend war er sehr oft benutzt worden.

Sie legte ihn in die Schublade zurück und ich zog mich ebenfalls an. War ich also nicht der einzige Gast, mit dem sie es getrieben hatte.

Wir waren fertig mit Anziehen und gingen aus ihrem Schlafzimmer hinaus. Sie ging in die Küche, um zu kochen. Es war Mittagszeit.

Ich schlenderte in den Garten, setzte mich auf einen Stuhl und ließ mich dösend von der Sonne bescheinen. Ich war wohl eingenickt und wachte von dem Geräusch eines vorfahrenden Autos auf. Inge und Vera waren zurück gekommen.

Lachend gingen sie mit ihren Einkaufstüten ins Haus. Vera ging in den Garten zu Bertis Liegestuhl, während mir Inge zu winkte. „Komm rein", sagte dieses Winken, „wir ficken jetzt". Ich stand langsam auf.

Verflixt, jetzt hatte mir doch vorhin Fr. Maier erst den Sack geleert. Ich wusste, ich konnte nicht schon wieder. Doch Fr. Maier hatte das anscheinend mitbekommen und die Lage sofort erfasst. Sie kam aus der Küche. Ihr Mann und sie hatten gerade gegessen.

„Nein", sagte sie und hielt mich am Arm fest, „jetzt gibt es erst mal Kaffee und Kuchen. Ich habe doch nicht umsonst gebacken". Damit eilte sie zurück in die Küche und kam mit einem Kuchen zurück.

„Wer hilft, Geschirr tragen?", rief sie und stellte ihn auf den Gartentisch. Etwas enttäuscht schaute mich Inge an. Ich zuckte mit den Schultern. „Da kann man nichts machen", bedeutete das und ich ging in die Küche, um das Geschirr zu holen. Fr. Maier folgte mir.

Drinnen griff mir sie mir an die Hose und knetete meinen Schwanz. „Den muss man doch jetzt etwas schonen", sagte sie leise und grinste dabei.

Also, das musste man Fr. Maier lassen. Die hatte den richtigen Griff. Mein Schwanz schwoll schon wieder leicht an und ich langte unter ihren Pulli. Ich schob meine Hand zwischen BH und Haut und knetete ihre Brust.

Doch Fr. Maier schob meine Hand weg. „Dazu kommen wir später wieder", flüsterte sie und drückte mir ein Tablet mit Tassen und Tellern in die Hand. Dann gab sie mir einen Klaps auf den Po und ich ging mit der ganzen Fuhre zurück in den Garten.

Dort packten die beiden Damen gerade ihre neu erworbenen Schätze aus.

Klamotten, Klamotten, Klamotten. Ich verdrehte innerlich leicht meine Augen.

Dann wurde gequasselt und gelacht und der Mittag ging vorüber. Ich staunte über Fr. Maier. Die hatte die Lage voll im Griff. „Und jetzt gibt´s Abendessen", sagte sie nach einiger Zeit, „alle sind eingeladen. Zum Abschluss, sozusagen. Sie fahren ja übermorgen wieder ab".

„Ja, leider", dachte ich, leicht betrübt. Es hatte mir hier sehr gut gefallen. Und ich hätte gerne noch mehr mit Fr. Maier angestellt.

„Komm Franz", sagte sie und räumte das Kaffeegeschirr zusammen, „wir sind doch jetzt alle per Du, oder? Ich bin Helga". Alle stellten sich mit Vornamen vor und Helga stellte das ganze Geschirr auf das Tablett.

„Komm, Franz", wandte sie sich erneut zu mir, „trag das Ganze wieder in die Küche, das hast du doch vorhin schon so gut gemacht". Sie zwinkerte allen mit den Augen zu und alle lachten. Da war der Franz wieder mal der Blöde.

Helga kam hinter her. „Es gibt nachher Kartoffeln mit Fisch und Weißwein", sagte sie leise, „trink da bloß nichts davon. Ich mache etwas Schlafmittel hinein, dann haben wir die ganze Nacht für uns".

So ein Luder. Helga kochte, tischte auf und wir aßen und tranken. Helga und ich tranken Bier, das sie uns zuvor in der Küche in die Gläser gegossen hatte. Der Abwechslung halber, wie sie sagte. Ich hätte gerne noch einen Blick auf das Etikett auf der Bierflasche geworfen. Diese Sorte kannte ich noch nicht. Schmeckte irgendwie sehr bitter.

Wir aßen, tranken und lachten viel. Eine sehr nette Runde. Schließlich war das Essen zu Ende und eine allgemeine Müdigkeit machte sich breit. Helga und ich räumten noch ab. Das war ab jetzt mein Job, wie Helga zum allgemeinen Gelächter erklärte, dann gingen wir auf unsere Zimmer.

Und wirklich, kaum hatten wir uns ausgezogen, war es rundum schon auffallend ruhig. Inge fiel ins Bett und schlief schon, bevor sie richtig lag.

Das einzige, was ich hörte, war ein leises Schnarchen aus H. Maiers Zimmer. Jetzt war es Zeit, Helga zu ficken. Darauf hatte ich den ganzen Abend ungeduldig gewartet.

Ich lauschte noch, ob auch wirklich alle schliefen, dann stand ich auf. Ich schlich leise aus dem Zimmer, nackt, wie ich war und machte die Tür hinter mir zu. Dann ging ich auf Zehenspitzen zum Schlafzimmer von Helga.

Aber irgendwas war anders mit mir. Ich hatte auf einmal so ein komisches Gefühl in mir. Ich hatte zwar nur Bier getrunken, aber ich bekam auf plötzlich einen heißen Kopf. Und nicht nur das. Ich bekam auch eine enorme Erektion.

Ich öffnete die Tür zu Helgas Schlafzimmer. Helga lag im Bett und wartete schon auf mich. Sie schlug die Bettdecke einladend zurück. Helga war ebenfalls nackt. Sie schaute erwartungsvoll auf meinen steifen Schwanz, der da beinhart vor ihr stand. Zufrieden nickte sie.

„Na los, komm schon", keuchte sie, „steck mir dein Ding rein". Damit öffnete sie einladend ihre Schenkel. Ich konnte jetzt nicht mehr anders. Ich warf mich auf sie und schob ihr meinen pochenden Schwanz in die nasse Möse.

„Ah ja", keuchte Helga weiter, „so ist es gut. Fick mich richtig durch". Ich fickte sie also heftig. Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr: „Spritz ruhig ab, du kannst heute die ganze Nacht".

Ich hielt kurz mit Ficken inne und schaute sie fragend an. Helga grinste. „Merkst du nichts?". Auf einmal dämmerte es mir. Helga hatte mir was ins Bier getan.

Helgas Grinsen wurde breiter. „Hab ich noch von meinem Mann. Bei dem wirkt das Zeug kaum noch. Er hat auch kein Interesse mehr am Sex. Habe dir gleich zwei von den Tabletten ins Glas getan".

Daher mein heißer Kopf und die steinharte Erektion. Die Frau war wirklich mit allen Wassern gewaschen, wie man so sagt. Und, um es vorweg zu nehmen, mein Schwanz stand auch wirklich die ganze Nacht.

Und Helga hatte ihre Freude daran. Ich fickte sie von vorne und von hinten, sie nahm ihn in den Mund, klemmte ihn sich zwischen ihre Brüste, ritt mich, während ich auf dem Rücken lag und machte alles mit meinem Schwanz, was ihr so einfiel.

Als wieder mal kurz Fickpause war, steckte ich ihr launig zuerst einen, dann zwei Finger in den Hintern.

„Was machst du denn da?", fragte Helga sichtlich überrascht, „was willst du denn in meinem Hintern?". „Na was wohl?", sagte ich, verwundert wegen dieser Frage, „ich dehne dir dein hinteres Loch, damit mein Schwanz besser rein passt".

Helga stutzte. „In meinen Hintern? Du willst deinen Schwanz in meinen Hintern stecken?". „Na klar", sagte ich, „was denn sonst?".

Dann dämmerte es mir. Helga hatte das wohl noch nie gemacht. „Kennst du das denn nicht?", fragte ich. „Nein", sagte Helga, „das kenne ich nicht. Macht man das denn heutzutage so?". Eine anale Jungfrau. Das war ja geil. Ich würde es ihr beibringen.

„Klar", sagte ich, „mal vorne rein, mal hinten rein. Ist doch eine schöne Abwechslung, oder?". „Na, ich weiß nicht". Helga sah mich unsicher an. Sie hatte immer noch meine beiden Finger im Hintern stecken. Die bewegte ich jetzt wieder.

„Ohh, ohh", stöhnte sie, als ich ihr mit meinen beiden Fingern das hintere Loch wichste. Ich spürte, wie sich ihr Schließmuskel lockerte. „Und, wie fühlt es sich an?", fragte ich.

Helga hatte ihre Augen geschlossen. Sie schien nachzudenken. „Ungewohnt", antwortete sie schließlich. Doch sie entspannte sich zusehends. Allmählich schien sie es zu genießen. Und sie schien bereit zu sein.

„Jetzt kniest du dich auf alle Viere", sagte ich schließlich, „und streckst deinen Hintern hoch". Dabei zog ich meine Finger aus ihrem Po.

Und so kniete sich Helga vor mich hin. Ich rieb meine Schwanzspitze noch kurz mit Spucke ein, dann setzte ich meinen Lümmel an ihrem Hintern an. Ich fand das kleine, runde Loch und führte meine Eichel an den Hintereingang.

Ich verstärkte meinen Druck und langsam verschwand mein Schwanz Stück für Stück ihrem Darm.

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