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Die Ferienwohnung

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Das „ohh, ohh" ging jetzt in ein „ahh, ahh" über. Helga ächzte laut. Schließlich steckte ich bis zum Anschlag in ihr drin. Ich ließ ihn etwas zum Drangewöhnen stecken, dann fing ich langsam an, zu ficken.

„Ahh, ahh", kam es immer lauter aus Helgas Mund. Ihr Schließmuskel spannte sich um meinen Schwanz. Ich sah nach unten und schaute meinem Schwanz bei seiner Arbeit zu. Es erregte mich aufs Äußerste, wie ich ihn in Helgas rundem Hintern hin und her gleiten sah.

Und nicht lange, dann spritzte ich ab. Ich füllte ihr den Darm mit meinem Samen und zog meinen Schwanz wieder heraus. „Na", fragte ich, „wie war´s?". Helga ächzte. „Überwältigend", meinte sie und ließ sich aufs Bett fallen.

Das war das letzte Mal für diese Nacht, dass ich einen Orgasmus bekam. Mein Sack war einfach leer. Aber das machte nichts. Mein Schwanz stand immer noch. Das nahm kein Ende. Es pochte und klopfte in meinem Schniedel, wie ich es noch nie erlebt hatte. An ein Abschwellen war nicht zu denken.

Aber bei Helga war das alles ganz anders. Ich stopfte ihr die Löcher, dass sie bald nicht mehr wusste, ob ich vorne oder hinten drin war. Es war ihr alles egal. Hauptsache, mein Schwanz steckte in ihr drin. Sie schrie einen Orgasmus nach dem anderen in ihr Kissen.

Und wenn ich mal kurz eine Pause brauchte, damit ich keinen Herzinfarkt bekam, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm herum. Sie hatte anscheinend viel nachzuholen.

Doch schließlich konnte auch sie nicht mehr und schlief einfach ein. Das war eine Nacht, die ich so schnell nicht vergessen würde. Der Morgen dämmerte, ich erhob mich aus dem Bett und schlich leise zurück in mein Zimmer.

Mein Schniedel war ziemlich wundgescheuert und sicher ging es Helga mit ihrer Möse und ihrem Hintern auch nicht anders. Was für eine Nacht.

Es war Morgen und Inge wurde wach. „Ich habe gestern anscheinend zu viel getrunken", maulte sie, „ich habe echt einen Brummschädel. Merkst du nichts?". Ich brummte müde in mein Kissen. „Ja", murmelte ich, „ich bin auch ganz erledigt".

Der Unterschied war nur: Sie vom Trinken und ich vom Ficken. „Heute ist mal Ruhetag", sagte ich, „heute gehen wir alle an den Strand und erholen uns mal richtig".

Wir zogen uns an und gingen zum Frühstücken in den Frühstücksraum. Berti und Vera waren schon da. Aber wir wurden nicht, wie üblich, von Helga bedient, sondern vom alten Maier.

„Heute werde ich euch mal versorgen", meinte er etwas betrübt, „meine Frau ist etwas unpässlich. Wer weiß, was sie angeflogen hat. Aber morgen ist es sicher wieder gut". Damit stellte er uns den Kaffee auf den Tisch und ging.

Oh Mann, wenn der wüsste. Meine Vorhaut brannte wie Feuer. Helgas Rasur war nicht mehr ganz frisch gewesen und so scheuerten ihre Schamhaarstoppeln gestern Nacht beim Ficken ständig an meinem Schwanz herum.

Aber das würde bald wieder vergehen. Hoffentlich wollte Inge heute nichts von mir.

Und so gingen wir nach dem Frühstück an den Strand. Sonnenschirm auf und gedöst. Das war heute genau das Richtige für mich. Ich ging auch mal kurz ins Wasser, aber das Salzwasser auf meinem wunden Schniedel jagte mich schleunigst wieder heraus.

Und so kam der Mittag. Wir gingen wieder Essen und hinterher meinte Inge: „Also, jetzt geht es mir wieder richtig gut. Ich freue mich schon auf nachher". Dabei zwinkerte sie mir zu.

Au weh, hatte ich es doch befürchtet. Was machte ich nur? Kaum waren wir im Zimmer zog sich Inge auch schon aus. Sie ging unter die Gemeinschaftsdusche und wusch sich den Sand vom Körper. „Komm", rief sie, als sie zurück war, und hüpfte nackt ins Bett.

„Ja, gleich", sagte ich und ging ebenfalls ins Bad. Hier duschte ich heiß und ölte danach meinen armen Schniedel kräftig ein. Mehr konnte ich nicht tun. Dann ging ich schweren Herzens zu Inge ins Bett.

„Weißt du was?", sagte ich dann, „heute hab ich mal Lust, dich richtig schön zu lecken". „Nichts dagegen", strahlte Inge, legte sich auf ihren Rücken und machte die Beine breit.

Ich legte mich dazwischen und schlabberte an ihrer Möse herum. Dann fand ich ihren Kitzler und bearbeitete ihn kräftig mit meiner Zunge. Inge stöhnte wohlig. Und schon bald kam es ihr.

Und während sie noch zuckte, drehte ich sie auf den Bauch. Ich spreizte ihre Pobacken, fand ihren Hintereingang und fing an, sie auch dort zu lecken.

„Altes Ferkel", murmelte Inge genüsslich. Sie mochte mein Zungenspiel dort. Sie lockerte und drückte ihren Schließmuskel rhythmisch zusammen. Schließlich stieß ich ihr meine Zunge tief in den Hintern.

„Ahh", stöhnte Inge auf und presste mit ihrem Schließmuskel meine Zunge zusammen, so fest sie konnte. Ich langte unter ihr hindurch und schob ihr meinen Daumen in die Möse.

So besorgte ich es ihr ein paar Mal, dann schlief Inge ein. Uff, das wäre geschafft. Auch ich drehte mich herum und fing an, zu träumen.

Plötzlich wachte ich auf. Ich drehte mich zur Bettseite und eine Hand legte sich auf meinen Mund. „Pst", flüsterte eine Stimme, aber ich hatte die Person schon an ihrem Duft erkannt. Es war natürlich Helga.

Ihr Mund kam an mein Ohr. „Da hast du es mir gestern aber ganz schön besorgt. Vor allem dein Fick in meinen Hintern. Ich bin den ganzen Morgen nicht vom Klo gekommen, so hat das meinen Darm stimuliert".

Helga nahm die Hand von meinem Mund und ging mit ihrem Kopf unter meine Decke. Schnell hatte sie meinen Schwanz gefunden und nahm ihn in den Mund.

Sachte nuckelte sie an ihm. Ah, das tat gut. Dann kam Helga wieder nach oben. „Bist du auch so wundgescheuert?", fragte sie leise. Ich nickte. „Ja", flüsterte ich zurück, „wie noch nie in meinem Leben".

„Wie ich", flüsterte sie weiter, „vorne und hinten". Sie machte eine kleine Pause. „Und jetzt?", fragte ich leise. „Jetzt kommst du zu mir und leckst mir die Wunden. Vorne und hinten", flüsterte sie, erhob sich und schlich aus dem Zimmer.

Ich schaute noch mal kurz zu Inge. Die schlief tief und fest. Also kletterte ich ebenfalls leise aus dem Bett und kurz darauf war ich in Helgas Zimmer.

Helga lag schon da und hatte die Beine breit gemacht. „Na los, komm. Neunundsechzig", flüsterte sie. Ich verstand. Ich legte mich verkehrt herum auf sie und steckte ihr meinen schon wieder steifen Schwanz in den Mund. Dann steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an, ihr die Möse zu lecken.

Helga brummte zustimmend. Das gefiel ihr so. Und so leckten wir uns die wundgescheuerten Geschlechtsteile. Dann hielt ich Helga fest und drehte mich mit ihr so herum, dass sie jetzt auf mir lag.

Ich schaute beim Lecken auf ihr hinteres Loch. Ich strich über ihre Arschbacken und zog sie etwas auseinander. Dann hob ich meinen Kopf etwas an und schnupperte. Hier roch es frisch gewaschen und so drückte ich meine Zunge auf ihren Hintereingang.

Dann leckte ich sie dort mit breiter Zunge und Helga kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Schließlich nahm sie meinen Schniedel aus dem Mund und kletterte von mir herunter.

Sie drehte sich zu mir. „Ich halt das nicht mehr aus", keuchte sie, „mach es mir jetzt". Damit klappte sie ihre Schenkel auseinander und ich langte zu ihrem Kitzler. Ich massierte ihn, bis es Helga kam.

Es schüttelte sie und schließlich lag sie ermattet neben mir und schlief kurz darauf ein. Ich schlich aus dem Bett und ging wieder leise zu Inge zurück. Ich nickte ebenfalls ein.

Inge hatte nichts bemerkt und so verschliefen wir fast den ganzen Nachmittag.

Ich wachte von einem Rumoren im Nebenzimmer auf. Berti und Vera schienen zu packen. Morgen ging´s wieder nach Hause.

Inge und ich standen auf. Wir packten ebenfalls und verblödelten den Rest des Tages.

Und am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es los.

Wir hatten gerade unsere Koffer im Auto verstaut, da nahm mich der alte Maier kurz zur Seite. Er sah mir mit einem ernsten Ausdruck in die Augen.

„Vielen Dank", sagte er leise, „jetzt geht es meiner Frau wieder mindestens ein halbes Jahr gut". Er nahm meine Hand und drückte sie.

Etwas verlegen ging ich zu den anderen zum Auto zurück. Wir stiegen ein. „Kommt doch mal wieder. Wir würden uns freuen", riefen uns die Maiers noch zu und winkten wild.

„Und ob", dachte ich noch, dann fuhren wir ab.

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