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Flughafen, Limousine, die einzeln Schlösser und die Kerker, das war es wohl auch bei ihnen. Kaum saßen wir im Auto meinte Gabi, "Málaga lassen wir aus, in den nächsten Tagen schauen wir in der Zentrale vorbei. Also fangen wir mit Torremolinos an. Na auf was wartest du, gib Gas". Als ich so auf dem Weg dorthin war, sahen alle drei hinten aus dem Fenster. wie ich es mir gedacht habe, noch nie etwas von der Welt gesehen.

Gabi dirigierte und ich folgte. Als wir auf einen Parkplatz fuhren. sah ich mich um und musste anfangen zu lachen. "Was ist denn mit Dir?" Kam die Frage von Gabi. "Nicht böse sein, aber so schlimm seid ihr doch gar nicht, das ich euch den Krokodilen zum Fraß vorwerfen wollte. Aber nette Idee, Gabi".

Sie sah mich leicht säuerlich an und boxte mir auf den Arm. "Arsch!" War das einzigste was sie sagte und stieg aus. Wir anderen folgten. So standen wir vor einem Krokodilspark mit ca. 200 Viechern und einem wahren Monster mit dem Namen Big Daddy. Begeisterung sah anders aus, aber warum nicht. "Beate komm mal zu mir bitte". Was sie auch schnellen Schrittes tat.

Sah mich um und öffnete eine von den Packungen die ich vorhin im Sexshop gekauft habe. "Los Hose auf Halbmast", sie sah mich auch etwas komisch an, Tat aber was ich verlangte, allerdings sah sie sich nicht um, ihr war das egal ob es jemand sieht was ihr Meister mit ihr da tat. Richtete alles und gab ihr das eine Ding, "los ab in deine heiße Fotze".

Sie wurde leicht rot, wahrscheinlich stellte sie sich gerade die Frage, "dein Ernst?" Trotzdem nahm sie es und führte es sich ein. Zog die Hose wieder hoch und sah wunderschön aus. Das Gegenstück steckte ich ein und zusammen mit den anderen betraten wir den Park. Oh wie interessant, Krokodile im Becken, die Erfüllung meines Lebens.

Aber dieser Big Daddy hatte was, was für ein Viech. Als wir so da standen und ein Mitarbeiter vom Park gerade alles über Krokodile erzählte und sich sogar in das Gehege von Big Daddy traute, staunte ich nicht schlecht, der Typ hat Eier. Beobachtete ich meine Damen die gespannt zuhörten was der Typ über diese Tiere erzählte, so standen sie da, bequem auf dem Sicherheitsgeländer abstützend und total entspannt.

Sie merkten nicht einmal das ich mich etwas von ihnen entfernte hatte. Denn ich wollte nun nicht bei ihnen sein wenn mein Spaß beginnt. Wir hatten eine Firma und uns ging es gut, aber so einen Blödsinn hatte ich nie gemacht. Griff in meine Hose und drückte den Knopf. Ein breites grinsen zierte mein Gesicht.

Beate, schrie kurz auf und versuchte sich am Geländer festzuhalten. Versuchte es zu verarbeiten und Atmete schwer. Alle sahen zu ihr, selbst der Typ im Gehege unterbrach seinen Vortrag und sah zu Beate. Die immer roter wurde im Gesicht. Genug Spaß, schaltete es wieder aus und Beate schnaufte einmal kräftig durch. Sie war der Mittelpunkt der Show. Wen interessiert da schon so ein riesen Krokodil.

Alle sahen zu Beate, nur Gabi, Nummer 11 und 23 sahen zu mir und hatten nicht einmal das kleinste Lächeln auf den Lippen. Na toll Frauen haben auch das Talent einem ein schlechtes Gewissen zu machen. Beate erholte sich und der Typ machte weiter. Ging zu Beate und nahm sie in den Arm, "Sorry, das wollte ich nicht". "Klar Meister, verarschen kann ich mich auch alleine, hättest mich ja wenigstens vorwarnen können". Nun lachte ich auf, "schon aber wo ist dann der Spaß?"

Nun grinste auch Beate, "ist schon Okay weiß es ja jetzt, blöd daran ist nur das ich jetzt geil bin, komm Steve und fick mich". Kann sie Gedanken lesen, oder was? Ich war genauso geil wie sie. Aber wie? Wir sind in einem Park einem Krokodilspark und hier laufen jede Menge Leute herum. Schnappte mir ihre Hand und zog sie hinter mir her. Oben am Eingang war eine Toilette, schnell waren wir darin verschwunden. Groß war sie nicht, normales Maß halt.

Trotzdem hatte Beate ihre Jeans auf Halbmast gezogen und stützte sich an der Toilettenwand ab. Schnell holte ich meinen raus und wollte gerade ansetzen als mir einfiel das sie ja noch das Vibroei in der Fotze hatte. Ach was soll`s dann fick ich sie eben in den Arsch, gefällt uns beiden genauso gut. Zärtlich streichelte ich ihren Hintern, sie schnurrte und fühlte sich Sau wohl. Setzte meinen Schwanz an ihrer Arschfotze an und spielte etwas mit der Rosette.

"Oh wie geil, ja fick meinen Arsch mein geiler Gebieter". Er rutsche ohne große Probleme immer tiefer in ihren Darm. Griff nach vorne, schob ihr T-Shirt nach oben und knete ihre Titten, was sie nur noch geiler machte. Während ich mich an ihren Brüsten austobte und mein Schwanz immer besser flutschte und wir beide unsere Geilheit stillten, knarrte die Tür zur Toilette.

Sofort stoppten wir unser tun, hielten still und warteten ab. Blöd an so einer Sache ist nur, dass die Gefahr erwischt zu werden, einen Anstachelt und dies spürte ich daran das mein steifer Bengel härter wurde. Es erhöht einem den Herzschlag und man kommt an den Punkt das man unbedingt will, das einer einen Erwischt.

Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber ich legte eine Hand auf den Mund von Beate und meine andere kramte in meiner Tasche. Als das passierte was ich gedachte hatte, Beate wollte aufschreien, was dank meiner Hand nicht ging. Sie zappelte aber versuchte sich schnell unter Kontrolle zu bekommen, sie drehte den Kopf zu mir, deutete mir an das ich die Hand von ihrem Mund nehmen soll, was ich auch tat.

Kaum geschehen fing sie an mich zu küssen und beide kämpften wir mit der Vibration in Beates Muschi. Ich spürte es voll am Schwanz, obwohl dieser in ihrem Arsch steckte. Die Spülung ging in der Nebenkabine, die Tür wurde geöffnet, Wasser lief und dann das knarren der Tür. Wir waren wieder alleine.

Also so dachten wir zumindestens. Es war auch totenstill. Man hörte jetzt nur das leise Summen des Vibroeis. Kaum fühlten wir uns sicher fickten wir weiter, mein Lümmel raste wieder in die Arschfotze von meiner Perle. Meine Hände kneten wieder kräftig ihre Brüste durch. Natürlich hatte ich die Vibration vorher wieder abgeschaltet. Denn ein Fick mit Beate braucht keine weitere Hilfsmittel.

Man war das herrlich eine Frau, diese Frau mitten in einem Park auf der Toilette zu ficken, dazu auch noch in den Arsch. Wir waren mitten drin, rasten auf unseren Höhepunkt zu, stöhnten, hechelten und schrieen allerdings sehr leise unsere Lust in die Toilette. Als plötzlich, "Na macht`s Spaß, ihr könnt auch nicht fünf Minuten mal die Finger still halten".

Beiden sah wir nach oben. Da war doch tatsächlich Nummer 11die locker über die Toilettenwand schaute und ein breites Grinsen auf den Lippen hatte. Beate und ich sahen uns an und fickten einfach weiter. Nebenbei sah ich zu Andrea und meinte, "keine Sorge Schnecke du bist heute auch noch fällig". Man hatte sie plötzlich ein noch breiteres Lächeln auf dem Gesicht.

"Mein Gott Meister, mir kommt es gleich. Warum schafft ihr es nur mich so schnell abzuschießen". "Ist doch klar Beate, du liebst diesen Typen, deshalb kann er auch alles mit dir machen du devote Drecksau", kam es von Andrea. "Hast ja recht du Schlampe, aber er ist auch was ganz besonderes. Mit seinem geilem Schwanz, seinem tollen Charakter und vor allem wenn du ehrlich bist ging es uns seit Jahren nicht mehr so gut. Außerdem rettet er Leben".

Da war es wieder so eine Aussage. Trotzdem juckte mich das nicht, denn es war mir viel wichtiger ihr meinen Schwanz in die Arschfotze zu drücken, hatte ich schon einmal erwähnt wie sehr ich Arschficken liebe. Mein Lümmel raste in einem guten Rhythmus immer wieder rein und raus, Beate versuchte sich mir entgegen zu bocken, was nicht wirklich was brachte, in diesem kleinen Raum.

Aber wir mussten schauen das wir zum Ende kommen, denn ersten warten die anderen schon auf uns und zum zweiten wollten wir nicht das ein Angestellter nach dem Rechten sieht. "Beate, bist du soweit, es kommt mir gleich". "Ohhh ja schieß alles in meine Arschfotze, das ist so geil". Nur zu gerne kam ich ihrer Aufforderung nach und spritzte 5-6 Schübe in ihre geile Rosette. Leicht erschöpft aber überglücklich zog ich ihn raus, schnell war sie da und leckte ihn sauber.

Immer wieder faszinierend wie sauber und wohlriechend ihre Ärsche waren. sie packte ihn ein, schaute erst mir ins Gesicht und lächelte, dann schaute sie zu Nummer 11 und lächelte diese auch an. "Danke, mein Schatz, das war schön!" Beate gab mir ein Kuss auf die Wange und nach und nach verließen wir die Toilette. Keiner kümmerte sich darum, obwohl das so nicht ganz richtig ist. Da standen zwei Frauen die uns mit ernsten Gesicht ansahen.

Ist doch klar was folgte. Ging zu Gabi, nahm sie in den Arm und küsste sie. Flüsterte ihr ins Ohr, "nicht böse sein, aber der Druck musste raus". Ließ sie los und sah in ein sehr Fragwürdiges Gesicht. "Mhhh, ja nee iss klar", war ihre Antwort. "Gut dann können wir ja gehen". Kam noch hinterher. Oh da ist eine Sauer. Während die Damen sich auf den Weg zum Auto machten, ging mein Weg zum Tresen, dort kaufte ich noch vier T-Shirts und machte mich dann auf den Weg zum Auto.

Dachte das heute Shopping wäre, also warum dann nicht ein Andenken an den Park. Startete den Motor, "Chefin wo hin?" Gabi überlegte einen Moment und sagte dann, "Okay, versuchen wir es noch einmal. Was haltet ihr davon wenn wir noch einmal nach Benalmadena fahren, dort das Sea Life besuchen, anschließend uns den Jachthafen ansehen und dort toll Essen können wir auch.

War ja klar das jeder einverstanden war. Also los, so fuhren wir wieder nach Benalmadena runter an den Hafen. Parkplatz vor diesem großen Einkaufcenter mit vielen Restaurants.

Wir mussten nur über sie Straße und schon waren wir am Sea Life. Bezahlte den Eintritt und schon standen wir am ersten Becken, das mit Rochen und anderen Fischen besetzt war. Kam Gabi zu mir und meinte, "hoffe das das Ding da unten in der Hose bleibt". Ich wusste nicht ob ich jetzt sauer sein, oder lachen sollte. "Ach schade, gerade habe ich so eine Lust auf dich. Na dann musst du halt warten bis wir wieder daheim sind" und ließ sie einfach stehen.

Da stand eine Wahnsinns Frau an einem Becken, ein Rochen schnappte bei ihr immer wieder Luft und dachte das vielleicht etwas für ihn abfällt. Allerdings war Gabi so abwesend das sie nicht einmal merkte das ihr Mund offen stand. Gib mir eine Angel und ein kühles Bier und ich wäre rundum zufrieden. Da muss ich mir sowas eigentlich nicht ansehen. Ansehen wie Fische in ein Glasbehälter ihre runden ziehen. Aber dieser Tunnel der durch dieses riesen Becken führte und wo selbst Haie über einen ihre Kreise zogen hatte schon was.

Als wir den Tunnel hinter uns hatten, gab es ein riesiges Fenster. Gegenüber waren Steinstufen aufgebaut wie in einem Theater. Ich setzte mich und Beate war ganz dicht am Fenster, genau in diesem Moment schwamm eine große Meeresschildkröte am Fenster vorbei, sie war begeistert. Allerdings sah ich nur ihren Rücken. Wollte meinen Spaß und schaltete das Vibroei ein, was ja immer noch in ihrer Möse steckte. Beate reagierte nicht, scheiße schon kaputt, so ein Mist.

Langsam drehte sie sich um und war am weinen, scheiße was ist denn jetzt los? Sprang auf und nahm sie in den Arm. Auch sie umklammerte mich. "Was ist denn mein Schatz?" Sie sah mich an. "Mir wurde gerade bewusst, das ich nie gelebt habe. Erst seit du in mein Leben getreten bist, lebe ich. Erfahre soviel neues und so Wahnsinnig schönes. Durch dich darf ich noch einmal Leben und verstehe jetzt auch was für ein Glück ich habe. Seit ich für dich dienen darf, schlafe ich nicht mehr in einem kleinen Raum, ohne Fenster und ohne fließenden Wasser. Schlafe in den exklusivsten Schlösser und Villen, in den feinsten Betten. Darf sogar ein richtiges Bad und sogar eine Badewanne nutzen. Darf am Tisch sitzen und bekomme von dir die tollsten Klamotten zur Verfügung gestellt. Darf solche tolle Sachen erleben und zum ersten Mal geht es mir als Sklavin besser wie je zuvor in meinem ganzen Leben. Und wenn du das Ding da unten mal wieder ausschalten würdest könnte ich auch wieder Durchatmen".

Oh Mist! Habe total vergessen das ich es gar nicht ausgeschaltet hatte. Griff in die Hosentasche und schaltete es ab. Beate Atmet erleichtert auf. Wischte mit meinem Daumen ihre Tränen weg. Streichelte ihren Rücken und gab ihr ein Gefühl der Geborgenheit. Gabi und die anderen beiden kamen in den Raum "Oh man, nicht schon wieder", meinte Gabi.

Als sie aber sah das Beate geweint hatte und traurig war. Wollte sie den letzten Satz zurücknehmen, was ja nicht mehr ging. "Kommt Leute, heute ist so ein schöner Tag, wer wird denn da Traurig sein". Kam zu uns und streichelte Beate durch das Haare. Was gleich wieder zur Folge hatte das sie wieder anfing zu weinen. Klar eine Domina die so gut zu ihren Sklaven ist. Kann eine Sklavin schon zum Weinen bringen.

So sahen wir uns den Rest des Sea Life an. Danach machten wir den Jachthafen unsicher. Ließen uns ein tolles Eis auf der Lippe zergehen. Um dann der Zeit entsprechend ein Steakhouse aufsuchten. Das tolle daran, wir saßen am Fenster mit dem Blick auf diesen außergewöhnlichen Hafen. Was für ein toller Tag, was für ein schöner Urlaub, so konnte es weiter gehen.

Als wir wieder in diesem Palast zurückwaren, knieten am Eingang alle Angestellten. Da die First Sklavin des Hauses immer noch am Kreuz hing, empfing uns eine junge Dame, schätze sie auf 28-30 Jahre, schwarze lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengeschnürt hat. Sie dürfte ungefähr 170cm groß sein. Einen Körper zum Niederknien, kein Gramm Fett zuviel. Aber das Beste an ihr, man sah durch ihre Hausmädchen Uniform das sie genauso wie Beate Ringe an ihren Brustwarzen hatte.

Dies alleine bescherte mir einen steifen, ich war geil auf diese Frau. Plötzlich stand Beate hinter mir, legte ihre Arme um mich und flüsterte in mein Ohr, "Na Meister, geil auf die Alte". Ich konnte nur nicken und starrte sie weiter an. Aber als sie etwas sagte, schmolz ich regelrecht dahin. "Herrin, ich persönlich habe Sorge dafür getragen das alles hier im Haus wieder passt. Ich stehe Selbstverständlich für jede Strafe zur Verfügung".

Ich weiß nicht aber es schien so als ob Gabi etwas genervt war. "Ist Okay, schaue mir Morgen alles an, sind unsere Zimmer fertig?" "Natürlich Herrin, sollte etwas fehlen, einfach klingeln ich kümmere mich dann gleich darum". Man merkte das Gabi immer noch sauer war. "Gut und nun verpisst euch und geht mir aus den Augen". Alle standen auf und machten das sie schnell wegkamen.

So ging ich wie die anderen auch auf mein Zimmer, wir wünschten uns eine gute Nacht und trennten uns. Im Zimmer fragte ich mich wo Beate ist. Na ja, vielleicht hat sie Durst, oder sowas? Kümmerte mich nicht weiter darum und entschloss noch schnell unter die Dusche zu gehen. Als ich wieder aus dem Bad kam, war Beate immer noch nicht da. So langsam machte ich mir Sorgen, legte mich ins Bett und wartete. Lenkte mich mit Fernseh schauen ab, als plötzlich die Tür aufging und Beate herein kam. Aber was war das...

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