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Die Firma Teil 01-04 new

Geschichte Info
Vom Untergang zu einer wahren Macht.
82.2k Wörter
4.7
101.2k
98
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
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Die Geschichte wurde zum Teil von Bigboy265 hier eingestellt. Bigboy265 und MasterofR sind ein und der selbe Autor. Da ich die Geschichte etwas umgeschrieben habe setzte ich sie noch einmal komplett neu rein. Sie ist und bleibt mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiter gereicht werden. Da die Geschichte ca. 379 Din A-4 Seiten umfasst, sind natürlich viele Rechtschreibfehler vorhanden. Jeder der einen findet, darf ihn auch behalten. Wer eine Perfektion in Grammatik, Koma und Punktsetzung erwartet, wird dieses hier nicht finden. Deshalb bitte lest diese Geschichte nicht. Allen anderen wünsche ich viel Spaß dabei.

Neuanfang

©MasterofR

Das ist das Ende! Das einzige was fehlt war der Gnadenschuss. Nur war ich leider kein Köter oder ein anderes Viech und so lebte ich weiter. Die Frage war ob man es Leben nennen kann. Ich habe alles verloren! Meine kleine Firma, meine Frau und meine beiden Töchter die mit ihrem Vater nichts mehr zu tun haben wollen. Nie hätte ich gedacht das man so schnell am Arsch der Welt landet, in einer verruchten Plattenbausiedlung.

Es ging uns gut, nur reichte das meiner Frau nicht. Sie wollte das große Geld, obwohl ihr an nichts fehlte. So sollte ich einen Termin wahrnehmen der in die Millionen ging. Eigentlich viel zu groß für uns. Aber was tut man nicht alles um seine Frau glücklich zu machen? Dieses Arrogante Biest, diese dreckige Fotze, dieses Hurenvieh würde ich heute eher auf den Strich schicken und es mir gut gehen lassen. Diese verhurte Schlampe.

Entschuldigung, aber ich könnte kotzen wenn ich nur an sie denke. Aber kommen wir zurück zu meiner Erzählung. So fuhr ich also zu diesem Termin. Fuhr über eine Landstraße in ein großes Sporthotel wo der Manager einen Neubau plante und wir ein Angebot abgeben sollten. Kurz vor meinem Ziel erkannte ich schon von weiten, das es dort ein Unfall gab. Aber keiner der Autos hielt an, was für Idioten!

Es waren zwei Autos in den Unfall verwickelt und eines davon brannte schon. Sofort hielt ich an und rannte zu der Unfallstelle. Sah das mehrere Personen eingeklemmt waren. Ohne lange nachzudenken, holte ich eine Person nach der anderen heraus. Darunter auch ein Baby. Erst als ich mir sicher war das alle raus waren, rief ich die Polizei. Erst jetzt hielten auch andere Autos an, weil einer der Wagen explodierte, der Wagen mit den zwei Damen und dem Baby.

Ich musste so viel Adrenalin gefördert haben, das ich gar nicht bemerkte, das ich schwere Verbrennungen davon trug. Sowie hatte mich ein Reifen vom Explodierenden Auto am Rücken getroffen, als ich mich schützend über das Baby legte. Ich wachte erst drei Wochen später im Krankenhaus wieder auf. Warum nur? Denn von nun an ging es Bergab.

Auch wenn mich viele beglückwünschten zu der Tat das ich soviele Menschen gerettet hatte. Selbst die Polizei lobte meine Zivilcourage. Übergab mir sogar eine Urkunde, womit mir eigentlich nur den Arsch abputzen konnte in der damaligen Situation. Aber was brachte es mir? Rein gar nichts, ich verlor natürlich den Auftrag an meinen größten Konkurrenten.

Aber das wäre mir egal gewesen, denn ich hatte die kleine Firma und uns ging es gut. Aber weder meine Frau noch meine Töchter besuchten mich, sondern ich bekam von ihr nur ein Brief. Wo sie mir mitteilten, das sie nun mit meinem Konkurrenten zusammen sind, sich für die Aufträge bedankte, die ich ja nicht selber bearbeiten konnte und gleichzeitig die Scheidung einreichte.

Sich alles unter den Nagel riss, wie z.B. die Konten leerte, das Haus und das Geschäft verkauften, da sie überall Miteigentümerin war. Es sogar soweit brachte, das ich nun ohne Krankenversicherung hier lag. Zum Glück schmissen sie mich nicht raus, aber die Rechnung bekam ich trotzdem. Ich wurde entlassen und hatte nichts mehr, ich hatte nicht einmal Klamotten zum wechseln. Was nun?

Dies Scheiße ist nun zwei Jahre her. Lebe in einer kleinen ein Zimmer Wohnung in dieser genannten Plattenbausiedlung. Versuche jeden Tag aufs neue zu Leben, nur für wen und für was? Komischerweiße trinke ich mal gerne einen über den Durst, aber ich brauche es nicht jeden Tag. Die einzige Frage die mich beschäftigt ist, warum?

Warum, soll ich weiter leben. Warum, stellt mich keiner ein, ich bin schließlich erst 41 Jahre alt und verstehe meinen Job. Ich würde sogar als Hilfsarbeiter arbeiten, aber keiner gibt mir eine Chance, sobald jemand meine Verbrennungen sieht. Die meine rechte Seite betrifft. Sie geht hoch bis zum Hals und endet fast unten an Arsch.

Was aber noch lange nichts darüber aussagt ob ich meinen Job verstehe, oder nicht. Also warum? Hätte ich den Mut von damals, würde ich schon an der Decke hängen oder hätte eine Kugel im Kopf. Aber so vegetierte ich dahin, mit der Gewissheit das es meiner Frau und meinen Schlampen von Töchtern gut geht.

So gab ich mich auf, achtete nicht mehr auf meine Klamotten, rasierte mich nicht mal mehr, geschweige denn wusch ich mich oder duschte mich noch. Ich wurde zu einem sogenannten Messi, nur halt ohne Müllsammeln. Selbst die Post ging mir am Arsch vorbei. Ich holte sie zwar aus dem Briefkasten, und sammelte sie in einem Eimer. Nachdem ich einmal schnell darüber flog.

War doch tatsächlich ein Brief dabei der mich interessierte. Obwohl er keinen Absender hatte und auch wie eine Werbung wirkte, war etwas an diesem Brief der mich zwang ihn zu öffnen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Connor,

wir bitten sie am ..... um .... Uhr sich für ein Vorstellungsgespräch bei uns in der Firmenzentrale einzufinden.

Mit freundlichen Grüßen

EA Investment

Es war sogar unterzeichnet, nur konnte das keine Sau lesen. Kein Name in Druckbuchstaben. Der ganze Brief war eigentlich nur ein leeres Blatt. Nur ganz unten in der Ecke eine Adresse. Was sollte ich nun davon halten, wieso schickt mir jemand sowas? Denn ich war der letzte bei dem noch etwas zu holen war. Es war nicht der Rede wert mich aufs Kreuz zu legen. Ich hatte nichts, nicht einmal meine Unterschrift wäre das Papier wert auf dem ich unterzeichnete. So zerknüllte ich das Schreiben und schmiss es in den Mülleimer.

Es vergingen zwei Tage, Mein Blick führte mich immer wieder zu dem Papierkorb, es ließ mir keine Ruhe, dieses Schreiben. Dieses Schreiben hatte etwas an sich. So entschloss ich mich doch es wieder heraus zu holen und am Termin mich ordentlich zu duschen, zu rasieren und mich herzurichten, sowie meine besten Sachen anzuziehen. Also was man beste Sachen nennen konnte.

Schweißgebadet, stand ich vor dem Gebäude und blickte Richtung Himmel. Meine Fresse was für einen Zentral. Manhattan lässt grüßen. Zitternd am ganzen Körper betrat ich rechtzeitig die Firma. Es beruhigte mich schon einmal das es sie überhaupt gab. Mir blieb die Spucke weg, wie exklusiv und teuer alles aussah. Wie Exquisit und bombastisch alles hier drin wirkte war schon faszinierend, aber auch sehr einschüchternd.

Gegenüber dem Eingang war ein Tresen, mit einem Schild oberndrüber. Mit der Aufschrift "Empfang". Dahinter saß ein junger Mann. Versuchte zu strahlen, aber man merkte das es gequält war sein Lächeln. Trotzdem empfing mich dieser Mann sehr freundlich.

"Herzlich Willkommen bei EA Investment, wie kann ich ihnen weiter helfen?" Schüchtern erwiderte ich, "es tut mir leid, ich habe nur dieses Schreiben und weiß nicht wo ich hin muss". Ich reichte ihm den zerknüllten schmutzigen Zettel und was dann kam ließ sogar mich blas werden. Denn er wurde ebenfalls blas, warum? Keine Ahnung, ist doch nur ein Stück dreckiges Papier. "Darf ich sie bitten einen Moment Platz zu nehmen es wird sofort jemand kommen der sich um sie kümmert, Herr Connor".

Ich verstand die Hektik nicht. Was war denn los? Warum diese Aufregung? Während ich mich setzte, beobachtete ich ihn hinter dem Tresen. Wie er telefonierte und immer blasser wurde. Er fing sogar an zu schwitzen. Er brauchte ein Taschentuch um sich die Stirn damit abzuwischen, so sehr floss das Wasser.

Was geht hier nur vor sich? Plötzlich kam er wieder auf mich zu. "Herr Connor, wären sie so nett und würden mir folgen?" Ich nickte und folgte ihm, warum auch nicht. Ich war nun selber gespannt warum jemand blas wurde und so einen Aufstand macht, wegen so einem armseligen Würstchen wie mir.

Wir gingen an den normalen Fahrstühlen vorbei und kamen an einen weiteren Fahrstuhl. Während die normalen silberne Türen hatte, war der wo wir standen aus Goldfarbe. Er kramte den Schlüssel dafür hervor und steckte ihn in das Schloss, drehte ihn und schon hörte man das der Fahrstuhl sich in Bewegung setzte.

Ich verstand das alles nicht. Aber dann traf mich der Schlag und ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen um den Weg weiter zu beschreiten. Die Fahrstuhltüren öffneten sich und da traf er mich, der Schlag! An der Rückwand hing eine Frau. Ihre Arme nach oben gefesselt, lag sie auf einen schiefen Brett mit dem Rücken und einem kleinen Brett unter ihren Hintern. Die Beine ebenfalls weit nach oben gespreizt von Wand zu Wand und auch gefesselt.

Sie trug eine schwarze Ledermaske, die ihr erlaubte zu Atmen, denn der Mund war frei. Aber ihre Nase und Augen waren durch die Maske verdeckt. Ihre Büste waren mit Metallklemmen versehen an dem je eine kurze Metallkette hing. Ansonsten hatte sie nur ein paar Stöckelschuhe an. Ihre Scham und alles andere waren unbedeckt.

Man konnte das rosa Fleisch zwischen ihren geschwollenen Schamlippen erkennen. Sowie die kleine Pfütze am Boden des Fahrstuhls. Auch wenn mein Schwanz gerade groß wurde, konnte ich die Situation nicht einschätzen. Was sollte ich machen? Was erwarten sie von mir? Wieso gibt es das in einer Firma überhaupt? Ich war damit komplett überfordert.

Als mich der Mann von der Rezeption bat das ich doch einsteigen sollte, da er sonst bestraft würde. Ich wollte natürlich keinen Ärger machen, oder Probleme verursachen. Ohne weiter nachzudenken betrat ich den Fahrstuhl. Was für eine perverse Situation? So unreal. Bis mich die Dame ansprach.

"Sehr geehrter Herr oder Dame, bitte benutzen sie mich, denn sonst würde ich noch härter bestraft werden. Sie dürfen alles mit mir tun, ich bin eine nichtsnutzige kleine Drecksau die nur zu ihrer Benutzung bereitsteht". Mein Gott, was geht denn hier vor? Wo ich vor kurzen noch blas war, hatte ich nun eine rote Farbe im Gesicht und es war mir heiß. Was mir auch komisch vorkam war, das der Fahrstuhl sehr langsam sich nach oben bewegte.

Was sollte ich tun? Ich wollte auf keinen Fall, dass dieses arme Wesen noch mehr ertragen muss als so was. Also nahm ich wieder meinen verlorenen Mut zusammen und steckte ihr einen Finger in das aufklaffende geile Fotzenloch. "Danke mein Herr oder Dame, bitte machen sie ruhig weiter, je mehr sie mich benutzen desto eher verschont man mich. Ach was soll es, so stopfte ich ihr zwei Finger in das geile Loch und fickte sie etwas.

Ich weiß nicht was es war. Aber es gefiel mir! Zum ersten Mal seit dem Unfall hatte ich wieder ein Lächeln auf den Lippen. Vorallem stellte ich mir vor das es meine Frau wäre, denn die könnte ich mir sehr gut in dieser Stellung vorstellen und der würde ich noch ganz andere Sachen reinschieben.

Der Fahrstuhl stoppte, sofort nahm ich die Finger raus, und stellte mich ordentlich wieder hin. "Danke für ihre Benutzung, mein Herr oder Dame". Die Tür öffnete sich und es stand eine blonde Frau vor mir. "Herr Connor, mein Name ist Schmidt, Franziska Schmidt, ich bin die persönliche Sekretärin unseres Chefs Herr Müller, er erwartet sie bereits".

Was für eine überaus schöne Frau, sie doch war. Dürfte mein Größe haben, ca. 180cm, wobei man ihre schwarzen High Heels mit gut und gerne 12cm Absätzen vielleicht abziehen müsste. Sie hatte ihre lange blonde Mähne zu einem Pferdeschwanz gebunden und diese große schwarze Hornbrille die sie trug, strahlte eine besondere Erotik aus. Sie trug eine lila Bluse die mehr auf als geschlossen war. Trug keinen Büstenhalter und man sah, wenn man leicht schräg in die Bluse schaute ihre braunen Warzenhöfe und ihre geilen Nippel. Der schwarze Latexrock der bis zu ihren Knien reichte machte sie perfekt und meinen Schwanz nicht wirklich kleiner.

"Wenn sie mir bitte folgen würden", sagte sie und ging voran. Als mich gleich der zweite Schlag traf. Ihr Rock war hinten ausgeschnitten, ein großes rundes Loch, das ihre ganze Pracht an Hintern präsentierte. Wenn sie sich jetzt bückt, könnte ich ihn rausholen und in ihr direkt versenken, denn sie trug kein Unterhöschen.

Ich konnte meinen Blick nicht von ihren Hintern nehmen, so sehr reizte er mich. Er war wunderschön, wie die ganze Frau. Weshalb ich einfach nicht verstehe, was hier eigentlich vor sich geht und vorallem was sie von mir wollten. Was sollte das für eine Arbeit sein, das ich persönlich einen Termin beim Chef habe und nicht durch die Personalabteilung gehen musste.

Vor einer Tür stoppten wir, sie klopfte und nach einem "Herein", betraten wir zusammen den Raum. "Herr Müller, Herr Connor für sie". Hinter einem riesigen Schreibtisch, der außer einem Telefon und einem Laptop sonst nichts auf dem Tisch vorweißte, saß ein Mann. Er dürfte so um die 50 Jahre alt sein, leicht graumeliertes Haar, sonst schwarz. Freundliches Gesicht und man erkannte, dass alle Angst vor ihm hatten. Selbst seine Sekretärin die nun zitterte.

In diesem Moment war eigentlich für mich schon klar, das ich hier nie arbeiten werde. Ich gehe doch nicht mit Angst zur Arbeit. Die spinnen doch, da verkriech ich mich lieber wieder in meine Plattenbausiedlung. Wenn ich da schon gewusst hätte wie alles zusammenhängt, wurde es wohl anders aussehen und würde der Sekretärin an den Arsch fassen und an ihr herumspielen.

Er kam hinter seinem Tisch hervor, begrüßte mich mit einem Händeschlag. Was mir erlaubte zu erkennen, das er gut 190cm groß war, einen gut durchtrainierten Body besaß und alleine sein Auftreten zeigte das er wer war. "Setzen sie sich doch bitte, Herr Connor", er wies mir am Besprechungstisch einen Platz zu, in dem er darauf zeigte. Er selber nahm neben mir Platz. "Franziska, haben sie die Akte". "Natürlich, Herr Müller", sie übergab ihren Chef die Akte. Was mir sofort die Frage aufzeigte warum gibt es eine Akte über mich?

Herr Müller, öffnete sie und stellte fest, das nicht sehr viel drin stand. "Komisch" meinte er, "Frau Schmidt sind das alle Unterlagen?" "Ja, Herr Müller, Anordnung aus Amerika". "Verstehe!" Er sah mich an, stand auf und ging zu einem kleinen Wagen, auf dem verschiedene Alkoholische Getränke standen. "Herr Connor, möchten sie auch einen, oder lieber einen Kaffee?" "Ich würde mich gerne für den Kaffee entscheiden". Als auch schon Frau Schmidt das Büro verließ und keine zwei Minuten wieder mit einem Kaffee zurückkam.

Herr Müller hatte sich das Cognacglas halb gefüllt, was ich ein bisschen viel fand. Setzte sich wieder zu mir und sagte, "Herr Connor, ich bin jetzt schon sehr viele Jahre in dieser Firma, aber das man gleich jemanden so einen Position anbietet, das habe ich noch nie erlebt. Aber auch ich werde mich natürlich an die Anordnung aus Amerika halten.

Wenn sie diesen Job haben möchten, wäre ihr Aufgabengebiet folgender: Wir sind auf der Suche nach einem Handwerker, der sich um alle Anwesen unserer Firma kümmert. Das bedeutet, dass sie in der Welt herumfliegen müssten, sich die Gebäude ansehen und dementsprechend wenn was kaputt wäre, dafür Sorgen das es wieder repariert wird".

Er schrieb etwas auf einen Zettel und schob ihn mir zusammengeklappt herüber. "Das wäre ihr Monatliches Gehalt, sowie haben sie ein unbegrenztes Spesenkonto". Ich öffnete den Zettel und schloss ihn blitzartig. Traute meinen Augen nicht, also noch einmal öffnen und genau hinsehen. Stimmt, die selbe Summe wie beim ersten Blick. Sie wollen mir wirklich 10.000,00 € pro Monat bezahlen.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Handwerker gibt es wie Sand am Meer. Sie brauchen bestimmt niemanden wie mich, einen kleinen verlausten heruntergekommenen Handwerker. Also was steckt wirklich dahinter? Warum soll ich in der Weltgeschichte herumfliegen und nach den rechten sehen? Die spinnen doch! Hier stimmt doch was nicht?

Ein drittes Mal schaute ich auf den Zettel. "Ähm Herr Müller, sie haben doch das Komma falsch gesetzt?" Er sah noch einmal auf den Zettel, "Nein alles bestens. Also was sagen sie, möchten sie den Job?"

Leute jetzt einmal ehrlich, alles wäre besser, als wieder in die Plattensiedlung zu ziehen. Von mir aus könnten sie mich sogar in den Arsch ficken, bei so einem Gehalt. Es wäre immer noch besser, als mein Leben so weiter zu führen. Also nahm ich natürlich das Angebot an. "Sehr schön Herr Connor, da unser Unternehmen, ein Kreditinstitut ist, haben wir hier zwei Konten für sie eingerichtet. Zum einen ihr eigenes Girokonto, dazu ist diese EC- Karte, sowie ein Spesenkonto, dazu ist diese EC- Karte. Diese Karten gelten auf der ganzen Welt, an jedem EC Automat. Alles was sie von nun an benötigen können sie über ihr Spesenkonto abrechnen. Das bedeutet, wenn sie ein Hotelzimmer benötigen, oder ein Mietwagen, oder etwas zum Anziehen, sowie alle Speisen und Getränke die sie in öffentlichen Gaststätten zu sich nehmen, können sie dies über diese Karte abrechnen. Ihr Limit liegt bei einer Millon Euro. Seien sie bitte nur so gut und benutzen sie in ihrer Position nur das Beste vom Besten. Also mind. 5 Sterne Hotel, Luxusautos und keine Kleidung von der Stange. Frau Schmidt wird ihnen eine Liste mit unseren Zuliefern geben, damit sie überall eine Anlaufstelle haben. Desweiteren, dieser Ring hier. Sie müssen diesen immer tragen, sowie erhalten sie noch eine kleine Tätowierung auf den Rücken. Sollten sie einmal den Ring verlieren, oder er sollte ihnen abhandenkommen, können sie sich durch ihre Tätowierung ausweißen. Ach eines noch, sie bekommen eine Frau an ihre Seite gestellt, die mit ihnen Reisen wird und sich um andere Belange unseres Geschäfts kümmert. Sie sind beide von der Position Gleichwertig. Haben sie noch irgendwelche Fragen an uns Herr Connor".

Lassen wir mal die Fragen bei Seite. Ich werde als Handwerker angestellt, also nochmal als Handwerker. Zu einem Gehalt von 10.000,00 € im Monat. Dazu bekomme ich eine Spesenkarte mit der ich mir alles leisten kann, das Limit eine Millon. Ich soll keine Klamotten von der Stange tragen, in meiner Position. Klar es gibt ja auch englische Schneider die Latzhosen und Hemde für Handwerker fertigen, aus Kaschmir, oder was weiß ich. Soll die teuersten Speisen essen und die teuersten Mietautos fahren. Werde ich auch brauchen, so als Handwerker. Mit einem Bentley, beim Baumarkt vorfahren, man gönnt sich ja sonst nichts. Ja nee iss klar! Leute echt, die spinnen doch, das ergibt doch alles keinen Sinn, dieser Job!

Während ich mir diese Gedanken durch den Kopf gehen ließ, war mein Auge immer auf diesen Ring gerichtet. Er war schwer, wohl aus echtem Gold. Die Oberseite war glatt und hatte einen schwarzen Hintergrund. Dieser war mit kleinen Diamanten außenherum besetzt. Es waren die Buchstaben E und A auf dem schwarzen Hintergrund, wohl auch aus Diamanten bestückt den sie funkelndes wie es nur Diamanten tun.

Oberhalb des A war ein kleines m aus roten Steine, wohl Rubine. Neben dem kleinen m, war noch eine hochgestellte zwei. Ich verstand diesen Ring zum Teil, es zeigte in Inizialen der Firma, aber verdammt was soll das kleine m mit der hochgestellten zwei da stellen? Die Firma mal Quadratmeter, oder was? Blickte auf zu Herrn Müller und meinte, "Ja eine, wieso ich?"

Herr Müller lehnte sich in seinem Stuhl zurück. "Es tut mir leid, aber das kann ich ihnen leider nicht beantworten. Es stand nichts in der Akte, nur so viel, das wir ihnen alle Wünsche erfüllen und eben diesen Job anbieten sollen". Ich nickte unzufrieden, aber was soll es, geschissen drauf. Mein Leben scheint wieder einen Horizont zu erblicken.

Der erste Tag vom Rest meines Lebens

©MasterofR

Plötzlich klopfte es an der Tür, nach einem "Herein" von Herrn Müller betrat eine schwarzhaarige Frau sein Büro. Sofort drückte meine Hose wieder. Was ist das für ein Laden hier, bitte? Die Frauen eine hübscher als die andere, aber ihre Outfits der pure Wahnsinn. Kaum hatte sie die Tür geschlossen, stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor uns hin, verschränkte die Arme auf den Rücken und senkte ihr Gesicht. Sie sagte keinen Ton und wartete auf Anweisungen.