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Die Firma Teil 03

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Das Personal besteht aus, Tina zuständig für den Haushalt und das Kochen. Pierre zuständig für den Garten und Andre der Chauffeur. Ihr Mann ist selber im Bankensektor tätig und kam in Finanzielle Schwierigkeiten als der Skandal um die Banken losging.

Dann war da noch das Finanzvolumen von 2.000.000,00€ gestanden. Sowie noch die Angaben von ihrem Mann. Wie er bedenkt das Geld zurückzuzahlen.

Vorteile meiner Frau: - Blowjob Spezialistin

- 3 Loch Begehbar

- Gangbang Tauglich

- liebt Frauen

- mag Schmerzen und Natursekt

Negativ - Keine Tiere und Kaviar

- Achtung Zicke

Ich muss zugeben, beim letzten konnte ich mir ein lautes Lachen nicht verkneifen.

Wenn man das so liest muss die Dame eine edle Frau sein, denn man nimmt nicht irgendeine Frau mit auf einen Empfang, es geht schließlich um viel Geld. Damit war mir klar das sie wohl genau weiß was sie wert war. Nur das mit der Zicke störte mich, denn wer will denn das!

"Wann kommt diese Frau Richard, Gabi?" "Ihr Termin ist auf 14.00 Uhr angesetzt". "Gut wer wird dich unterstützen?" "Na ja Nummer 11 und 23 die sind das gewohnt, dann du mein Lieber, sowie Sabrina und unser Köder mit seinem langem Schwanz". Ich lachte auf und komischerweise freute ich mich darauf.

"Na dann soll aber Sabrina was anders anziehen, oder?" Nun war es Gabi die auflachte. "Gabi sei mir mal nicht böse aber ich muss kurz mit Michelle etwas besprechen. Ich stand auf und Gabi nickte mir zu, ließ sich nebenbei den Kaffee schmecken, als auch schon Sabrina den Raum betrat.

Ich war noch nicht aus dem Raum heraus, als ich sah wie Sabrina zwischen den Schenkel von Gabi niederkniete und anfing ihren Kopf zu senken. Aha, sie ist beschäftig!. So machte ich mich auf den Weg in die Küche. Als gerade First Madame Marcy, Michelle der maßen zusammenschieß das es einen Angst und Bange machte.

Alleine die Lautstärke, zerstörte einem das Trommelfell. Wahnsinn, wie laut eine Frau sein kann. Andere hätten ein Megaphon dazu gebraucht. "Hallo, nicht so laut hier!" Sofort verstummte Madame, drehte den Kopf zu mir und senkte ihn anschließend. "Um was geht es denn hier?" Fragte ich in den Raum. "Es geht um die Strafe einer Verfehlung, mein Herr". "Verstehe, allerdings habe ich beschlossen das ich die Strafe an Michelle selber übernehmen werde. Damit werden ihre Dienste nicht weiter benötigt und sie können gehen".

Leicht angesäuert verließ Madame Marcy die Küche. Michelle hatte sich hingekniet und wartete ab was geschieht. "Steh bitte auf, sei so gut". Sie kam meiner Aufforderung nach. "Sag mal Michelle, wäre es dir möglich heute Abend meinen Damen und mir ein Französisches Menü zuzubereiten. Denn ich denke das wir Morgen abreisen werden und ich möchte einmal in den Genuss dieser Küche kommen". Michelle erhob ihren Kopf, sah mich an. "Mein Gebieter darf ich offen sprechen". Ich nickte, denn wie sollten wir sonst weiter kommen? Ich deutete ihr an das sie sich mit mir an den Tisch setzen durfte. Was sie nur sehr zögerlich annahm.

So besprachen wir einiges und kamen zum Schluss das das Menu wie folgt auszusehen hat. Da das französische Angebot vielfältig war, wollte sie mehrere Sachen zubereiten, allerdings in kleinen Portionen.

Also machte sie folgenden Vorschlag. als erstes eine Zwiebelsuppe, danach eine Bouillabaisse (Fischsuppe), gefolgt von Filet Wellington und ein coq au vin (Hühnchen in Rotwein), genau das was ich wollte, immer gehört nie probiert. Zum Dessert Mousse Variationen, sowie eine kleine Käseplatte. Mir lief jetzt schon das Wasser im Mund zusammen. Ich hatte eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber das hier wird wohl ganz großes Kino.

"Ich danke dir jetzt schon im Vorfeld, Michelle. Denn damit machst du mir eine riesige Freude. Das mit der Strafe vergessen wir mal. Die übertrag ich jemand anders". Michelle kniete sich hin und verbeugte sich, sowie bedankte sie sich ebenfalls und versprach alles zu meiner Zufriedenheit herzurichten. Ich nickte und ging zurück zu Gabi.

Mit einer Melodie auf den Lippen und guter Laune, betrat ich wieder den Raum. Vor ein paar Tagen wäre mir die Melodie noch im Hals stecken geblieben. Aber jetzt wunderte mich nichts mehr. Lag doch Gabi auf dem Tisch und Sabrina war immer noch kräftig dabei ihre Fotze zu lecken. Das einzige was sich geändert hatte, war das sie beide nun Nackt waren.

Es gab zwei Möglichkeiten für mich, ich gehe hin pack meinen aus und stopf ihn Sabrina von hinten in ihr nasses Loch. Was sich sehr verlockenden anhörte, vor allem weil ich dieses Loch noch gar nicht kannte. Aber ich dachte an die Brennnesseln und das wollte ich auf keinen Fall, dass mein kleiner Liebling juckt. Die andere Möglichkeit war, leise die Tür schließen und die beiden alleine zu lassen.

So schloss ich die Tür, als Beate hinter mir stand. "Na Meister, keine Lust". Echt da gibt man ihnen den kleinen Finger und schon werden sie frech. "Ach Süße, man muss nicht immer dabei sein. Ist aber gut das du da bist, denn es wurde eine Strafe zu Unrecht ausgesprochen und irgendjemand muss nun die Strafe ertragen. Ist doch klar das ich da gleich an dich gedacht habe, meine kleine süße Sklavensau". Gott sah sie mich böse an. Was mich nur noch mehr erfreute."Desweiteren kommt um 14.00 Uhr die Madame Richard, ich will das du dir ein geiles Bürooutfit anziehst, allerdings nur für mich, denn du wirst dich bei den Geschäften nicht einmischen, hast du mich Verstanden"

Es scheint so als ob sie mich verstanden hat. Denn sie kniete mit gesenkten Kopf nieder und antwortet, "Ja mein Herr, wie sie wünschen". Eigentlich tat es mir schon wieder leid, sie so zu behandeln. Aber da musste ich jetzt auch durch. So ließ ich sie da knien und ging meinen Weg.

Madame Isabelle Richard

©Bigboy265

Ich fragte mich die ganze Zeit schon, wo das stattfinden soll. Kann es wirklich sein, habe ich ein Draht zu Gott oder was? Denn kaum war meine Frage durch den Kopf geschossen, strahlte draußen das schönste Wetter. Mehr noch die Sonne strahlte genau auf die Terrasse. Die Terrasse die ich so liebe, mit ihrem tollen Ausblick und dem großem Meer dahinter.

Nun stand für mich fest wo es stattfinden sollte. Ich musste nur noch Gabi davon überzeugen, aber das dürfte die kleinste Hürde sein. Genau richtig, Madame First Lady lief mir über den Weg. Sie ging in Ausgangsstellung und senkte sogar ihren Kopf. Hat wohl Angst dass sie die Strafe ertragen muss. "Wo soll denn Madame Richard empfangen werden", fragte ich sie.

"Mein Herr, es war geplant den Raum zu nutzen wo auch das Frühstück stattfand". "Schön, gefällt mir aber nicht, wir werden die Geschäftsbesprechung auf die Terrasse verlegen. Wurden alle Anweisungen von Madame G. befolgt?". "Ja mein Gebieter, wie gewünscht".

Ohne ein weiteres Wort machte ich mich auf zur Terrasse. Charlotte war gerade dabei die Stühle, Tische und die Terrasse vom Regen zu befreien. Als sie mich sah, kniete sie sofort nieder und wartete. Ich setzte mich und meinte, "mach einfach weiter und tue so als ob ich gar nicht da wäre. Sie nickte, stand auf und fuhr mit ihrer Arbeit fort.

Es war kurz vor 14.00 Uhr, als Gabi, Nummer 11, 23 und Sabrina jetzt in einem anderen Outfit und ohne Brennnessel zwischen den Beinen die Terrasse betraten. Gabi strahlte als sie mich sah. Der pure Wahnsinn, Gabi wie gewohnt in ihren Lederoutfit, Nummer 11 war mit schwarzen Strapsen, einer Hebe und schwarzen High Heels bekleidet, wenn man das so nennen konnte.

Nummer 23 hatte die selben Dessous nur in Weiß an. Das Outfit von Sabrina war ein Latexkleid in einen brauen Ton, ihre Brüsten hingen raus, sowie erkannte ich das ihre Po auch rausschaute, da haben sie Wirklich ein riesen Kreis rausgeschnitten. Nur nach vorne beugen und schon konnte man zwischen den Löchern wählen und loslegen. Spock würde jetzt sagen einfach faszinierend.

Gabi setzte sich neben mich, die drei Damen knieten neben der Tür zur Terrasse. Michelle betrat mit Kaffee und Kuchen auf ihrem Servierwagen die Terrasse, kam an den Tisch und schenkte Gabi und mir ein, sowie stellte sie noch zwei weitere Gedecke auf den Tisch. Ging zu den anderen und ging in die Ausgangsstellung.

Wie soll das nur weiter gehen, ich spürte schon wieder wie mein kleiner groß werden wollte. Ist es denn ein Wunder? Die nackten Frauen mit diesen heißen Dessous. Aber was mein Kinn wirklich zum runter klappen brachte und meine Geilheit irritierte war als Madame First Lady Marcy kam. Sie hatte eine durchsichtige weiße Bluse an, sowie einen schwarzen knielangen Rock, darunter Strapse und Overknees alles in schwarz. Desweiteren hatte sie ein breites Halsband an, mit der Aufschrift "First Sklavin", was immer das bedeuten sollte.

Das war aber nicht was mein Kinn auf Brusthöhe brachte, sondern die Tatsache das sie eine Leine in der linken Hand hatte und hinter ihr auf allen vieren ein Mann war, der eine Hundemaske auf hatte, eine ärmellose Lederjacke und Cowboystiefel. Auf eine Unterhose wurde verzichtet. Dadurch erkannte ich auch das es der gleiche Typ war wie bei meiner Familie. Denn sein bestes Stück schleifte fast auf dem Boden. Sie reihten sich neben den anderen ein.

Ich sah auf meine teure Uhr und es war 5 Minuten vor zwei. Da wir mit dem Blick Richtung Meer saßen, musste ich mich erneut drehen um zu schauen wo Beate bleibt. Sie wird sich doch nicht erlauben zu spät zu kommen. Als plötzlich ein Schatten auftauchte. An meinem breitem Grinsen wusste man das es Beate war. Allerdings musste ich aufpassen, das mir nicht erneut mein Kinn wieder auf der Brust landete. Oh man, war ich froh das ich sie gegen die erste Dame des Hauses eingetauscht hatte.

Mit jedem Schritt wo sie näher kam, schlug auch mein Herz höher, wie schön, wie geil und wie heiß sie aussah. Genau was ich wollte, elegant und nuttig. Genau das richtige Outfit für einen Gangbang. Sie hatte eine rote dursichtige Bluse an, sowie einen schwarzen Minirock und rote Leder Overknees an. ich stand auf und rückte den Stuhl, was sie mit breiten Lächeln gerne annahm.

Erst als ich mich wieder setzte und Beate extra ihre Beine spreizte, sah ich das sie rote Nylonstrümpfe anhatte und diese mit meinen Gummibändern an den Ringen verbunden waren. Mein Schwanz schwillte sofort an und am liebsten hätte ich Beate auf den Tisch gelegt und sie gefickt.

Das schellen an der Tür brachte mich aus meinen Gedanken. Ich sah erneut auf die Uhr und es war eine Minute vor zwei Uhr. Na pünktlich ist sie ja. Da war sie nun Madame Isabelle Richard. Gabi und ich drehten uns nicht um, sondern eine Frau die uns damals mit Empfangen hat, stand plötzlich auf der anderen Seite des Tisches und deutete an das sich unser Besuch auf den Stuhl am Tisch setzen sollte.

Aber es kam niemand, also drehte ich mich doch und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Da stand Madame Isabelle Richard und konnte ihre Augen nicht von den knienden Frauen und unserem Haushund nehmen. Ohne das sich Gabi umdrehte meinte sie, "Madame Richard, wir warten auf sie". Ließ sie zusammenzucken und ihren Weg zum Tisch fortfahren.

Die Frau die sie herbrachte machte sich wieder auf den Weg. Am Stuhl blieb sie stehen und schaute sich um. Was soll das? fragte ich mich. Sie wird doch nicht warten das ihr jemand den Stuhl rückt, oder? "Bitte nehmen sie doch Platz", kam es von Gabi. Und siehe da, es nahm Platz. Da wusste ich das der Zickenalarm vorprogrammiert war.

Aufmerksam beobachtet ich sie und musste feststellen das sie für ihre 52 Jahre eine wirklich hübsche Frau war. Die es auch verstand sich dezent zu schminken und sich exklusiv anzuziehen. Denn sie hatte ein teures Sommerkleid an, was ideal zu dem herrlichen Wetter passte. Nur dieses Sommerkleid ließ Fragen offen, wusste sie das das Treffen mit einem Fick endete. Denn es war sehr transparent und so sah man durch dieses weiße Kleid ihren schwarzen BH, ihre schwarze Unterhose und ihren Strapsgürtel mit den schwarzen Nylonstrümpfe. Desweiteren trug sie schwarze Wildlederstiefel die bis zum Knie reichten. Außerdem zur Abrundung einen großen weißen Hut und eine kleine schwarze Tasche.

Man konnte sich auf Jedenfall mit ihr sehen lassen und Männer würden sich reihenweise umdrehen. Trotzdem hatte ich ein Problem damit was jetzt kommen würde. Die Frage war wusste die Frau das sie ihr bisheriges Leben aufgeben musste? Denn anders war es doch nicht zu erklären wie sie sonst die 2 Millionen zurückzahlen wollten.

Außerdem hatte ich doch gar keine Ahnung wie das alles vor sich geht, daher habe ich beschlossen mich total raus zu halten und wenn es ging Beate auch. "Nun Isabelle, ich darf doch Isabelle sagen, oder?" Fragte Gabi sie höflich. Das Gesicht veränderte sich von leicht lächeln zu ernster Miene. Oh, oh die Zicke ist erwacht jetzt geht´s los. Madame Richard, die ihre Beine übereinandergeschlagen hatte und aufrecht saß. Kam nun vor, legte ihre Arme gekreuzt auf dem Knie ab und schaute Gabi direkt in die Augen.

"Was bilden sie sich eigentlich ein, wissen sie wer ich bin?" Meine Augen schwenkten zu Gabi, bereit auszuweichen wenn sie in Aktion tritt. Aber sie blieb ruhig. Öffnete die Akte und Antwortete, " Sie sind Madame Isabelle Richard, 52 Jahre, Verheiratet, eine Tochter. Desweiteren eine dreiloch Stute, soll ausgezeichnet die Schwänze lutschen, ist von mehreren Schwänzen begehbar, leckt gerne Muschis und man kann die alte Drecksau sogar anpissen. Ist es das was sie wissen wollten?"

Gabi sah wieder auf und direkt zu Madame Richard. Die mit offenen Mund da saß und total rot angelaufen war. Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück, verschränkte die Arme und hatte das breiteste Lächeln auf dem Gesicht. Mit der Vorfreude das das hier eine geile Show wird und ich mich daran gewöhnen könnte.

Madame Richard lehnte sich ebenfalls zurück und senkte ihren Blick. Sie konnte nicht einmal Gabi antworten. Anscheinend schämte sie sich, dass sie so eine geile Drecksau war. Gabi störte das nicht, sondern fuhr fort, ganz zu meiner Freude. "Also da ich ihnen nun gesagt habe wer sie sind, darf ich auch sicher Isabelle zu ihnen sagen?" Es kam ein ganz leises "Ja" und sie nickte dazu.

"Hat dein Mann dich darüber aufgeklärt wie die Firma EA Investition arbeitet und funktioniert, Isabelle?" Sie schaute auf und meinte, "Er hat mir erklärt das er jeden Monat eine gewisse Summe zurückzahlen muss". Gabi schaute komisch zu mir, "ist immer dasselbe, Geld wollen sie aber die unangenehme Sachen überlassen sie lieber uns". Sie war sauer!

"Okay, da dein Mann anscheinend keine Eier in der Hose hat, werde ich das einmal übernehmen. Das mit der Monatlichen Rückzahlung stimmt. Allerdings wird auch euer Personal ausgetauscht, Was bedeutet, dass sie durch unsere Leute ersetzt werden und das Geld ebenfalls pro Monat an die Firma geht. Da wir aber keine Kredite über 20 Jahre finanzieren wirst du ebenfalls dazu beitragen das der Kredit schnell zurückbezahlt wird. Denn du meine liebe wirst mittels deiner Muschi, deinem Arsch und deinem Mund dafür sorgen das die Kunden zufrieden sein werden. Das ist auch der Grund warum du heute hier bist, denn wir kaufen keine Katze im Sack:"

Wahnsinn, die Farbe änderte sich von rot zu Kreidebleich, dann wieder zu rot. Wieder kam sie nach vorne. "Also wenn sie glauben das ich mich von jedem Ficken lasse, dann sind sie im falschen Film". Stand auf und wollte gehen. Wieder war Gabi ganz ruhig, "Du kannst natürlich sehr gerne gehen, aber eine weitere Möglichkeit wird es dann von unserer Seite nicht mehr geben. Also überlege es dir gut, ob du und dein Mann auf das Geld verzichten könnt. Solltest du dich für das Geld entscheiden, ist es gut das du gerade stehst. Denn du wirst dein Kleid ausziehen, deinen BH entfernen und verflucht noch mal die beschissene Unterhose ausziehen. Dann wirst du dich neben mich stellen und zwar in der Ausgangsstellung, was bedeutet das du deine Beine spreizt, deine Hände auf den Rücken legst und deinen Kopf senkst. Entscheid dich aber schnell, meine Zeit ist teuer!"

Ich drehte mich zu ihr. Da stand sie wie angewurzelt zur Schwelle zwischen der Terrasse und dem Haus. Sie musste nun entscheiden ob ihr Mann das Geld bekommt und sie ihren Lebensstil aufrecht bewahren konnten, oder demnächst von Sozialhilfe leben würden. Als sie plötzlich anfing ihren Gürtel zu öffnen und ihr Kleid abstreifte. Dann trennte sie sich von BH und Unterhose.

Jetzt kam sie wieder zu uns, stellte sich wie angeordnet neben Gabi und ging in die Ausgangsstellung. Wie hübsch sie war, wie geil ich plötzlich wurde. Denn der Altersunterschied war ja nicht so weit auseinander. Es war aber zu geil zu sehen wie sie mit ihren geilen Strapsen und diese tollen Wildlederstiefel bei uns stand.

Aber was einen speziellen Reiz ausmachte war das sie ihren weißen Hut noch auf hatte. Gabi inspizierte Isabelle von Kopf bis Fuß. Auch wenn ich sie erst kurze Zeit kenne, erkannte ich trotzdem das es ihr gefiel was sie sah. Dies bestätigte sich auch in der Aktion was nun folgte. Ohne Vorwarnung rammte Gabi ihren Mittelfinger in das Mösenloch von Isabelle.

Sofort fing Gabi an sie damit zu ficken. Isabelle stöhnte laut auf was wohl das Zeichen für Gabi war, den Zeigefinger auch noch in das Feuchtgebiet zu jagen. Während Gabi sie mit den zwei Fingern fickte, drehte sie ihren Kopf zu mir und meinte, "Ist immer dasselbe, je mehr sie rumzicken umso mehr zeigen sie ihre devote Seite. Die Fotze ist jetzt zu allem bereit. Es wird Zeit zu schauen was sie an Schmerzen aushält".

Kaum ausgesprochen, zog Gabi auch schon wieder ihre Finger aus dem Loch. "Na wenigstens hältst du still, wenn man dich benutzt, du dummes Fickfleisch". Isabelle lief wieder rot an, wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte. Sie wusste das sie mit der Entscheidung nackt wieder vor Gabi zu treten, auch die Entscheidung war, sich komplett in die Hände der EA Investitionen zu begeben.

"Sieh zu dummes Stück, das du dich mit dem Bauch hier auf den Tisch legst. Die Beine weit spreizt und wage es ja nicht dich zu bewegen". Auch hier kam Isabelle den Anforderungen von Gabi nach. Allerdings war Gabi nicht zufrieden und ich wusste auch warum. Gabi stand auf, zog ihr den Hut vom Kopf und schmiss ihn achtlos einfach weg. Dann packte sie sie an den Haaren und zog sie wieder hoch zu sich. Kaum stand sie, holte Gabi aus und verpasste ihr eine Ohrfeige. Isabelle strauchelte und drohte hinzufallen, da aber Gabi sie an den Haaren hatte, hielt sie sie fest und vermied das Fallen.

"Für die Summe des Geldes, kann man doch davon ausgehen das man dich zumindestens ein wenig erzogen hat. Wenn ich wegen dir ganz am Anfang anfangen muss, ist es wohl besser wir lassen es gleich". Isabelle lief kreidebleich an, denn das war das einzige was sie nicht wollte und ganz zu schweigen wie ihr Mann dann darauf reagieren würde.

"Also was war dein Fehler?", fragte Gabi, Isabelle. Sie wusste nicht was sie tun sollte, denn sie war es nicht gewohnt so behandelt zu werden. Außerdem wollte sie keinen Fehler mehr machen. Trotzdem kam die richtige Antwort aus ihrem Munde, "Ich habe ihre Anweisungen nicht bestätigt meine Gebieterin". Ich grinste mir einen und stellte mir Madame Richard zu Hause vor. Wie sie ihr Personal scheuchte und diese auch mit Herrin und Gebieterin antworten mussten.

"Na geht doch, warum nicht gleich so?" Gabi nickte mit dem Kopf und Nummer 11 sprang auf um sich gleich wieder vor ihrer Herrin niederzuknien. Nur dieses Mal streckte sie ihre Arme nach oben aus und reichte so Gabi eine Peitsche. Gabi nahm sie und streichelte den Kopf von Nummer 11, die dann wieder aufstand und sich bei den anderen einreihte.

Isabelle hat mitbekommen was sie jetzt erwartete. Vorsichtigerweise verkrallte sie ihre Hände in der Tischplatte. Gabi hatte ein breites Lächeln auf dem Gesicht. "Da dir nun klar ist das du durch den Kredit unser Eigentum wirst, müssen wir natürlich auch wissen zu was du eigentlich zu Gebrauchen bist. Deshalb wirst du nun meine Peitsche spüren und du wirst ertragen was ich dir gebe. Denn wenn du dir noch einmal erlaubst nicht zu folgen wie du sollst, wirst du noch ganz andere Schmerzen ertragen müssen".