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Die Firma Teil 03

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Wutentbrannt und mit rotem Handabdruck auf der Wange schrie Isabelle uns an. "Was fällt euch ein, ich scheiß auf euer Geld ihr macht mich jetzt los, oder mein Mann erfährt hiervon, also wird`s bald!" Ich war erstaunt, dass sie nach allem was sie durchstand und so kurz vor dem Ziel, jetzt aufgeben wollte. Allerdings musste ich bis dato nicht das was Gabi mir voraus hatte.

Mein Blick ging erst zu Beate, die so wunderbar meinen Bengel verwöhnte. Auch strich ich ihr voller Leidenschaft durch das Haar. Danach ging mein Blick zu Gabi, die wieder dieses wundervolle Lächeln auf den Lippen hatte. Sich drehte und die First Sklavin mit dem Zeigefinger zu sich winkte. Marcy sprang auf und kam neben Gabi, die ihr dann ins Ohr flüsterte.

Das was nun folgte, würde ich als Zerstörung eines Menschen bezeichnen. Marcy sprang auf, verließ kurz die Terrasse und kam mit zwei weiteren Seilen zurück. Damit band sie die Beine von Isabelle an die Tischbeine. so konnte Isabelle sich gar nicht mehr wehren. Daraufhin schnappte sie sich die Leine vom Köder ging an die andere Seite von Isabelle und zog die geschundenen Arschbacken auseinander.

Der Köder kam zwischen ihre Beine und wichste ihn als weiter, allerdings versenkte er ihn noch nicht in Isabelle. Ich fragte mich auf was er wartete, nun lange musste ich nicht warten um eine Erklärung zu bekommen. Es war Gabi die das Wort erhob und in einem ruhigen Ton jetzt mit Isabelle sprach.

"Weißt du meine Liebe, dein Schreien, dein Rumzicken und deine blöden Sprüche sind alle für den Arsch, denn du meine Liebe gehörst längst der Firma EA Investition. Wir haben vor zwei Tagen mit deinem Mann einen Vertrag geschlossen und da er auch heute das Geld bekommen hat ist der Vertrag rechtskräftig . Der beinhaltet das du ab heute unser Eigentum bist. Das wir frei über dich verfügen können und dich nach unserer Vorstellung benutzen und missbrauchen können. Diese ganze Show hier war nur dafür da um zu sehen, wie lange wir brauchen um dich so zu haben wie unsere Kundschaft für die du ab sofort da sein wirst benötigen. Ich kann dir jetzt schon sagen das es nicht sehr positiv aussieht. Du wirst hier bleiben, dein neues zuhause wird der Keller und ab Morgen wird eine Neue Herrin erscheinen und dich auf die Zukunft vorbereiten. Du kannst dir jetzt schon einmal überlegen wie viel Schmerzen du ertragen möchtest um all unsere Wünsche zu erfüllen. Die wie folgt aussehen: Du wirst Männer begleiten und sie gut aussehen lassen auf Empfänge, Bälle und wo man dich benötigt, danach wirst du sie begleiten und ihnen die Nacht ihres Lebens schenken. Wobei es keine Rolle spielt wie abgefahren ihre Wünsche sind. Du wirst alles ertragen, den Schmerz, die Erniedrigung und selbst wenn sie dich anpissen wollen wirst du es ertragen und nun wünsche ich dir viel Spaß. "

Gabi nickte und mit einem Stoß versenkte unser Köder seinen halben Schwanz in Isabelle. Die nun aufschrie wie ein abgestochenes Schwein. Er musste sie gesprengt haben, denn Madame war nur noch am weinen und am Aua schreien. Aber wie gedacht, stachelte das den Köder nur noch mehr an. Wieder holte er aus und rammte seinen riesen Prügel immer tiefer in das Loch der gefesselten.

Das brutale daran war, das es so geil war, wie sie schrie, wie er ihr den Schwanz reindrückte und wie First Sklavin immer noch dabei war, ihr den Arsch auseinander zu ziehen, das mein Schwanz der tief im Mund meiner Perle steckte der Meinung war, jetzt abzuspritzen. "Schatz mir kommt`s". Sofort entfernte sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und drückte mir den Schaft ab.

"Komm mein Schatz und spritz der Alten alles in ihren Rachen. Ich sorge dafür das sie es schluckt". Wie konnte ich so einer geilen Aufforderung nicht nachkommen. Mit festen Druck am Schwanz von Beate stand ich und sie auf. Sie packte Isabelle an den Haaren und schrie sie an, "mach`s Maul auf". Aber Isabelle dachte gar nicht daran. Ist es nicht schön wenn Leute andere unterschätzen. Beate hielt ihr die Nase zu und siehe da, schon öffneten sich die oberen Lippen.

Beate zog mich am Schwanz etwas nach vorne und sorgte dafür das er auch in ihrem Mund landete. Dann beugte sie sich vor und flüsterte Isabelle etwas ins Ohr. Auf einmal wurde mein Schwanz nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, sie umkreiste meine Eichel, lutschte meinen Schaft und drückte ihn sich regelrecht bis zum Anschlag in den Rachen. Beate beobachtete mich und sah wie geil es war. Daraufhin löste sie den Griff um meinen Schwanz und schon explodierte mein Rohr.

Mehrere Schübe landeten in ihrem Mund, sie schaffte es sogar das kein Tropfen meines weißen Goldes danebenging. Und wie von Beate versprochen schluckte sie alles. Erleichtert und voller Glücksgefühl setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl. Beate, streichelte meinen immer kleiner werdenden Schwanz und verpackte ihn wieder in meiner Hose.

Trotzdem beneidete ich den Köder, was er für eine Ausdauer hatte, wie geil es war zu sehen wie so ein Ungetüm auch wirklich in eine Frau passte. Ohne darüber nachzudenken, meinte ich zu diesem Straßenstreuner, "Aber das du mir ja nicht das Arschloch vergisst, wir wollen schließlich wissen was wir da eingekauft haben".

Als plötzlich Beate, lauthals anfing zu lachen. Ich sah sie und auch Isabelle sah sie an die dann noch meinte, "Aber, Aber..." weiter kam dann nichts mehr. Von Beate kam nur noch ein zucken mit der Schulter und ein fieses grinsen auf den Lippen. Ich verstand das Ganze nicht.

Beate hing an meinem Arm und hatte ihren Kopf auf meine Schulter wie so ein Kätzchen angekuschelt. Was soll denn das werden wenn`s fertig ist?. "Was ist, kannst du nicht aufrecht sitzen, oder was? "Entschuldige Meister, aber ich bin sowas von geil. Bitte komm und fick mich". "Du benimmst dich jetzt, oder ich setzt dich eine Woche auf Entzug". "Oh Menno". Boaheh mir Platz gleich der Kragen. Aber ich kann sie ja verstehen, die geilen Gummibänder die ihre Schamlippen in Dauergeilheit halten, dann meinen Schwanz lutschen und niemand sorgt sich um sie. Aber ist sie Sklavin, oder was?

Aber da war es wieder meine gute Seite, die Seite die niemanden der nett zu mir war keinen Wunsch abschlagen kann. Und bei Beate war es ganz schlimm, denn sie war die erste nach zwei Jahren die mir das Gefühl des Lebens wiedergab. Wie konnte ich sie in ihrer Geilheit sitzen lassen und mich nicht um sie kümmern.

Doch bevor ich mich auf den Weg machte wollte ich sehen wie unser Köder den Arsch von Isabelle aufriss. First Sklavin und Hundeführerin hatte schon die ganze Zeit sich darum gekümmert das ihre Rosette gedehnt und eingeschmiert wurde. Vorsichtig, was mich wunderte, den ein Hund springt drauf und fickt solange bis er das Loch erwischt und abgespritzt hat. Aber er setzte ihn langsam an und erhöhte auch sehr vorsichtig den Druck auf die Rosette.

Wie sollte es auch anders sein, sie gab nach, mit Schmerzschreie von Isabelle aber sie gab nach und er konnte wirklich dieses Ungetüm unterbringen. Erst verschwand seine Eichel, dann immer mehr seiner Länge und erstaunlicherweise wurden aus den Schmerzschreie, Lustschreie. Das war es was ich wissen wollte.

Stand auf und sagte zu Gabi, "komme gleich wieder". Schnappte mir die Hand von Beate und verließ die Terrasse. Auf den Weg zu unserem Zimmer kamen wir an der Küche vorbei. Ein Duft der Wohlgerüche strömte mir entgegen, "Beate geh auf unser Zimmer und stell dich vor das Bett. Wage es ja nicht dich auszuziehen". Ließ ihre Hand los und betrat die Küche.

Michelle erkannte mich und kniete sich sofort nieder. "Komm steh auf Michelle und zeig mir was du tolles schon gezaubert hast". Sie stand auf, öffnete eine Schublade und holte eine Handvoll Esslöffel heraus. Reichte mir einen Löffel und meinte, "Gebieter, das einfach mal testen und bitte ehrlich sein". Ich tunkte den Löffel in eine braune Soße, probierte und dachte das ich schweben würde .

Sie nahm mir den Löffel aus der Hand und reichte mir einen frischen, dann öffnete sie einen Topf auf dem Herd, nahm ein Sieb und einen tiefen Teller und schöpfte die Brühe durch das Sieb auf den Teller. Wieder durfte ich probieren und wieder dachte ich das gibt es doch nicht, die Bouillon ist noch nicht fertig und schmeckt jetzt schon so köstlich.

"Michelle ich danke dir jetzt schon einmal das du dir die ganze Arbeit aufgehalst hast, es schmeckt so köstlich ich freue mich auf nachher. Ich möchte das du dich nach dem Essen zu uns setzt und etwas mit uns trinkst".

Michelle lief rot an, kniete sich nieder und meinte, "Mein Herr darf ich offen sprechen". Ich verstehe diese Frage langsam nicht, denn wie soll man etwas regeln wenn keiner das Maul aufmacht. "Natürlich", "Mein Herr, das ist sehr lieb von ihnen, aber es gehört zu meinen Pflichten und bitte es gehört sich nicht das ich kleine Sklavin der Ebene 13 am Tisch der Gebieter sitze". "Michelle, es war ein Befehl keine bitte. Also komm dem Befehl nach". "Wie ihr wünscht mein Herr".

Na geht doch und jetzt ficken, bevor er Platzt! So betrat ich mein Zimmer und ein Lächeln erfreut mein Gesicht. Da stand sie meine Schönheit, meine Lebensretterin, mein Gegenstück und wie verlangt, angezogen und in Ausgangsstellung. Auf dem Weg zu ihr zog ich mein Jackett aus. Ging um sie herum und hauchte ihr einen Kuss auf den Nacken. Sofort bildete sich eine Gänsehaut und sie schnurrte wie ein Kätzchen.

Ich legte meinen einen Arm um sie, hob etwas ihren Minirock an und legte meine Hand genau auf ihre Schamlippen. Spreizen musste ich sie nicht, sie stand offen vor mir, dank der Gummibänder. So konnte ich gleich ihren Kitzler erobern und ihn zärtlich stimulieren. Oh mein Gott war Beate nass. War es denn zu verdenken, was sie alles mit ansehen musste, wie sie meinen Schwanz geil lutschte und selber wurde sie weder geleckt noch gefickt.

Die Frage was sich jetzt stellen sollte, führe ich ihr Schmerzen zu oder werden wir voller Leidenschaft unsere Liebe zueinander bestätigen. Schmerzen hatte ich heute schon. Außerdem liebe ich diese Frau wirklich und damit hat sie nur das Beste verdient. Wenn sie Schmerzen will, wird sie es schon sagen.

Entfernte meine Hand von ihrem Kitzler und ging vor sie. Meine Lippen näherten sich ihre und sie trafen sich voller Leidenschaft, genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Während wir uns küssten, öffnete ich ihre rote Bluse, während sie schon an meinem Gürtel herum nestelte. Daraufhin, meinen Knopf öffnete und den Reißverschluss nach unten zog.

Wir lösten kurz den Kuss, sahen uns in die Augen, während ich ihr half aus der Bluse zu kommen. Dann half sie mir aus der Hose. Dazu kniete sie sich hin und da sie gerade kniete nahm sie meinen Schwanz fing an ihn zu wichsen und stülpte dann mit einem breiten Lächeln ihre geilen Lippen darüber. Diese Frau ist der Wahnsinn, wie sie sich auf einen einlassen kann, wie sie weiß was einem gefällt. Schnell war er in seiner ganzen Größe dagestanden und präsentierte sich.

Ich konnte es kaum noch erwarten, endlich mein Rohr in der Tiefsee von Beate einzutauchen. So packte ich sie zärtlich am Arm und deutete ihr an, das sie aufstehen sollte. Sie entließ meinen Schwanz kam hoch zu mir und wieder trafen sich unsere Lippen. Aber nur kurz, bat sie sich auf das Bett zu legen. Was sie nur zu gerne tat und schon nahm sie ihre Beine nach oben und spreizte sie weit.

Wie schön ihre Möse mich anstrahlte, wie toll sie glänzte und von ihrer Geilheit zeigte, wie phantastisch die Gummibänder die Schamlippen aufzogen und das ganze Paradies freilegten. Auch wenn ich sie ficken wollte, konnte ich nicht anders, kniete mich nieder und fing an diese herrliche Grotte zu lecken, sie mit meiner Zunge zu umschmeicheln und genoss dieses wahnsinge Nass was sie mir schenkte.

Zärtlich fuhr meine Zunge über ihren Kitzler und dann immer tiefer ins Zentrum um wirklich alles an ihr zu genießen. Aber es wurde Zeit ihr endlich meinen Pint zu geben, denn auch ich konnte es nicht mehr aushalten und wollte ihn endlich in ihr wissen.

So stand ich auf, nahm ihn in die Hand, wichste ihn leicht und setzte ihn an. Langsam und voller Gefühl rutschte er immer tiefer in Beate, die Freudig zu sah und beide stöhnten wir auf. Es dauerte nur wenige Stöße bis er zum Anschlag in ihr war. Erst dann stoppte ich, sah ihr in die Augen die strahlten und meinte, "Weißt du eigentlich wie sehr ich dich Liebe, mein Schatz".

Ein Träne kullerte an der Wange herunter, die ich sachte, mit dem Daumen entfernte. Man muss sich einmal den Werdegang vorstellen. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Ich hatte eine Frau die mir am Anfang alle sexuellen Wünsche erfüllte, bis zu dem Tag als ich "ja" sagte und das erste Kind unterwegs war.

Von diesem Augenblick war die Ausreden nicht ich habe Kopfschmerzen. Sonder denk an das Kind, du zerdrückst es. Als die erste da war, kam es mal wieder zum Sex, allerdings nur um sie zu schwängern und damit Ruhe vor mir zu haben. Ich fand mich ab mit der Situation und lebte nur noch dafür um Geld heranzuschaffen. Heute würde ich eine Knarre nehmen und die Alte erschießen.

Aber da waren Kinder und für die macht man es gerne. Dachte man als Vater. Erst dieser blöde Unfall mit dieser Explosion und der Kampf ums überleben, zeigten wie mein Leben wirklich aussah. Man(n) war nichts wert und da man auch nicht gleich für Nachschub sorgen konnte noch viel weniger. Ich weiß nicht wie das alles jetzt zusammenhängt. Sie könnten mir Morgen auch die Rechnung präsentieren, ich würde sie voll bezahlen.

Revuepassierend haben sie mir doch das Paradies auf Erden gegeben. Sie stellen mir ein riesen Penthouse zur Verfügung, geben mir einer der geilsten Sportwägen. Sorgen sich sogar um meine Lust und stellen mir Beate zur Seite. Eine Frau die nie und nimmer so sein wird wie meine Frau, das eiskalte Luder. Sie zeigen mir eine unbekannte Welt die alle Türen zu öffnen scheint und das nur wegen eines Ringes und einer Tätowierung.

Sie stellen mir eine Frau zur Seite die mich auffangen soll, wenn mal Probleme auftreten. Wenn man all diese Gedanken nachvollzieht. Ist das einzige was aufkommt, wie geht es weiter und vor allem wo endet das?

Mit dem Schwanz in Beate, war ich der glücklichste Mann auf Gottes weiter Erde und diese wunderbare Frau hat dazu sehr viel beigetragen. Ich legte mich auf sie und unsere Lippen trafen sich. Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen. Alles nur keine Hektik oder etwas überstürzen. Dieser Fick war was besonderes. Ich wollte ihr zeigen das sie mir wirklich wichtig war.

Wir kennen uns nur wenige Tage, aber diese kurze Zeit war schöner als die Zeit mit meiner Firma und meiner Familie. Ich weiß nicht was in Beate in diesem Moment vorging. Es war auch nicht so wichtig, sondern es zählte nur eins, das sie Glücklich ist. Ich hoffte es so sehr.

Mit einem guten Rhythmus drang mein Bengel immer wieder in das offen stehe Tor ein. Es macht so viel Spaß mit ihr und obwohl wir mitten drin waren, hoffte ich das es nie enden würde. Beate umklammerte mich mit den Beinen und ohne Vorwarnung drehte sie uns. Da lag ich nun auf dem Rücken und Beate hatte es geschafft das er nicht einmal rausrutschte.

Sie bewegte sich im gleichen Rhythmus wie davor und sah mir tief in die Augen. Wir stöhnten und brachten uns in ein neues Reich der Gefühle. Ein Ort den man nicht wieder verlassen möchte. Vor allem mit dieser Frau will man doch nichts anderes. Beate erhöhte das Tempo, setzte sich gerade hin und packte sich ihre Ringe an der Brust. Zog diese lang und stöhnte ihre Lust in das Zimmer.

Ich sah ihr von unten zu und freute mich wie toll sie das genießt. Diese Umschmeichelung meinerseits, vertreten durch meinen Schwanz, der so tief in ihr war. Die Schmerzen die sie sich selber zufügte und damit sich selber anstachelte. Sie wusste genau was sie da tat. Mein Schwanz war hart wie Granit und bereit alles zu durchbohren.

Beate war fast soweit, mir persönlich ging es auch nicht besser. Aber eines wusste ich, wenn ich schon explodiere, dann auf meine Art und weiße. Stellte meine Beine auf, packte meine Perle an ihren geilen Arsch und fickte wie ein Berserker in dieses wundervolle Wesen. Ein kurzer Blick zu mir und man sah ihr an. Du geile Sau, ja gib es mir, nimm mich hart und brachial. Stopf mein Loch mit der Eisenstange und spritz mich voll.

Natürlich weiß ich nicht ob sie diese Gedanken hatte, aber so abwegig schien es nicht zu sein, sie bockte mir entgegen und man vernahm das Klatschen unserer Körper. Man sah unsere Geilheit an und wir beiden wussten genau das es gleich soweit war. Ohne Vorwarnung mit einem letzten kräftigen Stoß, spritzte ich alles was ich geben konnte in sie. Im selben Moment, quetschte sie auf brutale Art und weiße ihre Titten zusammen und legte den Kopf in den Nacken.

Sie verharrte einen Moment, als sie plötzlich ein Lächeln auf den Lippen hatte und mich voll einsaute. Nicht nur das sie mir unser Sperma gab, nein sie pisste mich auch noch an und das alles mit meinem kleiner werdenden Lümmel in sich. Ich brauchte einen Moment um zu verstehen was gerade passiert war. Die hat mich angepisst! Hat die das jetzt echt getan? Was für eine geile Sau.

Als ich verstand was da vor sich ging, hatte ich auch ein Lächeln auf dem Gesicht. Nicht weil sie mich angepisst hat. Sondern weil sie mir damit einen Freifahrtschein gab sie irgendwann einmal anzupissen. Wirklich Leute wo soll das einmal enden?

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