von swriter
teilweise etwas "langatmig" geschrieben, aber trotzdem gut, Fortsetzung wäre wünschenswert gewesen
Grundsätzlich schöne Geschichte, inhaltlich passt sie und auch der Spannungsbogen ist gut aufgebaut.
Was mir nicht gefällt, ist die fehlende direkte Rede, zu viel geschieht indirekt und wirkt dadurch relativ passiv. Es ist zu viel "Tell", zu wenig "Show", (aus dem Spruch "Show, don't tell"), ein paar Aktionen und ein paar Gespräche würden der Geschichte gut tun.
Ansonsten gefällt sie mir, wie gesagt, ganz gut.
Bernd fickte hingebungsvoll. Plötzlich dachte er an seine Tochter und blickte zu ihr herüber. Melanie lag flach auf dem Schlafsofa und schaute zu den Liebenden herüber. Ihr Gesichtsausdruck lies kein Entsetzen, sondern eher Erregung vermuten. Offenbar genoss sie den Anblick ihres Vaters, der ihre Freundin vor ihren Augen vernaschte. Ihre beiden Hände waren in ihrem Schoß vergraben und sie fingerte sich eindeutig ihre Muschi. Der Anblick seiner masturbierenden Tochter geilte Bernd noch mehr auf. Inzwischen stöhnten beide jungen Frauen laut und intensiv, was Bernds Lust noch mehr steigerte. Urplötzlich spürte er, wie eine riesige Ladung seines Saftes aus ihm heraus schoss. Sein Sperma drang in hohem Tempo in die Spalte des Mädchens ein und lies sie dabei erzittern.
Wer soll daraus schlau werden? Sind sie nicht zur Schule gegangen?
Wer diese sicherlich überschaubare Handlungsabfolge nicht versteht, sollte sich lieber über seine eigene Schulbildung Gedanken machen. Vor der zitierten Passage steht mit Sicherheit einiges, was zum besseren Verständnis der Situation beitragen kann.
Besser beim nächsten Mal keinen Kommentar einstellen und einfach nochmal lesen, was einem unverständlich erscheint.
swriter
@anonymous 2
Warum, alles was er schreibt ist schlüssig. Meiner Meinung sogar sehr schön und sprachlich gut ausgewählt.
Ich liebe deine Geschichten. ;-)
Lg Franzi
warum kann die Story nicht geil weitergehen?
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ok vielleicht verstehen die drei sich wieder. Würde mich freuen. Aber danke