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Die Futanari Schwesternschaft Ch. 03

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"Ähm... nein! Ich habe sie als erstes gefunden", widersprach die zweite.

Das erste Mädchen grinste breit: "Ich schätze mal, es war ein Unentschieden. Wir werden sie uns wohl teilen müssen."

Pia schaute zwischen den drei Mädchen hin und her, ihr Gesicht war blass, und sie wimmerte mitleiderregend. Sie sah verängstigt aus, aber sie ließ sich pflichtbewusst auf alle Viere in der Mitte des Raumes positionieren. Maries Augen weiteten sich, als die drei älteren Mädchen ihre Hosen herunterzogen. Keine von ihnen trug Unterwäsche. Drei große, harte Schwänze kamen zum Vorschein.

Eine von ihnen holte eine Tube Gleitcreme hervor und jede von ihnen schmierte sich die Creme auf ihre langen, festen Schäfte. Die dicken Schwänze schimmerten. Das erste Mädchen griff nach unten und zog den Buttplug aus Pias Arsch. Er löste sich mit einem leisen Plopp. Das Arschloch der Brünetten klaffte weit offen. Sein rosafarbener Ring bebte. Marie versteckte sich wieder hinter dem Wandteppich, als eine der Futas sich hinter Pia kniete. Augenblicke später hörte sie, wie ihre Freundin stöhnte, quiekte und vor Schmerzen keuchte.

"Oh!", stöhnte das erste Mädchen. "Sie ist so eng. Fuck, ist das geil!"

"Dann beeil dich und lass uns auch mal dran", antwortete das dritte Mädchen ungeduldig.

Es gab ein rhythmisches Schmatzen und regelmäßiges Klatschen von Fleisch gegen Fleisch. Die Geräusche wurden nur von Pias gelegentlichen Schreien unterbrochen. Dann endeten diese abrupt in einem erstickten Röcheln.

Marie konnte sich nicht helfen. Sie spähte wieder aus ihrem Versteck hervor. In beiden Enden Pias steckte eine Futa. Sie fickten die Brünette zwischen ihnen vor und zurück. Auf der einen Seite wölbte sich ihr Hals, als sie mit einem steinharten Schwanz in den Mund gefickt wurde. Auf der anderen Seite wackelten ihre Arschbacken, als sie gegen die Futa stießen und jeder Zentimeter eines langen, steifen Schwanz in ihrem gedehnten Anus verschwand. Marie sah gebannt zu, wie der Schwanz in Pias herrlichen dicken Arsch hinein und wieder herausglitt. Sie biss sich auf die Lippe, mehr erregt, als sie je geglaubt hätte. Die Anspannung in Pias Gesicht und das Wimmern, das sie jedes Mal ausstieß, wenn der Schwanz kurz ihren Mund verließ, lösten in ihr Gefühle aus, die sie nicht für möglich gehalten hätte.

Fuck! Marie schob eine Hand zwischen ihre Beine. Sie war klatschnass. Es fiel ihr schwer, stillzustehen. Sie schob einen Finger in ihre triefende Pussy und sehnte sich nach einem befreienden Orgasmus. Ihr Arschloch krampfte sich um den Buttplug und sandte ein seltsames, aber angenehmes Kribbeln durch ihr Becken.

Das erste Mädchen stöhnte, als sie tief in Pias Arsch kam. Langsam schob sie ihren immer noch harten Schwanz aus dem Arschloch der kleinen Brünetten und machte widerwillig Platz für ihre Freundinnen. Die Futa, deren Schwanz gelutscht wurde, stürzte sich förmlich auf ihren Platz. Ihr Schaft, der immer noch vor Spucke triefte, verschwand rasch im klaffenden Anus der Anwärterin. Ein Strom von verdrängtem Sperma begann an Pias Innenschenkel hinunterzutropfen. Sie stöhnte laut auf.

Marie hob eine Augenbraue. Das hatte sich fast wie ein Schrei der Lust und nicht des Schmerzes angehört. Aber der Schwanz der dritten Futanari dämpfte die Schreie ihrer Freundin, bevor sie sich sicher sein konnte. Marie verschwand wieder hinter dem Teppich, konzentrierte sich auf ihre eigene Pussy und genoss die Geräusche, die ihre Freundin von sich gab, während sie von zwei Futas hart durchgefickt wurde.

Das zweite Mädchen kam auch, und Marie kam mit ihr. Sie biss sich in den Unterarm, um ihre Schreie zu unterdrücken, als ihr Orgasmus über sie hereinbrach. Nur mit Mühe konnte sie verhindern, nach vorne und damit durch den Wandteppich zu fallen.

Die Futas wechselten wieder die Positionen und der nicht mehr jungfräuliche Hintern der armen kleinen Pia nahm den dritten Schwanz des Abends auf.

Wie spät war es? Sie mussten Pia schon seit einer Ewigkeit ficken. Marie konnte andere Schreie in der Ferne hören, mehrere sogar. Mehr als ein paar der Anwärterinnen klangen, als würden sie sich bestens amüsieren. Die meisten von ihnen mussten gefunden worden sein. War sie die Letzte? Wann war es endlich neun? Es konnte nicht mehr lange dauern. Sie spähte wieder hinter dem Wandbehang hervor. Pia pendelte immer noch zwischen zwei Futas vor und zurück und gab bei jedem tiefen Stoß ein gurgelndes Geräusch von sich.

"Amüsiert ihr euch, Mädels?"

Die Stimme war Vanessas. Sie musste sich der Suche angeschlossen haben.

"Wie viele sind noch übrig?", fragte eine der Schwestern.

"Nur eine", schnurrte die Präsidentin. "Aber ich werde sie bald finden." Marie verspürte einen Anflug von Stolz und Hoffnung, doch die Zuversicht der kühlen Blondine irritierte sie.

"Ich glaube nicht, dass sie hier ist", antwortete ein anderes Mädchen.

"Warum finden wir es nicht heraus?", erwiderte Vanessa.

Maries Augen verengten sich. Was hatte das zu bedeuten? Was... Ihr ganzer Körper begann plötzlich zu beben. Es dauerte eine Sekunde, bis sie merkte, dass der Buttplug in ihrem Arschloch heftig vibrierte. Aber da hatte sie schon gequietscht und unbewusst einen Schritt nach vorne gemacht. Sie verhedderte sich im Wandteppich, fiel ungeschickt durch ihn durch und auf den Boden vor Vanessas Füßen.

Vanessa lachte, als sie zu Boden stürzte: "Keiner von euch denkt je daran, die Buttplugs herauszunehmen", sagte sie.

Die Präsidentin drückte einen Knopf auf der Fernbedienung, die sie in der Hand hielt. Die intensiven Vibrationen in Maries Anus verstummten plötzlich. Erschrocken blickte sie auf.

"Hallo Marie", grüßte Vanessa sie mit einem raubtierhaften Grinsen im Gesicht. "Dein Arsch gehört jetzt mir."

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Zu Maries Überraschung fickte Vanessa sie nicht sofort. Stattdessen wies die Präsidentin die anderen Futas an, ihren Spaß mit Pia zu beenden und sie auf dem Podium vor ihrem Thron zu platzieren. Dann befahl sie Marie, sich neben ihrem Thron hinzuknien. Ein wenig benommen und mit zittrigen Knien folgte die Anwärterin den Anweisungen der schönen Blondine. Alles, woran sie denken konnte, war die enorme Größe von Vanessas Schwanz und wo er gleich hineingestoßen werden würde. Ihr Hintern bebte und zitterte und presste sich um den glatten Buttplug, als er sich schon jetzt vorsorglich zusammenzog.

Die Präsidentin ließ sich in ihrem gepolsterten Thron fallen. Mit einem Augenzwinkern steckte sie sich eine Pille in den Mund, schluckte sie hinunter und beobachtete dann das Treiben vor ihr.

Allmählich strömten die anderen Mädchen herein. Die Anwärterinnen wurden von den Mädchen, die sie gefunden hatten, eine nach der anderen hereingeleitet. Alle hatten einen wenig benommenen Ausdruck im Gesicht. Sie wurden an den Rand des Podiums geführt und wie Pia zuvor auf ihren Händen und Knien platziert, ihrer Gesichter von Marie abgewandt, dann wurden sie geknebelt und mit Augenbinden versehen. Acht prächtige junge Hintern waren ihr jetzt zugewandt. Jeder von ihnen klaffte weit auf, ihre Analringe waren gedehnt und bebten. Acht Ströme dickem, weißem Spermas liefen über die Innenseiten ihrer Oberschenkel auf den Boden.

Die älteren Mädchen standen in Grüppchen verteilt im Keller. Die meisten von ihnen waren nackt. Sie alle beobachteten Marie aufmerksam. Mehr als ein paar von ihnen wichsten ihre langen, harten Schwänze.

"Schwestern!", rief Vanessa. "Wir haben eine Gewinnerin." Sie deutete auf Marie. "Und ich denke, ich spreche für uns alle, wenn ich sage, dass wir niemandem lieber dabei zusehen würden, wie sie ihren Preis beansprucht."

Marie hob verwirrt eine Augenbraue. Was hatte das jetzt wieder zu bedeuten? Aber Vanessa war noch nicht fertig mit ihrer Ansprache.

"Dennoch wurde sie gefunden", fuhr die Präsidentin fort, "und zwar von mir. Also gibt es vorher noch eine winzige Kleinigkeit, um die wir uns kümmern müssen."

Vanessa warf Marie ein breites Grinsen zu. "Anwärterin", flüsterte die kühle, attraktive Blondine und streichelte den massiven, überdimensionierten Schwanz, der ihr aus den Lenden gewachsen war. "Es ist Zeit, dass du Platz nimmst."

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Marie senkte sich behutsam herab und zuckte zusammen, als sie den Kontakt mit Vanessas Glied spürte. Ihre Oberschenkel schmerzten, als sie spürte, wie die Spitze von Vanessas Monster die empfindliche Haut zwischen ihrer Möse und ihrem Anus kitzelte. Aber der Schwanz wanderte schnell weiter, bis Vanessa ihn genau unter Maries offenem Arschloch positioniert hatte.

"Mach weiter", flüsterte die Präsidentin ihr zu.

Ihr ganzes Gewicht in dieser unangenehmen Position zu halten, ließ ihre Oberschenkel bereits jetzt brennen. Marie biss ihre Zähne zusammen und versuchte, sich langsam und vorsichtig auf Vanessas Monster zu setzen. Ihr Anus wehrte sich, als Vanessas dicke Eichel gegen ihn drückte. Ihr empfindliches Arschloch spannte und dehnte sich, aber es öffnete sich nicht.

Marie atmete tief ein und ließ sich noch ein wenig tiefer sinken. Der Druck wurde stärker. Aber der riesige Schwanz wollte einfach nicht in sie hereinpassen. Er war einfach zu groß. Er würde nicht passen. Vor lauter Anstrengung hatten sich bereits Schweißperlen auf ihrer Stirn gebildet. Wie sollte sie das nur schaffen? Es war unmöglich.

Die Präsidentin lächelte breit. "Soll ich ihr ein wenig helfen?", fragte sie ihr Publikum. Ein allgemeiner Chor der Zustimmung antwortete ihr.

Marie versteifte sich, aber der brutale Stoß, den sie erwartete, blieb aus. Sie schaute sich die Gesichter ihres Publikums an. Sie alle hatten sich vorgebeugt und beobachteten sie aufmerksam. Worauf warteten sie? Was hatte Vanessa vor...

Die Beine der Präsidentin schnellten hervor und fegten Marie die Füße vom Boden. Sie schwankte und setzte sich ohne nachzudenken hin. Sie erkannte ihren Fehler, als Vanessas massiver Prügel vollständig in ihren Arsch eindrang, angetrieben von ihrem eigenen Körpergewicht.

Eine Sekunde lang war ihr Verstand wie gelähmt. Das Gefühl war völlig überwältigend. Maries Gehirn setzte aus. Es konnte nicht verarbeiten, was gerade geschehen war. Ihre Sicht wurde an den Rändern dunkel. Schwärze schlich sich ein. Sie wurde gleich ohnmächtig von der Größe dieses Schwanzes werden! Alles tat ihr weh, da war einfach zu viel Schwanz in ihr.

Dann, ganz langsam, lichtete sich der schwarze Nebel in ihren Augen. Sie spürte, wie Vanessas riesiger Schwanz ihr Inneres durchbohrte und sie fühlte, wie ihre Schenkel auf Vanessas ruhten. Sie saß auf dem Schoß der Präsidentin. Fuck, fühlte sie sich vollgestopft an. Ihr ganzer Körper zitterte und ihr armes kleines Arschloch versuchte verzweifelt den Eindringling herauszupressen, aber es war vergebens. Sie konnte sich nicht wehren, Vanessas Monster kontrollierte sie wie ein Stock eine Marionette.

"Na bitte, Marie, jetzt bin ich vollständig in dir drin!", sagte Vanessa süffisant, während Marie panisch in ihrem Schoss umher zappelte. Sie blinzelte ihre Tränen weg und versuchte zu antworten, aber Vanessas Glied hatte alle Luft aus ihr herausgepresst und so entfuhr ihr nur ein kehliges stöhnen. Ihr ganzer Körper schmerzte, als würde er gleich zerbersten. Eine Steinsäule steckte in ihrem Rektum und sie befürchtete, dass sie jeden Moment explodieren würde.

"Heb deinen Arsch", flüsterte Vanessa ihr schließlich ins Ohr, "fick dich selbst mit meinem Schwanz."

Während sie sprach, begann die Präsidentin zuzustoßen. Augenblicklich durchlief ein Beben Maries ramponierten Körper, knockte sie fast aus. Dennoch suchte sie gehorsam nach Halt und zwang sich unter größter Mühe ihren zitternden, schmerzenden Körper anzuheben. Ihr Anus drückte fest gegen Vanessas Glied, als sie langsam nach oben glitt, bis nur noch die dicke Schwanzspitze in ihrem zitternden Arsch steckte.

"Und wieder runter", kicherte Vanessa.

Diesmal senkte sich Marie ganz langsam herab. Sie stöhnte auf, als Zentimeter für Zentimeter des steinharten Fleisches wieder in ihren Hintern eindrangen. Ein aufgeregtes Gemurmel ging durch die anwesende Menge. Sie schaute überrascht auf, sie hatte ganz vergessen, dass sie da waren.

"Und noch einmal", befahl Vanessa ihr. "Und diesmal ein wenig schneller."

Die Muskeln in ihren Beinen schmerzten und brannten, Marie hob ihren Hintern hoch, während Zentimeter für Zentimeter des riesigen Schwanzes aus ihrem bebenden Arsch glitten. Dann ließ sie sich wieder heruntersinken. Dann machte sie es wieder, und wieder. Allmählich flaute der anfängliche Schmerz und Schock über den riesigen Schwanz, der in sie hineingeschoben wurde, ab und wurde durch ein wohliges Gefühl ersetzt, das ihren ganzen Körper erwärmte.

Irgendwann griff Vanessas Hand zwischen ihre Beine. Zwei Finger vergruben sich in ihrer triefenden Pussy und ein Daumen massierte ihre Klitoris. Sie spürte, wie sich die Fingerspitzen in ihr kräuselten und den massiven Schaft in ihrem Arschloch durch ihre dünnen Innenwände streichelten.

Der Orgasmus brach über sie herein. Er schien wie aus dem Nichts zu kommen. Der Druck in ihrem Arsch verstärkte nur das herrliche Kribbeln, das von ihrer vibrierenden Klitoris ausging. Marie schrie auf, als sie kam. Ihre Finger krallten sich in die Armlehnen des Stuhls und ihre Füße hoben sich vom Boden weg. Mit dem überdimensionierten Schwanz, der in ihrem Rektum steckte, sie aufrecht hielt, ließ Marie ihren Höhepunkt durch ihren Körper strömen. Ihr Arsch brannte, ihre Augen rollten ziellos in ihrem Kopf umher, und ihre Zunge hing aus ihrem Mund wie bei einer läufigen Hündin. Sie zappelte, strampelte, trieb Vanessas Glied noch tiefer, während sie in wilder Ekstase zuckte.

Vanessa schien es nicht eilig zu haben, abzuspritzen. Anhand des leisen Stöhnens der Präsidentin wusste Marie, dass sich ihr jungfräuliches Arschloch wunderbar anfühlen musste, während es Vanessas gewaltigen Schwanz melkte. Aber die kühle Blondine stieß gnadenlos weiter zu und veränderte ihren Rhythmus kaum. Sie ließ Marie keine Zeit, sich von ihrem Orgasmus zu erholen, fuhr fort, ihre Finger in ihre zitternde Fotze hinein und wieder herauszuschieben. Maries Klitoris schmerzte, so empfindlich war sie nach ihrem Orgasmus, aber Vanessa massierte sie weiter. Vergnügen mischte sich mit Schmerz, als alles in ihr prickelte und pochte.

Auf einmal zwang Vanessas andere Hand etwas in Maries Mund, etwas Kleines, eine Pille. Als die Präsidentin plötzlich hart zustieß, zog sich Maries Anus reflexartig stark zusammen und sie schluckte, ohne nachzudenken. Alle ihre Muskeln taten weh. Ihre Beine hatten ihre Kraft verloren. Sie konnte sich nicht mehr selbst aufrecht halten. Sie brach hilflos in Vanessas Schoß zusammen, die gesamte Länge des steinharten Schwanzes in ihrem Arsch versenkt. Marie stöhnte auf. Sie fühlte sich so voll. Jedes Mal, wenn Vanessa zustieß, brannte ihr Hintern.

Ein vertrautes Glühen breitete sich in ihren Lenden aus, als ihr massiver Schwanz aus ihrem Unterleib glitt. Aber Maries Freude über seine Rückkehr wurde durch die Heftigkeit der Gefühle, die sie durchströmten, gedämpft. Als Vanessas freie Hand begann, an ihrem Schaft auf und ab zu gleiten, wurde Marie fast wieder ohnmächtig. Es war einfach alles zu viel. Der Schwanz in ihrem Arsch. Die Finger in ihrer Möse. Und jetzt die weiche Hand auf ihrem hungrigen, pulsierenden Schwanz.

Marie keuchte und stöhnte. Ihre Schreie erfüllten den Raum. Ihr ganzer Hintern kribbelte und bebte wie eine Pussy beim Orgasmus. Sie spürte, wie sich eine Ladung in ihrem Penis darauf vorbereitete, abgeschossen zu werden. Sie war dabei, zu verglühen. Mit einem wilden, animalischen Schrei kam Marie auf zwei Arten gleichzeitig. Ein heftiger weiblicher Höhepunkt ausgehend von dem riesigen Prügel in ihrem Hintern, erschütterte ihren Körper. Gleichzeitig explodierte ihr eigener Schwanz und spritzte Sperma über ihre nackten Brüste und ihren Bauch. Sie stöhnte, war kaum noch bei Bewusstsein, als der doppelte Orgasmus ihren Körper durchzuckte.

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Ihre Knie konnten sie kaum noch tragen, als sie sich erhob und der riesige Schwanz mit einem schmatzigen Geräusch aus ihrem Arschloch rutschte. Marie schwankte unsicher und fiel fast zurück in Vanessas Schoß. Sie spürte, wie ein Fluss aus dickem, klebrigem Sperma ihren Hintern und die Innenseite ihrer Oberschenkel herabtropfte.

Die Präsidentin stand geschmeidig hinter ihr auf. Ihre Hände glitten über Maries Körper. Eine Hand umfasste ihre großen, festen Brüste, kniff sanft in eine ihrer Brustwarzen, ließ sie zwischen ihren Fingerspitzen rollen. Die andere sammelte die Spritzer von Maries eigenem Sperma, die langsam an ihrem Busen und Bauch hinunterglitten. Als sie genug gesammelt hatte, wichste sie Maries Schwanz langsam mit ihrem eigenen Sperma.

"Jetzt ist es an der Zeit für deinen Preis", hauchte Vanessa.

Ihr Preis? Marie hatte geglaubt, es wäre ihr Preis gewesen, ihren Schwanz zurückzubekommen, während Vanessa sie hart in den Arsch fickte. Aber die Hand der Präsidentin ließ ihren Nippel los und deutete auf die Reihe der auf Händen und Knien liegenden Anwärterinnen. Acht hübsche, pralle Hintern waren ihr entgegengestreckt.

"Sind sie nicht wunderschön?", fragte die blonde Futa. Sie senkte ihren Kopf neben Maries Ohr. "So wunderschöne Prachtärsche... dieser Abend ist erst zu Ende, wenn ich sehe, wie dein Sperma aus jedem einzelnen tropft." Im leisen Flüsterton fuhr sie fort: "Jedes Arschloch, aus dem deine Wichse nicht tropft, wird von jedem einzelnen Mädchen in diesem Saal ordentlich durchgefickt werden."

Maries Augen weiteten sich. Alle von ihnen? Konnte sie? Sollte sie? Ein paar der Anwärterinnen zuckten zusammen. Sie alle hatten Vanessas Ankündigung gehört, wenn auch nicht den zweiten leiseren Teil. Marie glaubte, mehr als ein Wimmern gehört zu haben. Einige von ihnen mussten erleichtert gewesen sein, dass nicht sie, sondern Marie von der Präsidentin gefunden worden waren, da es so Marie war, die ihre anale Jungfräulichkeit an Vanessas monströses Glied verlieren würde. Aber jetzt dämmerte es ihnen, dass sie im Begriff waren, von dem einen Mädchen, dessen Schwanz noch größer war, gefickt zu werden. Und Vanessa hatte ihr kein Gleitmittel angeboten.

Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Es schien falsch zu sein, ihre Freundinnen auf diese Weise zu benutzen... aber ihr Schwanz pulsierte und war hart. Sie war neugierig und sehr, sehr geil. Sie wollte wissen, wie es sich anfühlte. Die älteren Mädchen schienen es alle so sehr genossen zu haben. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn sich das enge Arschloch der kleinen Pia um ihren Schaft schmiegte?

Marie schaute die Reihe auf und ab. Acht von ihnen? Das waren eine ganze Menge, selbst mit der scheinbar endlosen Ausdauer, die die Pillen ihr verliehen. Das Mädchen, das als letztes drankam, würde arm dran sein. Sie würde wahrscheinlich ihren Arsch wund ficken müssen, bevor sie endlich kam. Sie überlegte. Pia befand sich am linken Ende der Reihe, Hannah am rechten. War das Absicht gewesen? Die anderen Anwärterinnen schienen wahllos zwischen ihnen verteilt zu sein.

Während sie sich im Stillen bei Hannah entschuldigte, kniete Marie sich hinter Pia nieder. Die kleine Brünette war so nervös vor der Nacht der Hintertüren gewesen und war schon mindestens dreimal in den Arsch gefickt worden. Marie würde sie zuerst ficken, solange sie noch leicht und schnell abspritzen konnte.

Ihre Hand zitterte vor Lust, Marie führte ihren Schwanz an das klebrige, pochende Arschloch ihrer Freundin und stieß zu. Pias Anus weitete sich, sie spürte, wie der Analring der Brünetten ihre Schwanzspitze festhielt, aber sie nicht einließ. Marie packte Pias Pobacken mit beiden Händen und stieß noch fester zu. Dann noch fester. Selbst durch den Knebel war Pias Quieken deutlich zu hören, als ihr Schließmuskel schließlich nachgab und Maries riesiger Schwanz in sie eindrang.

Oh Fuck! Marie stöhnte vor Lust auf. Fuck! Pias Arsch war so eng. Sie war sich nicht sicher gewesen, was sie erwarten sollte. Würde er sich von den weichen, feuchten Pussys unterscheiden, in die sie gestern Abend eingedrungen war? Sie stöhnte auf. Das war so geil. Das Arschloch ihrer Freundin war warm und trocken, es drückte gegen ihren Schwanz, verkrampfte sich, presste ihn aus, kämpfte gegen sein Eindringen an.