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Die Futanari Schwesternschaft Ch. 03

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Die Hitze und der Druck waren intensiv, fühlten sich unbeschreiblich gut an. Marie spürte, dass ihr Orgasmus kurz bevorstand, und versuchte nicht, sich dagegen zu wehren und länger durchzuhalten. Sie stieß ihren Schwanz einfach tief in den Hintern ihrer Freundin, ließ die Lust aus ihr herausbrechen. Sie keuchte in Ekstase, als ihr Sperma in Pias Darm spritzte. Ihr Schwanz versuchte zu zucken, aber das Arschloch der Brünetten hielt ihn so fest, dass all das Zucken und Zittern wieder in sie zurückschoss und sie vor Geilheit erzittern ließ.

Am liebsten wäre sie noch einige Minuten in Pias Hintern verharrt, aber sie hatte noch Arbeit vor sich. Marie zog ihren langen, dicken Schwanz langsam aus dem Hintern ihrer Freundin. Er rutschte mit einem feuchten Schmatzen heraus, gefolgt von einem Schwall dickflüssigen Spermas.

"Das war die Erste", verkündete Vanessa.

Marie blickte zu der kühlen Blondine auf und lächelte sie an. Ihr Schwanz war hart und gierte nach mehr.

Die nächste Anwärterin hieß Jasmin. Das blonde Mädchen war sogar noch kleiner als Pia und ihr zierlicher Körper hatte praktisch kein extra Gramm Fett. Doch ohne zu zögern, spreizte Marie die Arschbacken des Mädchens und versenkte ihren riesigen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihrem engen Arschloch. Das Mädchen quiekte und grunzte. Ihr Körper bockte, ihr Arschloch verkrampfte sich wie verrückt und presste sich um Maries pulsierenden Schaft. Verdammt, das war ja unglaublich! Jasmin stöhnte vor Anstrengung. Sie musste fast auseinanderbrechen. Wie konnte ihr ganzer Schwanz in dem kleinen Mädchen Platz finden?

Einer plötzlichen Eingebung folgend, ließ Marie ihre Hand zwischen Jasmins Beine wandern. Als Maries Finger begannen, ihre Klitoris zu massieren, begann Jasmin noch mehr zu bocken und sich zu winden. Ihr Hintern schoss nach hinten und spießte sich noch mehr auf Maries Schwanz auf. Das Schütteln und Quetschen waren einfach überwältigend. Marie vergrub ihren Schwanz bis zum Anschlag in Jasmins Hintern, während sie das Mädchen zu einem dumpfen, schreienden Orgasmus fingerte. Ihr Schaudern und ihre Spasmen reichten aus, um Maries Glied zu einem weiteren Orgasmus zu melken.

"Das war die zweite", rief Vanessa, als Marie ihren Schwanz herauszog und ihr Sperma aus dem klaffenden Arschloch des Mädchens auf den Boden tropfte.

Ninas herrlicher großer dicker Arsch war das komplette Gegenteil von Jasmins. Ihre fleischigen Arschbacken drückten sich herrlich gegen Marie, als sie bis zum Anschlag in sie eindrang. Ihr Arschloch schien ihren Schwanz geradezu verschlingen und jeder Stoß wurde von einem fleischigen Klatschen begleitet. Marie verringerte ihr Tempo, ließ sich Zeit, melkte ihren Schwanz langsam und überlegt, bis sie wieder vor Lust erschauderte, als sie im Hintern der Anwärterin abspritzte.

"Drei", rief Vanessa.

Svenjas Anus war so eng, dass Marie den größten Teil ihres Körpergewichts einsetzen musste, um überhaupt in sie einzudringen. Aber als sie erst einmal drin war, war der Hintern des molligen Mädchens jenseits ihres Schließmuskels überraschend lose. Marie fickte sie langsam und nur mit der Spitze ihres Schwanzes, sodass die empfindliche Haut ihrer Eichel von dem festen Griff des bebenden Anus des Mädchens stimuliert wurde. Als sie kam, spritzte die Hälfte ihrer Ladung in das klaffende Arschloch, die andere Hälfte auf den blassen Rücken der Anwärterin.

"Vier..."

Rebeccas Anus spreizte sich beim geringsten Druck, aber ihr Hintereingang war unglaublich eng. Marie fickte sie mit langen, langsamen Stößen, wobei die extreme Enge ein angenehmes Kribbeln in ihrem Schwanz erzeugte.

"Fünf..."

Maries Schwanz begann zu schmerzen. Was auch immer die Pillen für eine seltsame Magie oder Wissenschaft in sich trugen, sie hielten ihren Schwanz steinhart, aber sie begann sich leer zu fühlen. Als sie Carolins weichen und knackigen Arsch fickte, ertappte sie sich dabei, wie sie das Tempo erhöhte, um noch intensivere Reize zu fühlen. Sie hätte stundenlang so weitermachen können. Sie musste sich quasi zwingen, abzuspritzen.

"Sechs..."

Dana kam wieder und wieder hart, ohne dass Marie ihre Pussy überhaupt berühren musste. Aber selbst als das Mädchen bockte und sich wand, ihr Arschloch zusammenpresste und Maries Schwanz melkte, brauchte es mehrere Minuten kräftiger, brutaler Stöße, bevor Marie kam. Danach mussten sie fast eine Minute warten, bevor ein winziges Rinnsal aus dem Anus der Anwärterin floss.

"Sieben..."

Die arme Hannah war die Letzte. Maries Schwanz schmerzte vor Erschöpfung. Seine Steifheit fühlte sich zerbrechlich an. Mit einem Gefühl der Verzweiflung stieß sie in den engen kleinen Hintern des Rotschopfes. Sie hatte keine Reserven mehr. Sie versuchte, tief einzutauchen, versuchte, ihre Eichel mit dem engen Anus ihrer Freundin zu stimulieren. Aber nichts brachte sie auch nur in die Nähe eines Orgasmus. Ihre acht vorherigen Höhepunkte hatten ihren Schwanz leer zurückgelassen. Marie brachte Hannah mit ihren Fingern zu einem heftigen Orgasmus. Das Zittern ihres Anus fühlte sich fantastisch an, brachte Marie aber auch nicht näher an ihr Ziel. Erst als sie sich nach vorne beugte und ihren Schwanz tief in Hannahs Hintern stieß, kam sie der Sache näher.

Mit ihrem Ohr nah am geknebelten Mund ihrer Freundin konnte sie die keuchenden Töne der Lust und des Schmerzes hören. Sie rammte ihren Schwanz hart in sie hinein und hörte den gedämpften Schmerzensschrei der Rothaarigen. Die verzweifelten Geräusche ihrer Qual und Ekstase vermischten sich und reichten schließlich aus, um Marie zum Höhepunkt zu bringen. Ihr leerer Schwanz zuckte und pulsierte. Ein Ausbruch von erzwungener Lust durchströmte sie, als ein einzelner Tropfen Sperma in Hannahs Eingeweide floss.

Sie zog sich zurück. Nichts geschah. Vanessa beugte sich vor, sah genau hin, aber aus Hannahs wundem, klaffenden Arsch sickerte nichts heraus. Marie biss sich auf die Lippe. Das Gesicht ihrer Freundin war so rot wie ihr Haar, als sie sich anstrengte und verzweifelt versuchte, den Tropfen Sperma aus ihrem Arsch zu pressen.

"Du musst es vielleicht noch einmal versuchen", kicherte Vanessa. "Oder soll ich sie dem Publikum anbieten?"

Schließlich, als Marie sich gerade erschöpft darauf vorbereitete, ihre Freundin noch einmal zu ficken, quoll ein einzelner perlweißer Tropfen aus Hannahs Anus hervor. Unter einem weiteren kehligen Stöhnen sickerte er heraus, glitt über den Hintern der Anwärterin und tropfte in das kurze rote Haar ihrer Pussy.

"Acht", verkündete Vanessa ein wenig enttäuscht.

---

Hannah zuckte zusammen, als Marie die schmerzlindernde Salbe auf die rote, wunde Haut um ihren ramponierten Anus auftrug. Doch ihr gequältes Wimmern schien zu verstummen, als die kühlende Salbe ihre Wirkung entfaltete.

"Habe ich schon gesagt, dass es mir leidtut?", flüsterte Marie. "Ich bin so schnell gekommen, wie ich konnte. Es war nur..."

Die Rothaarige nickte und winkte ab. Sie rührte sich nicht von der Stelle, als sie mit dem Gesicht nach unten auf ihrem Bett lag. "Lass mich einfach nur ein wenig entspannen."

Marie stand auf und fühlte sich unwohl. Hannahs Arschloch klaffte noch immer weit offen, nachdem es von ihr brutal gefickt worden war. Marie rutschte unbehaglich hin und her, als sie es betrachtete. Sie spürte, wie ihr Schwanz bei diesem Anblick wieder steif wurde. Sie war sich nicht sicher, was sie davon halten sollte, oder davon, dass es Hannahs Schmerzensschreie gewesen waren, die sie schließlich zum Orgasmus gebracht hatten. Irgendwann musste sie sich selbst einmal gründlich im Spiegel betrachten.

Plötzlich wurde ihr bewusst, dass Pia auf ihren Schwanz starrte. Er war wieder voll erigiert, die Wirkung der Pillen würde erst in einer Stunde oder so nachlassen, aber er schien vollkommen leer zu sein.

"Kann...", stammelte die kleine Brünette. "Kann ich ihn nochmal ausprobieren?"

Marie schaute sie ungläubig an. "Ich dachte, du hasst allein schon den Gedanken an Analverkehr?"

Ihre Freundin sah zu Boden und wurde rot. "Das war, bevor ich es ausprobiert habe. Aber... so gedehnt zu werden, war unglaublich, besonders mit deinem Monster. Und ich war nur so kurz dran..."

Wie aufs Stichwort begann ihr Schwanz zu pochen und zu pulsieren. Marie biss sich auf die Lippe. Aber sie konnte dem Gedanken nicht widerstehen, herauszufinden, wie ihre Freundin wohl quieken würde, wenn sie sie hart fickte.

"Beug dich über dein Bett", befahl Marie mit heiserer Stimme.

Als die kleine Brünette brav gehorchte und sogar ihre Pobacken auseinander zog, massierte Marie ihren Schwanz, während sie sich hinter ihrer Freundin aufstellte. Dies war wirklich ein sehr interessanter Abend gewesen.

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2 Kommentare
specialpop5072specialpop5072vor mehr als 1 Jahr

Tolle Story! Ich kann kaum erwarten, was uns noch erwartet in dieser Schwesternschaft.

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 1 Jahr

Ich dachte ja bei dem Teil mit dem Buttplug und dem Verstecken, das wird ja langweilig. Aber eine wirklich geile Überraschung das Ende. Ich war am Ende klatschmass!!!

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